DE2826307A1 - Lampenreflektor fuer kraftfahrzeug - Google Patents

Lampenreflektor fuer kraftfahrzeug

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DE2826307A1
DE2826307A1 DE19782826307 DE2826307A DE2826307A1 DE 2826307 A1 DE2826307 A1 DE 2826307A1 DE 19782826307 DE19782826307 DE 19782826307 DE 2826307 A DE2826307 A DE 2826307A DE 2826307 A1 DE2826307 A1 DE 2826307A1
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DE
Germany
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reflective
parts
lamp reflector
reflective part
focal
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Application number
DE19782826307
Other languages
English (en)
Inventor
Geoffrey Roland Draper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carello Lighting PLC
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

Description

BESCHREIBUNG
Dig Erfindung betrifft einen Lampenreflektor für Kraftfahrzeuge mit einem schalenförmigen Körper mit einer nicht-kreisförmigen vorderseitigen Öffnung, durch die im Gebrauch Licht hindui-chtritt, und mit einer rückwärtigen Öffnung zum Aufnehmen einer Lichtquelle sowie mit einer reflektierenden Oberfläche innerhalb des Körpers. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Lampenreflektor für die Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lampenreflektor für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit dem insbesondere eine optimale Lichtver— teilung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Lampenreflektor der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die reflektierende Oberfläche ein Paar erster reflektierender Teile, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Öffnung angeordnet sind, und sich seitlich am Körper zur vorderseitigen Öffnung hin erstrecken und von der rückwärtigen Öffnung beabstandet sind, ein Paar zweiter reflektierender Teile, die zwischen den jeweiligen ersten reflektierenden Teilen und der rückwärtigen Öffnung angeordnet sind, Lnd einen dritten reflektierenden Teil enthält, der über der rückwärtigen Öffnung zwischen dem ersten Paar reflektierender Teile angeordnet ist, und daß die zweiten reflektierenden Teile und der dritte
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reflektierende Teil jeweils eine Brennweite aufweisen, die kleiner ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile.
Uorzugsweise weisen die zweiten und der dritte reflektierende Teil dieselbe Brennweite auf, und ihre Brennpunkte fallen zusammen.
Der Brennpunkt bzw. die Brennpunkte der zweiten und des dritten reflektierenden Teils können mit demjenigen beider ersten reflektierenden Teile zusammenfallen, im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch vorgesehen, daß diese Brennpunkte gegeneinander in axialer Richtung und/oder in seitlicher Richtung des sc'hjalenförmigen Körpers beabstandet sind. Die Brennachsen der reflektierenden Teile können zusammenfallen oder gegeneinander geneigt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die reflektierende Oberfläche einen vierten reflektierenden Teil, der unter der rückwärtigen Öffnu.ng und zwischen dem ersten Paar reflektierenc/er Teile angeordnet ist.
Der vierte reflektierende Teil kann dieselbe Brennweite wie die zweiten reflektierenden Teile und der dritte reflektierende Teil aufweisen, und sein Brennpunkt kann mit demjenigen wenigstens eines der zweiten und des dritten reflektierenden Teiles zusammenfallen oder dahinterliegen; er kann ferner eine Brennweite aufweisen, die größer ist als diejenige wenigstens eines der zv/eiten und des dritten reflektierenden Teiles, jedoch kurzer ist gfls diejenige wenigstens eines der ersten reflektierenden Teile.
Sämtliche reflektierende Teile können paraboloidförmig sein oder auf einer Oberfläche liegen, die definiert ist durch Rotation einer Kurve, die auf einem nicht-kreisförmigen konischen Abschnitt mit einem Brennpunkt liegt (z.B. eine Parabel oder eine Ellipse), um eine Achse, die durch den Brennpunkt.· verläuft und unter einem spitzen lüinkel zur Brennachse der Kurve geneigt ist. Im Zusammenhang mit diesem (lilerkmal wird auf die gleichzeitig anhängige, britische
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Patentanmeldung Nr. 17989/77 vom 29. April 1977 vermissen, die weitere Einzelheiten und Vuiteile dieser Formgebung hinsichtlich der Erzeugung eines schärferen Bildausschnittes vermittelt. Die Offenbarung der vorstehend erwähnten britischen Patentanmeldung wird unter Bezugnahme darauf in die vorliegende Beschreibung einbezogen. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weisen die ersten, zuzeiten und der dritte reflektierende Teil die vorstehend definierte Form auf, die durch Rotation der oben definierten Kurve entsteht, und der vierte reflektierende Teil weist - sofern er vorgesehen ist - eine paraboloidförmi'ge Gestalt auf.
Die Begriffe "vorderseitig", "Rückseitig", "oben", "unten" und "seitlich" sind hier so zu verstehen, daß der Lampenreflektor in einer Lage ist, die derjenigen bei seinem Gebrauch entspricht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Lampenreflektors;
Fig. 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Rückseite des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Larnpenref lektors ;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des von dem Lampenreflektor nach den Fig. 1 bis 3 mit abgeschirmtem Lampenfaden erzeugten Strahlungsmusters ohne Durchlaufen einer Linse;
Fig. 5-7 verschiedene Perspektivansichten aus verschiedenen Winkeln einer weiteren Ausbildungsform.des erfindungsgemäGen Lampenreflektors;
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Fig. 8 eine Vorderansicht das in den Fig. 5-7 gezeigten
Lampenreflektors;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht des Reflektors nach den Fig. 5—8; und
Fig. 10 eine Schnittansicht des Lampenreflektors nach den Fig. 5-9 in Längsrichtung.
Es wird nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Der dort gezeigte Lampenreflektor wird durch Spritzguß einer thermostatoplasSischen bzuj. hitzehärtbaren Polyesterverbindung 'mit niedrigem Profil
für Teigpreßverfahren hergestellt und enthält einen schalenförmi— gen Körper 100 mit einer vorderseitigen Öffnung 101 und Biner
rückseitigen Öffnung 102. Uiie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die vorderseitige Öffnung 101 nicht kreisförmig, und bei dieser Ausführungsform ist sie allgemein rechteckförmig. Die innere Oberfläche des Körpers 100 ist lackiert und vakuum-aluminisiert, um sie reflektierend zu machen. Die innere reflektierende Oberfläche enthält ein Paar erster reflektierender Teile 103, 104 und ein
Paar zweiter reflektierender Teile 105, 106 sowie einen dritten reflektierenden Teil 107 und einen vierten reflektierenden Teil 108. Die ersten und zweiten reflektierenden Teile 103 und 104 sind
paraboloidförmig und liegen auf derselben Paraboloidoberflaehe. Diese Teile 103, 104 weisen eine Brennachse f-f und einen Brennpunkt S (s. Fig. 2) auf. Die ersten und zweiten reflektierenden Teile 103, 104 erstrecken sich seitlich am Lampenreflektor jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen Öffnung 102, sind von dieser beabstandet und erstrecken sich zur vorderseLtigen
Öffnung 101 hin. Die zweiten, der dritte und der vierte reflektierende Teil 105 bis 108 sind paraboloidförmig und liegen auf
derselben Paraboloidoberflache. Das Paraboloid, auf dessen ber— fläche die reflektierenden Teile 105 bis 108 liegen, weist eine Brennweite auf, die kurzer ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile 103 und 104. Die Brennachsen und der Brennpunkt der zweiten, des dritten und des vierten reflektierenden Teils
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bis 1O& fallen jedoch zusammen mit denjenigen der ersten reflektierenden Teile 103 und 104.
Die zu;eiten reflektierenden Teile 10B und 1G6 liegen jeweils zwischen den ersten reflektierenden Teile 103, 104 und der rückwärtigen Öffnung 102. Der dritte reflektierende Teil 107 erstreckt eich von der rückwärtigen Öffnung 102 aus zu der vorderseitigen uffnung 101 hin und liegt über der rückwärtigen Öffnung 102 und zwischen den ersten und zweiten reflektierenden Teilen 103, 104. In gleicher UJeise erstreckt sich der vierte reflektierende Teil 108 von der rückwärtigen Öffnung 102 zur vorderseitigen Öffnung 101 hin unter der rückwärtigen Öffnung 102 und zwischen den ersten reflektierenden Teilen 103 und 104. An der Oberseite und Unterfeite des Reflektorkörpers 100 ist ein Paar nicht-reflektierender ebener Teile 109, 110 vorgesehen, die sich parallel zu der Brennlinse f-f erstrecken.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel spannen die einander gegenüberliegenden Runder der zweiten und des dritten reflektierenden Teiles einen Winkel von 40 bis 60 an der Brennachse f—f auf, die Brennweite der ersten reflektierenden Teile 103, 104 beträgt 30-40 mm, die Brennweite der zweiten, des dritten und des vierten reflektierenden Teils 105-108 beträgt 15-20 mm, der Durchmesser der rückwärtigen Öffnung beträgt 20-45 mm, der Durchmesser der reflektierenden Oberfläche seitlich von dem Reflektor, d.h. im Bereich der ersten reflektierendenTeile 103, 104, beträgt 200-300 mm, und die ersten reflektierenden Teile 103, 104 weisen einen Innendurchmesser von 40—90 mm auf.
UJie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die rückwärtige Öffnung 102 vollständig umgeben von Teilen mit kürzerer Brennweite, und die Teile mit längerer Brennweite liegen nur seitlich am Reflektor.
Im Gebreiuch wird eine Lampe, beispielsweise eine H4-Halogen-Quartz-Lampe in die rückwärtige Öffnung 102 eingesetzt, so daß der Ab-
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blendlicht-Lampenfaden mit seiner Achse auf der Brennachse f-f liegt, wobei das hintere Ende des Lampenfadens einen kurzen Abstand vor dem Brennpunkt S liegt. Der Fernlicht-Lampenfaden der Birne liegt so nahe wie möglich an dem Brennpunkt S, liegt jedoch hinter diesem, weiJ er aus Herstellungsgründen um einen gewissen Abstand hinter dem Abblendlicht-Lampenfaden liegen muß. Der Abblendlicht—Lampenfaden ist in der gewöhnlichen UJeisB abgeschirmt, um einen geneigten Ausschnitt des won dem Reflektor projiuierten Strahlenfeldes zu schaffen. Das grundlegende Abblendlicht-Strahlenmuster, das won dem Reflektor nach den Pig. 1 bis 3 erzeugt wird, ipt in Fig. 4 gezeigt. In diesem Strahlenmuster werden in gewöhnlicher Uieise die gegeneinander geneigten Ausschnitteile 120 und 130 durch die Abschirmung oder "Iflaske" definiert, wobei d ;r Beitrag desdurch den vierten Teil 108 projizierten Strahlenmusters von dem Schirm ausgeblendet wird und nur Verwendung findet, wann der Lampenreflektor mit Fernlicht unter Verwendung des Fernlicht-Lampenfadens in der Birne betrieben wird. Die Teile A des Strahlenmusters in Fig. 4 sind die Beiträge der ersten reflektierenden Teile 103, 104. Der Teil B entspricht demjenigen, der von dem dritten reflektierenden Teil 107 erzeugt, wird. Die Teile C des Strahlungsmusters nach Fig. 4 werden von den reflektierenden Teilen 105 und 106 erzeugt. Die Teile A weisen hohe Intensität auf, während die Teile B und C relativ gleichmäßige Teile mit niedriger Intensität sind.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß wie üblich die vorderseitige Öffnung 101 des Lampenreflektors im Gebrauch durch ein lichtdurchlässiges Linsenelement bedeckt ist, das dazu verwendet wird, Änderungen an dem grundlegenden Strahlenmuster vorzunehmen, um die erforderlichen Beleuchtungsintensitäten an den gewünschten Stellen des endgültigen Abblendlicht-Strahlenmusters zu schaffen. Das in Fig. 4 gezeigte grundlegende Strahlenmuster ist jedoch bereits an das dasjenige angenähert,, das nach dem Durchlauf der Linse als Abblendlicht erforderlich ist, so daß nur eine geringe Linsenbeeinflussung erforderlich ist. Es ist nämlich lediglich
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erforderlich, die Teile A mit relativ hoher Intensität zur Rlitte des Strahls zu verlegen, um eine Fläche maximaler Beleuchtung und einen Knickpunkt an der Verbindungsstelle der Ausschnitte und 130 zu schaffen, sou/ie die Beleuchtung im Teil B mit niedriger Intensität zu streuen, um die erforderliche Strahlbreite zu schaffen, Hierfür ist eine wesentlich geringere Spreizung des grundlegenden Strahlenmusters (etwa 10 ) als bei herkömmlichen Reflektoranordnungen (wenigsten 30 ) erforderlich, und dies ist der Grüne/, weshcilb nur eine geringe Linsenbeeinflussung erforderlich ist.
Diese Reduzierung der Größe der erforderlichen Linsenbeein-flussung ist besonders vorteilhaft, wenn ein Strahl mit einer Linse erzeugt werden soll, die zur optischen Achse geneigt ist. Normalerweise führt dies zu großen Schwierigkeiten aufgrund der hohen StK-eu— inerte, da die Extrembereiche des Strahls nach unten gerichtet werden, wenn der obere Bereich dss Strahls statt gradlinig zu bleiben auf einer gekrümmten Linie verläuft. Diese gekrümmte Streuung verursacht normalerweise Schwierigkeiten bei der Erzielung der Beleuchtungswerte, die für ein zufriedenstellendes Arbeiten des Scheinwerfers erforderlich sind, !liegen der geringeren Spreizung bei der erfindungsgemäßen Reflektoranordnung ist jedoch das Ausmaß der Krümmung des Strahls dabei auf akzeptable liierte reduziert. £in weiterer Vorteil des vereinfachten Linsensystems wird Spürbar, inenn ein feststehendes Linsenelement verwendet- wird. Bei msnchen Konstruktionen muß das Linsenelement relativ zu dem Kraftfahrzeug festliegend angeordnet sein, und nicht festliegend bezüglich des Reflektorkörpers, und der Scheinwerfer wird eingestellt, indem der Reflektorkörper unabhängig von dem Linsenelement geschwenkt uiird. Da das Licht aus dem Reflektor sich folglich über dae Linsen— element bewegt, während der Neigungswinkel des Reflektors verändert ■j-'ird, muß die Linsenbeeinflussung an dem Linsenelement so einfach ivia möglich gehalten werden, um den bei der Konstruktion angestrebten Kompromiß zu erreichen. Der.vorstehend beschriebene Lampenreflektor weist den Vorteil auf, daß im Hinblick auf das einfache Linsensystem weniger Kompromisse eingegangen werden müssen. Es kann
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somit eine verbesserte Strahlverteilung erzielt merden.
Die Teile C mit relativ niedriger Intensität, die von den zweiten reflektierenden Teilen 105, 106 beigesteuert werden, sind vorgesehen, um einen Beitrag zu den Außenrändern des Abblendlichtes zu schaffen und für Beleuchtung des nächstliegenden und des entferntliegenden Fahrbahnrandes zu sorgen. Auch dieser Beitrag weist einen scharfen Lichtausschnitt auf, der mit dem Ausschnitt zusammenfällt, der durch die ersten reflektierenden Teile 103, 104 gebildet wird. Dies wirkt sich so aus, d^ß die Ausschnittlinien verlängert werden und unterstützt so die Einstellung des Abblendlichtes mit den gewöhnlich verwendeten Geräten.
Der beschriebene Lampenreflektor ist besonders geeignet für die Verwendung in Fällen, wo aus Gründen der Formgebung des Kraftfahrzeugs der Lampenreflektor in einer Öffnung liegen muß, deren Höhe und/oder Tiefe begrenzt ist. Die Lichtsammlungscharakteristika eines rechteckigen Reflektors sind abhängig von der Brennweite,dem Durchmesser der vorderen und rückwärtigen Öffnungen und dem Winkel, der von den oberen und unteren ebenen Teilen 109, 110 aufgespannt wird. Durch Verwendung von Reflektorteilen mit kürzerer Brennweite steigt der LUinkel, der von den ebenen Teilen 109, 110 aufgespannt wird, und folglich werden dadurch die Sammeleigenschaften Verbessert, wenn der Reflektor derart ausgelegt werden muß, daß die sich seitlich am Reflektorkörper erstreckenden Oberflächen (d.h. die won den ersten reflektierenden Teilen 103, 104 eingenommene Oberfläche) nur ein relativ kleiner Teil der gesamten Reflektoroberfläche sind.
Bei Fernlicht wird der vierte reflektierende Teil 108 wirksam, da nun der Fernlicht-Lampenfaden und nicht der Abblendlicht-Lampenfaden eingeschaltet ist. Unter diesen Bedinungen liegt der Fernlicht-Lampenfaden - obwohl auch dies zu akzeptablen Ergebnissen führt nicht an der bestmöglichen Stelle bezüglich des großen Reflektors, weil die Anordnung des Abblendlicht-Lampenfadens wichtiger ist und
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es ii.egen der Birnenkonstruktion nicht möglich ist, beide LampenfLd'in an idealor Stelle anzuordnen. Ein Lampenreflektor gemäß der in den Fig. 5-10 gezeigten Ausführungsfarm ergibt diesbezüglich einen besseren Kompromiß.
Dt:r in den Fig. 5—10 gezeigte Lampenreflektor ist insofern gleich demjenigen, der in den Fig. 1-3 gezeigt ist, als auch er aurch Spritzguß aus einer hitzehärtbaren Polyesterverbindung mit niedrigem Profil für ein Teigpreßverfahren hergestellt ist und anschliesr.E.nd auf der Innenseite lackiert und mit einem Aluminiumüberzug vergehen ist, um die Innenoberfläche reflektierend zu machen. Der L&mpenreflektor enthält einen schalenförmigen Körper 200 mit einer vorderseitigen Öffnung 201 und einer rückwärtigen Öffnung 2L'2. Die reflektierende Oberfläche in dem Körper 200 besitzt wie boi dem Reflektor nach den Fig. 1-3 ein Paar seitlich verlaufender erster Teile 23, 204, ein Paar zweiter reflektierender Teüe 205, 206, einen dritten reflektierenden Teil 207 und einen vierten reflektierenden Teil 208.
a:ie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist der in den Fig. 5-10 gezeigte Lampenreflektor dazu bestimmt, in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Linsenelement verwendet zu werden, das bezüglich einer Senkrechten auf der Achse des Reflektorkörpers 200 nach oben geneigt ist. Es sind ebene Teile 209, 210 an dem Reflektorkörper vorgesehen, die den ebenen Teilen 109, 110 bei der Ausführungsform nach Fig. 1-3 entsprechen.
Die ersten reflektierenden Teile 203, 204 und die zweiten und der dritte reflektierende Teil 205, 206 und 207 liegen jeweils auf einer Oberfläche, die definiert ist durch Rotation einer auf einer Ellipse liegenden Kurve um eine Achse, die durch den inneren 3rennpunkt der Ellipse verläuft und unter einem spitzen Winkel zjr Brennachse der Ellipse geneigt ist, .
Die ersten reflektierenden Teile 203, 204 liegen auf derselben Ober-
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fläche UJiB deren innerer Brennpunkt an der Stelle 5^. Die Brennweite der ersten reflektierenden Teile 203, 204 ist größer als diejenige der zuzeiten und des dritten reflektierenden Teils 205, 206 und 207. Der innere Brennpunkt der zweiten und des dritten reflektierenden Teils 205, 206, 207 liegt jedoch jeweils an der Stelle S1, fällt also zusammen mit dem Brennpunkt der ersten reflektierenden Teile 203, 204. Die Rotationsachse der Kurve, die zur Definition der Oberfläche, auf der die reflektierenden Teile 205 bis 207 liegen, in Rotation versetzt wird, liegt auf der Brennachse der ersten reflektierenden Teile 203, 204. Der vier-te reflektierende Teil kann auf einer Oberfläche liegen, die durch Rotation einer Ellipse um eine Achse definiert ist, die durch den inneren Brennpunkt der Ellipse verläuft und unter einem spitzen UJinkel zu der Brennachse .der Ellipse geneigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der vierte reflektierende Teil 208 paraboloidförmig. Der Brennpunkt des Paraboloids, das den vierten reflektierenden Teil 208 definiert, liegt an der Stelle S„ (s. Fig. 9), die 1-5 mm hinter S^ auf der Brennachse der ersten reflektierenden Teile 203, 204 liegt. Durch die beschriebene Form der zweiten, dritten und vierten reflektierenden Teile 205-208 wird ein scharfer Ausschnitt ermöglicht, und zwar aus den Gründen, die in der bereits erwähnten britischen Patentanmeldung IMr. 17989/77 angegeben sind. Die Abspaltung des vierten reflektierenden Teiles 208 von den zweiten und dem dritten reflektierenden Teil 205, 207 ermöglicht eine wirksame Nutzung des vierten reflektierenden Teiles, wenn der Lampenreflektor mit Fernlicht betlieben wird.
Der Grund hierfür liegt, darin, daß der Brennpunkt S„ so angeordnet werden kann, daß er im Mittelpunkt des Fernlicht-Lampenfadens liegt, da der Abblendlicht-Lampenfaden mit seinem hinteren Ende etwas vor dem Brennpunkt S., liegt, der wiederum vor dem Brennpunkt S? liegt, lliie für den Fachmann leicht ersichtlich ist, ist dies die beste Anordnung des Fernlicht-Lampenfadens bezüglich des vierten reflektierenden Teiles 2.08, so daß das von dem vierten reflektierenden Teil ausgehende Lichtmuster optimal wird.
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Es ist darauf hinzuweisen, daß der vierte reflektierende Teil 208 im Betrieb mit Abblendlicht nicht benutzt wird, iueil dann der abgedeckte bzw. maskierte Abblendlicht-Lampenfaden brennt.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß bei Fernlicht natürlich die ersten, zweiten und der dritte reflektierende Tail zusätzlich zu dem vierten reflektisrendan Teil verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Lucas Industries Limted, Birmingham/England
    Lampenreflektor für Kraftfahrzeug
    PATENTANSPRÜCHE
    Lampenreflektor für Kraf tfahrzsug mit sinern schalenförmigen Körper mit einer nicht-kreisförmigen uorderseitigen üffnung, durch die im Gebrauch Licht hindurchtritt, und einer rückwärtige n. Üffnung zur Aufnahme oiner Lichtauelle und mit einer reflektierenden Oberfläche innerhalb des Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Oberfläche (a) ein Paar erster reflektierender Teile (103, 104), die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der rückwärtigen üffnung (102) angeordnet sind, und sich seitlich am Körper (100} zur vorderseitigen Üffnung (IDl) hin erstrecken und uan der rückwärtigen üffnung beabstandet sind» (b) ein Paar zweiter reflektierender Teile (105, 106), die zwischen den* jeweiligen ersten reflektierenden Teilen und der rückwärtigen Öffnung angeordnet sind, und (c) einen dritten reflektierenden Teil (107) enthält,der über der rückwärtigen Öffnung zwischen dem ersten Paar reflektierender Teile angeordnet ist, und daß die zureiten reflektierenden Teile und der dritte reflektierende Teil jeweils eine Brennweite aufweisen, die kleiner ist als diejenige der ersten reflektierenden Teile.
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    ?. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, csß die zweiter. (106, 105) und der dritte (107) reflektierende Teil dieselbe Brennweite aufweisen und denselben Brennpunkt bösitzen.
    3. Lampenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da3 der Brennpunkt bzui. die Brennpunkte der ztueiten reflektierenden Teile und des dritten reflektierenden Teils mit dembeider ersten reflektierenden Teile übereinstimmt.
    4. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ddij. die reflektierende Oberfläche einen vierten reflektierenden TfII ("!ÜB) enthalt, der unter der rückwärtigen Öffnung und ziiscnen dem ersten Paar reflektierender Teile angeordnet ist.
    5. Lötr-ptinreflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da 5 der vierte reflektierende Teil (108) dieselbe Brennweite aufweist nie jeueils die zweiten reflektierenden Teile und der dritte reflektierende Teil.
    6. Lauipenreflektcr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dat der vierte reflektierende Teil (108) einen Brennpunkt t:tify-eist, der zusammenfallt mit- demjenigen uienigstens eines der zu°iten reflektierenden Teile und des dritten reflektierenden Tsils oder dahirtterliegt.
    ?. L?nipsrsreflektcr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ce-r vierte reflektierende Teil (10b) eine Brennweite aufweist, ai? gröber ist als aiejfcnige uienigstens eines der zweiten und de? dritten reflektierenden Teiles, jedoch kleiner ist als diejenige lienigstens eines der ersten reflektierenden Teile.
    S. Lampenreflektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dis fJrenrüieite des vierter« reflektierenden Teiles (108) größer ist als diejenige jeweils der zweiten reflektierenden Teile und
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    des dritten reflektierenden Teiles, jedoch kürzer ist als diejenige beider ersten reflektierenden Teile.
    9. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
    d&Q wenigstens einer der reflektierenden Teile paraboloidförmig ist.
    10. Lampenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der reflektierenden Teile auf einer Oberfläche liegt, die definiert ist durch Rotation einer Kurve, die auf einem nicht-kreisförmigen konischen Abschnitt mit einem Brennpunkt liegt, um eine Achse, die durch dBn Brennpunkt verläuft und unter einem spitzen UJinkel zur Brennachse der Kurve geneigt, ist.
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