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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die ausländische Priorität basierend
auf der japanischen Patentanmeldung Nr. P.2004-342743, eingereicht
am 26. November 2004, deren Inhalte hiermit durch Rückbeziehung
inkorporiert werden.
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Hintergrund
der Erfindung
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(Gebiet der Erfindung)
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer.
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An
einem Fahrzeug, wie einem Automobil, kann als ein Hilfsscheinwerfer
ein Nebelscheinwerfer angebracht werden, und zwar zusammen mit dem Hauptscheinwerfer,
der einen hohen Lichtkegel (Fernlicht) und einen niedrigen Lichtkegel
(Abblendlicht) bildet. Der Nebelscheinwerfer ist ein Scheinwerfer,
der nicht einen mehrere Meter oder noch weiter nach vorne beabstandeten
Bereich ausleuchtet, wie der Scheinwerfer, der den hohen Lichtstrahl
und den niedrigen Lichtstrahl bildet, sondern der einen vergleichsweise
breiten Bereich nahe vor dem Fahrzeug ausleuchtet. In einer Kondition
mit schlechter Sicht, wie in dichtem Nebel, verbessert der Nebelscheinwerfer
die Sicht auf oder für
einen Fußgänger oder ein
anderes Fahrzeug.
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Der
Nebelscheinwerfer weist allgemein eine lichtemittierende Lichtquellenlampe
auf, einen das Licht von der Lichtquellenlampe nach vorne reflektierenden
Reflektor, und eine Abdecklinse, die die Austrittsrichtung des Lichtes
von dem Reflektor durch Refraktion entsprechend den Lichtverteilungscharakteristika ändert.
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In
JP-A-07-014404 wird weiterhin ein anderer Typ eines Nebelscheinwerfers
offenbart, in welchem die Reflektionsfläche des Reflektors in mehrere
Teile unterteilt ist und die Lichtverteilung des Nebelscheinwerfers
nur durch den Reflektor anstelle der Abdecklinse bestimmt wird,
wodurch mit der Abdecklinse keinerlei optische Charakteristik gegeben ist.
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Üblicherweise
wird in einem Fahrzeugscheinwerfer, bei dem Anforderungen an die
Lichtverteilungscharakteristik gefordert sind, wie für den Nebelscheinwerfer,
eine Lichtquellenlampe verwendet, in welcher eine Sekundärlichtquelle
nicht produziert wird. Die Sekundärlichtquelle bedeutet nämlich eine
imaginäre
Lichtquelle, die wie folgt geformt ist: Das von der Lichtquelle,
wie einem Filament bzw. einem Glühfaden,
in der Lichtquellenlampe emittierte Licht reflektiert an der Innenoberfläche und
der äußeren Oberfläche eines
Glasrohres der Lichtquellenlampe, und das Reflektionslicht wird
in einer Region in der Lichtquellenlampe gesammelt. In der Sekundärlichtquelle
existiert keine praktische Lichtemissionssache. Jedoch wird dies
durch Emission des an der Sekundärlichtquelle
von der Lichtquellenlampe gesammelten Lichts mit dem Fall gleich,
in welchem in der Position eine Lichtquelle vorläge, wo die Sekundärlichtquelle
existiert.
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Als
nächstes
werden Probleme beschrieben für
einen Fall, dass die Lichtquellenlampe verwendet wird, in welcher
eine solche Sekundärlichtquelle
geformt ist.
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Die 8A und 8B sind Diagramme, die Abbildungen des
durch den Nebelscheinwerfer projizierten Filaments oder Glühfadens
zeigen, unter welchen die 8A einen
Fall zeigt, in welchem eine Lichtquellenlampe benutzt ist, in welcher
die Sekundärlichtquelle
nicht produziert wird, hingegen 8B einen
Fall zeigt, in welchem eine Lichtquellenlampe verwendet ist, in
welcher die Sekundärlichtquelle
produziert wird.
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In
Bezug auf den Nebelscheinwerfer wird, wie in 8A gezeigt, zuvor eine Position einer
Abschneidelinie festgelegt, und werden eine Reflektionsoberfläche des
Reflektors und ein Zuschnitt der Abdecklinse so ausgebildet, dass
ein Ende der Abbildung des Filaments entlang dieser Abschneidelinie projiziert
wird. Auf diese Weise kann durch Projizieren des Endes der Abbildung
des Filaments entlang dieser Abschneidelinie eine Hell/Dunkel-Grenze
in 8A gebildet werden,
welche zwischen der Helligkeit und der Dunkelheit an den oberen
und unteren Seiten der Abschneidelinie unterscheidet.
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Jedoch
wird in einem Fall, in welchem die Lichtquellenlampe verwendet wird,
in welcher die Sekundärlichtquelle
produziert ist, das von der oberen Hälfte der Reflektionsoberfläche des
Reflektors reflektierte Licht, wie in 8B gezeigt,
von einer H-Linie durch den oberen Bereich lecken, obwohl die Abschneidelinie
auf der H-Linie festgelegt wird, und obwohl die Reflektionsoberfläche des
Reflektors und der Zuschnitt der Abdecklinse entsprechend ausgebildet
sind.
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Der
Grund hierfür
liegt darin, dass die Länge des
Filaments in der Lichtquellenlampe, in welcher die Sekundärlichtquelle
produziert wird, als Folge der Sekundärlichtquelle praktisch verlängert wird.
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Deshalb
hat, wie in 9 gezeigt,
in dem Fall, in welchem die Reflektionsoberfläche des Reflektors und der
Zuschnitt der Abdecklinse so ausgebildet sind, dass B-Licht von
dem hinteren Ende des Filaments entlang der Abschneidelinie ausgestrahlt wird,
C-Licht, das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle aufgetroffen ist
auf den oberen Bereich der Reflektionsoberfläche, einen größeren Auftreffwinkel
auf die Reflektionsoberfläche
als das B-Licht, das vom hinteren Ende des Filaments emittiert wird. Daraus
ergibt sich, dass das C-Licht auch im Reflektionswinkel größer wird.
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Deshalb
wird das C-Licht mehr nach oben abgestrahlt als das vom hinteren
Ende des Filaments emittierte B-Licht, und wird in einem Fall, in
welchem die Lichtquellenlampe benutzt wird, in welcher die Sekundärlichtquelle
produziert ist, die Abbildung der Sekundärlichtquelle, wie durch eine
gestrichelte Linie in 8B gezeigt,
nach oben über
die angenommene Abschneidelinie hinauslecken, so dass die Auf- und
Abgrenze der Abschneidelinie trübe
wird, und so, dass eine klare Hell/Dunkel-Grenze nicht gebildet werden
kann.
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Aus
diesem Grund wird konventionell die Lichtquellenlampe, in welcher
eine imaginäre
Sekundärlichtquelle
produziert wird, nicht in dem Fahrzeugscheinwerfer, wie dem Nebelscheinwerfer,
verwendet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung geben einen Nebenscheinwerfer an, der
auch in dem Fall dann eine klare Abschneidelinie bilden kann, wenn
eine Lichtquellenlampe verwendet wird, die mit der Sekundärlichtquelle
versehen ist, sowie ein Ausbildungsverfahren des Nebelscheinwerfers.
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In Übereinstimmung
mit einer oder mehreren Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugscheinwerfer angegeben,
mit: Einer Lichtquellenlampe; und einem Reflektor, der mit einer Reflektionsoberfläche versehen
ist, welche das Licht von der Lichtquellenlampe nach vorne abstrahlt.
In dem Fahrzeugscheinwerfer ist die Lichtquellenlampe mit einer
Lichtquelle versehen, die in einem Glasrohr angeordnet ist und Licht
emittiert; und wird eine Sekundärlichtquelle
geformt durch Reflektion und Kollektion des Lichts von der Lichtquelle
durch das Glasrohr. In dem Fahrzeugscheinwerfer strahlt die Reflektionsoberfläche das
Licht von der Sekundärlichtquelle
nach unterhalb einer vorbestimmten Abschneidelinie ab.
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Zusätzlich kann
in Übereinstimmung
mit einer oder mehreren Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung die Reflektionsoberfläche in dem Fahrzeugscheinwerfer
aufweisen: Einen oberen Bereich, in welchem ein Ende einer Abbildung
der Sekundärlichtquelle
wie geformt durch den oberen Bereich auf die vorbestimmte Abschneidelinie
projiziert wird; einen Mittelbereich, der unterhalb des oberen Bereiches
angeordnet ist, und in welchem ein Ende einer Abbildung der Lichtquelle
wie geformt durch den Mittelbereich auf die vorbestimmte Abschneidelinie
projiziert wird; und einen unteren Bereich, der unterhalb des mittleren
Bereiches angeordnet ist, und in welchem von dem unteren Bereich
reflektiertes Licht unterhalb die vorbestimmte Abschneidelinie reflektiert
wird.
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Weiterhin
wird in Übereinstimmung
mit einem oder mehreren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugscheinwerfer angegeben, mit:
Einer Lichtquellenlampe; und einem Reflektor, der mit einer Reflektionsoberfläche ausgestattet
ist, welche das Licht von der Lichtquellenlampe nach vorne abstrahlt.
In dem Fahrzeugscheinwerfer weist die Lichtquellenlampe auf: Ein
Glasrohr, das in etwa sphäri sche
Gestalt hat; und eine in dem Glasrohr angeordnete Lichtquelle an
einer Frontseite eines Zentrums des Glasrohrs. In dem Fahrzeugscheinwerfer
strahlt die Reflektionsoberfläche
das Licht von der Lichtquellenlampe nach unterhalb einer vorbestimmten
Abschneidelinie ab.
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Gemäß einer
oder mehrerer Ausführungsformen
der Erfindung ist die Reflektionsfläche des Reflektors so ausgebildet
und geformt, dass das Licht von der Sekundärlichtquelle nach unterhalb
der vorbestimmten Abschneidelinie abgestrahlt wird. Deshalb leckt
das von der Sekundärlichtquelle
emittierte Licht nicht nach oberhalb der Abschneidelinie, so dass
eine Abschneidelinie gebildet werden kann, die eine klare Helligkeits/Dunkelheits-Grenze
wird.
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Ferner
ist entsprechend einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
in dem Fahrzeugscheinwerfer mit der Lichtquellenlampe inklusive dem
Glasrohr mit der sphärischen
Gestalt und der in dem Glasrohr angeordneten Lichtquelle, in einem Fall,
in welchem die Lichtquelle an der Frontseite eines Zentrums des
Glasrohrs angebracht ist, die Reflektionsoberfläche so ausgebildet, dass sie
das Licht von der Lichtquellenlampe nach unterhalb der vorbestimmten
Abschneidelinie abstrahlt. Deshalb ist die Reflektionsoberfläche, sogar
dann, falls in der Lichtquellenlampe die Sekundärlichtquelle produziert wird,
so ausgebildet, dass sie das Licht von der Lichtquellenlampe einschließlich des
Lichts von der Sekundärlichtquelle
nach unterhalb der vorbestimmten Abschneidelinie strahlt. Deshalb
leckt das Licht nicht von der Abschneidelinie nach oben und wird
die Abschneidelinie nicht unklar. Demzufolge ist es möglich, sogar
dann, wenn die Sekundärlichtquelle
produziert wird, einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, der die
Abschneidelinie formen kann, welche eine klare Helligkeits/Dunkelheits-Grenze
bildet.
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Spezifisch
wird in dem Bereich, in welchem eine Abbildung der Sekundärlichtquelle
oberhalb einer Abbildung des Filaments projiziert wird, die Reflektionsoberfläche so geformt,
dass das von dem hinten liegenden Ende der Sekundärlichtquelle
emittierte Licht auf und entlang der Abschneidelinie abgestrahlt
wird, d.h., derart, dass die Abschneidelinie geformt wird durch
das Licht, das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle abgegeben, dann
auf der Reflektionsoberfläche
reflektiert und nach vorne abgestrahlt worden ist. Durch eine derartige
Konstruktion kann die Abschneidelinie an der beabsichtigten Position
geformt werden.
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Weiterhin
wird in einem Fall, in welchem die Sekundärlichtquelle an der Vorderseite
des Filaments geformt wird, die Abbildung der Sekundärlichtquelle
nicht oberhalb der Abbildung des Filaments projiziert. Demzufolge
wird in diesem Fall die Abschneidelinie geformt durch das Ende der
Abbildung des Filaments, wodurch die klare Abschneidelinie an der
beabsichtigten Position geformt werden kann.
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Weiterhin
wird in einer oder mehreren Ausführungsformen
der Erfindung die Reflektionsoberfläche zusammengesetzt aus mehreren
Reflektionsoberflächen,
die in der horizontalen Richtung unterteilt sind. Deshalb kann ohne
Verwendung einer Abdecklinse nur durch die Reflektionsoberfläche ein
Lichtverteilungsmuster vorbestimmt werden.
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Da
weiterhin an dem oberen Bereich der Reflektionsoberfläche eine
Reflektionsoberfläche
geformt ist für Überkopflinien-Licht
(OHS), kann der OHS-Bereich passend so geformt werden, dass er geltenden
Gesetzen und Regulierungen entspricht.
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Weitere
Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung und den anhängigen
Patentansprüchen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenansicht eines Nebelscheinwerfers als eine Ausführungsform
eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung.
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2 ist
eine Frontansicht des Nebelscheinwerfers.
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3 ist
eine Schnittansicht des Nebelscheinwerfers.
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4A ist
eine vergrößerte Ansicht
einer Lichtquellenlampe.
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4B zeigt
eine Lichtquellenlampe, in welcher eine Sekundärlichtquelle produziert ist.
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4C zeigt
eine Lichtquellenlampe, in welcher eine Sekundärlichtquelle produziert ist.
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5 ist
ein Diagramm, das bei der Ausbildung und Formierung einer Reflektionsoberfläche eine
longitudinale Bereichsunterteilung zeigt.
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6A ist
ein schematisches Diagramm, das eine Relation zwischen einer Filamentabbildung, einer
Sekundärlichtquellenabbildung,
und einer Abschneidelinie zeigt, in welchem die Filamentabbildung
und die Sekundärlichtquellenabbildung
geformt werden durch den oberen Bereich der Reflektionsoberfläche.
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6B ist
ein schematisches Diagramm, das eine Relation zeigt zwischen einer
Filamentabbildung, einer Sekundärlichtquellenabbildung,
und einer Abschneidelinie, und in welchem auf der Abschneidelinie
ein oberes Ende der Filamentabbildung liegt.
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7A zeigt
eine Gesamtabbildung von Lichtverteilungsmustern, wie sie durch
alle Reflektionsbereiche geformt sind.
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7B zeigt
ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflektionsbereich 21 erzeugt
ist.
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7C zeigt
ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflektionsbereich 22 erzeugt
ist.
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7D zeigt
ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflektionsbereich 23 erzeugt
ist.
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7E zeigt
ein Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflektionsbereich 24 erzeugt
ist.
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8 ist ein Diagramm zum Erklären des konventionellen
Problems.
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9 ist
ein Diagramm zum Erklären
des konventionellen Problems.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Ausführungsformen
der Erfindung werden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Nebelscheinwerfers als eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers. 2 ist eine
Frontansicht des Nebelscheinwerfers. 3 ist eine
Schnittansicht des Nebelscheinwerfers. 4A bis 4C sind
vergrößerte Ansichten
einer Lichtquellenlampe, unter denen 4A die
Lichtquellenlampe in dieser Ausführungsform
zeigt, und die 4B und 4C Beispiele
einer Lichtquellenlampe zeigen, in welchen eine Sekundärlichtquelle
produziert wird.
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Ein
Nebelscheinwerfer 1 in der Ausführungsform ist ein Fahrzeug-Hilfsscheinwerfer,
der einen vergleichsweise breiten Bereich nahe vor einem Fahrzeug
ausleuchtet. Der Nebelscheinwerfer 1 wird in einer Kondition
schlechter Sicht eingeschaltet, wie in dichtem Nebel, um dadurch
die Sicht auf oder für ein
anderes Fahrzeug oder einen Fußgänger zu
verbessern.
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Der
in den 1 bis 4C gezeigte Nebelscheinwerfer 1 umfasst
hauptsächlich
einen Reflektor 11, eine transparente Abdeckung 12,
die so angebracht ist, dass sie die Frontoberfläche des Reflektors 11 abdeckt,
und eine Lichtquellenlampe 30, in welcher ein Filament
oder ein Glühfaden 32 als
eine Lichtquelle in einem inneren Raum 1a zwischen dem Reflektor 11 und
der transparenten Abdeckung 12 angeordnet ist.
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Der
Reflektor 11 ist ein Basiskörper mit einer nahezu parabolischen
Reflektionsoberfläche 20 auf seiner
inneren Oberflächenseite,
und der Reflektor 11 ist an dem Fahrzeug angebracht mittels
eines ausrichtenden Anlenkglieds 16 und eines ausrichtenden agierenden
Glieds 17, welche an der hinteren Oberflächenseite
des Reflektors 11 angebracht sind. Das ausrichtende agierende
Glied 17 ist hauptsächlich zusammengesetzt
aus einer Einstellschraube 17a, die drehbar an dem Reflektor 11 angeordnet
ist. Die Ausrichtschraube 17a rotiert durch ein nicht gezeigtes
Einstellglied, wodurch der Reflektor 11 insgesamt mit dem
Ausrichtanlenkglied 16 als das Anlenkzentrum kippt. So
wird die Richtung einer optischen Achse Ax des Nebelscheinwerfers 1 eingestellt.
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An
dem peripheren Rand an der Frontseite des Reflektors 11 ist
eine Einpassnut 11b entlang des peripheren Randes ausgebildet.
In diese Einpassnut 11b ist ein dazu passender konvexer
Teil 12a der transparenten Abdeckung eingepasst und durch
einen Kleber, Ultraschallschweißen
oder dgl. damit verbunden. Die transparente Abdeckung 12 ist
eine lichtdurchlässige
Abdeckung, die keine optische Charakteristik hat, d.h. das Licht
aus dem inneren Raum 1a des Nebelscheinwerfers 1 intakt überträgt, und
das Licht nach vorne abstrahlt.
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Die
Reflektionsoberfläche 20 des
Reflektors 11 ist, wie in 2 gezeigt,
in der horizontalen Richtung in acht Reflektionsbereiche 21 bis 24 durch mehrere
Teilungslinien in der longitudinalen Richtung unterteilt, d.h.,
in der vertikalen Richtung, und wird an jedem Reflektionsbereich 21 bis 24 eine
in Übereinstimmung
mit der Lichtverteilungscharakteristik des Nebelscheinwerfers ausgelegte
Reflektionsoberfläche
geformt. Ferner ist oberhalb einer Durchgangsöffnung 20a der Reflektionsoberfläche 20 ein OHS-Reflektionsbereich 25 gebildet,
der das Licht für OHS
formt. In 3 ist der durch dasselbe Bezugszeichen
repräsentierte
Reflektionsbereich in Funktion dieselbe Reflektionsoberfläche. Die
Charakteristika jedes Reflektionsbereiches werden später beschrieben.
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Weiterhin
ist in den Reflektor 11 eine Durchgangsbohrung 20a geformt,
welche als Zentrum eine Mittelachse der Reflektionsoberfläche 20 hat,
und die im Querschnitt kreisförmig
ist. In diese Durchgangsöffnung 20a ist
von der hinterseitigen Oberflächenseite
des Reflektors 11 die Lichtquellenlampe 30 eingesetzt,
und ist die Lichtquellenlampe 30 an einem Lichtquellenlampen-Befestigungsteil 11a angebracht und
fixiert, der nahe des Durchgangslochs 20a des Reflektors 11 und
an der hinteren Oberflächenseite des
Reflektors 11 vorgesehen ist.
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Die
Lichtquellenlampe 30 inkludiert ein hohles Glasrohr 31 an
der Frontseite eines Lampengrundkörpers 30a, und ein
Filament (Lichtquelle oder Glühfaden) 32,
das in dem Glasrohr 31 angeordnet ist. Das von der Lichtquellenlampe 30 emittierte
Licht wird an der Reflektionsoberfläche des Reflektors nach vorne
reflektiert und durch die transparente Abdeckung 12 nach
vorne abgestrahlt.
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In
der Ausführungsform
ist die Lichtquelle 30 eine Lampe, in welcher eine Sekundärlichtquelle 33 produziert
wird. Die Sekundärlichtquelle 33 ist
eine imaginäre
Lichtquelle, die wie folgt geformt ist: Das von dem Filament 32 emittierte
Licht reflektiert an der inneren Oberfläche und an der äußeren Oberfläche des
Glasrohres 31, und das Reflektionslicht wird gesammelt
und abgebildet an einer Region in der Lichtquellenlampe 30.
In der Sekundärlichtquelle 33 existiert
keine praktische oder tatsächliche
Lichtemissionssache. Jedoch wird diese gleich durch Emission des
Lichts, das gesammelt ist an der Sekundärlichtquelle 33 von
der Lichtquellenlampe 30 mit dem Fall, in welchem eine
praktische oder tatsächliche
Lichtquelle in dieser Position existieren würde, in welcher hier die imaginäre Sekundärlichtquelle 33 vorliegt.
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In
der Lichtquellenlampe 30 in der Ausführungsform wird die Sekundärlichtquelle 33,
wie in 4A gezeigt, an der rückwärtigen Seite
des Filaments 32 geformt. Dadurch, dass von der Lichtquellenlampe 30 die
Sekundärlichtquelle 33 an
der hinteren Seite des Filaments 32 geformt wird, gibt
es eine Kondition, dahingehend, dass das Glasrohr 31 eine annähemd sphärische Gestalt
hat wie die einer Kugel oder einer Ellipse, und ist der Lichtquellenkörper wie das
Filament 32 an der Frontseite des Zentrums der Gestalt
des Glasrohres 31 angeordnet. In der in 4A gezeigten
Lichtquellenlampe 30 ist das Filament 32 an der
Frontseite eines Zentrums P des nahezu sphärischen Glasrohres 30 angeordnet.
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Weiterhin
wird, wie in 4B gezeigt, eine Sekundärlichtquelle
an der Rückseite
eines Zentrums P1 produziert, in einer Lichtquellenlampe 30A, die
ein nahezu sphärisches
Glasrohr 31A aufweist, in einem Fall, in welchem die Gestalt
des Glasrohres 31 einer Kugel nahe kommt (korrespondierend
mit der Gestalt, wie in 4B durch
eine gestrichelte Linie gezeigt), und existiert an der Frontseite
des Zentrums P1 der Kugel des Glasrohres ein Lichtquellenkörper 32A,
wie ein Filament oder Glühfaden.
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Ähnlich,
und wie in 4C gezeigt, wird eine Sekundärlichtquelle
an der Rückseite
eines Zentrums P2 produziert, in einer Lichtquellenlampe 30B, die
ein nahezu elliptisches Glasrohr 31B aufweist, und in einem
Fall, in welchem die Gestalt des Glasrohres 31 einer Ellipse
nahe kommt (korrespondierend mit der Gestalt, die in 4C durch
eine gestrichelte Linie gezeigt ist), und wobei ein Lichtquellenkörper 32B,
wie ein Filament, an der Frontseite des Zentrums P2 der Ellipse
vorliegt.
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In
einem Fall, in welchem die Reflektionsoberfläche 20 so ausgebildet,
dass sie die Lichtquellenlampe 30 verwenden lässt, welche
die Sekundärlichtquelle 33 hat,
dann leckt wie bei der konventionellen Reflektionsoberfläche das
Licht, das von der oberen Bereichsseite der Reflektionsoberfläche 20 reflektiert
worden ist, und wie in 8B gezeigt, nach oberhalb einer
Abschneidelinie, so dass die Abschneidelinie unklar wird. Deshalb
ist bei der Ausführungsform
die Reflektionsfläche 20 nicht
so geformt, dass ein Ende einer Abbildung des Filaments 32 entlang
der Abschneidelinie abgestrahlt wird, sondern es ist die Reflektionsoberfläche 20 so
geformt, unter der Annahme, dass das Filament 32 und die
sekundäre
Lichtquelle 33 eine Lichtquelle sind, dass das Ende des
Filaments 32 oder das Ende der Sekundärlichtquelle 33 entlang
der Abschneidelinie abgestrahlt wird. Hierbei ist die Reflektionsoberfläche 20 so
ausgebildet, dass das Licht von der Sekundärlichtquelle 33 sogar
unterhalb der Abschneidelinie abgestrahlt wird.
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Spezifischer
ist in der Ausführungsform,
wie in 5 gezeigt, zunächst
daran gedacht, dass die Reflektionsoberfläche 20 in der vertikalen
Richtung in drei Bereiche unterteilt ist. In einem oberen Bereich 250 wird
eine Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 oberhalb
einer Abbildung des Filaments 32 projiziert. In dem oberen
Bereich 250 wird die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 oberhalb
der Abschneidelinie projiziert, in einem Fall, in welchem die Reflektionsoberfläche 20 so
ausgebildet ist, dass das Ende (spezifisch das hintere Ende) des
Filaments 32 auf die Abschneidelinie projiziert wird. Deshalb
ist in diesem Bereich 250, wie in 6A gezeigt,
die Reflektionsoberfläche
so geformt, dass das obere Ende der Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 auf
die Abschneidelinie CL projiziert wird. In den 6A und 6B repräsentiert
eine ausgezogene Linie die Abbildung des Filaments 32,
und repräsentiert
eine gestrichelte Linie die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33.
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In
einem unterhalb des oberen Bereiches 250 angeordneten Mittelbereich 26 stimmt
die Abbildung des Filaments 32 nahezu mit der Abbildung überein,
die geformt wird durch die Sekundärlichtquelle 33. In
diesem Bereich ist, ähnlich
wie in dem konventionellen Fall, die Reflektionsfläche so geformt,
dass das Ende des Filaments 32 auf die Abschneidelinie
CL projiziert wird.
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Weiterhin
wird die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 in
einem unterhalb des Mittelbereiches 26 angeordneten unteren
Bereich 27 unterhalb der Abbildung des Filaments 32 projiziert.
Die Reflektionsoberfläche
ist so geformt, dass das Licht, das an diesem unteren Bereich 27 reflektiert
worden ist, unterhalb der Abschneidelinie CL projiziert wird.
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Deshalb
wird in der Ausführungsform,
in dem Bereich, in welchem die Abbildung der Sekundärlichtquelle über die
Abbildung des Filaments 32 projiziert wird, die Reflektionsoberfläche 20 so
geformt, dass das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle 33 emittierte
Licht auf die und entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird,
d.h., derart, dass die Abschneidelinie geformt wird durch das Licht,
das emittiert wird von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle 33,
und das dann an der Reflektionsoberfläche 20 reflektiert
und nach vorne abgestrahlt wird. Durch eine solche Konstruktion
kann zwischen dem Ende der Sekundärlichtquelle und deren oberem
Bereich eine klare Abschneidelinie geformt werden.
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In
der obenstehenden Beschreibung wird in der Lichtquellenlampe 30 die
Sekundärlichtquelle 33 an
der Hinterseite des Filaments 32 geformt. Jedoch wird in
einem Fall, in welchem die Sekundärlichtquelle 33 an
der Front des Filaments geformt ist, die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33,
die die Abschneidelinie formt, nicht oberhalb der Abbildung des
Filaments 32 durch den oberen Bereich 250 projiziert. Deshalb,
und wie in 6B gezeigt, ist es zweckmäßig, dass
die Abschneidelinie durch das Ende der Abbildung des Filaments geformt
wird.
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Als
nächstes
werden die Rollen der Reflektionsbereiche 21 bis 24 und
des OHS-Reflektionsbereichs 25 der
Reflektionsoberfläche 20,
wie in 2 gezeigt, beschrieben.
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Die 7A bis 7E zeigen
Lichtverteilungsmuster, die erzeugt werden durch jeden Reflektionsbereich 21 bis 24 und
den OHS-Reflektionsbereich 25 der Reflektionsoberfläche 20.
Darin zeigt 7A eine gesamte Abbildung der
Lichtverteilungsmuster, die von allen Reflektionsbereichen 21 bis 25 geformt
werden, zeigt 7B ein Lichtverteilungsmuster,
das von dem Reflektionsbereich 21 geformt wird, zeigt 7C ein
Lichtverteilungsmuster, das von dem Reflektionsbereich 22 geformt
wird, zeigt 7D ein Lichtverteilungsmuster,
das durch den Reflektionsbereich 23 geformt wird, und zeigt 7E ein
Lichtverteilungsmuster, das durch den Reflektionsbereich 24 geformt
wird.
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Zunächst ist
der Reflektionsbereich 21 eine Reflektionsoberfläche, welche
ein Lichtverteilungsmuster formt, das sich über die Länge und Breite nahe der Abschneidelinie
erstreckt. Im besonderen ist in dem Reflektionsbereich 21 das
diffuse Verhältnis
des oberen Bereiches des Reflektionsbereiches 21 hoch eingestellt,
so dass hier eine Aufspreizung des Lichtverteilungsmusters erzeugt
wird.
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Der
Reflektionsbereich 22 ist eine Reflektionsoberfläche, welche
ein Lichtverteilungsmuster nahe der Abschneidelinie formt, ähnlich dem
Reflektionsbereich 21, obwohl dieses Lichtverteilungsmuster
nicht breiter ist als das Lichtverteilungsmuster des Reflektionsbereiches 21.
Durch Überlagern
des Lichtverteilungsmusters, wie durch den Reflektionsbereich 22 geformt,
und des Lichtverteilungsmusters, das durch den Reflektionsbereich 21 geformt
wird, wird die Lichtmenge nahe dem Zentrum erhöht.
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Der
Reflektionsbereich 23 ist eine Reflektionsoberfläche, welche
ein Lichtverteilungsmuster formt, welches Licht zu dem linken Endabschnitt
und dem rechten Endabschnitt nahe der Abschneidelinie projiziert.
Dieser Reflektionsbereich 23 fügt eine stärkere Queraufspreizung zu dem
durch den Reflektionsbereich 21 geformten Lichtverteilungsmuster
hinzu.
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Der
Reflektionsbereich 24 ist eine Reflektionsoberfläche, welche
ein Lichtverteilungsmuster formt, das in einer heißen Zone
eines Lichtverteilungsmuster-Zentralbereichs nahe der Abschneidelinie
gesammelt ist. Durch Erhöhen
der Intensität
des Lichts in der heißen
Zone reicht das Licht weiter, so dass sich die Sicht auf eine weiter
beabstandete Stelle verbessert, und auch die Sichtbarkeit für ein Auto, das
auf der gegenüberliegenden
Fahrspur fährt,
verbessert wird.
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Der
OHS-Reflektionsbereich 25 ist eine Reflektionsoberfläche, welche
ein Lichtverteilungsmuster formt, welches Licht projiziert, das
den OHS-Bereich in dem Zentrum des oberen Abschnitts der H-Linie
formt.
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In
dem Nebelscheinwerfer 1 in dieser Ausführungsform wird durch diese
Reflektionsbereiche 21 bis 25, wie in 7A,
ein Nebelscheinwerfer-Lichtverteilungsmuster geformt, welches eine große Lichtmenge
im Zentrumsbereich hat, und auch eine Aufspreizung in der Weitenrichtung.
In Übereinstimmung
mit den in 5 gezeigten vertikalen Positionen
hat jeder Reflektionsbereich 21 bis 25 die Reflektionsoberfläche, die
an dem Ende des Filaments 32 oder dem Ende der Sekundärlichtquelle 33 die
Abschneidelinie formt. Deshalb kann die Abschneidelinie sehr klar
ausgebildet werden.
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Wie
oben beschrieben, umfasst der Nebelscheinwerfer 1 als der
Fahrzeugscheinwerfer in der Ausführungsform
die Lichtquellenlampe 30 mit dem Filament 32,
das eine Lichtquelle zum Emittieren von Licht ist, und die Sekundärlichtquelle 33,
die geformt wird durch Reflektion und Sammlung des Lichts von dem
Filament 32; ferner den Reflektor 11 mit der Reflektionsoberfläche 20,
welche das Licht von der Lichtquellenlampe 30 nach vorne
abstrahlt; und die transparente Abdeckung 12, welche ein
Abdeckglied ist, das in der Vorderseite des Reflektors 11 angebracht
ist. Die Reflektionsoberfläche 20 des
Reflektors 11 ist so ausgebildet, dass sie das Licht von
der Sekundärlichtquelle 33 unterhalb
der vorbestimmten Abschneidelinie abstrahlt.
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Deshalb
kann, entsprechend der Ausführungsform,
das von der Sekundärlichtquelle
emittierte Licht nicht nach oberhalb der Abschneidelinie lecken,
und kann eine Abschneidelinie gebildet werden, die eine klare Helligkeits/Dunkelheits-Grenze erzeugt.
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Ferner
ist in der Ausführungsform
die Reflektionsoberfläche 20 des
Nebelscheinwerfers 1 so ausgebildet, dass sie in der longitunalen
Richtung in die drei Bereiche 250, 26, 27 unterteilt
ist. Der obere Bereich 250 formt die Abschneidelinie durch
das Ende der Sekundärlichtquelle 33.
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Demzufolge
wird in der Ausführungsform
in dem Bereich, in welchem die Abbildung der Sekundärlichtquelle 33 oberhalb
der Abbildung des Filaments 32 projiziert wird, die Reflektionsoberfläche 20 so
geformt, dass das von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle 33 emittierte
Licht auf und entlang der Abschneidelinie abgestrahlt wird, d.h.,
so dass die Abschneidelinie durch das Licht geformt wird, das emittiert
wird von dem hinteren Ende der Sekundärlichtquelle, reflektiert wird
an der Reflektionsoberfläche 20,
und dann nach vorne abgestrahlt wird. Mittels einer solchen Ausbildung
kann die klare Abschneidelinie in der gewünschten Position gebildet werden.
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Ferner
wurde in der Ausführungsform
auch der Fall beschrieben, in welchem die Sekundärlichtquelle 33 an
dem hinteren Ende des Filaments 32 geformt wird. Jedoch
wird in einem Fall, in welchem die Sekundärlichtquelle 33 an
der Front des Filaments 32 geformt wird, die Abbildung
der Sekundärlichtquelle nicht
oberhalb der Abbildung des Filaments 32 projiziert. Demzufolge
wird in diesem Fall die Abschneidelinie durch das Ende der Abbildung
des Filaments 32 geformt, wodurch die klare Abschneidelinie
in der gewünschten
Position geformt werden kann.
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Weiterhin
ist in der Ausführungsform
die Reflektionsoberfläche 20 zusammengesetzt
aus den mehreren Reflektionsoberflächen 21 bis 24,
die in der horizontalen Richtung unterteilt sind. Deshalb kann das
Lichtverteilungsmuster nur durch die Reflektionsoberfläche 20 bestimmt
werden, ohne dafür
die Abdecklinse verwenden zu müssen.
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Weiterhin
ist an dem oberen Bereich der Reflektionsoberfläche 20 die Reflektionsoberfläche 25 für OHS-Licht
geformt. Deshalb kann der OHS-Bereich zweckmäßig so geformt werden, dass
er Gesetzen und Regulierungen genügt.
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In
der Ausführungsform
ist der Nebelscheinwerfer als ein Beispiel genommen. Jedoch ist
die Erfindung nicht auf dieses Beispiel begrenzt, sondern können auch
verschiedene andere zusätzliche Scheinwerfer
verwendet werden, welche eine ähnliche
Struktur haben.
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Es
zeigt sich für
den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet, dass unterschiedliche
Modifikationen und Variationen an den beschriebenen bevorzugten
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne
den Sinngehalt oder den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Deshalb ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Modifikationen
und Variationen dieser Erfindung mitabdeckt, die konsistent sind
mit dem Schutzbereich der anhängigen
Patentansprüche
und deren Äquivalenten.