DE60207669T2 - Scheinwerfer - Google Patents

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    • F21W2102/00Exterior vehicle lighting devices for illuminating purposes

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeuglampe und spezieller eine Fahrzeuglampe zur Beleuchtung, wie einen Scheinwerfer und eine Nebelleuchte. Spezieller betrifft sie einen Scheinwerfer, das als Projektor-Typ bezeichnet wird, der einen sphärischen Reflektor mit einem ersten und einem zweiten Fokus, einer Projektionslinse und einem Schließer umfaßt, welcher optional dazu eingesetzt wird, eine Lichtverteilungseigenschaft zu konfigurieren, indem ein Teil des Lichtes, das für die Lichtverteilungseigenschaft nötig ist, abgeschattet wird.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Eine Anordnung eines solchen Projektor-Scheinwerfers 90 gemäß dem Stand der Technik ist beispielhaft in 7 gezeigt. Es umfaßt einen elliptischen (z.B. sphärischen oder elliptisch zusammengesetzten) Reflektor 91 mit einem ersten Fokus und einem zweiten Fokus. Eine Lichtquelle 92, wie ein Leuchtfaden in einer Halogenlampe und ein Lichtbogen in einer Metall-Halid-Entladungsröhre, liegt in dem ersten Fokus, deren Licht auf den zweiten Fokus f2 gebündelt wird.
  • Wenn der Projektor-Scheinwerfer 90 verwendet wird, um eine niedrige Lichtstrahlverteilung zu bilden, ist ein Schließer 93 in der Nähe des zweiten Fokus f2 angeordnet, um einen Teil des nach oben gerichteten Lichtes, das für die niedrige Lichtstrahlverteilung nicht nötig ist, abzuschatten. Eine Projektionslinse 94 mit einem Fokus in der Nähe des Schließers 93 wird verwendet, um Licht nach vorne zu projizieren, um eine gewünschte Lichtverteilungseigenschaft zu erhalten.
  • Bei dem obigen herkömmlichen Projektor-Scheinwerfer 90 wird jedoch die Projektionslinse 94 oder der einzige von außen sichtbare Teil zwangsläufig in Form einer konvexen Linse mit einer konvexen Frontfläche und einer flachen Rückfläche ausgebildet, was nachteilhaft zu einer glechmäßigen Form und einem altmodischen Design führt.
  • Die DE 3311762 A1 offenbart als nächster Stand der Technik eine ähnliche Projektor-Scheinwerferanordnung mit einer Projektorlinse, die eine konvexe Frontfläche und eine konkave Rückseite hat, wobei diese Linse gegenüber der Vertikalen nicht geneigt ist.
  • Die US-A-4857794 offenbart einen Projektor-Scheinwerfer, bei dem die Linse zwischen einer unteren Strahlposition und einer oberen Strahlposition selektiv bewegt wird. In der oberen Strahlposition ist die Linse nach hinten gegenüber der Vertikalen, in der Beleuchtungsrichtung geneigt, um das projizierte Licht zu maximieren.
  • Abriß der Erfindung
  • Die Erfindung sieht einen Projektor-Scheinwerfer mit folgenden Merkmalen vor: ein Reflektor mit einem ersten Fokus und einem zweiten Fokus; und eine Projektionslinse mit einem Fokus in der Nähe des zweiten Fokus zum Projizieren eines Lichtbildes, wobei das Licht bei dem ersten Fokus angeordnet ist, wobei ein vertikaler Abschnitt, der durch das Zentrum der Projektionslinse geht, eine konvexe Frontfläche auf der Projektionsseite des Lichtes nach außen und eine konkave Rückfläche, die dem Reflektor gegenüberliegt, aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie, welche das obere Ende mit dem unteren Ende der Rückfläche verbindet, gegenüber der Vertikalen geneigt ist, wobei das untere Ende in bezug auf das obere Ende in der Beleuchtungsrichtung des Scheinwerfers vorne liegt.
  • Vorteilhaft ist die Projektionslinse aus einem Harzmaterial aufgebaut. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ergibt sich vollständig aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen
  • 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Projektor-Scheinwerfers darstellt, der nicht Teil der Erfindung ist;
  • 2 eine Schnittdarstellung eines zweiten Projektor-Scheinwerfers darstellt, der nicht Teil der Erfindung ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines dritten Projektor-Scheinwerfers ist, der nicht Teil der Erfindung bildet;
  • 4 eine Schnittdarstellung eines vierten Projektor-Scheinwerfers ist, der nicht Teil der Erfindung bildet;
  • 5 zeigt eine Vorderansicht des vierten Projektor-Scheinwerfers;
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung eines fünften Projektor-Scheinwerfers, der erfindungsgemäß ausgebildet ist; und
  • 7 zeigt eine Schnittdarstellung des Stands der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen, basierend auf den Zeichnungen, beschrieben. 1 zeigt einen Projektor-Scheinwerfer 1. Der Projektor-Scheinwerfer 1 umfaßt eine Lichtquelle 2, einen elliptischen oder sphärischen Reflektor 3 zum Positionieren der Lichtquelle 2 bei der Position des ersten Fokus, einen Schließer 4, der in der Nähe des zweiten Fokus f2 optional angeordnet ist, um nach Bedarf eine niedrige Lichtstrahlverteilung vorzusehen, und eine Projektionslinse 5 zum Projizieren eines Lichtstrahls, der durch den Reflektor 3 und den Schließer 4 geformt wird, in der Beleuchtungsrichtung.
  • Die Projektionslinse 5 kann durch Spritzgießen eines Glasmaterials oder eines Harzmaterials gebildet werden, ähnlich wie im Stand der Technik. In jüngster Zeit ist es dank verbesserter hitzebeständiger Eigenschaften und Gießtechniken möglich, eine derart dicke Form mit ungleichmäßiger Dicke, wie die Projektionslinse 5, zu formen, ohne irgendwelche Vertiefungen zu bilden. In dieser Anordnung ist eine flache Rückseite 5a der Projektionslinse 5 geneigt. In einem vertikalen Abschnitt, der durch die Mittellinie X der Projektionslinse 5 geht, liegt das obere Ende P in bezug auf das untere Ende Q in der Beleuchtungsrichtung des Projektor-Scheinwerfers 1 weiter vorne.
  • Die Projektionslinse 5 wirkt somit wie ein Äquivalent, das ein Prisma zum Brechen von Licht nach unten kombiniert. Das gesamte Licht von dem Reflektor 3 kann somit unter einem bestimmten Winkel nach unten gebrochen werden. Unter Berücksichtigung dieser Wirkung auf den Projektor-Scheinwerfer 1, beispielsweise zum Bilden einer niedrigen Lichtstrahlverteilung, wird die niedrige Lichtstrahlverteilung grundsätzlich durch den Schließer 4 zum Ab schatten eines Teiles des Lichtes, das für die niedrige Lichtstrahlverteilung notwendig ist, eingestellt, um kein nach oben gerichtetes Licht zu enthalten.
  • Die Projektionslinse 5 hat eine prismatische Wirkung zum Brechen des gesamten Lichtes von dem Reflektor 3 nach unten, wie oben beschrieben, wobei ein Teil des von dem Reflektor 3 reflektierten Lichtes oder das nach oben gerichtete Licht im Stand der Technik in nach unten gerichtetes oder horizontales Licht umgewandelt werden kann. Somit kann die Menge des von dem Schließer 4 abgeschatteten Lichtes im Vergleich zum Stand der Technik erhöht werden, was zu einer Erhöhung der Menge des von dem Projektor-Scheinwerfer 1 projizierten Lichtes führt.
  • 2 zeigt einen weiteren Projektor-Scheinwerfer. Bei dem ersten Projektor-Scheinwerfer ist die Projektionslinse 5 mit einer flachen Rückseite beschrieben. Dagegen ist bei dem zweiten Projektor-Scheinwerfer die Projektionslinse 15 so ausgebildet, daß sie eine Rückseite 15a aufweist, die einen kreisförmigen Bogen in einem vertikalen Ausschnitt, der durch die Mittellinie X geht, aufweist. Bei dem vorhergehenden ersten Projektor-Scheinwerfer, der oben beschrieben wurde, kann die Menge des Lichtes von dem Projektor-Scheinwerfer 1 präzise erhöht werden. Bei dem oberen Ende P der Projektionslinse 5 tritt andererseits das von dem Reflektor 3 reflektierte Licht in die Rückseite der Projektionslinse 5 unter einem geringen Winkel α ein (siehe 1), wodurch zwangsläufig Oberflächenreflexionen entstehen.
  • Unter Berücksichtigung dieser obigen Konstellation wird bei dem zweiten Projektor-Scheinwerfer die Rückseite 15a der Projektionslinse 15 so geformt, daß sie eine prismatische Wirkung hat, wie in der ersten Ausführung beschrieben. Zusätzlich darf das von dem Reflektor 3 reflektierte Licht in die Rückseite unter einem Winkel eintreten, der so nahe wie möglich bei dem rechten Winkel liegt. Dies dient dazu, das Auftreten von Verlusten aufgrund von Oberflächenreflexion zu verhindern. Spezieller ist die Rückseite als ein kreisförmiger Bogen gebildet, dessen Zentrum R bei dem zweiten Fokus f2 liegt.
  • Wenn das Zentrum R als die Position des zweiten Fokus f2 bestimmt wird, tritt Licht, das von dem zweiten Fokus f2 virtuell abgestrahlt wird, in die Projektionslinse 15 mit einem rechten Winkel, ohne nennenswerte Oberflächenreflexion, ein. In diesem Fall sind jedoch der obere und der untere Teil der Form (kreisförmiger Bogen) der Rückfläche 15a symmetrisch in bezug auf die Mittellinie X, wodurch die erweiterte prismatische Wirkung verlorengeht (siehe
  • 3). Das Zentrum des kreisförmigen Bogens wird daher bei einer geeigneten höheren Position ermittelt. Daher ist ein konkaver Scheitel S in der Rückfläche 15a der Projektionslinse 15 in der Nähe des oberen Endes der Positionslinse 15 vorhanden.
  • Bei Ausbildung der Rückseite 15a wird der kreisförmige Bogen um eine Achse Y, welche das Zentrum R mit dem Scheitel S verbindet, oder um eine Achse, die nahezu parallel zur Mittellinie X ist, gedreht, um eine Rückseite 15a zu erhalten, welche eine gekrümmte Oberfläche in der Form einer ausgesparten angenäherten Kugel aufweist. Bezüglich der Rückseite 15a kann der kreisförmige Bogen mit dem Zentrum R' auf einer Linie, die relativ zur Mittellinie X geneigt ist und in der Figur als eine Achse Z dargestellt ist, durch die angenäherte ausgesparte Kugel ersetzt werden, die durch Drehen um die Achse Z erhalten wird.
  • Die Bildung des kreisförmigen Bogens kann Aufwärts- und Abwärtsdiffusion bewirken, die für den Scheinwerfer eines Fahrzeugs nicht benötigt werden. Es ist daher notwendig, einen geeigneten Durchmesser zu ermitteln, um die Diffusion innerhalb eines brauchbaren Bereichs zu halten. Alternativ kann die Projektionslinse 15 geeignet gestaltet werden, um die Krümmung auf der Vorderseite zu verändern, um einen gewünschten Diffusionswinkel zu bestimmen.
  • Bei dem Projektor-Scheinwerfer der zweiten Ausführung ist es dank der prismatischen Wirkung gemäß dem ersten Projektions-Scheinwerfer möglich, die Menge des Lichtes zu reduzieren, das von dem Schließer 4 abgeschattet werden soll. Zusätzlich ist es auch möglich, die Oberflächenreflexion an der Rückseite 15a der Projektionslinse 15 zu reduzieren. Die Synergie dieser beiden Wirkungen kann dem Projektor-Scheinwerfer 1 weitere Helligkeit verleihen.
  • 3 zeigt einen dritten Projektor-Scheinwerfer. Der dritte Projektor-Scheinwerfer ist das Beispiel eines Projektor-Scheinwerfers 1 für eine hohe Lichtstrahlverteilung. In diesem Fall ist kein Schließer 4 vorgesehen. Obwohl die prismatische Wirkung, die bei dem ersten und dem zweiten Projektor-Scheinwerfer beschrieben wurde, ebenfalls stattfindet, ergibt sich daher kein spezieller Effekt durch die Wirkung zum Erhöhen der Lichtmenge.
  • Zum Zweck der Verringerung der Oberflächenreflexion an der Rückseite 25a einer Projektionslinse 25 hat die Rückseite 25a die Form eines kreisförmigen Bogens, dessen Zentrum R beinahe bei dem zweiten Fokus f2 liegt. Das Licht von dem Reflektor 3 kann daher auf die Projektionslinse 25 mit einem rechten Winkel auftreffen. Dies dient der Reduktion von Oberflächenreflexionen an der Rückseite 25a. Demzufolge ist eine Erhöhung der Menge des Lichtes von dem Projektor-Scheinwerfer 1 zusammen mit weniger Streulicht aufgrund von Oberflächenreflexion und hochtransparenten Beleuchtungsbedingungen zu erwarten.
  • 4 und 5 zeigen einen vierten Projektor-Scheinwerfer 1. Bei den vorhergehenden zweiten und dritten Projektor-Scheinwerfern waren die Rückseiten 15a, 25a der Projektionslinse 15, 25 jeweils in der Form der ausgesparten Kugel konfiguriert, die erhalten wird, indem ein ausgesparter kreisförmiger Bogen um eine geeignete Achse gedreht wird. Dagegen ist bei dem vierten Projektor-Scheinwerfer eine Rückseite 35a einer Projektionslinse 35 mit einer konkaven und kantigen Form 35b gestaltet, z.B. ein Polygon, das in den obigen kreisförmigen Bogen eingeschrieben wird. Das gezeigte Beispiel ist eine Anwendung auf den dritten Projektor-Scheinwerfer, der in 3 gezeigt ist, und wird in der Praxis unter Verwendung einer Form zu Spritzgießen eines Harzmaterials hergestellt.
  • Wenn die Projektionslinse 35 von außerhalb des Projektor-Scheinwerfers 1 betrachtet wird, können daher die Kanten 35b, die in der Rückseite 35a ausgebildet sind, während der Beleuchtung sowie ohne Beleuchtung erkannt werden. Als Folge kann ein nicht-dagewesenes, neues Erscheinungsbild erhalten werden. Da das Licht von dem Reflektor 3 unter beinahe einem rechten Winkel auf die Projektionslinse 35 auftrifft, kann ferner erwartet werden, daß die Menge des Lichtes sich erhöht.
  • 6 zeigt einen weiteren Projektor-Scheinwerfer, der erfindungsgemäß ausgebildet ist und der im wesentlichen durch Umdrehen des zweiten Projektor-Scheinwerfers erhalten wird, um das Design an die Form des Fahrzeugkörpers 10, der eine abwärts geneigte Front oder nach unten gezogene Nase aufweist, anzupassen. (Sie wird somit auch durch Umdrehen des ersten Projektor-Scheinwerfers erhalten.) Bei dem fünften Projektor-Scheinwerfer weist eine Projektionslinse 45 eine Vorderseite auf, die ebenfalls nach oben geneigt ist, um den Effekt des Designs weiter zu betonen.
  • In diesem Beispiel liegt das untere Ende Q der Projektionslinse 45 im Verhältnis zum oberen Ende P in Beleuchtungsrichtung weiter vorne. Es ist daher schwierig, das von der oberen Hälfte des Reflektors 3 reflektierte Licht, das als der Hauptteil zum Bilden der Lichtverteilung in einem Projektor-Scheinwerfer 1 dieses Typs dient, einzufangen, was zu einem möglicher weise dunklen Scheinwerfer führt. Vorzugsweise sollte daher die Lichtmenge sichergestellt werden, indem die Krümmung der oberen Hälfte verändert wird und sich von der unteren Hälfte unterscheidet, um die Vorder- oder die Rückseite oder beide der Projektionslinie 45 näher an den Reflektor zu schieben.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, umfaßt der Projektor-Scheinwerfer gemäß der Erfindung einen Reflektor mit einem ersten Fokus und einem zweiten Fokus und eine Projektionslinse mit einem Fokus in der Nähe des zweiten Fokus zum Projizieren eines Lichtstrahls, der im wesentlichen bei dem ersten Fokus liegt. Ein vertikaler Abschnitt, der durch das Zentrum der Projektionslinse geht, umfaßt eine konvexe Vorderseite auf der Projektionsseite des Lichtes nach außen und eine Rückseite, die dem Reflektor zugewandt ist. Eine Linie, welche das obere Ende mit dem unteren Ende der Rückseite verbindet, ist gegenüber der Vertikalen geneigt. Daher wird zunächst das Licht, das von dem Reflektor reflektiert wird, durch die geneigte Rückseite nach unten gebrochen. Dies dient zum Reduzieren der Menge des Lichtes, das von dem Schließer abgeschattet wird, und insbesondere zur Verstärkung der Lichtmenge in der niedrigen Lichtstrahlverteilung, von der erkannt wurde, daß sie eine zu geringe Lichtmenge umfaßt. Die Erfindung ist daher ausgezeichnet zur Verbesserung der Leistung eines Projektor-Scheinwerfers dieses Typs.
  • Die polygonale konkave Rückseite der Projektionslinse macht es ferner möglich, ein neues Erscheinungsbild mit Hilfe einer Vielzahl von Designs des Projektor-Scheinwerfers vorzusehen, selbst wenn nur die Projektionslinse gesehen wird, wenn der Projektor-Scheinwerfer an dem Fahrzeugkörper montiert ist. Dieses Merkmal ist also auch ausgezeichnet zur Verbesserung des guten Aussehens des Projektor-Scheinwerfers dieses Typs.
  • Während Ausführungen gemäß der Erfindung beschrieben wurden, ergeben sich weitere Ausführungen und Variationen, die mit der Erfindung im Einklang sind, dem Fachmann. Die Erfindung sollte daher nicht durch die beschriebenen Ausführungen begrenzt sein, sondern lediglich durch den Bereich der folgenden Ansprüche.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet "umfassen" "aufweisen oder bestehen aus" und "umfassend" bedeutet "aufweisend oder bestehend aus".

Claims (2)

  1. Scheinwerfer, mit folgenden Merkmalen: ein Reflektor (3) mit einem ersten Fokus und einem zweiten Fokus (f2); und eine Projektionslinse (5, 15, 25, 35, 45) mit einem Fokus in der Nähe des zweiten Fokus (f2) zum Projizieren eines Lichtbildes, wobei das Licht (2) bei dem ersten Fokus angeordnet ist, wobei ein vertikaler Abschnitt, der durch das Zentrum der Projektionslinse (5, 15, 25, 35, 45) geht, eine konvexe Frontfläche auf der Projektionsseite des Lichtes nach außen und eine konkave Rückfläche (15a), die dem Reflektor (3) gegenüberliegt, aufweist; dadurch gekennzeichnet, daß eine Linie, welche das obere Ende mit dem unteren Ende der Rückfläche (P, Q) verbindet, gegenüber der Vertikalen geneigt ist, wobei das untere Ende (Q) in bezug auf das obere Ende (P) in der Beleuchtungsrichtung des Scheinwerfers vorne liegt.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Projektionslinse (5, 15, 25, 35, 45) aus einem Harzmaterial besteht.
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