DE19730731A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Entladungsröhre und insbesondere auf einen Scheinwerfer, der ein Abblendlicht­ feld erzeugt.
Eine Entladungslampe ist in der Lage, eine sehr helle Beleuchtung zu erreichen. Daher werden Entladungslampen in letzter Zeit für Fahrzeugscheinwerfer verwendet.
Wenn in einem solchen Scheinwerfer mit einer Entladungslampe ein Abblend­ lichtfeld mit schrägen und horizontalen Begrenzungslinien erzeugt wird, ist das Ab­ blendlichtfeld gut geeignet für das Erkennen entfernter Objekte und besitzt einen großen Beleuchtungswinkel.
Es wurde in der Technik ein Scheinwerfer vorgeschlagen, der einen Reflektor mit einer Reflexionsoberfläche mit einer Mehrzahl von Reflexionsoberflächenelementen zum Reflektieren des von einer Entladungslampe kommenden Lichtes verwendet, wo­ durch das oben erwähnte Abblendlichtfeld erzeugt wird.
Wenn, wie oben beschrieben, die reflektierende Oberfläche des Reflektors aus einer Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen besteht, wird auf der reflek­ tierenden Oberfläche nicht nur eine Grenzlinie, die die reflektierenden Oberflächen­ elemente in einen rechten und einen linken Teil unterteilt, sondern auch eine Grenzlinie, die die reflektierenden Oberflächenelemente in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt, geformt.
Wenn jedoch die Grenzlinie, die die reflektierenden Oberflächenelemente in einen oberen und einen Teil unterteilt (hiernach als "Oben-Unten-Grenzlinie" bezeich­ net) unsorgfältig auf der reflektierenden Oberfläche des Reflektors geformt ist, entste­ hen die folgenden Probleme:
Wenn, wie in Fig. 8 gezeigt, die Oben-Unten-Grenzlinie L auf der reflektieren­ den Oberfläche 22 des Reflektors 16 vorhanden ist, ist die reflektierende Oberfläche 22 an der Oben-Unten-Grenzlinie L diskontinuierlich, und daher bildet eine zuunterst ge­ formte Farbbeschichtung, die für eine Vakuum-Aluminiumbeschichtung auf der reflek­ tierenden Oberfläche 22 aufgebracht ist, einen Farbwulst B in der Nähe der Oben-Unten-Grenzlinie L. Dieser Farbwulst B wird nicht nur erzeugt, wenn die Oben-Unten-Grenzlinie L eine Abwärtsstufe bildet, wie in Fig. 8(a) gezeigt, sondern auch wenn die Oben-Unten-Grenzlinie L eine Aufwärtsstufe bildet, wie in Fig. 8(b) gezeigt, oder wenn die Oben-Unten-Grenzlinie L eine Ausstülpung bildet, wie in Fig. 8(c) gezeigt. Das Licht der Entladungslampe 18, das auf den oben erwähnten Farbwulst B fällt, wird in eine von der Zielrichtung verschiedenen Richtung reflektiert und bildet einen nach oben gestreuten Lichtstrahl Ru, der den Fahrer eines entgegen kommenden Fahrzeugs blenden kann.
Im Falle eines herkömmlichen Scheinwerfers, dessen Lichtquelle eine Halogen­ lampe oder dergleichen ist, verursacht der von der Oben-Unten-Grenzlinie nach oben gestreute Lichtstrahl in der Praxis keine ernsten Probleme. Jedoch kann der nach oben gestreute Lichtstrahl im Falle eines Scheinwerfers mit einer Entladungsröhre als Licht­ quelle wegen der Stärke der Lichtquelle nicht vernachlässigt werden.
Im Hinblick auf die oben stehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung einen Fahrzeugscheinwerfer zum Formen eines Abblendlichtfelds zu schaffen, der so beschaffen ist, daß das von einer Entladungsröhre ausgehende Licht von einer Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen, die die reflektierende Oberfläche des Reflektors bilden, so gesteuert wird, daß eine Blendung aufgrund eines von der Oben-Unten-Grenzlinie auf der reflektierenden Oberfläche nach oben gestreuten Lichtstrahls verringert wird.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung durch den in den bei liegenden Patentansprüchen definierten Fahrzeugscheinwerfer ge­ löst.
Insbesondere wird entsprechend einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugscheinwerfer geschaffen, welcher umfaßt: eine Entladungsröhre; und einen Reflektor mit einer reflektierenden Oberfläche mit einer Mehrzahl von reflek­ tierenden Oberflächenelementen zum Nach-Vorne-Reflektieren des von der Entladungs­ röhre ausgehenden Lichts, wobei ein Abblendlichtfeld mit einer schrägen Begrenzungs­ linie und einer horizontalen Begrenzungslinie durch Steuern des von den reflektierenden Oberflächenelementen reflektierten Lichts erzeugt wird. Von der Mehrzahl der reflek­ tierenden Oberflächenelemente erstrecken sich die die schräge Begrenzungslinie formen­ den, reflektierenden Oberflächenelemente und die die horizontale Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente zwischen der reflektierenden Ober­ fläche und einer geneigten Oberfläche, die durch die optische Achse des Reflektors geht und einen Neigungswinkel von 15° besitzt.
Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugscheinwerfer geschaffen, welcher umfaßt: eine Entladungsröhre; und einen Reflektor mit einer reflektierenden Oberfläche mit einer Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen zum Nach-Vorne-Reflektieren des von der Entladungsröhre aus­ gehenden Lichts, wobei ein Abblendlichtfeld mit einer schrägen Begrenzungslinie und einer horizontalen Begrenzungslinie durch Steuern des von den reflektierenden Ober­ flächenelementen reflektierten Lichts erzeugt wird. Von der Mehrzahl der reflektieren­ den Oberflächenelemente erstrecken sich die die schräge Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente und die die horizontale Begrenzungslinie formen­ den, reflektierenden Oberflächenelemente über den Schnittlinien zwischen der reflektie­ renden Oberfläche und einer horizontalen Oberfläche, die 15 mm über der optischen Achse des Reflektors liegt.
Entsprechend einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugscheinwerfer entweder nach dem ersten oder dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung geschaffen, wobei jedes der die schräge Begrenzungslinie for­ menden, reflektierenden Elemente umfaßt: einen unteren Bereich, der sich entlang ei­ nes ersten, vorgegebenen Winkels bezüglich der vertikalen Richtung erstreckt; und ei­ nen oberen, Erweiterungsbereich, der sich entlang eines zweiten, vorgegebenen Win­ kels bezüglich der vertikalen Richtung, welcher kleiner als der erste, vorgegebene Win­ kel ist, erstreckt, wobei eine schräge Lichtverteilung entlang der schrägen Be­ grenzungslinie durch das von den unteren Bereichen reflektierte Licht erzeugt wird, während durch das von den oberen Erweiterungsbereichen reflektierte Licht eine im wesentlichen horizontale Lichtverteilung erzeugt wird, so daß sich die im wesentlichen horizontale Lichtverteilung unterhalb der schrägen Lichtverteilung befindet und sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
Entsprechend einem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugscheinwerfer entsprechend dem dritten Gesichtspunkt geschaffen, wobei ein Zwischenbereich zwischen jedem der unteren Bereiche und jedem der oberen Erweite­ rungsbereiche vorgesehen ist, so daß eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrä­ gen Lichtverteilung und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung geschaffen wird.
Entsprechend einem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugscheinwerfer entsprechend dem vierten Gesichtspunkt geschaffen, wobei der Streuwinkel des von jedem der Zwischenbereiche abgelenkten Lichts so gewählt ist, daß er sich schrittweise von dem Streuwinkel des von dem unteren Bereich reflektierten Lichts bis zum Streuwinkel des von dem oberen Erweiterungsbereich reflektierten Lichts ändert.
Entsprechend einem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugscheinwerfer entsprechend dem fünften Gesichtspunkt geschaffen, wobei die linken Kanten jedes der unteren Bereiche und jedes der oberen Erweiterungsberei­ che parabolisch mit einer Brennweite f1 sind, während die rechten Kanten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind, und die linken Kanten jedes der Zwischenbereiche para­ bolisch mit einer Brennweite f1 sind, während die rechten Kanten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind.
Im allgemeinen werden, wie in Fig. 9 gezeigt, bei einem Abblendlichtfeld P eine Lichtverteilung PA′ und eine Lichtverteilung PB′, die eine schräge Begrenzungs­ linie CL1 und eine horizontale Begrenzungslinie CL2 bilden, durch das von den Berei­ chen 22A′ beziehungsweise von den Bereichen 22B′ (in Fig. 9 durch die schrägen Li­ nien gekennzeichnet) der reflektierenden Oberfläche des Reflektors 22 reflektierte Licht erzeugt. Wenn die oben beschrieben Oben-Unten-Grenzlinie in dem Bereich 22A′ oder 22B′ oder oberhalb des letzteren vorhanden ist, wird Licht, das von dem Farbwulst gestreut wird, als relativ helles Licht in Bereiche oberhalb der Begrenzungslinien CL1 und CL2 gestreut, wo es Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge blenden kann.
Bei dem Fahrzeugscheinwerfer nach der vorliegenden Erfindung erstrecken sich von der Mehrzahl der reflektierenden Oberflächenelemente, die die schräge Begren­ zungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente und die die horizontale Be­ grenzungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente, oberhalb der Schnitt­ linie zwischen der reflektierenden Oberfläche und einer geneigten Oberfläche, die durch die optische Achse des Reflektors geht und einen Neigungswinkel von 15° be­ sitzt, wobei in diesem Bereich keine Oben-Unten-Grenzlinie vorhanden ist. Somit wird kaum ein Farbwulst geformt, der einen nach oben gerichteten Lichtstrahl bilden kann, der in die Bereiche oberhalb der Begrenzungslinien fällt.
Der Grund, den Neigungswinkel auf 15° einzustellen ist folgender: Zunächst basiert die Verwendung eine Neigungswinkels auf folgender Erklärung: In den reflek­ tierenden Oberflächenbereichen auf der rechten und auf der linken Seite der optischen Achse des Reflektors wird ein Bild in der Nähe der Begrenzungslinie im oberen Be­ reich, der fern von der optischen Achse ist, geformt. Der Neigungswinkel wird auf 15° eingestellt, damit sich im Falle des Vorhandenseins einer Oben-und-Unten-Grenzlinie der Bereich, der von dem hellen, nach gerichteten Lichtstrahl beleuchtet wird, in einem Bereich von weniger als 15° befindet.
In dem Fahrzeugscheinwerfer nach dem zweiten Gesichtspunkt erstrecken sich die die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente und die die horizontale Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente oberhalb der Schnittlinie zwischen der reflektierenden Oberfläche und einer horizonta­ len Oberfläche, die 15 mm über der optischen Achse des Reflektors liegt. In diesem Bereich ist keine Oben-Unten-Grenzlinie vorhanden. Somit wird kaum ein Farbwulst gebildet, der einen nach oben gerichteten Lichtstrahl erzeugen könnte, der als relativ helles Licht in Bereiche oberhalb der Begrenzungslinien fallen würde.
Der Grund für die Verwendung des Merkmals "15 mm oberhalb der optischen Achse" ist folgender: Ursprünglich sollte ähnlich wie bei dem ersten Gesichtspunkt "ein Neigungswinkel von 15°" verwendet werden. Jedoch ist in einem Abblendlichtfeld einer Fahrzeuglampe die Breitendimension (in der Links-Rechts-Richtung) im allgemei­ nen nicht so groß. Somit kann auch bei Verwendung der Höhenposition anstelle des Neigungswinkels ungefähr im wesentlichen ein- und derselbe Bereich ausgewählt wer­ den. Somit ist die Verwendung des Merkmals "15 mm oberhalb" für die Definition der Höhenposition effektiv gleich der Verwendung des Merkmals "Neigungswinkel von 15°".
Somit kann in dem Fahrzeugscheinwerfer, der ein Abblendlichtfeld erzeugt und der so geformt ist, daß das von einer Entladungsröhre erzeugte Licht von einer Mehr­ zahl von die Reflexionsoberfläche eines Reflektors erzeugenden, reflektierenden Ober­ flächenelementen gesteuert wird, die Erzeugung einer Blendwirkung, die durch nach oben gestreutes Licht von einer Oben-Unten-Grenzlinie der reflektierenden Oberfläche erzeugt wird, vermindert werden.
Die oben beschriebenen, die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektieren­ den Elemente können sich jeweils gerade erstrecken und einen vorgegebenen Winkel mit einer vertikalen Richtung bilden, so daß das von ihnen reflektierte Licht eine schrä­ ge Lichtverteilung entlang der schrägen Begrenzungslinie bildet. Entsprechend dem dritten Gesichtspunkt kann jedoch jedes der die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Elemente umfassen: einen unteren Bereich, der sich unter einem ersten, vorgegebenen Winkel bezüglich der vertikalen Richtung erstreckt; und einen oberen Erweiterungsbereich, der sich unter einem zweiten, vorgegebenen Winkel bezüglich der vertikalen Richtung erstreckt, der kleiner ist als der erste, vorgegebene Winkel, so daß durch das von den unteren Bereichen reflektierte Licht eine schräge Lichtverteilung entlang der schrägen Begrenzungslinie erzeugt wird, während durch das von den obe­ ren Erweiterungsbereichen reflektierte Licht eine im wesentlichen horizontale Lichtver­ teilung auf solche Weise erzeugt wird, daß sich die im wesentlichen horizontale Licht­ verteilung unterhalb der schrägen Lichtverteilung befindet und sich im wesentlichen horizontal erstreckt. In diesem Fall wird die Schwierigkeit beseitigt, daß nur die schrä­ ge Lichtverteilung sehr hell wird, und die schräge Lichtverteilung kann den Straßen­ rand auf der Seite des Fahrzeugs beleuchten. Somit wird das Abblendlichtfeld verbes­ sert.
Entsprechend dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann ein Zwischenbereich zwischen jedem der unteren Bereiche und der oberen Erweiterungs­ bereiche vorgesehen sein, um eine Zwischen-Lichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung zu erzeugen. In diesem Fall erhalten die im wesentlichen horizontale Lichtverteilung und die schräge Lichtverteilung eine hohe Kontinuität. Somit ist die resultierende Lichtverteilung im wesentlichen gleichförmig.
Wenn für den Fall, in dem jedes der die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente nicht linear ist, diese in ihrem Streuwinkel gleich sind, wird keine Grenzlinie zwischen dem unteren Bereich und dem oberen Erweite­ rungsbereich gebildet. Um jedoch das Abblendlichtfeld zu verbessern ist es notwendig, daß die schräge Lichtverteilung einen von der horizontalen Lichtverteilung unterschied­ lichen Streuwinkel besitzt. (Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß der Streuwinkel der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung größer als der der schrägen Lichtver­ teilung ist.)
In diesem Fall ist entsprechend dem fünften Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Zwischenbereich zwischen dem unteren Bereich und dem oberen Erwei­ terungsbereich jedes der die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Ober­ flächenelemente geformt, und der Streuwinkel des von jedem der Zwischenbereiche reflektierten Lichts ist so ausgewählt, daß er sich schrittweise von dem Streuwinkel des von dem unteren Bereich reflektierten Lichts zum Streuwinkel des von dem oberen Er­ weiterungsbereich reflektierten Lichts ändert. Dieses Merkmal verhindert, daß eine Grenzlinie zwischen dem unteren Bereich und dem oberen Erweiterungsbereich ent­ steht, auch wenn die schräge Lichtverteilung hinsichtlich des Streuwinkels von der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung verschieden ist. Die Kontinuität der schrägen Lichtverteilung und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung wird mittels der Zwischenlichtverteilung weiter verbessert. Somit ist die resultierende Lichtverteilung noch gleichmäßiger.
Insbesondere sind die die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente entsprechend dem sechsten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfin­ dung geformt: d. h. die linken Kanten jedes der unteren Bereiche und jedes der oberen Erweiterungsbereiche sind parabolisch mit einer Brennweite f1, während die rechten Kanten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind, und die linken Kanten der Zwischen­ bereiche sind ebenfalls parabolisch mit einer Brennweite f1, während die rechten Kan­ ten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers nach einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein seitlicher Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugscheinwer­ fers.
Die Fig. 3(a) und 3(b) sind Diagramme, die zum Erklären der Funktion des obigen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung dessen Lichtverteilung zeigen.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der wesentlichen Teile einer reflektierenden Ober­ fläche zur Beschreibung einer ersten Modifikation des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das zum Erklären der Funktion der obigen ersten Mo­ difikation deren Lichtverteilung zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines eine schräge Begrenzungslinie bil­ denden, reflektierenden Oberflächenelements zur Beschreibung einer zweiten Modifika­ tion des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 ist ein Diagramm, das zum Erklären der Funktion der obigen zweiten Modifikation deren Lichtverteilung zeigt.
Die Fig. 8(a) bis 8(c) sind Querschnitte, die die wesentlichen Teile eines herkömmlichen Scheinwerfers zeigen.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das zum Erklären der Funktion des Scheinwerfers nach der vorliegenden Erfindung dessen Lichtverteilung zeigt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers nach einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein seitlicher Quer­ schnitt des Fahrzeugscheinwerfers.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind ein Scheinwerfer 10 nach der vorlie­ genden Erfindung, ein Reflektor 16 mit einer Entladungsröhre 18 und eine Abschattung 20 vertikal und horizontal neigbar in einem Raum montiert, der von einer Linse 12 und einem Körper 14 gebildet wird. Der Scheinwerfer 10 ist so geformt, daß er, wie in Fig. 3(b) gezeigt, ein Abblendlichtfeld P des linken Verteilungstyps mit einer schrägen Begrenzungslinie (15°-Linie) CL1 und einer horizontalen Begrenzungslinie CL2 bildet.
Die oben erwähnte Linse ist eine einfache Linse, und das oben erwähnte Ab­ blendlichtfeld P wird durch den Reflektor 16 erzeugt.
Dazu ist die reflektierende Oberfläche 22 des Reflektors 16 wie folgt aufgebaut: Der Drehparaboloid, dessen zentrale Achse die optische Achse Ax ist, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, wird als Bezugsoberfläche verwendet. Die Bezugsoberfläche ist in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt, und reflektierende Oberflächenelemente 22s, die sich in ihrer Krümmung von der Bezugsoberfläche unter­ scheiden, sind diesen Segmenten zugeordnet. Die Krümmungen der reflektierenden Oberflächenelemente 22s besitzen geeignete Werte, so daß bezogen auf eine Lichtver­ teilung Po (die in Fig. 3(a) als Bezugslichtverteilung gezeigt ist und die von dem von der oben beschriebenen Bezugsoberfläche reflektierten Licht erzeugt wird) die in Fig. 3(b) gezeigte Lichtverteilung P erzeugt wird.
Die oben erwähnte Entladungsröhre 18 ist eine Metallhalogenid-Entladungsröh­ re. Sie ist so in dem Reflektor 16 montiert, daß ihre optische Achse mit der optischen Achse Ax des Reflektors 16 identisch ist, und ihr Licht emittierender Bereich (der Lichtbogenerzeugungsbereich) 18a befindet sich leicht vor dem Brennpunkt F des Drehparaboloids, der die Bezugsoberfläche des Reflektors 16 bildet. Die Entladungs­ röhre 18 wird durch eine Hochspannung angeschaltet. Daher ist die Entladungsröhre 18 über einen Lampensockel 24 und ein Hochspannungskabel 26 mit einer Hoch­ spannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden. Vor dem Reflektor 16 ist eine Erweiterung 28 vorgesehen.
Die oben erwähnte Abschattung 20 umfaßt: einen tassenförmigen, vorderen Endbereich 20a, der die Vorderseite der Entladungsröhre bedeckt; und einen halbzylin­ derförmigen Bereich 20b. Der halbzylinderförmige Bereich 20b erstreckt sich von dem vorderen Endbereich 20a in solcher Weise nach hinten, daß er im wesentlichen die un­ tere Hälfte der Entladungsröhre 18 bedeckt, wobei sein hinteres Ende an dem Reflektor 16 befestigt ist. Der vordere Endbereich 20a fängt das direkt von der Entladungsröhre 18 zur Vorderseite des Scheinwerfers emittierte Licht ab, während der halbzylinderför­ mige Bereich 20b das von der Entladungslampe 18 zum unteren Bereich der reflektie­ renden Oberfläche 22 emittierte Licht abfängt. Die oben erwähnte, schräge Be­ grenzungslinie CL1 wird durch die rechte (in der Vorwärtsrichtung des Scheinwerfers gesehen), obere Endkante 20b1 des halbzylinderförmigen Bereichs gebildet, während die oben erwähnte, horizontale Begrenzungslinie CL2 durch die linke (in der Vorwärts­ richtung des Scheinwerfers gesehen), obere Endkante 20b2 gebildet wird.
Wie durch die zweifach punktierten Linien in Fig. 1 gezeigt, bilden die oben beschriebene, rechte, obere Endkante 20b1 und die linke, obere Endkante 20b2 auf der reflektierenden Oberfläche 22 des Reflektors 16 die Abschattungslinien SL1 und SL2 für das Licht von dem Licht emittierenden Bereich 18a der Entladungsröhre 18.
In Fig. 1 erstrecken sich die reflektierenden Oberflächenelemente 22As, die den reflektierenden Oberflächenbereich 22A bilden (der durch die nach links oben gehen­ den, schrägen Linien gekennzeichnet ist), vertikal auf solche Weise, daß sie bezüglich der vertikalen Linie um 15° nach links geneigt sind, so daß sie senkrecht zur Abschat­ tungslinie SL1 sind. Die Bündelung der von diesen reflektierenden Oberflächenelemen­ ten 22As reflektierten Lichtstrahlen bildet eine Lichtverteilung PA mit der schrägen Begrenzungslinie CL1, wie sie in Fig. 3(b) gezeigt ist. Diese die schräge Begrenzungs­ linie bildenden Oberflächenelemente, also die reflektierenden Oberflächenelemente 22As, erstrecken sich oberhalb der Schnittlinie L1 der reflektierenden Oberfläche 22 und der geneigten Oberfläche, die durch die optische Achse Ax des Reflektors 16 geht und einen Neigungswinkel von 15° besitzt. In diesem Fall besitzt der obere Erweite­ rungsbereich 22Asb jedes der reflektierenden Oberflächenelemente 22As einen kleine­ ren linken Neigungswinkel als der entsprechende untere Bereich 22Asa, oder der linke Neigungswinkel ist auf Null eingestellt. Es sollte jedoch festgestellt werden, daß die oberen Erweiterungsbereiche 22Asb und die unteren Bereiche 22Asa eine kontinuierli­ che Oberfläche bilden.
Auf der anderen Seite erstrecken sich, wie in Fig. 1 gezeigt, die den reflektie­ renden Oberflächenbereich 22B (durch die nach rechts oben gehenden, schrägen Linien gekennzeichnet) bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente 22Bs, vertikal auf sol­ che Weise, daß sie senkrecht zur Abschattungslinie SL2 sind. Die Bündelung der von diesen reflektierenden Oberflächenelementen 22Bs reflektierten Lichtstrahlen bildet ei­ ne Lichtverteilung PB mit der horizontalen Begrenzungslinie CL2, wie sie in Fig. 3(b) gezeigt ist. Diese die horizontale Begrenzungslinie bildenden Oberflächenelemente, also die reflektierenden Oberflächenelemente 22Bs, erstrecken sich oberhalb der Schnittlinie L2 der reflektierenden Oberfläche 22 und der geneigten Oberfläche, die durch die optische Achse Ax des Reflektors 16 geht und einen Neigungswinkel von 15° besitzt. In jedem der reflektierenden Oberflächenelemente 22As bilden dessen obere Erweiterungsbereiche und dessen untere Bereiche eine kontinuierliche Oberfläche.
In Fig. 3(a) sind die Lichtverteilungen Pao und Pbo diejenigen, die von Licht­ strahlen geformt werden, die von den reflektierenden Oberflächenbereichen 22A und 22B unter der Bedingung reflektiert werden, daß die oben beschriebene, reflektierende Oberfläche 22 die oben beschriebene Bezugsoberfläche ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise des oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiels beschrieben.
Wenn in der reflektierenden Oberfläche 22 des Reflektors 16 eine Oben-Unten-Grenzlinie in den reflektierenden Oberflächenbereichen auf der rechten und der linken Seite der optischen Achse Ax des Reflektors 16 vorhanden ist, fällt der von dem Farb­ wulst, der an der Oben-Unten-Grenzlinie entsteht, nach oben gestreute Lichtstrahl als relativ heller Lichtstrahl auf die Bereiche oberhalb der oben erwähnten Begrenzungs­ linien CL1 und CL2, wodurch der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs ge­ blendet wird. Wenn jedoch wie in dem Ausführungsbeispiel die reflektierenden Ober­ flächenelemente 22As und 22Bs der reflektierenden Oberflächenbereiche, die die Be­ grenzungslinien CL1 und CL2 bilden, sich oberhalb der Schnittlinien L1 und L2 der reflektierenden Oberfläche 22 und der geneigten Oberflächen, die durch die optische Achse Ax gehen und einen Neigungswinkel von 15° bilden, erstrecken, ist keine Oben-Unten-Grenzlinie in den reflektierenden Oberflächenbereichen auf der rechten und der linken Seite der optischen Achse Ax des Reflektors vorhanden, und daher wird kein Farbwulst gebildet, der einen nach oben gestreuten Lichtstrahl erzeugen könnte.
Somit wird in dem obigen Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfin­ dung in dem das Abblendlichtfeld bildenden Fahrzeugscheinwerfer, der so aufgebaut ist, daß eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen, die die reflektieren­ de Oberfläche des Reflektors bilden, das Licht von der Entladungsröhre steuern, das Blendlicht, das durch von der Oben-Unten-Grenzlinie in der oben beschriebenen, re­ flektierenden Oberfläche nach oben gestreute Lichtstrahlen erzeugt wird, verringert.
Um das Entstehen der Oben-Unten-Grenzlinie in dem reflektierenden Oberflä­ chenbereich auf der rechten und der linken Seite der optischen Achse Ax des Reflektors zu verhindern, erstrecken sich in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die re­ flektierenden Oberflächenelemente 22As und 22Bs oberhalb der Schnittlinien L1 und L2 der reflektierenden Oberfläche 22 und der geneigten Oberfläche, die durch die opti­ sche Achse Ax des Reflektors 16 geht und einen Neigungswinkel von 15° bildet. Wie in Fig. 1 gezeigt, erstrecken sich die reflektierenden Oberflächenelemente 22As und 22Bs auch oberhalb der horizontalen Oberfläche, die sich 15 mm oberhalb der opti­ schen Achse Ax des Reflektors 16 befindet. Daher wird das Blendlicht, das durch von dem Farbwulst nach oben gestreutes Licht erzeugt wird, wirkungsvoll verringert.
Wenn sich die reflektierenden Oberflächenelemente 22As und 22Bs nur ober­ halb der Schnittlinie L3 erstrecken, sich aber nicht oberhalb der Schnittlinien L1 und L2 erstrecken, sind die rechten und die linken Dimensionen des Reflektors 16 die in Fig. 1 gezeigten, und das Blendlicht, das durch von dem Farbwulst nach oben gestreu­ tes Licht erzeugt wird, kann auf ähnliche Weise verringert werden wie in dem Fall, in dem sich die Oberflächenelemente 22As und 22Bs nur oberhalb der Schnittlinien L1 und L2 erstrecken.
Im folgenden wird eine erste Modifikation des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 4 zeigt diese erste Modifikation. Genauer zeigt Fig. 4 die Vorderansicht von wesentlichen Teilen einer reflektierenden Oberfläche 22.
In dem oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel erstrecken sich, wie in Fig. 4 durch die gestrichelten Linien gezeigt, die die schräge Begrenzungslinie bildenden, reflektierenden Oberflächenelemente 22As jeweils auf solche Weise nach oben, daß der obere Erweiterungsbereich 22Asb am oberen Ende des unteren Bereichs 22Asa umbiegt. In der ersten Modifikation besitzen der untere Bereich 22Asa und der entsprechende obere Erweiterungsbereich 22Asb einen gebogenen Zwischenbereich 22Asm dazwischen, so daß der untere Bereich 22Asa über den Zwischenbereich 22Asm stetig mit dem oberen Erweiterungsbereich 22Asb verbunden ist. In dieser Modifika­ tion besitzen der untere Bereich 22Asa, der Zwischenbereich 22Asm und der obere Er­ weiterungsbereich 22Asb denselben Querschnitt, und somit besitzen die von diesen Be­ reichen reflektierten Lichtstrahlen denselben Streuwinkel.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen, ersten Modifikation wird nun im folgenden beschrieben.
Zur einfacheren Beschreibung betrachte man ein eine schräge Begrenzungslinie bildendes, reflektierenden Element 22As (durch die schräge Linie in Fig. 4 gezeigt). In diesem Fall ist die von dem reflektierenden Element 22As erzeugte Lichtverteilung PA wie in Fig. 5 gezeigt.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet, wie durch die gestri­ chelte Linie gezeigt, das von dem unteren Bereich 22Asa reflektierte Licht eine schräge Lichtverteilung PAa entlang der schrägen Begrenzungslinie CL1, und das von dem oberen Erweiterungsbereich 22Asb reflektierte Licht bildet eine im wesentlichen hori­ zontale Lichtverteilung PAb, die sich im wesentlichen horizontal unterhalb der schrä­ gen Lichtverteilung PAa erstreckt. Dieses Merkmal beseitigt das Problem, daß nur die schräge Lichtverteilung PAa eine höhere Helligkeit besitzt, und die im wesentlichen horizontale Lichtverteilung PAb beleuchtet den Straßenrand. Eine solche Lichtvertei­ lung P ist in der Praxis vorzuziehen. Wie jedoch in Fig. 5 zu sehen ist, sind die linken Endbereiche der schrägen Lichtverteilung PAa und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung PAb voneinander entfernt und bilden somit einen Dunkelbereich.
In der Modifikation ist jedoch der Zwischenbereich 22Asm zwischen dem unte­ ren Bereich 22Asa und dem oberen Erweiterungsbereich 22Asb vorgesehen. Dieses Merkmal bildet eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung PAa und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung PAb auf solche Weise, daß die Verteilungen PAa und PAb über die Zwischenlichtverteilung kontinuierlich inein­ ander übergehen. Somit wird, wie in Fig. 5 durch die durchgezogene Linie gezeigt, eine Lichtverteilung ohne dunkle Bereiche erhalten. Somit ist das resultierende Ab­ blendlichtfeld gleichmäßiger.
Im folgenden wird eine zweite Modifikation des bevorzugten Ausführungsbei­ spiels nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines eine schräge Begrenzungslinie bil­ denden, reflektierenden Oberflächenelements 22As.
Wie in Fig. 6 gezeigt, besitzen der untere Bereich 22Asa und der obere Erwei­ terungsbereich 22Asb des die schräge Begrenzungslinie bildenden Oberflächenelements 22As einen unterschiedlichen Querschnitt, und der untere Bereich 22Asa ist stetig über einen Zwischenbereich 22Asm mit dem oberen Erweiterungsbereich 22Asb verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind die linken Kanten des unteren Bereichs 22Asa und des oberen Erweiterungsbereichs 22Asb jeweils parabolisch mit einer Brennweite f1, und ihre rechten Kanten sind parabolisch mit einer Brennweite f2. Der Querschnitt des unteren Bereichs 22Asa ist eine Kurve mit einer relativ geringen Krümmung ρ, wäh­ rend der Querschnitt des oberen Erweiterungsbereichs 22Asb eine Kurve mit einer rela­ tiv großen Krümmung ρ′ ist. Wenn der untere Bereich 22Asa und der obere Erweite­ rungsbereich 22Asb direkt miteinander verbunden sind, entsteht aufgrund des Krüm­ mungsunterschieds eine stufenförmige Grenzlinie.
Daher ist in der zweiten Modifikation ein Zwischenbereich 22Asm zwischen dem unteren Bereich 22Asa und dem oberen Erweiterungsbereich 22Asb angeordnet. Der Zwischenbereich 22Asm ist wie folgt geformt: Die linke Kante ist eine Parabel mit einer Brennweite f1, die rechte Kante ist eine Parabel mit einer Brennweite f2, die un­ tere Kante ist eine Kurve mit einer Krümmung ρ, und die obere Kante ist eine Kurve mit einer Krümmung ρ′, wobei der untere Bereich 22Asa und der obere Erweiterungs­ bereich 22Asb durch den solcher Art dazwischen angeordneten Zwischenbereich 22Asm stetig miteinander verbunden sind.
Wegen des oben beschriebenen Unterschieds in der Krümmung, der in Fig. 7 durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, besitzt die im wesentlichen horizontale Licht­ verteilung PAb einen großen Streuwinkel im Vergleich zu der von dem durch den unte­ ren Bereich 22Asa reflektierten Licht erzeugten, schrägen Lichtverteilung PAa. Jedoch erzeugt das Vorhandensein des Zwischenbereichs 22Asm eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung PAa und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung PAb auf solche Weise, daß die Lichtverteilung PAa stetig über diese Zwischenlichtverteilung in der Lichtverteilung PAb fortgesetzt wird.
Wie oben beschrieben, wird bei dieser Modifikation, auch wenn die schräge Lichtverteilung und die im wesentlichen horizontale Lichtverteilung in ihrem Streuwin­ kel verschieden sind, das Entstehen einer Grenzlinie zwischen dem unteren Bereich 22Asa und dem oberen Erweiterungsbereich 22Asb verhindert, und das resultierende, Abblendlichtfeld ist gleichmäßig.
Für den oben beschriebenen Zwischenbereich 22Asm ist es lediglich notwendig, daß die rechten und die linken Kanten parabolisch mit Brennweiten f1 beziehungsweise f2 sind. Wenn dieses Erfordernis erfüllt ist, dann ist es nicht immer notwendig, daß der Zwischenbereich in der Form eines Abschnitts ist, durch den der untere Bereich 22Asa und der obere Erweiterungsbereich 22Asb bogenförmig miteinander verbunden sind.

Claims (18)

1. Fahrzeugscheinwerfer, welcher umfaßt: eine Entladungsröhre (18); und einen Reflektor (16) mit einer reflektierenden Oberfläche (22A, 22B) mit einer Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen (22As, 22Bs) zum Nach-Vorne-Reflektieren des von der Entladungsröhre ausgehenden Lichts, wobei ein Abblendlichtfeld mit einer schrägen Begrenzungslinie (CL1) und einer horizontalen Begrenzungslinie (CL2) durch Steuern des von den reflektierenden Oberflächenelementen reflektierten Lichts erzeugt wird, wobei
jedes der die schräge Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Elemente (22As) umfaßt: einen unteren Bereich (22Asa), der sich entlang eines ersten, vorgege­ benen Winkels bezüglich der vertikalen Richtung erstreckt; und einen oberen, Erweite­ rungsbereich (22Asb), der sich entlang eines zweiten, vorgegebenen Winkels bezüglich der vertikalen Richtung, welcher kleiner als der erste, vorgegebene Winkel ist, er­ streckt,
die linken Kanten jedes der unteren Bereiche und jedes der oberen Er­ weiterungsbereiche parabolisch mit einer Brennweite f1 sind, während die rechten Kan­ ten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind, und
die linken Kanten von Zwischenbereichen (22Asm) parabolisch mit einer Brenn­ weite f1 sind, während die rechten Kanten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mehrzahl der reflektierenden Oberflächenelemente sich die die schräge Begrenzungs­ linie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente (22As) und die die horizontale Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente (22Bs) zwischen der reflektierenden Oberfläche und einer geneigten Oberfläche, die durch die optische Ach­ se des Reflektors geht und einen Neigungswinkel von 15° besitzt, erstrecken.
3. Fahrzeuglampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräge Lichtverteilung (PA) entlang der schrägen Begrenzungslinie (CL1) durch von den unte­ ren Bereichen (22Asa) reflektiertes Licht geformt wird, während eine im wesentlichen horizontale Lichtverteilung (PB) durch von den oberen Erweiterungsbereichen (22Asb) reflektiertes Licht geformt wird, und zwar auf solche Weise, daß sich die im wesentli­ chen horizontale Lichtverteilung (PB) unterhalb der schrägen Lichtverteilung (PA) be­ findet und sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
4. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwi­ schenbereich (22Asm) zwischen jedem der unteren Bereiche und jedem der oberen Er­ weiterungsbereiche derart vorgesehen ist, daß eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung (PA) und der im wesentlichen horizontalen Lichtvertei­ lung (PB) geschaffen wird.
5. Fahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daß der Streuwin­ kel des von jedem der Zwischenbereiche gestreuten Lichts so gewählt ist, daß er sich schrittweise von dem Streuwinkel des von dem unteren Bereich reflektierten Lichts bis zum Streuwinkel des von dem oberen Erweiterungsbereich reflektierten Lichts ändert.
6. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mehrzahl der reflektierenden Oberflächenelemente sich die die schräge Begrenzungs­ linie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente und die die horizontale Begren­ zungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente über den Schnittlinien zwi­ schen der reflektierenden Oberfläche und einer horizontalen Oberfläche, die 15 mm über der optischen Achse des Reflektors liegt, erstrecken.
7. Fahrzeuglampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnete daß eine schräge Lichtverteilung (PA) entlang der schrägen Begrenzungslinie (CL1) durch von den unte­ ren Bereichen (22Asa) reflektiertes Licht geformt wird, während eine im wesentlichen horizontale Lichtverteilung (PB) durch von den oberen Erweiterungsbereichen (22Asb) reflektiertes Licht geformt wird, und zwar auf solche Weise, daß sich die im wesentli­ chen horizontale Lichtverteilung (PB) unterhalb der schrägen Lichtverteilung (PA) be­ findet und sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
8. Fahrzeuglampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwi­ schenbereich (22Asm) zwischen jedem der unteren Bereiche und jedem der oberen Er­ weiterungsbereiche derart vorgesehen ist, daß eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung (PA) und der im wesentlichen horizontalen Lichtvertei­ lung (PB) geschaffen wird.
9. Fahrzeuglampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuwin­ kel des von jedem der Zwischenbereiche gestreuten Lichts so gewählt ist, daß er sich schrittweise von dem Streuwinkel des von dem unteren Bereich reflektierten Lichts bis zum Streuwinkel des von dem oberen Erweiterungsbereich reflektierten Lichts ändert.
10. Reflektor (16) für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Entladungsröhre (18), welcher eine reflektierende Oberfläche (22A, 22B) mit eine schräge Begrenzungs­ linie (CL1) formenden, reflektierenden Oberflächenelementen (22As) und eine horizontale Begrenzungslinie (CL2) formenden, reflektierenden Oberflächenelementen (22Bs) zum Nach-Vorne-Reflektieren des von der Entladungsröhre ausgehenden Lichts umfaßt, wobei ein Abblendlichtfeld mit der schrägen Begrenzungslinie (CL1) und der horizontalen Begrenzungslinie (CL2) durch Steuern des von den reflektierenden Ober­ flächenelementen reflektierten Lichts erzeugt wird, wobei
jedes der die schräge Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Elemente (22As) umfaßt: einen unteren Bereich (22Asa), der sich entlang eines ersten, vorgege­ benen Winkels bezüglich der vertikalen Richtung erstreckt; und einen oberen, Erweite­ rungsbereich (22Asb), der sich entlang eines zweiten, vorgegebenen Winkels bezüglich der vertikalen Richtung, welcher kleiner als der erste, vorgegebene Winkel ist, er­ streckt,
die linken Kanten jedes der unteren Bereiche und jedes der oberen Er­ weiterungsbereiche parabolisch mit einer Brennweite f1 sind, während die rechten Kan­ ten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind, und
die linken Kanten von Zwischenbereichen (22Asm) parabolisch mit einer Brenn­ weite f1 sind, während die rechten Kanten parabolisch mit einer Brennweite f2 sind.
11. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mehr­ zahl der reflektierenden Oberflächenelemente sich die die schräge Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente (22As) und die die horizontale Be­ grenzungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente (22Bs) zwischen der reflektierenden Oberfläche und einer geneigten Oberfläche, die durch die optische Ach­ se des Reflektors geht und einen Neigungswinkel von 15° besitzt, erstrecken.
12. Reflektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräge Lichtverteilung (PA) entlang der schrägen Begrenzungslinie (CL1) durch von den unte­ ren Bereichen (22Asa) reflektiertes Licht geformt wird, während eine im wesentlichen horizontale Lichtverteilung (PB) durch von den oberen Erweiterungsbereichen (22Asb) reflektiertes Licht geformt wird, und zwar auf solche Weise, daß sich die im wesentli­ chen horizontale Lichtverteilung (PB) unterhalb der schrägen Lichtverteilung (PA) be­ findet und sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
13. Reflektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischen­ bereich (22Asm) zwischen jedem der unteren Bereiche und jedem der oberen Erweite­ rungsbereiche derart vorgesehen ist, daß eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung (PA) und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung (PB) geschaffen wird.
14. Reflektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuwinkel des von jedem der Zwischenbereiche gestreuten Lichts so gewählt ist, daß er sich schrittweise von dem Streuwinkel des von dem unteren Bereich reflektierten Lichts bis zum Streuwinkel des von dem oberen Erweiterungsbereich reflektierten Lichts ändert.
15. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mehr­ zahl der reflektierenden Oberflächenelemente sich die die schräge Begrenzungslinie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente und die die horizontale Begrenzungs­ linie formenden, reflektierenden Oberflächenelemente über den Schnittlinien zwischen der reflektierenden Oberfläche und einer horizontalen Oberfläche, die 15 mm über der optischen Achse des Reflektors liegt, erstrecken.
16. Reflektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräge Lichtverteilung (PA) entlang der schrägen Begrenzungslinie (CL1) durch von den unte­ ren Bereichen (22Asa) reflektiertes Licht geformt wird, während eine im wesentlichen horizontale Lichtverteilung (PB) durch von den oberen Erweiterungsbereichen (22Asb) reflektiertes Licht geformt wird, und zwar auf solche Weise, daß sich die im wesentli­ chen horizontale Lichtverteilung (PB) unterhalb der schrägen Lichtverteilung (PA) be­ findet und sich im wesentlichen horizontal erstreckt.
17. Reflektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischen­ bereich (22Asm) zwischen jedem der unteren Bereiche und jedem der oberen Erweite­ rungsbereiche derart vorgesehen ist, daß eine Zwischenlichtverteilung zwischen der schrägen Lichtverteilung (PA) und der im wesentlichen horizontalen Lichtverteilung (PB) geschaffen wird.
18. Reflektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Streuwinkel des von jedem der Zwischenbereiche gestreuten Lichts so gewählt ist, daß er sich schrittweise von dem Streuwinkel des von dem unteren Bereich reflektierten Lichts bis zum Streuwinkel des von dem oberen Erweiterungsbereich reflektierten Lichts ändert.
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