DE2826307A1 - Lampenreflektor fuer kraftfahrzeug - Google Patents
Lampenreflektor fuer kraftfahrzeugInfo
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- DE2826307A1 DE2826307A1 DE19782826307 DE2826307A DE2826307A1 DE 2826307 A1 DE2826307 A1 DE 2826307A1 DE 19782826307 DE19782826307 DE 19782826307 DE 2826307 A DE2826307 A DE 2826307A DE 2826307 A1 DE2826307 A1 DE 2826307A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/334—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
- F21S41/336—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
Description
BESCHREIBUNG
Dig Erfindung betrifft einen Lampenreflektor für Kraftfahrzeuge
mit einem schalenförmigen Körper mit einer nicht-kreisförmigen
vorderseitigen Öffnung, durch die im Gebrauch Licht hindui-chtritt,
und mit einer rückwärtigen Öffnung zum Aufnehmen einer Lichtquelle sowie mit einer reflektierenden Oberfläche innerhalb
des Körpers. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Lampenreflektor für die Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lampenreflektor für Kraftfahrzeuge
zu schaffen, mit dem insbesondere eine optimale Lichtver— teilung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Lampenreflektor der eingangs
beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die reflektierende Oberfläche ein Paar erster
reflektierender Teile, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Öffnung angeordnet sind, und sich seitlich am
Körper zur vorderseitigen Öffnung hin erstrecken und von der rückwärtigen Öffnung beabstandet sind, ein Paar zweiter reflektierender
Teile, die zwischen den jeweiligen ersten reflektierenden
Teilen und der rückwärtigen Öffnung angeordnet sind, Lnd einen dritten reflektierenden Teil enthält, der über der rückwärtigen
Öffnung zwischen dem ersten Paar reflektierender Teile angeordnet ist, und daß die zweiten reflektierenden Teile und der dritte
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reflektierende Teil jeweils eine Brennweite aufweisen, die kleiner
ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile.
Uorzugsweise weisen die zweiten und der dritte reflektierende
Teil dieselbe Brennweite auf, und ihre Brennpunkte fallen zusammen.
Der Brennpunkt bzw. die Brennpunkte der zweiten und des dritten
reflektierenden Teils können mit demjenigen beider ersten reflektierenden
Teile zusammenfallen, im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch vorgesehen, daß diese Brennpunkte gegeneinander
in axialer Richtung und/oder in seitlicher Richtung des sc'hjalenförmigen
Körpers beabstandet sind. Die Brennachsen der reflektierenden Teile können zusammenfallen oder gegeneinander geneigt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die reflektierende
Oberfläche einen vierten reflektierenden Teil, der unter der rückwärtigen
Öffnu.ng und zwischen dem ersten Paar reflektierenc/er
Teile angeordnet ist.
Der vierte reflektierende Teil kann dieselbe Brennweite wie die
zweiten reflektierenden Teile und der dritte reflektierende Teil
aufweisen, und sein Brennpunkt kann mit demjenigen wenigstens
eines der zweiten und des dritten reflektierenden Teiles zusammenfallen
oder dahinterliegen; er kann ferner eine Brennweite aufweisen,
die größer ist als diejenige wenigstens eines der zv/eiten
und des dritten reflektierenden Teiles, jedoch kurzer ist gfls
diejenige wenigstens eines der ersten reflektierenden Teile.
Sämtliche reflektierende Teile können paraboloidförmig sein oder
auf einer Oberfläche liegen, die definiert ist durch Rotation einer Kurve, die auf einem nicht-kreisförmigen konischen Abschnitt
mit einem Brennpunkt liegt (z.B. eine Parabel oder eine Ellipse), um eine Achse, die durch den Brennpunkt.· verläuft und unter einem
spitzen lüinkel zur Brennachse der Kurve geneigt ist. Im Zusammenhang
mit diesem (lilerkmal wird auf die gleichzeitig anhängige, britische
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Patentanmeldung Nr. 17989/77 vom 29. April 1977 vermissen, die
weitere Einzelheiten und Vuiteile dieser Formgebung hinsichtlich
der Erzeugung eines schärferen Bildausschnittes vermittelt. Die Offenbarung der vorstehend erwähnten britischen Patentanmeldung
wird unter Bezugnahme darauf in die vorliegende Beschreibung einbezogen. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen
die ersten, zuzeiten und der dritte reflektierende Teil die vorstehend
definierte Form auf, die durch Rotation der oben definierten Kurve entsteht, und der vierte reflektierende Teil weist - sofern
er vorgesehen ist - eine paraboloidförmi'ge Gestalt auf.
Die Begriffe "vorderseitig", "Rückseitig", "oben", "unten" und
"seitlich" sind hier so zu verstehen, daß der Lampenreflektor
in einer Lage ist, die derjenigen bei seinem Gebrauch entspricht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausbildungsform des erfindungsgemäßen
Lampenreflektors;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Rückseite des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Larnpenref lektors ;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des von dem Lampenreflektor
nach den Fig. 1 bis 3 mit abgeschirmtem Lampenfaden erzeugten
Strahlungsmusters ohne Durchlaufen einer Linse;
Fig. 5-7 verschiedene Perspektivansichten aus verschiedenen Winkeln
einer weiteren Ausbildungsform.des erfindungsgemäGen
Lampenreflektors;
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Fig. 8 eine Vorderansicht das in den Fig. 5-7 gezeigten
Lampenreflektors;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Reflektors nach den Fig. 5—8; und
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Reflektors nach den Fig. 5—8; und
Fig. 10 eine Schnittansicht des Lampenreflektors nach den Fig. 5-9
in Längsrichtung.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Der dort gezeigte
Lampenreflektor wird durch Spritzguß einer thermostatoplasSischen
bzuj. hitzehärtbaren Polyesterverbindung 'mit niedrigem Profil
für Teigpreßverfahren hergestellt und enthält einen schalenförmi— gen Körper 100 mit einer vorderseitigen Öffnung 101 und Biner
rückseitigen Öffnung 102. Uiie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die vorderseitige Öffnung 101 nicht kreisförmig, und bei dieser Ausführungsform ist sie allgemein rechteckförmig. Die innere Oberfläche des Körpers 100 ist lackiert und vakuum-aluminisiert, um sie reflektierend zu machen. Die innere reflektierende Oberfläche enthält ein Paar erster reflektierender Teile 103, 104 und ein
Paar zweiter reflektierender Teile 105, 106 sowie einen dritten reflektierenden Teil 107 und einen vierten reflektierenden Teil 108. Die ersten und zweiten reflektierenden Teile 103 und 104 sind
paraboloidförmig und liegen auf derselben Paraboloidoberflaehe. Diese Teile 103, 104 weisen eine Brennachse f-f und einen Brennpunkt S (s. Fig. 2) auf. Die ersten und zweiten reflektierenden Teile 103, 104 erstrecken sich seitlich am Lampenreflektor jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Öffnung 102, sind von dieser beabstandet und erstrecken sich zur vorderseLtigen
Öffnung 101 hin. Die zweiten, der dritte und der vierte reflektierende Teil 105 bis 108 sind paraboloidförmig und liegen auf
derselben Paraboloidoberflache. Das Paraboloid, auf dessen ber— fläche die reflektierenden Teile 105 bis 108 liegen, weist eine Brennweite auf, die kurzer ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile 103 und 104. Die Brennachsen und der Brennpunkt der zweiten, des dritten und des vierten reflektierenden Teils
für Teigpreßverfahren hergestellt und enthält einen schalenförmi— gen Körper 100 mit einer vorderseitigen Öffnung 101 und Biner
rückseitigen Öffnung 102. Uiie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die vorderseitige Öffnung 101 nicht kreisförmig, und bei dieser Ausführungsform ist sie allgemein rechteckförmig. Die innere Oberfläche des Körpers 100 ist lackiert und vakuum-aluminisiert, um sie reflektierend zu machen. Die innere reflektierende Oberfläche enthält ein Paar erster reflektierender Teile 103, 104 und ein
Paar zweiter reflektierender Teile 105, 106 sowie einen dritten reflektierenden Teil 107 und einen vierten reflektierenden Teil 108. Die ersten und zweiten reflektierenden Teile 103 und 104 sind
paraboloidförmig und liegen auf derselben Paraboloidoberflaehe. Diese Teile 103, 104 weisen eine Brennachse f-f und einen Brennpunkt S (s. Fig. 2) auf. Die ersten und zweiten reflektierenden Teile 103, 104 erstrecken sich seitlich am Lampenreflektor jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Öffnung 102, sind von dieser beabstandet und erstrecken sich zur vorderseLtigen
Öffnung 101 hin. Die zweiten, der dritte und der vierte reflektierende Teil 105 bis 108 sind paraboloidförmig und liegen auf
derselben Paraboloidoberflache. Das Paraboloid, auf dessen ber— fläche die reflektierenden Teile 105 bis 108 liegen, weist eine Brennweite auf, die kurzer ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile 103 und 104. Die Brennachsen und der Brennpunkt der zweiten, des dritten und des vierten reflektierenden Teils
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bis 1O& fallen jedoch zusammen mit denjenigen der ersten reflektierenden
Teile 103 und 104.
Die zu;eiten reflektierenden Teile 10B und 1G6 liegen jeweils
zwischen den ersten reflektierenden Teile 103, 104 und der rückwärtigen
Öffnung 102. Der dritte reflektierende Teil 107 erstreckt
eich von der rückwärtigen Öffnung 102 aus zu der vorderseitigen uffnung 101 hin und liegt über der rückwärtigen Öffnung 102 und
zwischen den ersten und zweiten reflektierenden Teilen 103, 104. In gleicher UJeise erstreckt sich der vierte reflektierende Teil
108 von der rückwärtigen Öffnung 102 zur vorderseitigen Öffnung 101 hin unter der rückwärtigen Öffnung 102 und zwischen den ersten
reflektierenden Teilen 103 und 104. An der Oberseite und Unterfeite
des Reflektorkörpers 100 ist ein Paar nicht-reflektierender
ebener Teile 109, 110 vorgesehen, die sich parallel zu der Brennlinse f-f erstrecken.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel spannen die einander gegenüberliegenden
Runder der zweiten und des dritten reflektierenden Teiles einen Winkel von 40 bis 60 an der Brennachse f—f auf, die
Brennweite der ersten reflektierenden Teile 103, 104 beträgt
30-40 mm, die Brennweite der zweiten, des dritten und des vierten reflektierenden Teils 105-108 beträgt 15-20 mm, der Durchmesser
der rückwärtigen Öffnung beträgt 20-45 mm, der Durchmesser der reflektierenden Oberfläche seitlich von dem Reflektor, d.h. im
Bereich der ersten reflektierendenTeile 103, 104, beträgt 200-300 mm,
und die ersten reflektierenden Teile 103, 104 weisen einen Innendurchmesser
von 40—90 mm auf.
UJie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die rückwärtige Öffnung 102 vollständig
umgeben von Teilen mit kürzerer Brennweite, und die Teile mit längerer Brennweite liegen nur seitlich am Reflektor.
Im Gebreiuch wird eine Lampe, beispielsweise eine H4-Halogen-Quartz-Lampe
in die rückwärtige Öffnung 102 eingesetzt, so daß der Ab-
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blendlicht-Lampenfaden mit seiner Achse auf der Brennachse f-f liegt, wobei das hintere Ende des Lampenfadens einen kurzen Abstand
vor dem Brennpunkt S liegt. Der Fernlicht-Lampenfaden der
Birne liegt so nahe wie möglich an dem Brennpunkt S, liegt jedoch hinter diesem, weiJ er aus Herstellungsgründen um einen gewissen
Abstand hinter dem Abblendlicht-Lampenfaden liegen muß. Der Abblendlicht—Lampenfaden
ist in der gewöhnlichen UJeisB abgeschirmt,
um einen geneigten Ausschnitt des won dem Reflektor projiuierten
Strahlenfeldes zu schaffen. Das grundlegende Abblendlicht-Strahlenmuster,
das won dem Reflektor nach den Pig. 1 bis 3 erzeugt wird, ipt in Fig. 4 gezeigt. In diesem Strahlenmuster werden in gewöhnlicher
Uieise die gegeneinander geneigten Ausschnitteile 120 und
130 durch die Abschirmung oder "Iflaske" definiert, wobei d ;r Beitrag
desdurch den vierten Teil 108 projizierten Strahlenmusters von dem
Schirm ausgeblendet wird und nur Verwendung findet, wann der Lampenreflektor mit Fernlicht unter Verwendung des Fernlicht-Lampenfadens
in der Birne betrieben wird. Die Teile A des Strahlenmusters in Fig. 4 sind die Beiträge der ersten reflektierenden Teile
103, 104. Der Teil B entspricht demjenigen, der von dem dritten reflektierenden Teil 107 erzeugt, wird. Die Teile C des Strahlungsmusters nach Fig. 4 werden von den reflektierenden Teilen 105 und
106 erzeugt. Die Teile A weisen hohe Intensität auf, während die Teile B und C relativ gleichmäßige Teile mit niedriger Intensität
sind.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß wie üblich die vorderseitige
Öffnung 101 des Lampenreflektors im Gebrauch durch ein lichtdurchlässiges
Linsenelement bedeckt ist, das dazu verwendet wird, Änderungen an dem grundlegenden Strahlenmuster vorzunehmen, um
die erforderlichen Beleuchtungsintensitäten an den gewünschten
Stellen des endgültigen Abblendlicht-Strahlenmusters zu schaffen. Das in Fig. 4 gezeigte grundlegende Strahlenmuster ist jedoch
bereits an das dasjenige angenähert,, das nach dem Durchlauf der
Linse als Abblendlicht erforderlich ist, so daß nur eine geringe Linsenbeeinflussung erforderlich ist. Es ist nämlich lediglich
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erforderlich, die Teile A mit relativ hoher Intensität zur Rlitte
des Strahls zu verlegen, um eine Fläche maximaler Beleuchtung und einen Knickpunkt an der Verbindungsstelle der Ausschnitte
und 130 zu schaffen, sou/ie die Beleuchtung im Teil B mit niedriger
Intensität zu streuen, um die erforderliche Strahlbreite zu schaffen,
Hierfür ist eine wesentlich geringere Spreizung des grundlegenden
Strahlenmusters (etwa 10 ) als bei herkömmlichen Reflektoranordnungen
(wenigsten 30 ) erforderlich, und dies ist der Grüne/, weshcilb
nur eine geringe Linsenbeeinflussung erforderlich ist.
Diese Reduzierung der Größe der erforderlichen Linsenbeein-flussung
ist besonders vorteilhaft, wenn ein Strahl mit einer Linse erzeugt werden soll, die zur optischen Achse geneigt ist. Normalerweise
führt dies zu großen Schwierigkeiten aufgrund der hohen StK-eu—
inerte, da die Extrembereiche des Strahls nach unten gerichtet
werden, wenn der obere Bereich dss Strahls statt gradlinig zu bleiben auf einer gekrümmten Linie verläuft. Diese gekrümmte
Streuung verursacht normalerweise Schwierigkeiten bei der Erzielung der Beleuchtungswerte, die für ein zufriedenstellendes Arbeiten
des Scheinwerfers erforderlich sind, !liegen der geringeren Spreizung
bei der erfindungsgemäßen Reflektoranordnung ist jedoch das Ausmaß
der Krümmung des Strahls dabei auf akzeptable liierte reduziert. £in weiterer Vorteil des vereinfachten Linsensystems wird Spürbar,
inenn ein feststehendes Linsenelement verwendet- wird. Bei msnchen
Konstruktionen muß das Linsenelement relativ zu dem Kraftfahrzeug
festliegend angeordnet sein, und nicht festliegend bezüglich des Reflektorkörpers, und der Scheinwerfer wird eingestellt, indem
der Reflektorkörper unabhängig von dem Linsenelement geschwenkt uiird. Da das Licht aus dem Reflektor sich folglich über dae Linsen—
element bewegt, während der Neigungswinkel des Reflektors verändert
■j-'ird, muß die Linsenbeeinflussung an dem Linsenelement so einfach
ivia möglich gehalten werden, um den bei der Konstruktion angestrebten
Kompromiß zu erreichen. Der.vorstehend beschriebene Lampenreflektor
weist den Vorteil auf, daß im Hinblick auf das einfache Linsensystem weniger Kompromisse eingegangen werden müssen. Es kann
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somit eine verbesserte Strahlverteilung erzielt merden.
Die Teile C mit relativ niedriger Intensität, die von den zweiten
reflektierenden Teilen 105, 106 beigesteuert werden, sind vorgesehen,
um einen Beitrag zu den Außenrändern des Abblendlichtes zu schaffen und für Beleuchtung des nächstliegenden und des entferntliegenden
Fahrbahnrandes zu sorgen. Auch dieser Beitrag weist einen scharfen Lichtausschnitt auf, der mit dem Ausschnitt
zusammenfällt, der durch die ersten reflektierenden Teile 103, 104
gebildet wird. Dies wirkt sich so aus, d^ß die Ausschnittlinien
verlängert werden und unterstützt so die Einstellung des Abblendlichtes mit den gewöhnlich verwendeten Geräten.
Der beschriebene Lampenreflektor ist besonders geeignet für die
Verwendung in Fällen, wo aus Gründen der Formgebung des Kraftfahrzeugs
der Lampenreflektor in einer Öffnung liegen muß, deren Höhe und/oder Tiefe begrenzt ist. Die Lichtsammlungscharakteristika eines
rechteckigen Reflektors sind abhängig von der Brennweite,dem Durchmesser der vorderen und rückwärtigen Öffnungen und dem Winkel,
der von den oberen und unteren ebenen Teilen 109, 110 aufgespannt wird. Durch Verwendung von Reflektorteilen mit kürzerer Brennweite
steigt der LUinkel, der von den ebenen Teilen 109, 110 aufgespannt
wird, und folglich werden dadurch die Sammeleigenschaften Verbessert,
wenn der Reflektor derart ausgelegt werden muß, daß die sich seitlich am Reflektorkörper erstreckenden Oberflächen (d.h. die won
den ersten reflektierenden Teilen 103, 104 eingenommene Oberfläche)
nur ein relativ kleiner Teil der gesamten Reflektoroberfläche sind.
Bei Fernlicht wird der vierte reflektierende Teil 108 wirksam, da
nun der Fernlicht-Lampenfaden und nicht der Abblendlicht-Lampenfaden
eingeschaltet ist. Unter diesen Bedinungen liegt der Fernlicht-Lampenfaden
- obwohl auch dies zu akzeptablen Ergebnissen führt nicht an der bestmöglichen Stelle bezüglich des großen Reflektors,
weil die Anordnung des Abblendlicht-Lampenfadens wichtiger ist und
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es ii.egen der Birnenkonstruktion nicht möglich ist, beide LampenfLd'in
an idealor Stelle anzuordnen. Ein Lampenreflektor gemäß
der in den Fig. 5-10 gezeigten Ausführungsfarm ergibt diesbezüglich
einen besseren Kompromiß.
Dt:r in den Fig. 5—10 gezeigte Lampenreflektor ist insofern gleich
demjenigen, der in den Fig. 1-3 gezeigt ist, als auch er aurch
Spritzguß aus einer hitzehärtbaren Polyesterverbindung mit niedrigem Profil für ein Teigpreßverfahren hergestellt ist und anschliesr.E.nd
auf der Innenseite lackiert und mit einem Aluminiumüberzug vergehen ist, um die Innenoberfläche reflektierend zu machen. Der
L&mpenreflektor enthält einen schalenförmigen Körper 200 mit
einer vorderseitigen Öffnung 201 und einer rückwärtigen Öffnung
2L'2. Die reflektierende Oberfläche in dem Körper 200 besitzt wie boi dem Reflektor nach den Fig. 1-3 ein Paar seitlich verlaufender
erster Teile 23, 204, ein Paar zweiter reflektierender Teüe 205, 206,
einen dritten reflektierenden Teil 207 und einen vierten reflektierenden
Teil 208.
a:ie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist der in den Fig. 5-10 gezeigte
Lampenreflektor dazu bestimmt, in Verbindung mit einem (nicht gezeigten)
Linsenelement verwendet zu werden, das bezüglich einer Senkrechten auf der Achse des Reflektorkörpers 200 nach oben geneigt
ist. Es sind ebene Teile 209, 210 an dem Reflektorkörper
vorgesehen, die den ebenen Teilen 109, 110 bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 entsprechen.
Die ersten reflektierenden Teile 203, 204 und die zweiten und der
dritte reflektierende Teil 205, 206 und 207 liegen jeweils auf einer Oberfläche, die definiert ist durch Rotation einer auf
einer Ellipse liegenden Kurve um eine Achse, die durch den inneren 3rennpunkt der Ellipse verläuft und unter einem spitzen Winkel zjr
Brennachse der Ellipse geneigt ist, .
Die ersten reflektierenden Teile 203, 204 liegen auf derselben Ober-
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fläche UJiB deren innerer Brennpunkt an der Stelle 5^. Die Brennweite
der ersten reflektierenden Teile 203, 204 ist größer als diejenige
der zuzeiten und des dritten reflektierenden Teils 205, 206 und 207.
Der innere Brennpunkt der zweiten und des dritten reflektierenden
Teils 205, 206, 207 liegt jedoch jeweils an der Stelle S1, fällt
also zusammen mit dem Brennpunkt der ersten reflektierenden Teile
203, 204. Die Rotationsachse der Kurve, die zur Definition der Oberfläche, auf der die reflektierenden Teile 205 bis 207 liegen,
in Rotation versetzt wird, liegt auf der Brennachse der ersten reflektierenden Teile 203, 204. Der vier-te reflektierende Teil
kann auf einer Oberfläche liegen, die durch Rotation einer Ellipse um eine Achse definiert ist, die durch den inneren Brennpunkt der
Ellipse verläuft und unter einem spitzen UJinkel zu der Brennachse
.der Ellipse geneigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch
der vierte reflektierende Teil 208 paraboloidförmig. Der Brennpunkt
des Paraboloids, das den vierten reflektierenden Teil 208
definiert, liegt an der Stelle S„ (s. Fig. 9), die 1-5 mm hinter
S^ auf der Brennachse der ersten reflektierenden Teile 203, 204
liegt. Durch die beschriebene Form der zweiten, dritten und vierten reflektierenden Teile 205-208 wird ein scharfer Ausschnitt ermöglicht,
und zwar aus den Gründen, die in der bereits erwähnten britischen Patentanmeldung IMr. 17989/77 angegeben sind. Die Abspaltung
des vierten reflektierenden Teiles 208 von den zweiten und dem dritten reflektierenden Teil 205, 207 ermöglicht eine
wirksame Nutzung des vierten reflektierenden Teiles, wenn der Lampenreflektor mit Fernlicht betlieben wird.
Der Grund hierfür liegt, darin, daß der Brennpunkt S„ so angeordnet
werden kann, daß er im Mittelpunkt des Fernlicht-Lampenfadens
liegt, da der Abblendlicht-Lampenfaden mit seinem hinteren Ende
etwas vor dem Brennpunkt S., liegt, der wiederum vor dem Brennpunkt
S? liegt, lliie für den Fachmann leicht ersichtlich ist, ist dies
die beste Anordnung des Fernlicht-Lampenfadens bezüglich des vierten
reflektierenden Teiles 2.08, so daß das von dem vierten reflektierenden
Teil ausgehende Lichtmuster optimal wird.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß der vierte reflektierende Teil
208 im Betrieb mit Abblendlicht nicht benutzt wird, iueil dann
der abgedeckte bzw. maskierte Abblendlicht-Lampenfaden brennt.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß bei Fernlicht natürlich die ersten, zweiten und der dritte reflektierende Tail zusätzlich
zu dem vierten reflektisrendan Teil verwendet werden.
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Leerseife
Claims (1)
- Lucas Industries Limted, Birmingham/EnglandLampenreflektor für KraftfahrzeugPATENTANSPRÜCHELampenreflektor für Kraf tfahrzsug mit sinern schalenförmigen Körper mit einer nicht-kreisförmigen uorderseitigen üffnung, durch die im Gebrauch Licht hindurchtritt, und einer rückwärtige n. Üffnung zur Aufnahme oiner Lichtauelle und mit einer reflektierenden Oberfläche innerhalb des Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche (a) ein Paar erster reflektierender Teile (103, 104), die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen üffnung (102) angeordnet sind, und sich seitlich am Körper (100} zur vorderseitigen Üffnung (IDl) hin erstrecken und uan der rückwärtigen üffnung beabstandet sind» (b) ein Paar zweiter reflektierender Teile (105, 106), die zwischen den* jeweiligen ersten reflektierenden Teilen und der rückwärtigen Öffnung angeordnet sind, und (c) einen dritten reflektierenden Teil (107) enthält,der über der rückwärtigen Öffnung zwischen dem ersten Paar reflektierender Teile angeordnet ist, und daß die zureiten reflektierenden Teile und der dritte reflektierende Teil jeweils eine Brennweite aufweisen, die kleiner ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile.809881/0908?. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, csß die zweiter. (106, 105) und der dritte (107) reflektierende Teil dieselbe Brennweite aufweisen und denselben Brennpunkt bösitzen.3. Lampenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Brennpunkt bzui. die Brennpunkte der ztueiten reflektierenden Teile und des dritten reflektierenden Teils mit dembeider ersten reflektierenden Teile übereinstimmt.4. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddij. die reflektierende Oberfläche einen vierten reflektierenden TfII ("!ÜB) enthalt, der unter der rückwärtigen Öffnung und ziiscnen dem ersten Paar reflektierender Teile angeordnet ist.5. Lötr-ptinreflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da 5 der vierte reflektierende Teil (108) dieselbe Brennweite aufweist nie jeueils die zweiten reflektierenden Teile und der dritte reflektierende Teil.6. Lauipenreflektcr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dat der vierte reflektierende Teil (108) einen Brennpunkt t:tify-eist, der zusammenfallt mit- demjenigen uienigstens eines der zu°iten reflektierenden Teile und des dritten reflektierenden Tsils oder dahirtterliegt.?. L?nipsrsreflektcr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ce-r vierte reflektierende Teil (10b) eine Brennweite aufweist, ai? gröber ist als aiejfcnige uienigstens eines der zweiten und de? dritten reflektierenden Teiles, jedoch kleiner ist als diejenige lienigstens eines der ersten reflektierenden Teile.S. Lampenreflektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dis fJrenrüieite des vierter« reflektierenden Teiles (108) größer ist als diejenige jeweils der zweiten reflektierenden Teile und809881/0908des dritten reflektierenden Teiles, jedoch kürzer ist als diejenige beider ersten reflektierenden Teile.9. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetd&Q wenigstens einer der reflektierenden Teile paraboloidförmig ist.10. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der reflektierenden Teile auf einer Oberfläche liegt, die definiert ist durch Rotation einer Kurve, die auf einem nicht-kreisförmigen konischen Abschnitt mit einem Brennpunkt liegt, um eine Achse, die durch dBn Brennpunkt verläuft und unter einem spitzen UJinkel zur Brennachse der Kurve geneigt, ist.809881 /0908
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