DE69937917T2 - Kfz-Scheinwerfer mit einer querliegenden Lichtquelle und zum Erzeugen von einer scharfen Lichtbegrenzung - Google Patents

Kfz-Scheinwerfer mit einer querliegenden Lichtquelle und zum Erzeugen von einer scharfen Lichtbegrenzung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/335Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with continuity at the junction between adjacent areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/17Discharge light sources
    • F21S41/173Fluorescent light sources

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeugscheinwerfer.
  • Scheinwerfer mit einem parabolischen Reflektor oder mit einer Oberfläche zur Selbsterzeugung eines Lichtbündels mit Hell-Dunkel-Grenze (insbesondere Abblendlicht oder Nebellicht) weisen heute im Allgemeinen wenigstens im Bereich des Reflektors eine Breite auf, die deutlich größer ist als ihre Höhe.
  • Hierfür gibt es mehrere Gründe. Zunächst neigen die Automobilhersteller dazu, immer aerodynamischer geformte Fahrzeuge herzustellen, wobei ein wesentlicher Faktor der Aerodynamik auf einer zur Frontseite hin verhältnismäßig verjüngten allgemeinen Form des Fahrzeugs mit einer abfallenden Motorhaube beruht, was zur Folge hat, dass der Raum an der Fahrzeugfrontseite, dort wo die Scheinwerfer angeordnet sind, eine immer geringere Höhe aufweist.
  • Während die Höhe der Scheinwerfer immer geringer wird, setzt eine gute Lichtausbeute gleichzeitig voraus, dass eine reflektierende Oberfläche mit großer Ausdehnung erhalten bleibt, und diese Flächenausdehnung kann somit nur seitlich gewonnen werden.
  • Ferner erfordert die Erzeugung eines Lichtbündels guter Qualität, insbesondere um ihm eine Konzentrationsspitze in der Fahrbahnachse zu verleihen, dass das Lichtbündel mit einem signifikanten Anteil von Abbildungen der Lichtquelle (typischerweise die Glühwendel einer Glühlampe oder der Lichtbogen einer Entladungslampe) gebildet wird, die kleine Abmessungen aufweisen, was wiederum voraussetzt, dass ein Reflektor mit Bereichen konstruiert wird, die möglichst weit von der Lichtquelle entfernt sind, wobei diese Bereiche aufgrund der bereits genannten Raumverhältnisse in der Praxis nur in einer seitlichen Richtung von der Lichtquelle beabstandet sein können.
  • Herkömmliche Scheinwerfer mit diesem Umrisstyp arbeiten demzufolge optimal mit einer axial ausgerichteten Lichtquelle, wobei eine solche Ausrichtung zur globalen Lichtleistung beiträgt und mit seitlich stark verlängerten Reflektoren einen großen Anteil von Abbildungen erzeugt, die auf einem Projektionsschirm bezüglich der Hori zontalen leicht geneigt sind. Dies begünstigt die Bildung von Lichtbündeln mit einer scharten Hell-Dunkel-Grenze und einer beträchtlichen seitlichen Auffächerung.
  • Im Gegensatz zu dem seit vielen Jahren weit verbreiteten Trend ist seitens der Hersteller gegenwärtig eine Nachfrage nach Scheinwerfern zu verzeichnen, deren Form hingegen in der Breite kleiner oder gleich ihrer Höhe ist.
  • Diese neue Umrissform führt bei Scheinwerfern mit herkömmlicher optischer Auslegung zu zahlreichen Schwierigkeiten.
  • Zunächst hat die große Ausdehnung des Reflektors oberhalb und unterhalb der Lichtquelle zur Folge, dass in diesem Fall mit einer axialen Lichtquelle ein beträchtlicher Anteil von Abbildungen erzeugt wird, die bezüglich der Horizontalen stark geneigt, das heißt bezüglich der Vertikalen leicht geneigt sind, was dazu beiträgt, dass erstens die Qualität der Hell-Dunkel-Grenze beeinträchtigt wird, zweitens die Fahrbahn in zu kurzer Entfernung vom Fahrzeug ausgeleuchtet wird und drittens die Erzeugung eines Lichtbündels mit angemessener Breite erschwert wird.
  • In der Vergangenheit wurde bereits insbesondere in dem auf den Namen der Anmelderin lautenden Dokument FR-A-2 602 305 ein Nebelscheinwerfer mit einer quer angeordneten Lichtquelle und einem Reflektor vorgeschlagen, der eine Höhe aufweisen kann, die größer ist als seine Breite.
  • Dieser bekannte Scheinwerfer weist jedoch Nachteile hinsichtlich der Verteilung der Abbildungen der Lichtquelle auf. Insbesondere, und unter Bezugnahme auf 1 der Zeichnungen, ist der axiale vertikale Abschnitt der in diesem Dokument beschriebenen reflektierenden Oberfläche dargestellt.
  • Der obere Teil dieses Abschnitts ist durch ein Parabelstück 20h definiert, das in einem Fixpunkt Fh (oder "oberen Brennpunkt") fokussiert ist, der hinter der Glühwendel 10 angeordnet ist, und sein unterer Teil durch ein weiteres Parabelstück 20b, das in einem anderen Fixpunkt Fb (oder "unteren Brennpunkt") fokussiert ist, der vor der Glühwendel 10 angeordnet ist. Verständlicherweise führen solche Abschnitte zwangsläufig dazu, dass Abbildungen der Glühwendel erzeugt werden, die entweder nach oben über eine horizontale Hell-Dunkel-Grenze, die am Schnittpunkt der Achse y-y mit einem Projektionsschirm definiert und in 1 mit "C" markiert ist, hinausgehen (was insbesondere im Fall einer vom oberen Teil des Reflektors emittierten Abbildung I1 zutrifft) oder bezogen auf die Hell-Dunkel-Grenze C übermäßig nach unten ver setzt sind (was insbesondere im Fall einer von einem Zwischenbereich des unteren Teils des Reflektors erzeugten Abbildung I2 zutrifft).
  • Die Folge ist somit eine Hell-Dunkel-Grenze, die deutlich verbesserungsfähig ist.
  • Ferner vermag der in diesem Dokument beschriebene Scheinwerfer lediglich ein Nebellicht mit flacher Hell-Dunkel-Grenze zu erzeugen, während in diesem Dokument in keiner Weise darauf hingewiesen oder angedeutet wird, wie ein Abblendlicht mit einer komplexeren Hell-Dunkel-Grenze, insbesondere ein Abblendlicht vom europäischen oder amerikanischen Typ, ausgeführt werden könnte.
  • Darüber hinaus vermag der in dieser Vorveröffentlichung beschriebene Reflektor dem Lichtbündel nicht selbst eine substanzielle Breite zu verleihen, so dass es somit nicht möglich ist, eine Scheibe ohne optische Lichtstreuungselemente zu verwenden, wie sie von Designern jedoch häufig gewünscht wird.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher, diese Einschränkungen des Stands der Technik zu beheben und die Ausführung eines Scheinwerfers zu ermöglichen, dessen Reflektor eine in Bezug auf die herkömmlichen Scheinwerfer reduzierte Breite und eine wenigstens dieser Breite entsprechende Höhe aufweisen kann, wobei gleichzeitig diese Einschränkungen überwunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt daher einen Kraftfahrzeugscheinwerfer vor, wie er im Anspruch 1 definiert ist.
  • Bevorzugte, jedoch nicht einschränkende Merkmale des erfindungsgemäßen Scheinwerfers sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung hervor, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angeführt sind, in denen:
  • 1 ein schematischer axialer Vertikalschnitt einer Transversalwendel und eines Reflektors nach dem Stand der Technik ist,
  • 2 ein schematischer axialer Vertikalschnitt einer Transversalwendel und eines Reflektors gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Vorderansicht der Glühwendel und des Reflektors aus 2 ist,
  • 4 und 5 anhand von Isocandelakurven die jeweiligen Lichtverteilungen zeigen, die grundsätzlich mit der Lösung nach dem Stand der Technik aus 1 bzw. dem Lösungsansatz der vorliegenden Erfindung erzielt werden,
  • 6 und 7 anhand von Umrissen der Abbildungen der Lichtquelle das optische Verhalten der oberen und der unteren Hälfte des Reflektors aus 3 zeigen,
  • 8 und 9 anhand von Isocandelakurven auf einem Projektionsschirm das optische Verhalten der oberen und der unteren Hälfte des Reflektors aus 3 zeigen,
  • 10 anhand von Isocandelakurven das optische Verhalten des gesamten Reflektors zeigt,
  • 11 eine Vorderansicht einer konkreten Ausführungsform eines Reflektors ist, der einen bestimmten Lichtbündeltyp mit Hell-Dunkel-Grenze zu erzeugen vermag, und
  • 12 bis 25 anhand von Isocandelakurven jeweils das optische Verhalten des Reflektors aus 11 für einzelne Unterabschnitte, einzelne Bereiche und den gesamten Reflektor zeigen.
  • Unter Bezugnahme auf zunächst 2 und 3 sind Bauteile eines Fahrzeugscheinwerfers dargestellt, und zwar die allgemein zylindrische Glühwendel 10 der Lampe und sein Reflektor 20. Die übrigen Elemente des Scheinwerfers, das heißt Gehäuse, Abdeckscheibe und verschiedene Hilfsvorrichtungen, sind nicht dargestellt und entsprechen für sich der herkömmlichen Ausführung. Die Lichtquelle könnte alternativ zum Beispiel von einem allgemein zylindrischen Lichtbogen einer Entladungslampe gebildet sein.
  • Die Achse der Glühwendel 10 erstreckt sich gemäß einem ersten wichtigen Merkmal der Erfindung horizontal und lotrecht zur optischen Achse y-y des Reflektors. Typischerweise kann es sich entweder um die Transversalwendel einer axial am Boden des Reflektors angebrachten genormten Lampe H3 oder um die axiale Glühwendel einer seitlich im Reflektor angebrachten Lampe H1 oder H7 handeln.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die obere und die untere vertikale Erzeugende 20h bzw. 20b des Reflektors 20 so ausgebildet, dass sämtliche Abbildungen der Glühwendel 10 auf Höhe der horizontalen Ebene angeordnet werden, so dass, wie später noch im Einzelnen zu sehen sein wird, Lichtbündel mit scharfer Hell-Dunkel-Grenze guter Qualität erzeugt werden können.
  • Genauer gesagt, und insbesondere unter Bezugnahme auf 2, werden die Erzeugenden konstruiert, indem Geraden D1 gezogen werden, welche die Oberfläche der Glühwendel 10 tangieren, wobei sich diese Geraden hinsichtlich der oberen Erzeugenden 20h auf der Rückseite der Glühwendel und hinsichtlich der Erzeugenden 20b auf der Vorderseite der Glühwendel befinden.
  • Jeder dieser Geraden D1, die einem von einem Rand der Glühwendel 10 emittierten Lichtstrahl entsprechen, ist jeweils eine Gerade D2 zugeordnet, die zur optischen Achse y-y des Reflektors parallel ist, die ihrerseits zur Fahrzeugachse im Wesentlichen parallel ist.
  • Für jedes Geradenpaar (D1, D2) wird deren Winkelhalbierende BS und die zu dieser Winkelhalbierenden lotrechte Gerade TG bestimmt.
  • Ausgehend vom Boden des Reflektors 20, der mit einem vorbestimmten Maß bezüglich der Glühwendel festgelegt wird, wird schrittweise jede Erzeugende anhand der verschiedenen erhaltenen Geraden TG konstruiert, um eine Kurvenlinie zu definieren, die im Folgenden als "evolutorische Erzeugende" bezeichnet wird, insofern als sie keinen festen Brennpunkt, sondern eine Reihe von Brennpunkten aufweist, die sich schrittweise verändern, wenn man sich entlang dieser Erzeugenden bewegt. Dadurch unterscheiden sich diese Erzeugenden von den Erzeugenden mit festem Brennpunkt, das heißt parabolischen Erzeugenden, wie sie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurden.
  • Indem der horizontale Abstand zwischen dem Boden des Reflektors 20 und der Glühwendel 10 verändert wird, können verständlicherweise Erzeugende 20a, 20b gebildet werden, die um die Lichtquelle herum mehr oder weniger offen oder geschlossen sind, und somit einerseits die Größe der erzeugten Abbildungen der Glüh wendel und andererseits die Lichtstrommenge, die der Reflektor auf einer gegebenen Höhe aufnimmt, beeinflussen.
  • Die mit computergestützten Rechenmitteln einfach zu lösende Differentialgleichung der Erzeugenden 20h und 20b kann wie folgt lauten: Δz = Δb·(z·sinβ – y·cosβ) Δy = Δz·tg(β/2)mit den Ausgangsbedingungen: z = –Rfil y = –Fwobei:
  • (y, z):
    orthonormiertes Bezugssystem, dessen Nullpunkt in der Mitte der Glühwendel 10 angeordnet ist, wobei y die horizontale optische Achse und z vertikal ist;
    Rfil:
    Radius der Glühwendel, und
    F:
    in y-Richtung gemessener Abstand zwischen der Mitte der Glühwendel und dem Boden des Reflektors.
  • Verständlicherweise erreicht man dank einer solchen Konstruktion der Erzeugenden 20h, 20b, dass jede von ihnen erzeugte Abbildung der Glühwendel 10 unmittelbar unterhalb und auf gleicher Höhe mit einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze angeordnet ist, die durch die Achse y-y verläuft.
  • Ausgehend davon ist es möglich, verschiedene Lichtbündeltypen zu erzeugen, deren Breite, falls gewünscht, verändert werden kann, indem die horizontale Erzeugende der reflektierenden Oberfläche des Reflektors 20 verändert wird.
  • Bei einer Grundausführungsform wird dieser horizontalen Erzeugenden ein parabolischer Verlauf mit einem Brennpunkt gegeben, der entweder auf die Glühwendel 10 zentriert oder vorzugsweise bezüglich dieser seitlich versetzt sein kann, und wird die weiter oben beschriebene vertikale Erzeugende entlang dieser horizontalen Erzeugenden verschoben, wobei diese Verschiebung aus einer Translationsbewegung ohne Drehung der vertikalen Erzeugenden (die demnach parallel zu der Ebene y0z bleibt) entlang der horizontalen Erzeugenden besteht.
  • In diesem Fall kann die Gleichung der horizontalen Erzeugenden zum Beispiel wie folgt lauten: y = 0,25·[x + |x|/x·Lfil·|z|/(2·z))2/(F + δF)] – Fwobei:
  • x, y, z
    die Koordinaten des jeweiligen Punktes sind,
    F
    die weiter oben bezüglich der vertikalen Erzeugenden beschriebene Grundbrennweite ist,
    δF
    der Wert der seitlichen Verschiebung der Achse der parabolischen horizontalen Erzeugenden bezogen auf die Mitte der Glühwendel ist, und
    Lfil
    die in x-Richtung gemessene halbe Länge der Glühwendel ist.
  • 4 zeigt anhand von Isocandelakurven den allgemeinen Verlauf eines Lichtbündels, das mit den vertikalen parabolischen Hälften der Erzeugenden aus 1 erzielt würde, wobei insbesondere im mittleren Bereich unmittelbar unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze c-c ein Lichtfehler zu erkennen ist, der darauf zurückzuführen ist, dass in diesem Bereich Abbildungen der Glühwendel vorhanden sind, deren oberster Punkt bezüglich der Hell-Dunkel-Grenze nach unten versetzt ist, während in den seitlichen Bereichen ein Übertritt des Lichts über diese Hell-Dunkel-Grenze hinaus zu beobachten ist, der seinerseits auf die Präsenz von Bildern zurückzuführen ist, deren oberster Punkt oberhalb dieser Hell-Dunkel-Grenze angeordnet ist.
  • 5, die den Verlauf eines Lichtbündels zeigt, das einerseits mit der in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Erzeugenden und andererseits mit einer horizontalen Erzeugenden erzielt wird, die von einer linken und einer rechten Parabelhälfte gebildet ist, die jeweils in der Umgebung des linken und rechten Endes der Glühwendel 10 fokussiert sind, zeigt dagegen, dass die Hell-Dunkel-Grenze c-c praktisch über die gesamte Breite des Lichtbündels ausgebildet ist.
  • 6 und 7 zeigen die Umrisse der Abbildungen, die man mit einem Reflektor, wie oben hinsichtlich der horizontalen Erzeugenden und der vertikalen Erzeugenden definiert, bei einer Defokussierung δF erzielt, die ungefähr der halben Länge der Glühwendel entspricht, das heißt ungefähr 2 mm bei einer Glühwendel mit einer Länge von 4 mm, und einem Reflektor mit einer Höhe von 150 mm und einer Breite von 80 mm, in dem die Glühwendel 10 auf halber Höhe angeordnet ist. In diesen Figuren ist zu erkennen, dass die horizontalen Abbildungen der Glühwendel alle unmittelbar unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze (das heißt der horizontalen Ebene 0%) angeordnet sind, während die geneigten Abbildungen so positioniert sind, dass ihr oberster Punkt im Wesentlichen auf dieser Hell-Dunkel-Grenze angeordnet ist.
  • Ferner ist zu beobachten, dass trotz der spezifischen Form des vertikal verlängerten Reflektors keine bezüglich der Horizontalen geneigten, großen Abbildungen vorhanden sind, die die Fahrbahn in einem zu geringen Abstand vom Fahrzeug beleuchten können.
  • Die entsprechenden Isocandelakurven sind in 8 und 9 dargestellt, während 10 den Verlauf des gesamten erzielten Lichtbündels zeigt.
  • Indem die Abdeckscheibe des Scheinwerfers mit Rillen zur seitlichen Streuung und gegebenenfalls mit Prismen ausgerüstet wird, kann verständlicherweise ein durchaus zufriedenstellendes Nebellicht oder ein den amerikanischen Vorschriften entsprechendes Abblendlicht erzeugt werden.
  • Während weiter oben das Erzeugen einer reflektierenden Oberfläche durch eine Translationsbewegung ohne Drehung der in 2 dargestellten vertikalen Erzeugenden entlang einer gegebenen horizontalen Erzeugenden beschrieben wurde, ist es natürlich möglich, jede andere geeignete Technik für diese Erzeugung anzuwenden. Insbesondere kann die vertikale Erzeugende aus 2 entlang der horizontalen Erzeugenden verschoben werden, wobei ihre Ebene so gedreht wird, dass diese an jeder Stelle der horizontalen Erzeugenden zum Beispiel in einer vertikalen Ebene angeordnet ist, die den an dieser Stelle der horizontalen Erzeugenden reflektierten Lichtstrahl enthält, oder auch in einer vertikalen Ebene, die den Normalvektor an dieser Stelle der horizontalen Erzeugenden enthält. Es kann auch eine vertikale Erzeugende verwendet werden, die sich mit ihrer Verschiebung entlang der horizontalen Erzeugenden verändert, wobei diese Veränderung zum Beispiel erreicht wird, indem die vertikale Erzeugende nach den unter Bezug auf 2 erläuterten Grundsätzen für jede ihrer Positionen entlang der horizontalen Erzeugenden neu gebildet wird.
  • Im Folgenden wird nun ein Reflektor näher beschrieben, der mit der oben unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen vertikalen Erzeugenden gebildet ist, der jedoch selbst, das heißt ohne Beteiligung der Abdeckscheibe, ein breites Lichtbündel zu erzeugen vermag, das je nach Fall ein Nebellicht oder ein Abblendlicht bilden kann, das insbesondere den europäischen oder amerikanischen Vorschriften entspricht.
  • Einen Reflektor für ein Nebellicht kann man erhalten, indem eine horizontale Erzeugende verwendet wird, die von einer zu der Achse y-y lotrechten Geraden gebildet ist. Der Reflektor weist somit eine zylindrische reflektierende Oberfläche auf, die die Eigenschaft besitzt, dass sie Abbildungen der Glühwendel erzeugt, die alle unterhalb und auf gleicher Höhe mit der Hell-Dunkel-Grenze angeordnet sind und gleichzeitig bezüglich der Mitte des Lichtbündels seitlich stark versetzt sind.
  • Um die Breite des Lichtbündels zu verändern, kann in diesem Fall natürlich jede andere vorzugsweise ableitbare oder sogar zweimal ableitbare Kurve vorgesehen werden, die zwischen der weiter oben beschriebenen Parabel und der genannten Geraden angeordnet ist.
  • Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass die Dicke des Lichtbündels bei einer erfindungsgemäßen vertikalen Erzeugenden von der Höhe des Reflektors unabhängig ist. Je weiter der Reflektor nach oben oder nach unten verlängert wird, desto geringer wird nämlich die Größe der erzeugten Abbildungen der Glühwendel, wobei diese Abbildungen nach wie vor unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze aufgereiht angeordnet sind. Verständlicherweise kann demnach die Höhe des Reflektors verändert werden, um die Lichtkonzentration unmittelbar unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze zu beeinflussen.
  • Ein den europäischen Vorschriften entsprechendes Abblendlicht wird vorzugsweise erzeugt, indem der Reflektor 20 in verschiedene Bereiche unterteilt wird, wie in 11 dargestellt.
  • In dieser Figur besitzt der Reflektor eine obere Hälfte 21 und eine untere Hälfte 22, die jeweils neun Bereiche 211 bis 219 bzw. 221 bis 229 aufweisen.
  • In dem dargestellten Beispiel weisen die verschiedenen Bereiche verhältnismäßig ähnliche Breiten auf, die typischerweise 6 bis 13 mm betragen, und sind im Wesentlichen durch unterschiedliche horizontale Erzeugende gekennzeichnet, die in Abhängigkeit von der gewünschten seitlichen Verschiebung und Auffächerung des Lichts definiert sind.
  • So sind die mittleren Bereiche 215 und 225, die horizontale oder bezüglich der Horizontalen sehr leicht geneigte Abbildungen der Glühwendel 10 erzeugen, dazu bestimmt, die horizontale Hell-Dunkel-Grenze über eine große Ausdehnung zu bilden. Ihre horizontale Erzeugende ist vorteilhafterweise eine Gerade.
  • Die Bereiche 214 und 226 haben aufgrund ihrer Positionierung die Eigenschaft, Abbildungen der Glühwendel zu erzeugen, die zu der für ein europäisches Abblendlicht typischen um 15° ansteigenden Hälfte der Hell-Dunkel-Grenze parallel oder schwach geneigt sind. Deshalb werden diese Bereiche dazu genutzt, einen Lichtbündelteil zu erzeugen, der unmittelbar unterhalb dieser geneigten Hälfte der Hell-Dunkel-Grenze angeordnet ist und der Letztere definiert. Genauer gesagt kann die Position der von diesen beiden Bereichen erzeugten Abbildungen der Glühwendel so korrigiert werden, dass sie auf verschiedene Weise im Wesentlichen unterhalb der geneigten Hälfte der Hell-Dunkel-Grenze angeordnet werden:
    • – Verwendung von geneigten Prismen auf der Scheibe des Scheinwerfers senkrecht zu den Bereichen 214, 226, um diese Abbildungen entlang der Hälfte der Hell-Dunkel-Grenze anzuheben;
    • – Verwendung analoger Prismen, die jedoch direkt auf die Oberfläche der Bereiche 214, 226, projiziert sind;
    • – und schließlich Änderung der Lage der Brennpunkte der horizontalen und vertikalen Erzeugenden dieser Oberflächen, so dass dasselbe Phänomen erzeugt wird; insbesondere werden vorteilhafterweise parabolische horizontale Erzeugende verwendet, die auf bezüglich der Mitte der Glühwendel seitlich versetzte Positionen fokussiert sind, um die Verschiebung der Abbildungen entlang der geneigten Hälfte der Hell-Dunkel-Grenze zu beeinflussen.
  • Die übrigen Bereiche des Reflektors werden verwendet, um eine zufriedenstellende Verteilung des Lichts in den verschiedenen Bereichen des Lichtbündels zu gewährleisten. Dazu werden die horizontalen Erzeugenden dieser Bereiche von Fall zu Fall angepasst, wobei es sich vorzugsweise beim oberen Bereich und beim unteren Bereich um dieselben Erzeugenden handelt, um Diskontinuitäten zu vermeiden, die optische Fehler hervorrufen können.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass, wenn die Erzeugenden der verschiedenen aneinander grenzenden Bereiche miteinander kontinuierlich (jedoch nicht zwangsläufig ableitbar) verbunden sind, die Reflektoroberfläche ebenfalls insofern kontinuierlich ist, als die Oberfläche durch Verschieben der vertikalen Erzeugenden entlang der horizontalen Erzeugenden erzeugt wird.
  • Ferner ist anzumerken, dass, wenn die mittleren Bereiche 215, 225 die vertikale Erzeugende aufweisen, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, die übrigen Bereiche gemäß der ihnen zugeordneten Funktion eventuell Oberflächen unterschied lichen Typs und insbesondere Oberflächen aufweisen können, die aus den Lehren der auf den Namen der Anmelderin lautenden Dokumente FR-A-2 536 502 , FR-A-2 536 503 , FR-A-2 602 305 , FR-A-2 602 306 , FR-A-2 609 146 , FR-A-2 609 148 , FR-A-2 639 888 , FR-A-2 664 677 und FR-A-2 710 393 abgeleitet sind.
  • In Anbetracht der Merkmale der erfindungsgemäßen Reflektoren, denen zufolge das erzeugte Lichtbündel eine geringe Dicke aufweist, kann es ferner von Nutzen sein, wenn bestimmte Bereiche und vorzugsweise Bereiche, die verhältnismäßig große Abbildungen der Glühwendel erzeugen, Abbildungen zu erzeugen vermögen, die im Wesentlichen weiter unten als die Hell-Dunkel-Grenze angeordnet sind, um ein "schwarzes Loch" auszufüllen, das zwischen dem Teil der Fahrbahn, der dem Lichtbündel ausgesetzt ist, und dem Fahrzeug auftreten kann, da ein derartiges schwarzes Loch den Sichtkomfort beeinträchtigt, wenn es stark ausgeprägt ist.
  • Jeder der Bereiche des Reflektors ist praktisch in Abhängigkeit von wenigstens einigen der folgenden Parameter definiert:
    • – Grundbrennweite (Parameter F) der vertikalen Erzeugenden;
    • – Defokussierung derselben Erzeugenden, das heißt Verwendung einer kreisförmigen oder nicht kreisförmigen fiktiven Umrisslinie, die sich von der tatsächlichen Umrisslinie der Lichtquelle unterscheidet, um diese Erzeugende zu bilden;
    • – Form und Krümmung der horizontalen Erzeugenden und insbesondere seitliche Verschiebung ihrer Achse, wie weiter oben ausgeführt;
    • – Kippen der Oberfläche (typischerweise durch Änderung des orthonormierten Bezugssystems);
    • – Lage der Oberfläche im Reflektor, die typischerweise eine Fokussierung der horizontalen Erzeugenden auf den einen oder den anderen Seitenrand der Glühwendel 10 bestimmt;
    • – Abmessungen der Glühwendel 10.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann die vertikale Erzeugende für bestimmte Bereiche nicht ausgehend von der tatsächlichen, typischerweise kreisförmigen Umrisslinie der Lichtquelle, sondern ausgehend von einer fiktiven Umrisslinie, typischerweise einem Kreis, konstruiert werden, die größer (oder aber kleiner) als der effektive Querschnitt der Glühwendel ist. Auf diese Weise kann die Positionierung der Abbildungen bezüglich der Hell-Dunkel-Grenze beeinflusst und insbesondere eine weniger scharfe Hell-Dunkel-Grenze gebildet werden, die in bestimmten Fällen wünschenswert ist. Werden bestimmte Abbildungen nach unten verschoben, während andere unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze aufgereiht angeordnet bleiben, so kann ferner die Dicke des Lichtbündels erhöht und/oder der Bereich seiner maximalen Konzentration nach unten verlagert werden.
  • 12 bis 20 zeigen anhand von Isocandelakurven die Lichtbündelteile, die jeweils von den Bereichen 214, 213, 212, 211, 216, 217, 218, 219 und 215 des Reflektors aus 11 erzeugt werden, während 21 und 22 den Verlauf zeigen, den man erhält, wenn jeweils die Lichtbündelteile aus 12 bis 15 und die Lichtbündelteile aus 16 bis 19 überlagert werden.
  • 23 zeigt den Verlauf des Lichtbündelteils, der von der oberen Hälfte des Reflektors aus 11 erzeugt wird, während 24 den Verlauf des Lichtbündelteils zeigt, der von seiner unteren Hälfte erzeugt wird.
  • 25 zeigt den Verlauf des gesamten erzeugten Lichtbündels. Es ist zu erkennen, dass es sich um ein Lichtbündel handelt, das alle erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Breite, Dicke und Konzentration in der Achse der Fahrbahn aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, mit Hilfe einer quer angeordneten Lichtquelle und der vertikalen Erzeugenden, wie oben beschrieben, Reflektoren auszuführen, die selbst oder unter Mitwirkung von optischen Elementen auf der Abdeckscheibe Scheinwerfer zu bilden vermögen, deren Breite deutlich kleiner als ihre Höhe ist. Das Verhältnis zwischen Höhe und Breite kann typischerweise zwischen 1,2:1 und 4:1 liegen.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen, sondern es kann jede sinngemäße Variante oder Änderung durch den Fachmann vorgenommen werden.
  • Auch wenn vorstehend Reflektoren mit vertikalen Seitenrändern und einem horizontalen oberen und unteren Rand beschrieben wurden, so können insbesondere natürlich die obigen Lehren ohne weiteres auch bei einem Reflektor angewandt werden, der Ränder mit einer gewissen Schrägstellung besitzt.
  • Wie erwähnt, kann ferner die horizontale Erzeugende des Reflektors so ausgebildet werden, dass eine Auffächerung des Lichts in der Breite erfolgt oder auch nicht.
  • Ist dies nicht der Fall, kann diese Auffächerung durch eine Riffelung der Scheibe bewirkt werden. Es kann auch eine durch den Reflektor und die Scheibe gemeinsam erzeugte Auffächerung erzielt werden.

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (20) und einer Scheibe, wobei der Reflektor mit der Lichtquelle zusammenzuwirken vermag, um ein Lichtbündel zu erzeugen, das von einer Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist, die wenigstens zum Teil horizontal verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle allgemein die Form eines Zylinders hat, dessen Achse im Wesentlichen horizontal und zu einer optischen Achse (y-y) des Reflektors lotrecht ist und dessen Länge entlang dieser Achse deutlich geringer ist als die Breite des Reflektors, und dass wenigstens ein vertikaler Abschnitt (20h, 20b) der Reflektoroberfläche ein Profil derart aufweist, dass ein tangential von einem Rand der Lichtquelle emittierter Lichtstrahl (D1) parallel zu dieser optischen Achse reflektiert (D2) wird, wobei die vom übrigen Teil der Lichtquelle emittierten Lichtstrahlen bezogen auf die optische Achse nach unten geneigt reflektiert werden.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (20) eine Höhe aufweist, die mindestens seiner Breite entspricht.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen Höhe und Breite des Reflektors (20) zwischen 1,2:1 und 4:1 liegt.
  4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Bereich der reflektierenden Oberfläche des Reflektors durch Verschieben des vertikalen Abschnitts entlang einer gegebenen horizontalen Erzeugenden erzeugt wird, die durch einen diesem Bereich entsprechenden Teil eines horizontalen Abschnitts des Reflektors auf Höhe der Lichtquelle gebildet ist.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschieben des vertikalen Abschnitts eine Translationsbewegung ohne Drehung ist.
  6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Erzeugende glatt ist.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Erzeugende Stufen aufweist.
  8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Erzeugende wenigstens stellenweise die Form eines Parabelstücks aufweist.
  9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Erzeugende wenigstens stellenweise die Form einer Geraden aufweist.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor in eine Vielzahl von Bereichen (211219, 221229) unterteilt ist, von denen wenigstens einer (215, 225) den vertikalen Abschnitt aufweist.
  11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Bereiche des Reflektors einen vertikalen Abschnitt besitzt, der ein Profil derart aufweist, dass ein tangential von einer fiktiven Umrisslinie emittierter fiktiver Lichtstrahl (D1) parallel zur optischen Achse reflektiert (D2) wird, wobei die vom übrigen Teil der Umrisslinie emittierten fiktiven Lichtstrahlen bezogen auf die optische Achse nach unten geneigt reflektiert werden.
  12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die fiktive Umrisslinie ein Zylinder ist, dessen Durchmesser sich von dem der Lichtquelle unterscheidet.
  13. Scheinwerfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die fiktive Umrisslinie die Lichtquelle umschließt.
  14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (10) von einem Glühfaden gebildet ist.
  15. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor auf Höhe der Lichtquelle einen horizon talen Abschnitt aufweist, der eine vorbestimmte horizontale Lichtverteilung sicherzustellen vermag.
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