DE10012634B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer mit aktivem Rückwandbereich - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit aktivem Rückwandbereich Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle (10), die mit einem Reflektor (20) zur Bildung eines Lichtbündels zusammenwirkt, wobei der Reflektor über einen aktiven Rückwandbereich unmittelbar hinter der Lichtquelle verfügt und die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung zur Erzeugung eines Lichtbündels mit vorgegebener Lichtverteilung reflektieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtquelle (10) im Wesentlichen horizontal und quer zu einer optischen Achse (y-y) des Reflektors (20) erstreckt, und dass dieser Rückwandbereich in mindestens einem Bereich, der die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung, um der Lichtverteilung zu genügen, in unmittelbare Nähe der Lichtquelle reflektieren würde, eine korrigierte reflektierende Oberfläche (21a, 22a) aufweist, die von der Lichtquelle (10) ausgehend eine korrigierte reflektierte Strahlung erzeugt, die abseits der unmittelbaren Lichtquellenumgebung verläuft, ohne die Lichtverteilung des Lichtbündels zu beeinträchtigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Man tendiert heutzutage dazu, die Lampe eines Scheinwerfers im Reflektor im wesentlichen quer (typischerweise senkrecht oder seitlich) zur optischen Achse des Reflektors zu befestigen, die die generelle Richtung des zu emittierenden Lichtbündels bildet.
  • Eine solche Lösung weist verschiedene Vorteile auf, insbesondere den, daß der axiale Raumbedarf des Scheinwerfers verringert wird (da hinter dem Scheinwerfer kein Freiraum zum Auswechseln der Lampe erforderlich ist) und die Lampe besser zugänglich ist.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Lösung beruht darin, daß der Bereich der Reflektorrückwand, in dem sich herkömmlicherweise die Lampenöffnung befindet, durch die die Lampe im Reflektor axial befestigt werden kann, in diesem Fall bei der Bildung des Lichtbündels und somit bei der Erzeugung eines stärkeren Lichtbündels mitwirken kann.
  • Durch die Mitwirkung des Rückwandbereichs des Reflektors bei der Bildung des Lichtbündels entsteht jedoch ein anderes Problem. Die von der Lampe zur Rückwand des Reflektors abgestrahlten Strahlen werden nämlich durch diese Rückwand reflektiert und wieder zur Lampe zurückgestrahlt, um dann entweder absorbiert oder durch Brechung oder Reflexion zum Lampenkolben abgelenkt zu werden und dann in Form einer Störstrahlung aus dem Scheinwerfer auszutreten, wodurch die Qualität des ausgestrahlten Lichtbündels beeinträchtigt wird. Insbesondere wenn der Scheinwerfer ein Lichtbündel mit Hell-Dunkel-Grenze erzeugen soll, wie z. B. ein Abblendlicht oder Nebellicht, können diese abgelenkten Strahlen aus dem Scheinwerfer nach oben austreten und entgegenkommende Fahrzeuge blenden.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems besteht darin, die Direktlichtabdeckung, die im allgemeinen vor der Lampe zur Abschirmung der von der Lichtquelle unmittelbar zur Abschlussscheibe abgestrahlten Strahlung angeordnet ist, so zu gestalten, dass dadurch auch diese Störstrahlung abgeschirmt wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Lösung besteht im Verlust dieses Lichts. Diese Lösung verhindert des weiteren nicht, dass ein gewisser Teil der von der Reflektorrückwand reflektierten Strahlung erneut zur Lichtquelle gelangt und von dieser absorbiert wird, was zu einer Erhöhung der Betriebstemperatur und somit zu einer verringerten Lebensdauer führen kann. Dieses Problem kann noch durch die Erwärmung der Lichtabdeckung infolge der Absorption der abgeschirmten Strahlung verstärkt werden.
  • Die Abschirmung oder eine nicht reflektierende Ausführung der Reflektorrückwand stellt im übrigen auch keine befriedigende Lösung dar. Dies kann sich nämlich ungünstig auf das äußere Erscheinungsbild des Scheinwerfers im ausgeschalteten Zustand auswirken und erschwert dessen Herstellungsverfahren. Eine nicht zu vernachlässigende Lichtmenge geht hierbei außerdem verloren, und die Absorption des Lichts durch den Reflektor kann zu einer nicht erwünschten Erwärmungen des Reflektors führen.
  • Die Offenlegungsschrift DE 37 44 563 A1 beschreibt einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der ein Lichtbündel auszusenden vermag, das durch eine Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist. Der Reflektor weist eine Mittelzone mit einer Lampenöffnung und zwei sich an die Mittelzone anschließende Seitenzonen auf. Die außerhalb der Lampenöffnung vorhandene Reflexionsfläche der Mittelzone weicht von einem paraboloidförmigen Reflektor ab und ist so konstruiert, dass die im Bereich der Mittelzone nach vorne zurückgestrahlten Lichtstrahlen stärker konvergieren oder stärker divergieren. Gegenüber der üblichen Konvergenz, die durch Kreuzen der Lichtstrahlen genau dort, wo sich normalerweise die Abdeckscheibe befindet, eine sehr starke Intensität erzeugt, kann so die Lichtintensität des zentralen Teils des Lichtbündels beim Durchgang durch die Abdeckscheibe vermindert werden, was größere Möglichkeiten eröffnet, Abdeckscheiben in Form durchsichtiger Kunststoff-Formlinge zu verwenden, ohne dass die Gefahr einer Verformung derselben durch Erwärmung besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, diese Einschränkungen des Stands der Technik zu beheben und einen Scheinwerfer vorzuschlagen, bei dem der Rückwandbereich des Reflektors so verwendet werden kann, dass dieser wirksam zur Bildung des Lichtbündels beiträgt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Rückwandbereich so zu nutzen, dass dadurch die Höhe des gebildeten Lichtbündels vergrößert werden kann, insbesondere wenn die Lichtquelle horizontal im rechten Winkel zur optischen Achse ausgerichtet ist und ein Lichtbündel mit unzureichender Höhe erzeugt werden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß Patentanspruch 1 vor. Der Kraftfahrzeugscheinwerfer weist eine Lichtquelle auf, die mit einem Reflektor zur Bildung eines Lichtbündels zusammenwirkt, wobei der Reflektor über einen aktiven Rückwandbereich unmittelbar hinter der Lichtquelle verfügt und die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung zur Erzeugung eines Lichtbündels mit vorgegebener Lichtverteilung reflektieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rückwandbereich in mindestens einem Bereich, der die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung, um der Lichtverteilung zu genügen, in unmittelbare Nähe der Lichtquelle reflektieren würde, eine korrigierte reflektierende Oberfläche aufweist, die von der Lichtquelle ausgehend eine korrigierte reflektierte Strahlung erzeugt, die abseits der unmittelbaren Lichtquellenumgebung verläuft, ohne die Lichtverteilung des Lichtbündels zu beeinträchtigen.
  • Bevorzugte aber nicht einschränkende Merkmale der erfindungsgemäßen Scheinwerfers sind wie folgt:
    • – die korrigierte reflektierte Strahlung breitet sich außerhalb eines die Lichtquelle umgebenden Kolbens aus;
    • – die Lichtquelle erstreckt sich im wesentlichen horizontal und quer zu einer optischen Achse des Reflektors; der Reflektor ist zumindest in seinem mittleren Bereich aus einer vertikalen Erzeugenden gebildet, die nahezu alle Abbildungen der Lichtquelle unter eine Hell-Dunkel-Grenze ausrichten kann; die korrigierte reflektierende Oberfläche umfasst auf dem Reflektor etwa in Höhe der Lichtquelle einen Bereich geringer Höhe und weist eine korrigierte vertikale Erzeugende auf, derart, dass die korrigierte reflektierte Strahlung in vertikaler Richtung deutlich vom Horizont abgerückt wird;
    • – mindestens ein Teil der korrigierten reflektierten Strahlung wird nach unten zur Fahrbahn hin abgesenkt und ergänzt das vom Reflektor gebildete Lichtbündel durch Vergrößerung nach unten unmittelbar;
    • – mindestens ein Teil der korrigierten reflektierten Strahlung wird nach unten zu einem unteren Reflektorbereich abgesenkt und ergänzt das vom Reflektor gebildete Lichtbündel nach Reflexion durch diesen unteren Reflektorbereich durch Vergrößerung nach unten;
    • – mindestens ein Teil der korrigierten reflektierten Strahlung wird nach oben zu einem vor dem Fahrzeug gelegenen Raumwinkelbereich angehoben, der dem Bereich von Schilderbrücken entspricht;
    • – der Reflektor weist erste und zweite Bereiche mit korrigierter reflektierender Oberfläche auf, die sich jeweils unmittelbar oberhalb und unterhalb einer die Lichtquelle von unten berührenden Horizontalebene erstrecken;
    • – die erste korrigierte reflektierende Oberfläche senkt das Licht nach unten zum Reflektor ab, und die zweite korrigierte reflektierende Oberfläche senkt das Licht nach unten zur Fahrbahn ab;
    • – die erste korrigierte reflektierende Oberfläche hebt das Licht nach oben zu einem Schilderbrückenbereich an, und die zweite korrigierte reflektierende Oberfläche senkt das Licht nach unten zur Fahrbahn ab;
    • – die oder mindestens eine korrigierte reflektierende Oberfläche umfasst eine vertikale Erzeugende, die entweder im wesentlichen geradlinig oder gekrümmt ist;
    • – die oder mindestens eine korrigierte reflektierende Oberfläche umfasst eine vertikale Erzeugende, die sich ohne Neigungsunterbrechung an mindestens einen anderen Teil des Reflektors anschließt;
    • – der oder mindestens ein Bereich mit korrigierter reflektierender Oberfläche erstreckt sich über eine im wesentlichen konstante Höhe, die zwischen 2 bis 6 mm liegt;
    • – der oder mindestens ein Bereich mit korrigierter reflektierender Oberfläche erstreckt sich entweder über die gesamte Breite des Reflektors oder über einen Teil der Reflektorbreite, der mindestens einen unmittelbar hinter der Lichtquelle liegenden Bereich abdeckt.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die als Beispiele mit nicht einschränkender Wirkung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt sind. Es zeigen:
  • 1 eine vertikal geschnittene schematische Ansicht einer querverlaufenden Glühwendel und eines Reflektors, auf den die vorliegende Erfindung angewandt werden kann,
  • 2 eine Vorderansicht der Glühwendel und des Reflektors aus 1,
  • 3 eine vertikal geschnittene Detailansicht des Reflektors und der Lampe aus 1, wobei der Reflektor über einen ersten erfindungsgemäß veränderten Bereich verfugt,
  • 4 eine Ansicht analog zu 3, wobei jedoch ein zweiter erfindungsgemäß veränderter Reflektorbereich dargestellt ist,
  • 5 einen Teil des erfindungsgemäßen Reflektors mit den ersten und zweiten veränderten Bereichen,
  • 6 einen vertikal geschnittenen Ausschnitt einer Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers,
  • 7a bis 7c anhand einer Reihe von Isocandelakurven auf einem Projektionsschirm die Lichtverteilung eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers mit nicht verdecktem Reflektor.
  • in 1 und 2 sind zunächst die Bauteile eines Kraftfahrzeugscheinwerfers dargestellt, und zwar die im wesentlichen zylindrische Glühwendel 10 der Scheinwerferlampe und der Scheinwerferreflektor 20. Die anderen Scheinwerferteile, wie Gehäuse, Abschlussscheibe und verschiedene Hilfsteile sind nicht dargestellt und sind in ihrer Art in herkömmlicher Weise gefertigt. Alternativ kann die Lichtquelle beispielsweise aus einem im wesentlichen zylindrischen Lichtbogen einer Entladungslampe bestehen.
  • Die Achse der Glühwendel 10 verläuft horizontal im rechten Winkel zur optischen Achse y-y des Reflektors. Es kann sich typischerweise um eine axiale Glühwendel einer H1- oder H7-Lampe handeln, die seitlich im Reflektor angebracht ist.
  • Gemäß eines wesentlichen Merkmals dieses Reflektors ist die jeweils mit 20h und 20b bezeichnete obere und untere vertikale Erzeugende des Reflektors 20 derart gestaltet, daß alle Abbildungen der Glühwendel 10 auf eine horizontale Höhe gebracht werden, so daß ein Lichtbündel mit einer einwandfrei scharfen Hell-Dunkel-Grenze erzeugt werden kann.
  • Wie insbesondere in 1 dargestellt, sind die Erzeugenden genauer gesagt so gestaltet, daß sie die Geraden D1 bilden, die die Oberfläche der Glühwendel 10 berühren, wobei sich diese Geraden in Bezug auf die obere Erzeugende 20h hinter der Glühwendel und in Bezug auf die Erzeugende 20b vor der Glühwendel befinden.
  • Jeder dieser Geraden D1, die einem vom Rand der Glühwendel 10 abgestrahlten Lichtstrahl entsprechen, ist jeweils eine Gerade D2 zugeordnet, die parallel zur optischen Achse y-y des Reflektors verläuft, die sich ihrerseits in etwa parallel zur Fahrzeugachse erstreckt.
  • Für jedes Geradenpaar (D1, D2) wird die Winkelhalbierende BS und die Gerade TG festgelegt, die senkrecht zu dieser Winkelhalbierenden verläuft.
  • Ausgehend von der Rückwand des Reflektors 20, die mit einem in Bezug zur Glühwendel vorgegebenen Wert festgelegt wird, wird jede Erzeugende Schritt für Schritt aus den verschiedenen entstandenen Geraden TG gebildet, um eine gekrümmte Linie zu bilden, die im folgenden als ”fortschreitende Erzeugende” bezeichnet wird, weil sie keinen festen Brennpunkt aufweist, sondern eine Reihe von Brennpunkten, die sich schrittweise ändern, je weiter man sich entlang dieser Erzeugenden fortbewegt. Diese Erzeugenden unterscheiden sich darin von herkömmlichen parabolischen Erzeugenden mit festem Brennpunkt.
  • Wird der waagerechte Abstand zwischen der Rückwand des Reflektors 20 und der Glühwendel 10 miteinbezogen, ist festzustellen, daß sich auf diese Weise eine um die Lichtquelle herum mehr oder weniger geöffnete oder geschlossene Erzeugende 20h bzw. 20b bilden lässt und somit einerseits die Größe der erzeugten Abbildungen der Lampe und andererseits die Menge des vom Reflektor in einer gegebenen Höhe aufgenommenen Lichtstroms beeinflusst werden kann.
  • Die Differentialgleichung der Erzeugenden 20h und 20b, die leicht rechnergestützt gelöst werden kann, lässt sich wie folgt ausdrücken: Δz = Δb·(z·sinβ – y·cosβ) Δy = Δz·tg(β/2) mit den Anfangsbedingungen: z = –Rfil y = –F wobei:
    • – (y, z) das Orthonormalsystem ist, dessen Ursprung im Mittelpunkt der Glühwendel 10 liegt, in dem y die horizontale optische Achse und z die vertikale Achse sind;
    • – Rfil der Lichtstrahl der Glühwendel ist, und
    • – F der längs der y-Achse gemessene Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Glühwendel und der Rückwand bzw. dem Boden des Reflektors ist.
  • Mit einer derartigen Ausbildung der Erzeugenden 20h, 20b erreicht man, daß jede dadurch erzeugte Abbildung der Glühwendel 10 unmittelbar unterhalb und in Höhe einer durch die y-Achse verlaufenden horizontalen Hell-Dunkel-Grenze liegt.
  • Es können nun verschiedene Arten von Lichtbündeln erzeugt werden, bei denen insbesondere durch Einbeziehung der horizontalen Erzeugenden der reflektierenden Oberfläche des Reflektors 20 die Breite des Lichtbündels beeinflusst werden kann.
  • In einer Ausführungsgrundform erhält diese horizontale Erzeugende einen parabolischen Verlauf mit einem Brennpunkt, der entweder auf die Glühwendel 10 zentriert oder in Bezug zu dieser vorzugsweise seitlich versetzt sein kann; diese weiter oben beschriebene vertikale Erzeugende lässt man an dieser horizontalen Erzeugenden entlanggleiten, wobei diese Gleitbewegung aus einer Translation dieser vertikalen Erzeugenden ohne Drehung entlang der horizontalen Erzeugenden besteht (d. h. sie bleibt parallel zur Ebene y0z).
  • In diesem Fall lässt sich die Gleichung der horizontalen Erzeugenden beispielsweise wie folgt ausdrücken: y = 0,25·[x + |x|/x·Lfil·|z|/(2·z))2/(F + δF)) – F wobei:
    • – x, y, z die Koordinaten des laufenden Punktes sind;
    • – F der oben beschriebene Basisabstand des Brennpunktes in Bezug auf die vertikale Erzeugende ist;
    • – δF der Wert der seitlichen Achsverschiebung der parabolischen horizontalen Erzeugenden in Bezug auf den Mittelpunkt der Glühwendel ist und
    • – Lfil gemessen längs der x-Achse die halbe Länge der Glühwendel ist.
  • Alternativ kann eine horizontale Erzeugende verwendet werden, die aus einer linken und einer rechten Halbparabel besteht, die jeweils in der Nähe des linken und des rechten Endes der Glühwendel 10 fokussiert sind, um unter Berücksichtigung der horizontalen Hell-Dunkel-Grenze ein bereits in der Breite verteiltes Lichtbündel zu erzeugen.
  • Selbstverständlich kann jede andere Erzeugende in Betracht kommen, abhängig insbesondere von der gewünschten seitlichen Lichtverteilung.
  • Wird die Lampe entweder von oben oder von der Seite im Reflektor befestigt, so daß die Reflektorrückwand bei der Bildung des Lichtbündels mitwirken kann, so verläuft die oben beschriebene vertikale Erzeugende so, daß durch diese Rückwand, wie in 1 zu erkennen, eine beträchtliche Lichtmenge zur Lichtquelle hin reflektiert wird, was zu den eingangs angesprochenen Problemen führt.
  • 3 zeigt eine vertikale Erzeugende, deren unterer Teil (unterhalb der y-Achse) unmittelbar unterhalb der Horizontalebene verändert wurde, in der die y-Achse liegt, so daß sich die durch einen begrenzten Bereich der Reflektorrückwand reflektierte Strahlung mit Abstand zur Lichtquelle 10 ausbreitet.
  • Der untere Teil 22 des Reflektors verfügt daher über einen Hauptbereich 22b, der sich über den größten Teil des Reflektors erstreckt, und einen korrigierten Bereich 22a, dessen vertikaler Achsabschnitt in diesem Fall eine Gerade ist. Dieser Abschnitt kann selbstverständlich auch eine gekrümmte Form, z. B. eine Parabel, aufweisen, deren Brennpunktlänge deutlich größer ist als der waagerechte Abstand zwischen der Reflektorrückwand und der Lichtquelle.
  • Die Ausrichtung dieses korrigierten Bereichs 22a ist vorzugsweise so, daß die mittlere Richtung der reflektierten Strahlung in etwa unterhalb des Kolbens 11 der Lampe verläuft.
  • Beträgt beispielsweise die Basisbrennweite der vertikalen Erzeugenden des Reflektors 22 mm, kann ein Bereich 22a vorgesehen werden, der 5 mm hoch ist und der so ausgerichtet ist, daß die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung mit einer nach unten verlaufenden Neigung von 0° bis etwa 11° reflektiert wird. Dies ist insbesondere dann geeignet, wenn die Lichtmenge in der Nähe des Fahrzeugs vergrößert werden soll (dies gilt insbesondere für Lastkraftwagen).
  • Allgemein ist es vorteilhaft, Lage und Höhe des korrigierten Bereichs 22a so zu wählen, daß sich dieser in etwa zwischen den jeweiligen Standhöhen der Glühwendelbasis und der Kolbenbasis der Lampe erstreckt.
  • In einigen Fällen ist es jedoch wünschenswert, daß sich die untere Begrenzung dieses Bereichs 22a ein wenig über der Kolbenbasis der Lampe befindet. Dies hat den Vorteil, den Übergang zwischen dem Bereich 22a und dem benachbarten Bereich 22b zu verdecken, da dieser einen Knick, ja sogar eine Ausbuchtung bildet und somit sichtbar ist.
  • Selbstverständlich kann interessanterweise auch ein derartiger korrigierter reflektierender Bereich im oberen Teil 21 des Reflektors vorgesehen werden, d. h. in dem Teil, der sich über der y-Achse befindet. Damit sich jedoch die reflektierte Strahlung unterhalb der Lichtquelle ausbreiten kann, muss in diesem Fall die Strahlung notwendigerweise stärker nach unten geneigt werden, als bei dem oben beschriebenen korrigierten Bereich 22a, wodurch diese Strahlung nicht mehr wirksam zur Erzeugung des Lichtbündels beiträgt. Derartige nach unten gerichtete Strahlen können darüber hinaus bei einigen Scheinwerferbauarten insbesondere mit einer Zierabdeckkappe, die vor dem Reflektor in Verlängerung von dessen unteren Teil vorgesehen ist, oder auch mit einem unterhalb des erfindungsgemäßen Reflektors befindlichen Fernlichtreflektor in Konflikt geraten.
  • Es ist daher, wie in 4 dargestellt, vorteilhaft, in diesem Fall einen korrigierten Bereich 21a, hier wiederum in geradliniger oder gekrümmter Form, vorzusehen, der so geneigt ist, daß die Strahlung zu der am tiefsten gelegenen Region des unteren Teils 22 des Reflektors abgesenkt wird. Da das auf diese Weise in diese Region reflektierte Licht von einer hinter der Lichtquelle 10 gelegenen Stelle kommt, ist festzustellen, daß die durch diese Region erfolgte zweite Reflexion des Lichts eine in Bezug zur Horizontalen nach unten gerichtete Strahlung erzeugt. Auch in diesem Fall wird das Lichtbündel in der Nähe des Fahrzeugs verstärkt, ohne daß es zu Blendwirkungen kommt.
  • Es ist festzustellen, daß dies auch auf den korrigierten Bereich 22a angewandt werden kann, da sich die korrigierten Bereiche 21a und 22a in etwa in Verlängerung des jeweils anderen Bereichs erstrecken.
  • 5 zeigt die Region der Rückwand des Reflektors 20 mit den korrigierten Bereichen 21a und 22a, wie oben beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante dieser Erfindung kann der Bereich 21a, gegebenenfalls auch der Bereich 22a, so gebaut sein, daß sich die von ihm reflektierte Strahlung oberhalb der Horizontalen mit einem Winkel ausbreitet, der in Bezug zur Horizontalen größer als ca. 10° bis 20° ist.
  • 6 zeigt einen Reflektor, der mit einem so konzipierten Bereich 21a ausgestattet ist.
  • Mit einer solchen Lösung können die bei Umgehung der Lampe auftretenden Probleme vermieden werden, indem die Strahlung unter dieser verläuft, wobei ein Lichtstrom mit einer sehr moderaten Lichtstärke erzeugt wird, der so ansteigt, daß er einerseits über die entgegenkommenden Fahrzeuge hinweggeht, und andererseits innerhalb des Raumwinkels vor dem Fahrzeug einen als ”Brücken-Bereich” bezeichneten Bereich beleuchten kann, der dem Bereich von Schilderbrücken entspricht, die insbesondere auf Autobahnen häufig anzutreffen sind.
  • Es wurde nämlich festgestellt, daß diese Schilderbrücken mit herkömmlichen Abblendlichtscheinwerfern unzureichend beleuchtet werden, da diese so konzipiert sind, daß ein starker Hell-Dunkel-Kontrast erzeugt wird, wodurch dieser sogenannte ”Brükken-Bereich” nur sehr schwach ausgeleuchtet wird.
  • Im folgenden werden nun die photometrischen Änderungen beschrieben, die im konkreten Fall eines Scheinwerfers beispielhaft erzielt wurden. Dieser Scheinwerfer ist mit einer genormten H7-Lampe ausgestattet, die quer im Reflektor befestigt ist. Dieser Reflektor verfügt über einen korrigierten Bereich 22a von 3 mm Höhe, dessen vertikale Erzeugende eine senkrechte Gerade ist und der sich ohne Unterbrechung an den oberen Teil 21 des Reflektors an einer Übergangsstelle anschließt, die in einer horizontalen, die Glühwendel unten berührenden Ebene liegt (Ebene, die die y-Achse enthält). Dieser Bereich 22a verläuft über die gesamte Breite des Reflektors. Im oberen Teil 21 des Reflektors befindet sich in diesem Fall kein korrigierter Bereich.
  • 7a zeigt den Verlauf des Lichtbündels, das mit dem oberen Teil 21 und dem Bereich 22b des Reflektors erzeugt wird 7b zeigt den Verlauf des mit dem korrigierten Bereich 22a erzeugten Lichtbündelteils und 7c den Verlauf des insgesamt durch den Scheinwerfer erzeugten Lichtbündels (ohne jede Abschlussscheibe).
  • Es ist hierbei festzustellen, daß durch den Bereich 22a das Licht in Fahrzeugnähe leicht verstärkt werden kann, ohne daß die eingangs erwähnten Probleme hinsichtlich Streulicht und Erwärmung auftreten.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich in keiner Weise auf die vorstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Jede mögliche dem Erfindungsgedanken entsprechende Variante oder Änderung kann durch den Fachmann ausgeführt werden.
  • Während vorstehend korrigierte Bereiche beschrieben wurden, die sich über die gesamte Reflektorbreite erstrecken, kann selbstverständlich insbesondere auch vorgesehen werden, daß sich der oder die korrigierten Bereiche nur über einen Teil der horizontalen Ausdehnung des Reflektors erstrecken, insbesondere über den Teil, der sich unmittelbar hinter der Lichtquelle befindet.

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle (10), die mit einem Reflektor (20) zur Bildung eines Lichtbündels zusammenwirkt, wobei der Reflektor über einen aktiven Rückwandbereich unmittelbar hinter der Lichtquelle verfügt und die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung zur Erzeugung eines Lichtbündels mit vorgegebener Lichtverteilung reflektieren kann, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtquelle (10) im Wesentlichen horizontal und quer zu einer optischen Achse (y-y) des Reflektors (20) erstreckt, und dass dieser Rückwandbereich in mindestens einem Bereich, der die von der Lichtquelle ausgehende Strahlung, um der Lichtverteilung zu genügen, in unmittelbare Nähe der Lichtquelle reflektieren würde, eine korrigierte reflektierende Oberfläche (21a, 22a) aufweist, die von der Lichtquelle (10) ausgehend eine korrigierte reflektierte Strahlung erzeugt, die abseits der unmittelbaren Lichtquellenumgebung verläuft, ohne die Lichtverteilung des Lichtbündels zu beeinträchtigen.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die korrigierte reflektierte Strahlung außerhalb eines die Lichtquelle umgebenden Kolbens (11) ausbreitet.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor zumindest in seinem mittleren Bereich aus einer vertikalen Erzeugenden gebildet ist, die nahezu alle Abbildungen der Lichtquelle unter eine Hell-Dunkel-Grenze ausrichten kann, und dass die korrigierte reflektierende Oberfläche (21a, 22a) auf dem Reflektor etwa in Höhe der Lichtquelle einen Bereich von im Vergleich zur Gesamthöhe des Reflektors geringer Höhe umfasst und eine korrigierte vertikale Erzeugende aufweist, derart, dass die korrigierte reflektierte Strahlung in vertikaler Richtung vom Horizont um mindestens ca. 10° abgerückt wird.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der korrigierten reflektierten Strahlung nach unten zur Fahrbahn hin abgesenkt wird und das vom Reflektor (20) gebildete Lichtbündel durch Vergrößerung nach unten unmittelbar ergänzt.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der korrigierten reflektierten Strahlung nach unten zu einem unteren Reflektorbereich abgesenkt wird und das vom Reflektor gebildete Lichtbündel nach Reflexion durch diesen unteren Reflektorbereich durch Vergrößerung nach unten ergänzt.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der korrigierten reflektierten Strahlung nach oben zu einem vor dem Fahrzeug gelegenen Raumwinkelbereich angehoben wird, der dem Bereich von Schilderbrücken entspricht.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor erste und zweite Bereiche (21a, 21b) mit korrigierter reflektierender Oberfläche aufweist, die sich jeweils unmittelbar oberhalb und unterhalb einer die Lichtquelle (10) von unten berührenden Horizontalebene erstrecken.
  8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste korrigierte reflektierende Oberfläche (21a) das Licht nach unten zum Reflektor absenkt, und dass die zweite korrigierte reflektierende Oberfläche (22a) das Licht nach unten zur Fahrbahn absenkt.
  9. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste korrigierte reflektierende Oberfläche (21a) das Licht nach oben zu einem Schilderbrückenbereich anhebt, und dass die zweite korrigierte reflektierende Oberfläche (22a) das Licht nach unten zur Fahrbahn absenkt.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die oder mindestens eine korrigierte reflektierende Oberfläche (21a, 22a) eine im Wesentlichen geradlinige vertikale Erzeugende umfasst.
  11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oder mindestens eine korrigierte reflektierende Oberfläche (21a, 22a) eine gekrümmte vertikale Erzeugende umfasst.
  12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die oder mindestens eine korrigierte reflektierende Oberfläche (21a, 22a) eine vertikale Erzeugende umfasst, die sich ohne Neigungsbruch an mindestens einen anderen Teil (21) des Reflektors anschließt.
  13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder mindestens ein Bereich mit korrigierter reflektierender Oberfläche (21a, 22a) über eine im Wesentlichen konstante Höhe erstreckt, die zwischen 2 bis 6 mm liegt.
  14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder mindestens ein Bereich mit korrigierter reflektierender Oberfläche (21a, 22a) über die gesamte Breite des Reflektors erstreckt.
  15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder mindestens ein Bereich mit korrigierter reflektierender Oberfläche (21a, 22a) über einen Teil der Reflektorbreite erstreckt, der mindestens einen unmittelbar hinter der Lichtquelle (10) liegenden Bereich abdeckt.
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