DE102005056087B4 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugscheinwerfer, gekennzeichnet durch:
eine Lampe (30, 30A, 30B) und
einen mit einer Reflexionsoberfläche (20) versehenen Reflektor (11), der das Licht von der Lampe nach vorne abstrahlt,
wobei die Lampe umfasst:
eine in einem Glasrohr (31, 31A, 31B) angeordnete Lichtquelle (32, 32A, 32B), die Licht emittiert; und
eine Sekundärlichtquelle (33), die in der Lampe gebildet ist, indem das von der Lichtquelle emittierte Licht an der Innenoberfläche und der äußeren Oberfläche des Glasrohrs reflektiert und in der Lampe gesammelt wird;
wobei die Reflexionsoberfläche eine Abbildung der Sekundärlichtquelle unterhalb einer vorbestimmten Abschneidelinie (CL) projiziert, wobei die Reflexionsoberfläche umfasst:
einen oberen Bereich (250), in welchem ein Ende einer Abbildung der Sekundärlichtquelle, wie durch den oberen Bereich erzeugt, an die vorbestimmte Abschneidelinie projiziert wird;
einen unterhalb des oberen Bereichs angeordneten Mittelbereich (26), in welchem ein Ende einer Abbildung der Lichtquelle, wie durch den Mittelbereich erzeugt, an die...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer.
  • Aus der Druckschrift DE 17 72 942 A ist bereits ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, bei welchem das Licht einer Lichtquelle von der Oberfläche des Glasrohrs der Glühlampe reflektiert wird und der Reflektor derart geformt ist, dass die reflektierten Lichtstrahlen unterhalb einer vorbestimmten Hell-Dunkel-Grenze abgestrahlt werden.
  • An einem Fahrzeug, wie einem Automobil, kann als ein Hilfsscheinwerfer ein Nebelscheinwerfer angebracht werden, und zwar zusammen mit dem Hauptscheinwerfer, der einen hohen Lichtkegel (Fernlicht) und einen niedrigen Lichtkegel (Abblendlicht) bildet. Der Nebelscheinwerfer ist ein Scheinwerfer, der nicht einen mehrere Meter oder noch weiter nach vorne beabstandeten Bereich ausleuchtet, wie der Scheinwerfer, der den hohen Lichtstrahl und den niedrigen Lichtstrahl bildet, sondern der einen vergleichsweise breiten Bereich nahe vor dem Fahrzeug ausleuchtet. In einer Kondition mit schlechter Sicht, wie in dichtem Nebel, verbessert der Nebelscheinwerfer die Sicht auf oder für einen Fußgänger oder ein anderes Fahrzeug.
  • Der Nebelscheinwerfer weist allgemein eine lichtemittierende Lampe auf, einen das Licht von der Lampe nach vorne reflektierenden Reflektor, und eine Abdecklinse, die die Austrittsrichtung des Lichtes von dem Reflektor durch Refraktion entsprechend den Lichtverteilungscharakteristika ändert.
  • In JP 07-014 404 A wird weiterhin ein anderer Typ eines Nebelscheinwerfers offenbart, in welchem die Reflexionsfläche des Reflektors in mehrere Teile unterteilt ist und die Lichtverteilung des Nebelscheinwerfers nur durch den Reflektor anstelle der Abdecklinse bestimmt wird, wodurch mit der Abdecklinse keinerlei optische Charakteristik gegeben ist.
  • Üblicherweise wird in einem Fahrzeugscheinwerfer, bei dem Anforderungen an die Lichtverteilungscharakteristik gefördert sind, wie für den Nebelscheinwerfer, eine Lampe verwendet, in welcher eine Sekundärlichtquelle nicht produziert wird. Die Sekundärlichtquelle bedeutet nämlich eine imaginäre Lichtquelle, die wie folgt geformt ist: Das von der Lichtquelle, wie einem Filament bzw. einem Glühfaden, in der Lampe emittierte Licht reflektiert an der Innenoberfläche und der äußeren Oberfläche eines Glasrohres der Lampe, und das Reflexionslicht wird in einer Region in der Lampe gesammelt. In der Sekundärlichtquelle existiert keine praktische Lichtemissionssache. Jedoch wird dies durch Emission des an der Sekundärlichtquelle von der Lampe gesammelten Lichts mit dem Fall gleich, in welchem in der Position eine Lichtquelle vorläge, wo die Sekundärlichtquelle existiert.
  • Als nächstes werden Probleme beschrieben für einen Fall, dass die Lampe verwendet wird, in welcher eine solche Sekundärlichtquelle geformt ist.
  • Die 8A und 8B sind Diagramme, die Abbildungen des durch den Nebelscheinwerfer projizierten Filaments oder Glühfadens zeigen, unter welchen die 8A einen Fall zeigt, in welchem eine Lampe benutzt ist, in welcher die Sekundärlichtquelle nicht produziert wird, hingegen 8B einen Fall zeigt, in welchem eine Lampe verwendet ist, in welcher die Sekundärlichtquelle produziert wird.
  • In Bezug auf den Nebelscheinwerfer wird, wie in 8A gezeigt, zuvor eine Position einer Abschneidelinie festgelegt, und werden eine Reflexionsoberfläche des Reflektors und ein Zuschnitt der Abdecklinse so ausgebildet, dass ein Ende der Abbildung des Filaments entlang dieser Abschneidelinie projiziert wird. Auf diese Weise kann durch Projizieren des Endes der Abbildung des Filaments entlang dieser Abschneidelinie eine Hell/Dunkel-Grenze in 8A gebildet werden, welche zwischen der Helligkeit und der Dunkelheit an den oberen und unteren Seiten der Abschneidelinie unterscheidet.
  • Jedoch wird in einem Fall, in welchem die Lampe verwendet wird, in welcher die Sekundärlichtquelle produziert ist, das von der oberen Hälfte der Reflexionsoberfläche des Reflektors reflektierte Licht, wie in 8B gezeigt, von einer H-Linie durch den oberen Bereich lecken, obwohl die Abschneidelinie auf der H-Linie festgelegt wird, und obwohl die Reflexionsoberfläche des Reflektors und der Zuschnitt der Abdecklinse entsprechend ausgebildet sind.
  • Der Grund hierfür liegt darin, dass die Länge des Filaments in der Lampe, in welcher die Sekundärlichtquelle produziert wird, als Folge der Sekundärlichtquelle praktisch verlängert wird.
  • Deshalb hat, wie in 9 gezeigt, in dem Fall, in welchem die Reflexionsoberfläche des Reflektors und der Zuschnitt der Abdecklinse so ausgebildet sind, dass B-Licht von dem hinteren Ende des Filaments entlang der Abschneidelinie ausgestrahlt wird, C-Licht, das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle aufgetroffen ist auf den oberen Bereich der Reflexionsoberfläche, einen größeren Auftreffwinkel auf die Reflexionsoberfläche als das B-Licht, das vom hinteren Ende des Filaments emittiert wird. Daraus ergibt sich, dass das C-Licht auch im Reflexionswinkel größer wird.
  • Deshalb wird das C-Licht mehr nach oben abgestrahlt als das vom hinteren Ende des Filaments emittierte B-Licht, und wird in einem Fall, in welchem die Lampe benutzt wird, in welcher die Sekundärlichtquelle produziert ist, die Abbildung der Sekundärlichtquelle, wie durch eine gestrichelte Linie in 8B gezeigt, nach oben über die angenommene Abschneidelinie hinauslecken, sodass die Auf- und Abgrenze der Abschneidelinie trübe wird, und so, dass eine klare Hell/Dunkel-Grenze nicht gebildet werden kann.
  • Aus diesem Grund wird konventionell die Lampe, in welcher eine imaginäre Sekundärlichtquelle produziert wird, nicht in dem Fahrzeugscheinwerfer, wie dem Nebelscheinwerfer, verwendet.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fahrzeugscheinwerfer bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geben einen Nebenscheinwerfer an, der auch in dem Fall dann eine klare Abschneidelinie bilden kann, wenn eine Lampe verwendet wird, die mit der Sekundärlichtquelle versehen ist, sowie ein Ausbildungsverfahren des Nebelscheinwerfers.
  • Gemäß der Erfindung leckt das von der Sekundärlichtquelle emittierte Licht nicht nach oberhalb der Abschneidelinie, so dass eine Abschneidelinie gebildet werden kann, die eine klare Hell/Dunkel-Grenze wird.
  • Ferner ist entsprechend einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung in dem Fahrzeugscheinwerfer mit der Lampe inklusive dem Glasrohr mit der sphärischen Gestalt und der in dem Glasrohr angeordneten Lichtquelle, in einem Fall, in welchem die Lichtquelle an der Frontseite eines Zentrums des Glasrohrs angebracht ist, die Reflexionsoberfläche so ausgebildet, dass sie das Licht von der Lampe nach unterhalb der vorbestimmten Abschneidelinie abstrahlt. Deshalb ist die Reflexionsoberfläche, sogar dann, falls in der Lampe die Sekundärlichtquelle produziert wird, so ausgebildet, dass sie das Licht von der Lampe einschließlich des Lichts vom der Sekundärlichtquelle nach unterhalb der vorbestimmten Abschneidelinie strahlt. Deshalb leckt das Licht nicht von der Abschneidelinie nach oben und wird die Abschneidelinie nicht unklar. Demzufolge ist es möglich, sogar dann, wenn die Sekundärlichtquelle produziert wird, einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, der die Abschneidelinie formen kann, welche eine klare Hell/Dunkel-Grenze bildet.
  • Spezifisch wird in dem Bereich, in welchem eine Abbildung der Sekundärlichtquelle oberhalb einer Abbildung des Filaments projiziert wird, die Reflexionsoberfläche so geformt, dass das von dem hinten liegenden Ende der Sekundärlichtquelle emittierte Licht auf und entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird, d. h., derart, dass die Abschneidelinie geformt wird durch das Licht, das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle abgegeben, dann auf der Reflexionsoberfläche reflektiert und nach vorne abgestrahlt worden ist. Durch eine derartige Konstruktion kann die Abschneidelinie an der beabsichtigten Position geformt werden.
  • Weiterhin wird in einem Fall, in welchem die Sekundärlichtquelle an der Vorderseite des Filaments geformt wird, die Abbildung der Sekundärlichtquelle nicht oberhalb der Abbildung des Filaments projiziert. Demzufolge wird in diesem Fall die Abschneidelinie geformt durch das Ende der Abbildung des Filaments, wodurch die klare Abschneidelinie an der beabsichtigten Position geformt werden kann.
  • Weiterhin wird in einer oder mehreren Ausführungsformen die Reflexionsoberfläche zusammengesetzt aus mehreren Reflexionsoberflächen, die in der horizontalen Richtung unterteilt sind. Deshalb kann ohne Verwendung einer Abdecklinse nur durch die Reflexionsoberfläche ein Lichtverteilungsmuster vorbestimmt werden.
  • Da weiterhin an dem oberen Bereich der Reflexionsoberfläche eine Reflexionsoberfläche geformt ist für Überkopflinien-Licht (OHS), kann der OHS-Bereich passend so geformt werden, dass er geltenden Gesetzen und Regulierungen entspricht.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den anhängigen Patentansprüchen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Nebelscheinwerfers als eine Ausführungsform eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Frontansicht des Nebelscheinwerfers, hilfreich zum Verständnis der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Nebelscheinwerfers.
  • 4A ist eine vergrößerte Ansicht einer Lampe.
  • 4B zeigt eine Lampe, in welcher eine Sekundärlichtquelle produziert ist.
  • 4C zeigt eine Lampe, in welcher eine Sekundärlichtquelle produziert ist.
  • 5 ist ein Diagramm, das bei der Ausbildung und Formierung einer Reflexionsoberfläche eine longitudinale Bereichsunterteilung zeigt.
  • 6A ist ein schematisches Diagramm, das eine Relation zwischen einer Filamentabbildung, einer Sekundärlichtquellenabbildung, und einer Abschneidelinie zeigt, in welchem die Filamentabbildung und die Sekundärlichtquellenabbildung geformt werden durch den oberen Bereich der Reflexionsoberfläche.
  • 6B ist ein schematisches Diagramm, das eine Relation zeigt zwischen einer Filamentabbildung, einer Sekundärlichtquellenabbildung, und einer Abschneidelinie, und in welchem auf der Abschneidelinie ein oberes Ende der Filamentabbildung liegt.
  • 7A zeigt eine Gesamtabbildung von Lichtverteilungsmustern, wie sie durch alle Reflexionsbereiche gemäß 2 geformt sind.
  • 7B zeigt ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflexionsbereich 21 erzeugt ist.
  • 7C zeigt ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflexionsbereich 22 erzeugt ist.
  • 7D zeigt ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflexionsbereich 23 erzeugt ist.
  • 7E zeigt ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflexionsbereich 24 erzeugt ist.
  • 8 ist ein Diagramm zum Erklären des konventionellen Problems.
  • 9 ist ein Diagramm zum Erklären des konventionellen Problems.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Nebelscheinwerfers als eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers. 2 ist eine Frontansicht des Nebelscheinwerfers, entspricht allerdings nicht der vorliegenden Erfindung ist aber hilfsreich zum Verständnis der Erfindung. 3 ist eine Schnittansicht des Nebelscheinwerfers. 4A bis 4C sind vergrößerte Ansichten einer Lampe, unter denen 4A die Lampe in dieser Ausführungsform zeigt, und die 4B und 4C Beispiele einer Lampe zeigen, in welchen eine Sekundärlichtquelle produziert wird.
  • Ein Nebelscheinwerfer 1 in der Ausführungsform ist ein Fahrzeug-Hilfsscheinwerfer, der einen vergleichsweise breiten Bereich nahe vor einem Fahrzeug ausleuchtet. Der Nebelscheinwerfer 1 wird in einer Kondition schlechter Sicht eingeschaltet, wie in dichtem Nebel, um dadurch die Sicht auf oder für ein anderes Fahrzeug oder einen Fußgänger zu verbessern.
  • Der in den 1 bis 4C gezeigte Nebelscheinwerfer 1 umfasst hauptsächlich einen Reflektor 11, eine transparente Abdeckung 12, die so angebracht ist, dass sie die Frontoberfläche des Reflektors 11 abdeckt, und eine Lampe 30, in welcher ein Filament oder ein Glühfaden 32 als eine Lichtquelle in einem inneren Raum 1a zwischen dem Reflektor 11 und der transparenten Abdeckung 12 angeordnet ist.
  • Der Reflektor 11 ist ein Basiskörper mit einer nahezu parabolischen Reflexionsoberfläche 20 auf seiner inneren Oberflächenseite, und der Reflektor 11 ist an dem Fahrzeug angebracht mittels eines ausrichtenden Anlenkglieds 16 und eines ausrichtenden agierenden Glieds 17, welche an der hinteren Oberflächenseite des Reflektors 11 angebracht sind. Das ausrichtende agierende Glied 17 ist hauptsächlich zusammengesetzt aus einer Einstellschraube 17a, die drehbar an dem Reflektor 11 angeordnet ist. Die Ausrichtschraube 17a rotiert durch ein nicht gezeigtes Einstellglied, wodurch der Reflektor 11 insgesamt mit dem Ausrichtanlenkglied 16 als das Anlenkzentrum kippt. So wird die Richtung einer optischen Achse Ax des Nebelscheinwerfers 1 eingestellt.
  • An dem peripheren Rand an der Frontseite des Reflektors 11 ist eine Einpassnut 11b entlang des peripheren Randes ausgebildet. In diese Einpassnut 11b ist ein dazu passender konvexer Teil 12a der transparenten Abdeckung eingepasst und durch einen Kleber, Ultraschallschweißen oder dgl. damit verbunden. Die transparente Abdeckung 12 ist eine lichtdurchlässige Abdeckung, die keine optische Charakteristik hat, d. h. das Licht aus dem inneren Raum 1a des Nebelscheinwerfers 1 intakt überträgt, und das Licht nach vorne abstrahlt.
  • Die Reflexionsoberfläche 20 des Reflektors 11 ist, wie in 2 gezeigt, in der horizontalen Richtung in acht Reflexionsbereiche 21 bis 24 durch mehrere Teilungslinien unterteilt und wird an jedem Reflexionsbereich 21 bis 24 in eine in Übereinstimmung mit der Lichtverteilungscharakteristik des Nebelscheinwerfers ausgelegte Reflexionsoberfläche geformt. Ferner ist oberhalb einer Durchgangsöffnung 20a der Reflexionsoberfläche 20 ein OHS-Reflexionsbereich 25 gebildet, der das Licht für OHS formt. In 3 ist der durch dasselbe Bezugszeichen repräsentierte Reflexionsbereich in Funktion dieselbe Reflexionsoberfläche. Die Charakteristika jedes Reflexionsbereiches werden später beschrieben.
  • Weiterhin ist in den Reflektor 11 eine Durchgangsbohrung 20a geformt, welche als Zentrum eine Mittelachse der Reflexionsoberfläche 20 hat, und die im Querschnitt kreisförmig ist. In diese Durchgangsöffnung 20a ist von der hinterseitigen Oberflächenseite des Reflektors 11 die Lampe 30 eingesetzt, und die Lampe 30 ist an einem Lampen-Befestigungsteil 11a angebracht und fixiert, der nahe des Durchgangslochs 20a des Reflektors 11 und an der hinteren Oberflächenseite des Reflektors 11 vorgesehen ist.
  • Die Lampe 30 inkludiert ein hohles Glasrohr 31 an der Frontseite eines Lampengrundkörpers 30a und ein Filament (Lichtquelle oder Glühfaden) 32, das in dem Glasrohr 31 angeordnet ist. Das von der Lampe 30 emittierte Licht wird an der Reflexion soberfläche des Reflektors nach vorne reflektiert und durch die transparente Abdeckung 12 nach vorne abgestrahlt.
  • In der Ausführungsform ist die Lichtquelle 30 eine Lampe, in welcher eine Sekundärlichtquelle 33 produziert wird. Die Sekundärlichtquelle 33 ist eine imaginäre Lichtquelle, die wie folgt geformt ist: Das von dem Filament 32 emittierte Licht reflektiert an der inneren Oberfläche und an der äußeren Oberfläche des Glasrohres 31, und das Reflexionslicht wird gesammelt und abgebildet an einer Region in der Lampe 30. In der Sekundärlichtquelle 33 existiert keine praktische oder tatsächliche Lichtemissionssache. Jedoch wird diese gleich durch Emission des Lichts, das gesammelt ist an der Sekundärlichtquelle 33 von der Lampe 30 mit dem Fall, in welchem eine praktische oder tatsächliche Lichtquelle in dieser Position existieren würde, in welcher hier die imaginäre Sekundärlichtquelle 33 vorliegt.
  • In der Lampe 30 in dieser Ausführungsform wird die Sekundärlichtquelle 33, wie in 4A gezeigt, an der rückwärtigen Seite des Filaments 32 geformt. Dadurch, dass von der Lampe 30 die Sekundärlichtquelle 33 an der hinteren Seite des Filaments 32 geformt wird, gibt es eine Kondition, dahingehend, dass das Glasrohr 31 eine annähernd sphärische Gestalt hat wie die einer Kugel oder einer Ellipse, und ist der Lichtquellenkörper wie das Filament 32 an der Frontseite des Zentrums der Gestalt des Glasrohres 31 angeordnet. In der in 4A gezeigten Lampe 30 ist das Filament 32 an der Frontseite eines Zentrums P des nahezu sphärischen Glasrohres 30 angeordnet.
  • Weiterhin wird, wie in 4B gezeigt, eine Sekundärlichtquelle an der Rückseite eines Zentrums P1 produziert, in einer Lampe 30A, die ein nahezu sphärisches Glasrohr 31A aufweist, in einem Fall, in welchem die Gestalt des Glasrohres 31 einer Kugel nahe kommt (korrespondierend mit der Gestalt, wie in 4B durch eine gestrichelte Linie gezeigt), und existiert an der Frontseite des Zentrums P1 der Kugel des Glasrohres ein Lichtquellenkörper 32A, wie ein Filament oder Glühfaden.
  • Ähnlich, und wie in 4C gezeigt, wird eine Sekundärlichtquelle an der Rückseite eines Zentrums P2 produziert, in einer Lampe 30B, die ein nahezu elliptisches Glasrohr 31B aufweist, und in einem Fall, in welchem die Gestalt des Glasrohres 31 einer Ellipse nahe kommt (korrespondierend mit der Gestalt, die in 4C durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist), und wobei ein Lichtquellenkörper 32B, wie ein Filament, an der Frontseite des Zentrums P2 der Ellipse vorliegt.
  • In einem Fall, in welchem die Reflexionsoberfläche 20 so ausgebildet ist, dass sie die Lampe 30 verwenden lässt, welche die Sekundärlichtquelle 33 hat, dann leckt wie bei der konventionellen Reflexionsoberfläche das Licht, das von der oberen Bereichsseite der Reflexionsoberfläche 20 reflektiert worden ist, und wie in 8B gezeigt, nach oberhalb einer Abschneidelinie, so dass die Abschneidelinie unklar wird. Deshalb ist bei der Ausführungsform die Reflexionsfläche 20 nicht so geformt, dass ein Ende einer Abbildung des Filaments 32 entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird, sondern es ist die Reflexionsoberfläche 20 so geformt, unter der Annahme, dass das Filament 32 und die sekundäre Lichtquelle 33 eine Lichtquelle sind, dass das Ende des Filaments 32 oder das Ende der Sekundärlichtquelle 33 entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird. Hierbei ist die Reflexionsoberfläche 20 so ausgebildet, dass das Licht von der Sekundärlichtquelle 33 sogar unterhalb der Abschneidelinie abgestrahlt wird.
  • Spezifischer ist in der Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, zunächst daran gedacht, dass die Reflexionsoberfläche 20 in der vertikalen Richtung in drei Bereiche unterteilt ist. In einem oberen Bereich 250 wird eine Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 oberhalb einer Abbildung des Filaments 32 projiziert. In dem oberen Bereich 250 wird die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 oberhalb der Abschneidelinie projiziert, in einem Fall, in welchem die Reflexionsoberfläche 20 so ausgebildet ist, dass das Ende (spezifisch das hintere Ende) des Filaments 32 auf die Abschneidelinie projiziert wird. Deshalb ist in diesem Bereich 250, wie in 6A gezeigt, die Reflexionsoberfläche so geformt, dass das obere Ende der Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 auf die Abschneidelinie CL projiziert wird. In den 6A und 6B repräsentiert eine ausgezogene Linie die Abbildung des Filaments 32, und repräsentiert eine gestrichelte Linie die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33.
  • In einem unterhalb des oberen Bereiches 250 angeordneten Mittelbereich 26 stimmt die Abbildung des Filaments 32 nahezu mit der Abbildung überein, die geformt wird durch die Sekundärlichtquelle 33. In diesem Bereich ist, ähnlich wie in dem konventi onellen Fall, die Reflexionsfläche so geformt, dass das Ende des Filaments 32 auf die Abschneidelinie CL projiziert wird.
  • Weiterhin wird die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 in einem unterhalb des Mittelbereiches 26 angeordneten unteren Bereich 27 unterhalb der Abbildung des Filaments 32 projiziert. Die Reflexionsoberfläche ist so geformt, dass das Licht, das an diesem unteren Bereich 27 reflektiert worden ist, unterhalb der Abschneidelinie CL projiziert wird.
  • Deshalb wird in der Ausführungsform, in dem Bereich, in welchem die Abbildung der Sekundärlichtquelle über die Abbildung des Filaments 32 projiziert wird, die Reflexionsoberfläche 20 so geformt, dass das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle 33 emittierte Licht auf die und entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird, d. h., derart, dass die Abschneidelinie geformt wird durch das Licht, das emittiert wird von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle 33, und das dann an der Reflexionsoberfläche 20 reflektiert und nach vorne abgestrahlt wird. Durch eine solche Konstruktion kann zwischen dem Ende der Sekundärlichtquelle und deren oberem Bereich eine klare Abschneidelinie geformt werden.
  • In der obenstehenden Beschreibung wird in der Lampe 30 die Sekundärlichtquelle 33 an der Hinterseite des Filaments 32 geformt. Jedoch wird in einem Fall, in welchem die Sekundärlichtquelle 33 an der Front des Filaments geformt ist, die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33, die die Abschneidelinie formt, nicht oberhalb der Abbildung des Filaments 32 durch den oberen Bereich 250 projiziert. Deshalb, und wie in 6B gezeigt, ist es zweckmäßig, dass die Abschneidelinie durch das Ende der Abbildung des Filaments geformt wird.
  • Als nächstes werden die Rollen der Reflexionsbereiche 21 bis 24 und des OHS-Reflexionsbereichs 25 der Reflexionsoberfläche 20, wie in 2 gezeigt, beschrieben.
  • Die 7A bis 7E zeigen Lichtverteilungsmuster, die erzeugt werden durch jeden Reflexionsbereich 21 bis 24 und den OHS-Reflexionsbereich 25 der Reflexionso berfläche 20. Darin zeigt 7A eine gesamte Abbildung der Lichtverteilungsmuster, die von allen Reflexionsbereichen 21 bis 25 geformt werden, zeigt 7B ein Lichtverteilungsmuster, das von dem Reflexionsbereich 21 geformt wird, zeigt 7C ein Lichtverteilungsmuster, das von dem Reflexionsbereich 22 geformt wird, zeigt 7D ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflexionsbereich 23 geformt wird, und zeigt 7E ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflexionsbereich 24 geformt wird.
  • Zunächst ist der Reflexionsbereich 21 eine Reflexionsoberfläche, welche ein Lichtverteilungsmuster formt, das sich über die Länge und Breite nahe der Abschneidelinie erstreckt. Im besonderen ist in dem Reflexionsbereich 21 das diffuse Verhältnis des oberen Bereiches des Reflexionsbereiches 21 hoch eingestellt, so dass hier eine Aufspreizung des Lichtverteilungsmusters erzeugt wird.
  • Der Reflexionsbereich 22 ist eine Reflexionsoberfläche, welche ein Lichtverteilungsmuster nahe der Abschneidelinie formt, ähnlich dem Reflexionsbereich 21, obwohl dieses Lichtverteilungsmuster nicht breiter ist als das Lichtverteilungsmuster des Reflexionsbereiches 21. Durch Überlagern des Lichtverteilungsmusters, wie durch den Reflexionsbereich 22 geformt, und des Lichtverteilungsmusters, das durch den Reflexionsbereich 21 geformt wird, wird die Lichtmenge nahe dem Zentrum erhöht.
  • Der Reflexionsbereich 23 ist eine Reflexionsoberfläche, welche ein Lichtverteilungsmuster formt, welches Licht zu dem linken Endabschnitt und dem rechten Endabschnitt nahe der Abschneidelinie projiziert. Dieser Reflexionsbereich 23 fügt eine stärkere Queraufspreizung zu dem durch den Reflexionsbereich 21 geformten Lichtverteilungsmuster hinzu.
  • Der Reflexionsbereich 24 ist eine Reflexionsoberfläche, welche ein Lichtverteilungsmuster formt, das in einer heißen Zone eines Lichtverteilungsmuster-Zentralbereichs nahe der Abschneidelinie gesammelt ist. Durch Erhöhen der Intensität des Lichts in der heißen Zone reicht das Licht weiter, so dass sich die Sicht auf eine weiter beabstandete Stelle verbessert, und auch die Sichtbarkeit für ein Auto, das auf der gegenüberliegenden Fahrspur fährt, verbessert wird.
  • Der OHS-Reflexionsbereich 25 ist eine Reflexionsoberfläche, welche ein Lichtverteilungsmuster formt, welches Licht projiziert, das den OHS-Bereich in dem Zentrum des oberen Abschnitts der H-Linie formt.
  • In dem Nebelscheinwerfer 1 in dieser Ausführungsform wird durch diese Reflexionsbereiche 21 bis 25, wie in 7A, ein Nebelscheinwerfer-Lichtverteilungsmuster geformt, welches eine große Lichtmenge im Zentrumsbereich hat, und auch eine Aufspreizung in der Weitenrichtung. In Übereinstimmung mit den in 5 gezeigten vertikalen Positionen hat jeder Reflexionsbereich 21 bis 25 die Reflexionsoberfläche, die an dem Ende des Filaments 32 oder dem Ende der Sekundärlichtquelle 33 die Abschneidelinie formt. Deshalb kann die Abschneidelinie sehr klar ausgebildet werden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst der Nebelscheinwerfer 1 als der Fahrzeugscheinwerfer in der Ausführungsform die Lampe 30 mit dem Filament 32, das eine Lichtquelle zum Emittieren von Licht ist, und die Sekundärlichtquelle 33, die geformt wird durch Reflektion und Sammlung des Lichts von dem Filament 32; ferner den Reflektor 11 mit der Reflexionsoberfläche 20, welche das Licht von der Lampe 30 nach vorne abstrahlt; und die transparente Abdeckung 12, welche ein Abdeckglied ist, das in der Vorderseite des Reflektors 11 angebracht ist. Die Reflexionsoberfläche 20 des Reflektors 11 ist so ausgebildet, dass sie das Licht von der Sekundärlichtquelle 33 unterhalb der vorbestimmten Abschneidelinie abstrahlt.
  • Deshalb kann, entsprechend der Ausführungsform, das von der Sekundärlichtquelle emittierte Licht nicht nach oberhalb der Abschneidelinie lecken, und es kann eine Abschneidelinie gebildet werden, die eine klare Helligkeits/Dunkelheits-Grenze erzeugt.
  • Ferner ist in einer Ausführungsform die Reflexionsoberfläche 20 des Nebelscheinwerfers 1 so ausgebildet, dass sie in der longitunalen Richtung in die drei Bereiche 250, 26, 27 unterteilt ist. Der obere Bereich 250 formt die Abschneidelinie durch das Ende der Sekundärlichtquelle 33.
  • Demzufolge wird in dieser Ausführungsform in dem Bereich, in welchem die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 oberhalb der Abbildung des Filaments 32 projiziert wird, die Reflexionsoberfläche 20 so geformt, dass das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle 33 emittierte Licht auf und entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird, d. h., so dass die Abschneidelinie durch das Licht geformt wird, das emittiert wird von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle, reflektiert wird an der Reflexionsoberfläche 20, und dann nach vorne abgestrahlt wird. Mittels einer solchen Ausbildung kann die klare Abschneidelinie in der gewünschten Position gebildet werden.
  • Ferner wurde in der Ausführungsform auch der Fall beschrieben, in welchem die Sekundärlichtquelle 33 an dem hinteren Ende des Filaments 32 geformt wird. Jedoch wird in einem Fall, in welchem die Sekundärlichtquelle 33 an der Front des Filaments 32 geformt wird, die Abbildung der Sekundärlichtquelle nicht oberhalb der Abbildung des Filaments 32 projiziert. Demzufolge wird in diesem Fall die Abschneidelinie durch das Ende der Abbildung des Filaments 32 geformt, wodurch die klare Abschneidelinie in der gewünschten Position geformt werden kann.
  • Weiterhin ist in der Ausführungsform die Reflexionsoberfläche 20 zusammengesetzt aus den mehreren Reflexionsoberflächen 21 bis 24, die in der horizontalen Richtung unterteilt sind. Deshalb kann das Lichtverteilungsmuster nur durch die Reflexionsoberfläche 20 bestimmt werden, ohne dafür die Abdecklinse verwenden zu müssen.
  • Weiterhin ist an dem oberen Bereich der Reflexionsoberfläche 20 die Reflexionsoberfläche 25 für OHS-Licht geformt. Deshalb kann der OHS-Bereich zweckmäßig so geformt werden, dass er Gesetzen und Regulierungen genügt.
  • In der Ausführungsform ist der Nebelscheinwerfer als ein Beispiel genommen. Jedoch ist die Erfindung nicht auf dieses Beispiel begrenzt, sondern können auch verschiedene andere zusätzliche Scheinwerfer verwendet werden, welche eine ähnliche Struktur haben.

Claims (2)

  1. Fahrzeugscheinwerfer, gekennzeichnet durch: eine Lampe (30, 30A, 30B) und einen mit einer Reflexionsoberfläche (20) versehenen Reflektor (11), der das Licht von der Lampe nach vorne abstrahlt, wobei die Lampe umfasst: eine in einem Glasrohr (31, 31A, 31B) angeordnete Lichtquelle (32, 32A, 32B), die Licht emittiert; und eine Sekundärlichtquelle (33), die in der Lampe gebildet ist, indem das von der Lichtquelle emittierte Licht an der Innenoberfläche und der äußeren Oberfläche des Glasrohrs reflektiert und in der Lampe gesammelt wird; wobei die Reflexionsoberfläche eine Abbildung der Sekundärlichtquelle unterhalb einer vorbestimmten Abschneidelinie (CL) projiziert, wobei die Reflexionsoberfläche umfasst: einen oberen Bereich (250), in welchem ein Ende einer Abbildung der Sekundärlichtquelle, wie durch den oberen Bereich erzeugt, an die vorbestimmte Abschneidelinie projiziert wird; einen unterhalb des oberen Bereichs angeordneten Mittelbereich (26), in welchem ein Ende einer Abbildung der Lichtquelle, wie durch den Mittelbereich erzeugt, an die vorbestimmte Abschneidelinie (CL) projiziert wird; und einen unterhalb des Mittelbereichs angeordneten unteren Bereich (27), in welchem von dem unteren Bereich reflektiertes Licht unterhalb der vorbestimmten Abschneidelinie projiziert wird.
  2. Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Glasrohr (31A) eine sphärische Gestalt hat, und dass die Lichtquelle an einer Frontseite des Zentrums des Glasrohrs angeordnet ist.
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