DE10048142B4 - Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche eines Reflektors in einer Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Festlegung einer reflektierenden Oberfläche eines in einer Fahrzeugleuchte verwendeten Reflektors mit folgenden Schritten:
Festlegen von Randbedingungen (100), in welchem eine Lichtquellenposition festgelegt wird, an welcher eine Lichtquelle angeordnet werden soll, und eine optische Achse (Ax) bestimmt wird, die durch die Lichtquellenposition hindurchgeht, und eine Richtung festgelegt wird, in welche Licht von der Lichtquelle durch den Reflektor reflektiert werden soll;
Erzeugen einer Freiformoberfläche (101), wobei eine Freiformoberfläche (20) als Basisform der reflektierenden Oberfläche erzeugt wird, die einer vorbestimmten Formeinschränkung genügt;
Festlegen einer Bezugsebene (102), wobei eine Bezugsebene (5) als Ebene festgelegt wird, die der Freiformoberfläche (20) normal zur optischen Achse (Ax) gegenüberliegt;
Erzeugen von Bezugssegmenten (103), wobei eine Außenkontur (50) der reflektierenden Oberfläche auf der Bezugsebene (5) durch eine Projektion der Außenkontur der Freiformoberfläche (20) auf die Bezugsebene (5) entlang der optischen Achse (Ax) erzeugt wird, und ein Bereich auf der Bezugsebene (5) innerhalb der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Festlegung einer reflektierenden Oberfläche eines Reflektors in einer Fahrzeugleuchte, die in Fahrzeugen wie beispielsweise Kraftfahrzeugen und dergleichen verwendet wird.
  • Fahrzeugleuchten müssen (1) Bedingungen in Bezug auf die Funktion als Leuchten erfüllen, und darüber hinaus (2) Bedingungen in Bezug auf die Form (Formeinschränkungen) sowie (3) Bedingungen in Bezug auf das Erscheinungsbild (Erscheinungsbildeinschränkungen), da sie in montiertem Zustand auf Fahrzeugen wie beispielsweise Kraftfahrzeugen und dergleichen verwendet werden. Es ist daher erforderlich, Leuchten zu erzielen, die in Bezug auf die Bedingungen unter Funktionsgesichtspunkten optimiert sind, aber auch die vorgegebenen Einschränkungen in Bezug auf die Form und das Erscheinungsbild erfüllen.
  • Die Bedingungen in Bezug auf die Funktion umfassen die Gleichförmigkeit des Lichts, so daß die gesamte Leuchte gleichmäßig leuchtet, die Streuung des Lichts, durch welche das Licht ordnungsgemäß gestreut wird, so daß es aus verschiedenen Richtungen gesehen werden kann, usw., in Abhängigkeit von der Art der Leuchte.
  • In Bezug auf die Einschränkungen infolge des Fahrzeugs und der Karosserie umfassen diese Formeinschränkungen Bedingungen, die durch das Volumen und die Form der Leuchtenaufnahmeabschnitte der Karosserie festgelegt werden, die kontinuierliche Form der Außenoberfläche der Leuchte (der Außenoberfläche der Linse) in Bezug auf die anderen Karosserieabschnitte, usw. Die Einschränkungen in Bezug auf das Erscheinungsbild umfassen Bedingungen, die sich daraus ergeben, daß ein Einklang mit dem Erscheinungsbild der anderen Karosserieabschnitte vorhanden sein muß, und umfassen auch Anforderungen, die sich aufgrund des Designs der Karosserie ergeben usw.
  • Seit einigen Jahren besteht ein wachsendes Bedürfnis nach Leuchten, die enge Formeinschränkungen erfüllen, nämlich eine weitere Verringerung der Tiefe der Leuchte, infolge von Einschränkungen in Bezug auf die Leuchtenaufnahmeabschnitte unter Berücksichtigung der Konstruktion der Karosserie, infolge der steigenden Tendenz, das Styling von Fahrzeugen immer aufwendiger zu gestalten, usw. Wenn unter derartigen Umständen eine Leuchte konstruiert wurde, beispielsweise unter Verwendung eines Reflektors, dessen grundlegende Form der reflektierenden Oberfläche ein Paraboloid mit einem einzigen Brennpunkt war, ergab sich eine unzureichende Verringerung der Dicke der Leuchte, und war es schwierig, die voranstehend geschilderten Formeinschränkungen zu erfüllen, beispielsweise die Verringerung der Tiefe der Leuchte.
  • Aus der DE 43 00 103 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Prägestempels für einen Reflektor bekannt. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
    • 1) Herstellen einer Hauptoberfläche der reflektierenden Oberfläche als eine freie Oberfläche, so dass die Hauptoberfläche zu einer Fahrzeugkarosserieform paßt;
    • 2) Festlegen einer Bezugskurve auf der Hauptoberfläche;
    • 3) Angeben einer Mehrzahl von Reflexionspunkten auf der Bezugskurve des Schrittes (2);
    • 4) Bestimmen gemäß dem Reflexionsgesetz einer sehr kleinen, reflektierenden Oberfläche an dem Reflexionspunkt des Schrittes (3), so daß ein von einer Lichtquelle ausgesandter und auf den Reflexionspunkt auffallend gemachter Strahl parallel zu der optischen Achse nach der Reflexion an dem Reflexionspunkt verläuft, und Erzeugen einer geschlossenen Kurve durch eine Streifenannäherung, bei der Richtungsvektoren, die eine Bildungsrichtung der reflektierenden Stufe bei einer Mehrzahl von Reflexionspunkten um die optische Achse herum angeben, zu tangentialen Vektoren der geschlossenen Kurve gemacht werden, während als Richtungsvektor ein Vektor verwendet wird, der als ein äußeres Produkt eines normalen Vektors der sehr kleinen, reflektierenden Oberfläche an dem Reflexionspunkt und eines normalen Vektors der Hauptoberfläche an dem Reflexionspunkt berechnet wird;
    • 5) Ausbilden einer V-förmigen Nut mit einer geneigten Oberfläche an einem Prägestempel-Werkstückblock längs der geschlossenen Kurve des Schrittes (4), die den sehr kleinen, reflektierenden Oberflächen an den jeweiligen Reflexionspunkten entspricht; und
    • 6) Verwenden dieses Prägestempels, um einen Reflektor zu formen.
  • Weiterhin wurde ein anderer Reflektor vorgeschlagen, der einen solchen Aufbau aufwies, daß die Basisform der reflektierenden Oberfläche eine sogenannte Freiformoberfläche war, die so erzeugt wurde, daß sie an die Formeinschränkungen und andere Bedingungen angepaßt war. Bei Einsatz einer Freiformoberfläche ist es relativ leicht, den Formeinschränkungen zu genügen, beispielsweise der Verringerung der Tiefe der Leuchte, infolge der konstruktiven Freiheit (vgl. beispielsweise die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. H09-33708 ). Da die Formen der reflektierenden Oberfläche jeweiliger Abschnitte in der reflektierenden Oberfläche die Bedingungen in Bezug auf die Funktionsgesichtspunkte erfüllen müssen, nämlich das Licht von der Lichtquelle in die Richtung entlang der vorgegebenen optischen Achse zu reflektieren, sind sie normalerweise in Form eines Rotationsparaboloids ausgebildet, oder in einer ähnlichen Form, und weisen Lichtstreueigenschaften auf. Daher besteht die übliche Praxis darin, die reflektierende Oberfläche so auszubilden, daß die voranstehend geschilderte Freiformoberfläche in mehrere Segmente aufgeteilt wird, und jeweilige reflektierende Oberflächenelemente, die jeweilige Formen der reflektierenden Oberfläche als Rotationsparaboloide aufweisen, den jeweiligen Segmenten zugeordnet werden.
  • Bei der Erzeugung der reflektierenden Oberfläche mit der Basisform einer Freiformoberfläche wie voranstehend geschildert unterscheidet sich allerdings häufig die Form wesentlich, in Abhängigkeit von einzelnen Leuchten, und ist die Freiformoberfläche häufig asymmetrisch, infolge der vorgegebenen Formeinschränkungen und dergleichen. Daher ergab sich das Problem, daß komplizierte Konstruktionsschritte dazu erforderlich waren, die Segmente auf der Freiformoberfläche zu erzeugen, die zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche in jedem Reflektor verwendet wurde, und zur Festlegung der Formen der reflektierenden Oberfläche der jeweiligen Oberflächenelemente, die den jeweiligen Segmenten zugeordnet waren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Probleme entwickelt, und das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Verfahrens zur Festlegung oder Bestimmung einer reflektierenden Oberfläche eines Reflektors in einer Fahrzeugleuchte, welches eine wirksame Erzeugung der Segmente auf der Freiformoberfläche gestattet, und eine wirksame Erzeugung der reflektierenden Oberflächenelemente, die den jeweiligen Segmenten zugeordnet sind.
  • Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen umfaßt ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zur Bestimmung einer reflektierenden Oberfläche eines Reflektors, der in einer Fahrzeugleuchte verwendet wird, folgende Schritte:
    (1) Festlegen einer Randbedingung, in welchem eine Lichtquellenposition festgelegt wird, an welcher eine Lichtquelle angeordnet werden soll, eine optische Achse bestimmt wird, die durch die Lichtquellenposition hindurchgeht, und eine Richtung festgelegt wird, in welche Licht von der Lichtquelle durch den Reflektor reflektiert werden soll; (2) Erzeugen einer Freiformoberfläche, wobei eine Freiformoberfläche erzeugt wird, die einer vorbestimmten Formeinschränkung genügt; (3) Festlegen einer Bezugsebene, wobei eine Bezugsebene als Ebene festgelegt wird, die der Freiformoberfläche normal zur optischen Achse gegenüberliegt; (4) Erzeugen von Bezugssegmenten, wobei eine Außenkontur einer reflektierenden Oberfläche auf der Bezugsebene erzeugt wird, und ein Bereich auf der Bezugsebene einschließlich des Inneren der Außenkontur der reflektierenden Oberfläche in mehrere Bezugssegmente unterteilt wird; (5) Erzeugen repräsentativer Punkte, bei welchem repräsentative Bezugspunkte für die jeweiligen Bezugssegmente ausgewählt werden, und die Bezugssegmente und die repräsentativen Bezugspunkte auf die Freiformoberfläche projiziert werden, wodurch unterteilte Segmente der Freiformoberfläche erzeugt werden, und Festlegungspositionen für repräsentative Punkte zur Festlegung von Oberflächenformen in den Segmenten; (6) Festlegen der Oberflächenform, wobei Formparameter an den repräsentativen Punkten für die jeweiligen Segmente ermittelt werden, und die Oberflächenformen in den Segmenten auf der Grundlage der Formparameter bestimmt werden; und (7) Festlegen einer reflektierenden Oberfläche, wobei reflektierende Oberflächenelemente, welche die festgelegten Oberflächenformen aufweisen, den jeweiligen Segmenten zugeordnet werden, um eine reflektierende Oberfläche festzulegen, die mehrere der reflektierenden Oberflächenelemente enthält.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Verfahren zur Festlegung einer reflektierenden Oberfläche werden für die Freiformoberfläche, die als Basisform der reflektierenden Oberfläche erzeugt wird, um so die Formeinschränkungen in Bei dem voranstehend geschilderten Verfahren zur Festlegung einer reflektierenden Oberfläche werden für die Freiformoberfläche, die als Basisform der reflektierenden Oberfläche erzeugt wird, um so die Formeinschränkungen in Bezug auf die Karosserieseite zu erfüllen, die Schritte ihrer Unterteilung in Segmente und der Festlegung der Oberflächenformen der reflektierenden Oberflächenelemente, die den jeweiligen Segmenten zugeordnet sind, nicht direkt auf der Freiformoberfläche durchgeführt, deren Form kompliziert ist, und sich in Abhängigkeit von der zu konstruierenden reflektierenden Oberfläche ändert, sondern erfolgen auf der gegenüberliegenden Bezugsebene, die getrennt festgelegt ist. Wenn die Schritte zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche nicht auf der Freiformoberfläche durchgeführt werden, sondern wie geschildert auf der Bezugsebene, wird eine gleichmäßige Handhabung möglich, unabhängig von der Form der zu konstruierenden, reflektierenden Oberfläche, was die Entwurfsschritte für die reflektierende Oberfläche vereinfacht.
  • Die Bezugsebene, die als Ebene definiert ist, die der Freiformoberfläche gegenüberliegt, ist eine Ebene entsprechend dem Feld, in welchem ein Betrachter den Reflektor oder die Leuchte beobachtet. Wenn daher die reflektierende Oberfläche unter Verwendung dieser Bezugsebene geschaffen wird, wird es möglich, eine reflektierende Oberfläche zu erhalten, welche mit geeigneter Form ausgebildet ist, und mit dem gewünschten Erscheinungsbild der reflektierenden Oberfläche, bei Beobachtung in deren Axialrichtung, und welche die gewünschten Lichtreflexionseigenschaften aufweist.
  • Darüber hinaus kann die Festlegung der Oberflächenform dadurch effizienter gestaltet werden, wenn die Oberflächenform durch Auswahl eines repräsentativen Punktes für jedes der Segmente bestimmt wird, die durch Unterteilung erhalten werden. Insbesondere wenn die repräsentativen Punkte auch auf einer Grundalge der Auswahl repräsentativer Bezugspunkte in den Bezugssegmenten auf der Bezugsebene festgelegt werden, wird es möglich, die repräsentativen Punkte gleichmäßig auszuwählen, unabhängig von der Form der Freiformoberfläche.
  • Die Erfindung wird noch besser aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen deutlich, die beide nur als Beispiele dienen, und daher die vorliegende Erfindung nicht einschränken sollen.
  • Der weitere Umfang der Einsetzbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der nachstehenden, detaillierten Beschreibung noch deutlicher. Allerdings wird darauf hingewiesen, daß die detaillierte Beschreibung und die spezifischen Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung betreffen, jedoch nur als Beispiele dienen, da sich verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung für Fachleute auf diesem Gebiet aus dieser detaillierten Beschreibung ergeben werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, teilweise weggeschnitten, des Aufbaus einer Ausführungsform einer Fahrzeugleuchte;
  • 2 eine Aufsicht auf den Aufbau des Reflektors bei der in 1 gezeigten Fahrzeugleuchte;
  • 3 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche für den Reflektor in der Fahrzeugleuchte;
  • 4 eine Perspektivansicht zur Verdeutlichung eines Verfahrens zum Unterteilen der Freiformoberfläche in eine Gruppe von Segmenten mit der Bezugsebene;
  • 5 eine Perspektivansicht, teilweise vergrößert, zur Verdeutlichung der Übereinstimmung zwischen einem Bezugssegment der Bezugsebene und einem Segment der Freiformoberfläche;
  • 6 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der Berechnung von Formparametern für jeweilige repräsentative Punkte eines Segments;
  • 7 eine Perspektivansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels für die Form der reflektierenden Oberfläche der reflektierenden Oberflächenelemente; und
  • 8 eine Aufsicht auf ein weiteres Beispiel für den Aufbau des Reflektors in einer Fahrzeugleuchte.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Gleiche Elemente werden durch gleiche Bezugszeichen in der Beschreibung und den Zeichnungen bezeichnet, und werden nicht unbedingt wiederholt beschrieben. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, daß die Verhältnisse von Abmessungen in den Zeichnungen nicht immer genau den Verhältnissen in der Beschreibung entsprechen.
  • 1 ist eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung, teilweise weggeschnitten, des Aufbaus einer Ausführungsform einer Fahrzeugleuchte, die mit einem Reflektor versehen ist, der eine reflektierende Oberfläche aufweist, die durch das Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors für eine Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde. 2 ist eine Aufsicht auf den Aufbau des Reflektors in der in 1 gezeigten Fahrzeugleuchte. In 1 sind die Anordnungen der Befestigungs- und Positionierungsabschnitte des Reflektors und der Linse weggelassen. In der nachstehenden Beschreibung sind die Koordinatenachsen in X-, Y- und Z-Richtung wie in 1 und 2 erläutert definiert; die X-Achse verläuft entlang der Querrichtung der Leuchte, die Y-Achse entlang der Vertikalrichtung, und die Z-Achse entlang der Richtung der Tiefe, welche die Richtung der optischen Achse Ax der Leuchte ist.
  • Die Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann beispielsweise bei Markierungsleuchten eingesetzt werden, beispielsweise Rückleuchten von Kraftfahrzeugen und dergleichen, und diese Leuchte ist mit dem Reflektor 1 und der Linse 3 versehen, die in 1 gezeigt ist.
  • Der Reflektor 1 ist so ausgebildet, daß er sich in Richtungen annähernd normal zur optischen Achse Ax aufweitet, die in Bezug auf die Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, an welchem die Leuchte angebracht werden soll, und in Bezug auf die Lichtprojektionsrichtung der Leuchte, und ist annähernd rechteckförmig ausgebildet, gesehen von der Richtung der Z-Achse aus. Der Reflektor 1 weist ein Reflektorteil 10 auf, bei welchem eine Oberfläche gegenüberliegend der Linse 3, die davor entlang der optischen Achse Ax angeordnet ist, eine reflektierende Oberfläche 10a zum Reflektieren von Licht ist, und weist ein Randteil 12 zum Positionieren und Fixieren der Linse 3 auf, welches so ausgebildet ist, daß es die reflektierende Oberfläche 10a umschließt. Eine Lampe (ein Lampenkolben) B als Lichtquelle ist in einen Lichtquelleneinlaß 11 eingeführt, der annähernd am Ort des Zentrums in das Reflektorteil 10 gebohrt ist, und ist in Bezug auf den Reflektor 1 so befestigt, daß sich dessen Beleuchtungspunkt F an einer vorbestimmten Position (Lichtquellenposition) auf der optischen Achse Ax befindet. Die Linse 3 ist annähernd senkrecht zur optischen Achse Ax eingestellt.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Ausführungsform ein Beispiel für die verschiedenen Bedingungen darstellt, einschließlich der Umfangsform der annähernd rechteckigen Form des Reflektors 1 (Außenkonturform des Randteils 12), des Einstellwinkels der Linse 3 in Bezug au die optische Achse Ax, des Ortes der Lampe B, usw. Im allgemeinen werden diese Bedingungen entsprechend gewählt unter Berücksichtigung der Formeinschränkungen, die von der Karosserieseite herrühren, einschließlich des Volumens und der Form des Leuchtenaufnahmeteils der Karosserie, der kontinuierlichen Form der Außenoberfläche der Leuchte (der Außenoberfläche der Linse) in Bezug auf die anderen Karosserieabschnitte. Es gibt keine besonderen Einschränkungen in Bezug auf bestimmte Herstellungsverfahren zum Herstellen der reflektierenden Oberfläche 10a des Reflektors 1, und die nachstehend geschilderte Ausführungsform kann bei Leuchten eingesetzt werden, die mit Reflektoren versehen sind, die durch verschiedene Herstellungsverfahren hergestellt wurden.
  • In 1 sind der Reflektor 1 und die Linse 3, welche die Fahrzeugleuchte bilden, im auseinandergebauten Zustand dargestellt, und ist die Form der reflektierenden Oberfläche 10a so dargestellt, daß die oberen und rechten Abschnitte (in der Figur) des Randteils 12 des Reflektors 1 teilweise weggeschnitten sind. In 1 ist allerdings die Gruppe der reflektierenden Oberflächenelemente 14 (sh. 2), welche die reflektierende Oberfläche 10a bilden, nicht dargestellt, und ist ihre Oberflächenform schematisch durch die Freiformoberfläche 20 angedeutet, welche die grundlegende Form der reflektierenden Oberfläche 10a bildet.
  • Die Freiformoberfläche 20 ist eine gekrümmte Oberfläche, die zur Festlegung der Form der reflektierenden Oberfläche verwendet wird, also als Oberfläche zur Festlegung der grundlegenden Form der reflektierenden Oberfläche 10a. Die grundlegende Form oder Basisform ist nicht ein einzelnes Rotationsparaboloid, sondern die Freiformoberfläche ist so ausgewählt, daß sie eine gekrümmte Oberfläche ist, die bestimmte Bedingungen erfüllt, beispielsweise den Formeinschränkungen genügt.
  • Die reflektierende Oberfläche 10a wird dadurch ausgebildet, daß mehrere reflektierende Oberflächenelemente 14 (einzelne Abschnitte der Rechteckform in 2) jeweiligen Segmenten zugeteilt werden, die durch Unterteilung der Freiformoberfläche 20 mit der Basisform in ein Gruppenmuster erhalten werden, wie dies in 2 gezeigt ist. In 2 ist eines der reflektierenden Oberflächenelemente 14 schraffiert dargestellt, um dessen Bereich zu verdeutlichen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die reflektierende Oberfläche 10a als unterteilte Struktur aus den Segmenten in festen Abständen in Richtung der X-Achse und in Richtung der hierzu normalen Y-Achse aufgebaut, so daß die Formen der Segmente gleich sind, welche den jeweiligen, reflektierenden Oberflächenelementen 14 entsprechen, und rechteckig bei Betrachtung von Richtung der Z-Achse aus sind. Jedes reflektierende Oberflächenelement 14 weist eine derartige Form einer reflektierenden Oberfläche auf, daß es das Licht von der Lampe B als Lichtquelle in Richtung entlang der optischen Achse Ax reflektiert.
  • Nachstehend wird das Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors in der Fahrzeugleuchte unter Verwendung des Beispiels der Fahrzeugleuchte mit dem voranstehend geschilderten Aufbau beschrieben. 3 zeigt ein Flußdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren zur Festlegung einer reflektierenden Oberfläche gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist folgende Schritte auf: Festlegen von Randbedingungen 100, Erzeugen einer Freiformoberfläche 101, Festlegen einer Bezugsebene 102, Erzeugen von Bezugssegmenten 103, Erzeugen repräsentativer Punkte 104, Festlegen der Oberflächenform 105, und Festlegen einer reflektierenden Oberfläche 106. Weiterhin besteht das Festlegen der Oberflächenform 105 aus einem Schritt zum Berechnen der Oberflächen 105a, einem Schritt zum Auswählen Oberflächenform 105b und einem Schritt zum Erzeugen der Oberflächenform 105c.
  • [Festlegen von Randbedingungen] (Schritt 100)
  • Verschiedene Bedingungen, die für die Festlegung der Form erforderlich sind, werden zuerst bei der Festlegung der Form der reflektierenden Oberfläche des Reflektors eingestellt, der in der Fahrzeugleuchte verwendet wird.
  • Die eingestellten Bedingungen sind beispielsweise die Position, an welcher sich die Lampe B als Lichtquelle befindet, und die Position ihres Beleuchtungspunktes F (Lichtquellenposition), die optische Achse Ax, welche eine Achse darstellt, die durch die Lichtquellenposition hindurchgeht, und welche die Richtung festlegt, in welche das Licht von der Lichtquelle durch die reflektierende Oberfläche reflektiert wird, um von der Leuchte ausgesandt zu werden, usw. Auch andere Bedingungen können eingestellt werden, soweit dies erforderlich ist. Neben den eingestellten Bedingungen werden vorher der Leuchte oder dem Reflektor noch die Formeinschränkungen in Bezug auf die Karosserieseite auferlegt, und andere Bedingungen.
  • [Erzeugen der Freiformoberflächene] (Schritt 101)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem die Freiformoberfläche 20 als Basisform der reflektierenden Oberfläche 10a erzeugt wird.
  • Die Freiformoberfläche 20 wird in einer Form erzeugt, welche die Bedingungen in Bezug auf die Funktionsaspekte der Leuchte erfüllt, die Formeinschränkungen infolge der Karosserieseite, usw. Eine der Bedingungen unter Funktionsaspekten für die Freiformoberfläche 20 besteht in der Gleichmäßigkeit des Lichts, in Bezug auf die Lichtreflexionseigenschaften der reflektierenden Oberfläche 10a, und die erforderlichen Funktionen sind in Abhängigkeit von den Arten der Leuchten unterschiedlich. Unter diesen Bedingungen wird die Form der Freiformoberfläche 20 so festgelegt, daß die Funktionen vollständig erfüllt werden, die bei den einzelnen Leuchten erforderlich sind, in Bezug auf die Bedingungen bezüglich der Lichtquellenposition (Lampe B als Lichtquelle und Beleuchtungspunkt F) und die optische Achse Ax, die in dem Festlegen der Randbedingen 100 eingestellt wurden.
  • Da die Formeinschränkungen einschließlich einer Verringerung der Tiefe der Leuchte gleichzeitig erfüllt werden müssen, wird die Form durch optimierte Funktionen unter Einwirkungen der Formeinschränkungen festgelegt. Beispielsweise gibt es Fälle, bei denen besonders strenge Formeinschränkungen für ein bestimmtes Teil des Reflektors gelten, infolge der Form des Lichtempfangsteils der Karosserie, und dann wird die Freiformoberfläche 20 so erzeugt, daß eine Beeinträchtigung und Änderung der Funktionen an einem derartigen Teil möglichst weit beschränkt werden.
  • [Festlegen der Bezugsebene] (Schritt 102)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem die Bezugsebene für die Freiformoberfläche 20 definiert wird, die in dem Freiformoberflächenerzeugungsschritt 101 erzeugt wurde.
  • 4 zeigt die Bezugsebene 5, die für die Freiformoberfläche 20 definiert wurde. Die Bezugsebene 5 ist eine Ebene, die für die Unterteilung der Freiformoberfläche 20 in Segmente verwendet wird, und für die Festlegung der Formen der reflektierenden Oberflächenelemente, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird, und ist als Ebene definiert, welche der Freiformoberfläche 20 gegenüberliegt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wie dies in 4 gezeigt ist, die Bezugsebene 5 durch die X-Y-Ebene normal zur optischen Achse Ax definiert.
  • Dann wird eine Projektion zwischen der Bezugsebene 5 und der Freiformoberfläche 20 entlang der gesamten Z-Achse (der optischen Achse Ax) durchgeführt.
  • [Erzeugen der Bezugssegmente] (Schritt 103)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem die Freiformoberfläche 20 unter Verwendung der Bezugsebene 5, die in dem Schritt zum Festlegen der Bezugsebene 102 definiert wurde, unterteilt wird, um mehrere Bezugssegmente zu erzeugen.
  • Zuerst wird eine Außenkontur 50 der reflektierenden Oberfläche entsprechend der reflektierenden Oberfläche 10a, die unter Verwendung der Freiformoberfläche 20 als Basisform erzeugt werden soll, auf der Bezugsebene 5 geschaffen, die einen Punkt P' entsprechend einem Punkt P auf der Freiformoberfläche 20 aufweist, an welchem die optische Achse Ax hindurchgeht. Der Bereich auf der Bezugsebene 5 einschließlich des Inneren dieser Außenkontur 50 der reflektierenden Oberfläche wird durch ein vorbestimmtes Unterteilungsverfahren unterteilt, um Bezugssegmente 54 zu erzeugen.
  • In 4 werden zwei Unterteilungsrichtungen entlang der Richtung der X-Achse und der Richtung der Y-Achse ausgewählt, die senkrecht zur optischen Achse Ax und senkrecht zueinander verlaufen, und das Innere der Außenkontur 50 der reflektierenden Oberfläche wird in festen Abständen entlang den jeweiligen Richtungen unterteilt, um die rechteckigen Bezugssegmente 54 zu schaffen, die in Form eines Feldes (Array) angeordnet sind. Dieser Aufbau der Bezugssegmente 54 entspricht der Feldstruktur der reflektierenden Oberflächenelemente 14 in dem Reflektor 1, der in 2 dargestellt ist. Für die Erzeugung der Bezugssegmente 54 kann auch ein anderer Punkt, der sich von dem Punkt P' unterscheidet, als der Basispunkt für die Unterteilung verwendet werden.
  • [Erzeugen repräsentativer Punkte] (Schritt 104)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem repräsentative Bezugspunkte für die jeweiligen Bezugssegmente 54 ausgewählt werden, die in dem Bezugssegmenterzeugungsschritt 103 erzeugt wurden, und eine Projektion der Bezugssegmente 54 und der repräsentativen Bezugspunkte auf die Freiformoberfläche 20 erfolgt, um Segmente und repräsentative Punkte zu erzeugen.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, welche ein Bezugssegment 54 in der in 4 gezeigten Außenkontur 50 der reflektierenden Oberfläche zeigt, sowie einen entsprechenden Abschnitt auf der Freiformoberfläche 20. In 5 ist eines der Bezugssegmente 54 als vergrößerter Abschnitt dargestellt, der durch eine durchgezogene Linie markiert ist. Die repräsentativen Bezugspunkte werden für jedes der Bezugssegmente 54 ausgewählt. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden für ein rechteckiges Bezugssegment 54 dessen vier Spitzen als repräsentative Bezugspunkte 551 bis 554 ausgewählt.
  • Weiterhin werden das Bezugssegment 54 und die repräsentativen Bezugspunkte 551 bis 554 , die für das Bezugssegment 54 ausgewählt wurden, auf die Freiformoberfläche 20 projiziert, wie dies in 5 gezeigt ist, um ein Segment 24 und repräsentative Punkte 251 bis 254 in der Freiformoberfläche zu erzeugen. In 5 ist das Segment 24, welches dem mit einer durchgezogenen Linie dargestellten Bezugssegment 54 entspricht, durch eine gestrichelte Linie dargestellt, wogegen die Bezugssegmente und die Segmente in deren Nähe durch gepunktete Linien dargestellt sind.
  • Die repräsentativen Punkte 251 bis 254 sind Punkte zur Festlegung von Positionen in dem Segment 24, die zur Festlegung der Oberflächenform des reflektierenden Oberflächenelements 14 verwendet werden, das jedem Segment 24 zugeordnet ist, wie dies nachstehend noch genauer erläutert wird. Die repräsentativen Punkte 25 für das Segment 24 auf der Freiformoberfläche 20 werden daher auf solche Weise erzeugt, daß die Anzahl und Positionen der repräsentativen Punkte dadurch festgelegt werden, daß die repräsentativen Bezugspunkte 55 in dem Bezugssegment 54 auf der Bezugsebene 5 ausgewählt werden, und danach die repräsentativen Bezugspunkte 55 auf die Freiformoberfläche 20 projiziert werden, wie dies voranstehend geschildert wurde.
  • Dieser Schritt des Erzeugens repräsentativer Punkte 104 und der nachstehend erläuterte Schritt zur Festlegung der Oberflächenform 105 werden hintereinander für jedes der Segmente 24 und der Bezugssegmente 54 durchgeführt, und die Erzeugung repräsentativer Punkte und die Festlegung der Oberflächenform werden für sämtliche Segmente 24 durchgeführt. Die Segmente 24 werden über die gesamte Freiformoberfläche 20 durch Wiederholung dieser Schritte aufgebaut, und sind in dem Muster eines Feldes oder Arrays bei Betrachtung aus Richtung der Z-Achse angeordnet, wie dies durch die gestrichelten Linien in 4 angedeutet ist. Das Bezugssegment 54 und das Segment 24, die in 4 schraffiert dargestellt sind, entsprechen dem reflektierenden Oberflächenelement 24, das in 2 schraffiert dargestellt ist.
  • [Festlegen der Oberflächenform] (Schritt 105)
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besteht der Schritt des Festlegens der Oberflächenform 105 aus dem Schritt des Berechnens der Oberflächenform 105a, dem Schritt des Auswählens der Oberflächenform 105b und dem Schritt des Erzeugens der Oberflächenform 105c, die nachstehend erläutert werden.
  • [Berechnen der Oberflächenform] (Schritt 105a)
  • Zuerst wird ein Formparameter zur Festlegung der Oberflächenform in dem Segment 24 für jeden der repräsentativen Punkte 251 bis 254 berechnet, die in dem Schritt des Erzeugens repräsentativer Punkte 104 erzeugt wurden.
  • 6 erläutert schematisch die Berechnung der Formparameter für die jeweiligen repräsentativen Punkte in jenem Beispiel, bei welchem die grundlegende Oberflächenform des reflektierenden Oberflächenelements 14, das dem Segment 24 zugeordnet ist, ein Rotationsparaboloid ist. Zur Vereinfachung wird eine Kurvenform auf der Freiformoberfläche 20 betrachtet, die den Punkt P enthält, durch welche die optische Achse Ax hindurchgeht, und werden Punkte an zwei Enden der Kurve des Segments 24 als repräsentative Punkte 25a und 25b definiert.
  • Die reflektierenden Oberflächenelemente 14, die den jeweiligen Segmenten 24 zugeordnet sind, die durch Unterteilung der reflektierenden Oberfläche 10a erhalten wurden, werden normalerweise so ausgebildet, daß die grundlegenden Oberflächenformen von Rotationsparaboloiden verwendet werden, die mit unterschiedlichen Brennweiten f erzeugt werden, und zwar mit der Zentrumsachse entlang der optischen Achse Ax und dem Brennpunkt an dem Beleuchtungspunkt F (Lichtquellenposition). Die Brennweite f für jede Oberfläche wird aus dem Beleuchtungspunkt F und der optischen Achse Ax bestimmt, und aus der Position des Segments 24 auf der Freiformoberfläche 20, damit das Licht von dem Beleuchtungspunkt F in die Richtung der optischen Achse Ax reflektiert wird. In diesem Fall ist die Brennweite f des Rotationsparaboloids der Formparameter zur Festlegung der Oberflächenform.
  • Bei dem in 6 gezeigten Beispiel werden Werte fa und fb der Brennweiten f, welche die Formparameter sind, für die beiden repräsentativen Punkte 25a und 25b berechnet, die zur Festlegung der Oberflächenform eingesetzt werden. In 6 repräsentiert eine Kurve Ca ein Paraboloid mit der Brennweite fa, die durch den repräsentativen Punkt 25a hindurchgeht, und repräsentiert eine Kurve Cb ein Paraboloid mit einer Brennweite fb, die durch den repräsentativen Punkt 25b hindurchgeht.
  • Für das in 5 dargestellte Segment 24 werden vier Brennweiten f1 bis f4 entsprechend den jeweiligen repräsentativen Punkten 251 bis 254 berechnet, wobei entsprechend die Brennweite f jedes Rotationsparaboloids als Formparameter verwendet wird.
  • [Auswählen der Oberflächenform] (Schritt 105b)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem ein Formparameter, der bei der Oberflächenform in dem Segment 24 eingesetzt wird, aus den Formparametern für die jeweiligen repräsentativen Punkte 251 bis 254 ausgewählt wird, die in dem Schritt des Berechnens der Oberflächenform 105a berechnet wurden.
  • Diese Auswahl des Formparameters wird unter Bezugnahme auf 6 erläutert. In 6 werden die Brennweiten fa und fb als die Formparameter für die beiden jeweiligen repräsentativen Punkte 25a und 25b des Segments 24 berechnet, wie dies voranstehend beschrieben wurde. Jede dieser Brennweiten fa und fb wird als Brennweite fx ausgewählt, die zur Festlegung der Oberflächenform in dem Segment 24 eingesetzt wird.
  • Wenn die Brennweite fa als fx ausgewählt wird, ist die Oberflächenform in dem Segment 24 die Oberflächenform Sa, die in 6 mit einer durchgezogenen Linie dargestellt ist. Wenn die Brennweite fb als fx ausgewählt wird, ist die Oberflächenform in dem Segment 24 die Oberflächenform Sb. Welche Brennweite ausgewählt wird, wird auf der Grundlage verschiedener Bedingungen in Bezug auf jedes Segment 24 festgelegt, damit die bessere von den Oberflächenformen entsprechend den jeweiligen Brennweiten ausgewählt wird.
  • In 5 wird eine der vier Brennweiten f1 bis f4, die auf der Grundlage der Positionen der jeweiligen repräsentativen Punkte 251 bis 254 berechnet wurden, als die Brennweite fx ausgewählt, die bei der Festlegung der Oberflächenform verwendet wird, nämlich für die Oberflächenform des reflektierenden Oberflächenelements 14, welches dem Segment 24 zugeordnet ist.
  • Auswahlkriterien für die Auswahl des Formparameters für die Oberflächenform des reflektierenden Oberflächenelements 14 in jedem Segment 24 können in Abhängigkeit von den verschiedenen Bedingungen bestimmt werden, denen der Reflektor 1 unterliegt, und die Position jedes Segments 24 in Bezug auf die Lampe B als Lichtquelle. Speziell kann man sich überlegen, daß sie beispielsweise in Bezug auf die Beziehung zu den Formeinschränkungen ausgewählt werden, da sich die Form der reflektierenden Oberfläche in Abhängigkeit von der Auswahl der Oberflächenform ändert; so wird beispielsweise der Segmentabschnitt der reflektierenden Oberfläche 10a konvex, entweder nach vorn oder hinten, in Abhängigkeit von der Auswahl. Da sich die Bedingungen wie beispielsweise die Menge und der Bereich des Einfallslichts für jedes reflektierende Oberflächenelement 14 ändern, in Abhängigkeit von der Kombination mit den Oberflächenformen anderer reflektierender Oberflächenelemente 14, die in der Nähe des interessierenden Elements vorhanden sind, kann die Auswahl des Formparameters auch unter Bezugnahme der Beziehung der Position und Form in Bezug auf derartige andere reflektierende Oberflächenelemente 14 durchgeführt werden.
  • [Erzeugen der Oberflächenform] (Schritt 105c)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem die Oberflächenform des reflektierenden Oberflächenelements 14 erzeugt wird, die dem Segment 24 zugeordnet ist, auf der Grundlage des Formparameters, der in dem Schritt des Auswählens der Oberflächenform 105b ausgewählt wurde.
  • 7 ist eine Perspektivansicht eines teilweise abgezogenen Abschnitts des Reflektorteils 10, in welchem die reflektierende Oberfläche 10a vorgesehen ist, und zeigt ein Beispiel für die reflektierende Oberfläche des reflektierenden Oberflächenelements 14 bei der vorliegenden Ausführungsform. Es ist ebenfalls möglich, die gesamte Oberflächenform jedes reflektierenden Oberflächenelements 14 in Form eines Rotationsparaboloids auszubilden, entsprechend der ausgewählten Brennweite fx, jedoch wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Oberflächenform jedes reflektierenden Oberflächenelements 14 unter Verwendung eines Rotationsparaboloids als Basisoberflächenform erzeugt, wobei die Form des Rotationsparaboloids so abgeändert wird, daß sie eine vorbestimmte Lichtstreufähigkeit aufweist.
  • In 7 wird jede der Oberflächenformen der reflektierenden Oberflächenelemente 14 in einer Form erzeugt, die aus einem parabelförmigen Teil 15 in Form des Rotationsparaboloids mit der voranstehend geschilderten Brennweite fx besteht, und einem diffus reflektierenden Teil 16 mit konvexer Form in Bezug auf die Form des Rotationsparaboloids mit der Brennweite fx, um so die vorbestimmten Lichtstreueigenschaften zu erzielen. Das parabelförmige Teil 15 ist ein Abschnitt, der sich hinter dem benachbarten reflektierenden Oberflächenelement 14 befindet, während da Diffusreflexionsteil 16 in einem Abschnitt ausgebildet wird, auf welchen tatsächlich das Licht von der Lampe B als Lichtquelle (Lichtquellenposition) einfällt.
  • [Festlegen der Reflexionsoberflächen] (Schritt 106)
  • Der nächste Schritt ist ein Schritt, in welchem die reflektierende Oberfläche 10a festgelegt wird, die mehrere reflektierende Oberflächenelemente 14 enthält, durch Zuordnung der reflektierenden Oberflächenelemente 14 mit den in dem Schritt des Erzeugens der Oberflächenform 105c erzeugten Oberflächenformen zu jeweiligen Segmenten 24.
  • Es wird nämlich die Oberflächenform über die voranstehend geschilderten Schritte für jedes der Segmente 24 festgelegt, die für die gesamte Freiformoberfläche 20 erzeugt wurden, wie dies in 4 gezeigt ist. Dann werden die reflektierenden Oberflächenelemente 14 auf der Grundlage der jeweiligen entsprechenden Oberflächenformen erzeugt, wie bei dem in 7 gezeigten Beispiel, und werden sie den jeweiligen Segmenten 24 zugeordnet, um die reflektierende Oberfläche 10a festzulegen (sh. 2), deren Basisform die Freiformoberfläche 20 ist.
  • Die Auswirkungen des Verfahrens zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors in der Fahrzeugleuchte, das voranstehend beschrieben wurde, werden nachstehend erläutert.
  • Die Form der reflektierenden Oberfläche, die an die verschiedenen Formeinschränkungen angepaßt ist, kann dadurch erzielt werden, daß die Freiformoberfläche als Grundform der reflektierenden Oberfläche verwendet wird. Allerdings wird hierdurch das Festlegungsverfahren für die Form der reflektierenden Oberfläche in jedem der Abschnitte der Freiformoberfläche kompliziert, da die Form der Freiformoberfläche in Abhängigkeit von einzelnen Leuchten unterschiedlich ist, und die Form selbst kompliziert wird.
  • Bei dem Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche gemäß der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird, anders als voranstehend angegeben, die reflektierende Oberfläche nicht auf der Freiformoberfläche festgelegt, sondern wird die Form der reflektierenden Oberfläche so festgelegt, daß die Bezugsebene normal zur optischen Achse definiert wird, die Freiformoberfläche auf diese Bezugsebene projiziert wird, die Entwurfsschritte zur Festlegung der Form der reflektierenden Oberfläche auf der Bezugsebene durchgeführt werden, und danach das Ergebnis wiederum auf die Freiformoberfläche projiziert wird. Dies gestattet eine Vereinfachung der Festlegung der reflektierenden Oberfläche, und eine Verkürzung der für den Entwurf erforderlichen Zeit.
  • Insbesondere entspricht die Bezugsebene dem Gebiet, in welchem der Benutzer die reflektierende Oberfläche betrachtet, sowie die mit dem Reflektor versehende Leuchte, aus Richtung der optischen Achse. Wenn die reflektierende Oberfläche unter Einsatz dieser Bezugsebene festgelegt wird, wird es möglich, die Form und das Erscheinungsbild des Reflektors und der Leuchte in Bezug auf die Richtung der optischen Achse sowie deren Lichtreflexionseigenschaften auf geeignete Weise einzustellen und zu steuern.
  • Beispielsweise kann, da die Segmente auf der Freiformoberfläche in ausgerichtetem Zustand zu den Bezugssegmenten auf der Bezugsebene betrachtet werden, bei Betrachtung von Richtung der optischen Achse aus, das Erscheinungsbild des Reflektors und der Leuchte durch das voranstehend geschilderte Festlegungsverfahren in geeigneter Weise festgelegt werden. Wenn die Struktur dieser Segmente unter Verwendung der Bezugsebene festgelegt wird, wird es trotz der Abhängigkeit von dem Linsenaufbau der Leuchte möglich, eine gemeinsame Nutzung der Funktionen der Lichtstreufunktion oder dergleichen zwischen den beiden Teilen einzustellen, durch geeignete Festlegung der Formen der beiden Teile zusammen. Insbesondere gestattet das voranstehend geschilderte Formfestlegungsverfahren die abgestimmte Handhabung in Bezug auf die Bezugsebene bei der Festlegung des Aufbaus und der Einstellung von Lichtreflexionseigenschaften, unabhängig von der Form der Freiformoberfläche und der Form der reflektierenden Oberfläche, die konstruiert werden sollen.
  • Die Festlegung der Oberflächenform wird dadurch effizienter, daß die repräsentativen Punkte für die jeweiligen Segmente ausgewählt werden, und die Formparameter so festgelegt werden, daß die Oberflächenformen unter Verwendung dieser repräsentativen Punkte festgelegt werden. Insbesondere wenn diese repräsentativen Punkte nicht auf den Segmenten ausgewählt werden, sondern so ausgewählt werden, daß zuerst die repräsentativen Bezugspunkte in den Bezugssegmenten auf der Bezugsebene ausgewählt werden, und diese danach auf die Freiformoberfläche projiziert werden, können die repräsentativen Punkte unabhängig von der Form der Freiformoberfläche ausgewählt werden.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform werden mehrere repräsentative Punkte für jedes Segment erzeugt, und wird die Berechnung und Auswahl des Formparameters für jeden von ihnen durchgeführt. Darüber hinaus wird der Formparameter für jeden repräsentativen Punkt dadurch berechnet, daß das gemeinsame Auswahlverfahren für repräsentative Punkte bei den Segmenten auf der Freiformoberfläche eingesetzt wird, und wird in der darauffolgenden Stufe, in welcher ein Parameter für die Oberflächenform unter diesen Formparametern ausgewählt wird, ein geeigneter repräsentativer Punkt für jedes Segment und die darauf beruhende Oberflächenform ausgewählt.
  • Das voranstehend geschilderte Festlegungsverfahren sorgt für eine enorme Freiheit in Bezug auf die Auswahl und Festlegung der Oberflächenform, beispielsweise für die Möglichkeit, die Oberflächenform jedes Segments in Bezug auf die Oberflächenformen der reflektierenden Oberflächenelemente, die den benachbarten Segmenten zugeordnet sind, einzustellen oder zu ändern, und gestattet daher die Verbesserung der Lichtreflexionseigenschaften der reflektierenden Oberfläche insgesamt. Zur Auswahl des Formparameters kann auch jedes andere Auswahlverfahren unter den Verfahren eingesetzt werden, welche das Verfahren unter Verwendung eines Mittelwerts von Formparametern an jeweiligen repräsentativen Punkten umfassen, die Auswahl eines Formparameters zwischen dem Maximum und dem Minimum von Formparametern an jeweiligen repräsentativen Punkten, usw.
  • Das Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche für den Reflektor bei der Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Abänderungen und strukturelle Änderungen entsprechend bestimmten Einschränkungen und Bedingungen vorgenommen werden, die für einzelne Leuchten gelten.
  • Die Bezugsebene 5 für die Freiformoberfläche 20 muß nicht unbedingt auf die Ebene normal zur optischen Achse beschränkt sein, da die Bezugsebene auch als irgendeine andere Ebene definiert werden kann, welche der Freiformoberfläche 20 gegenüberliegt (mit Ausnahme von dieser). Diese Bezugsebenen entsprechen ebenfalls dem Feld, in welchem der Beobachter die reflektierende Oberfläche oder die Leuchte aus der jeweils entsprechenden Richtung betrachtet, und auch sie können die Schritte zur Festlegung vereinfachen, ebenso wie in jenem Fall, in welchem die Bezugsebene die Ebene normal zur optischen Achse ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform werden die vier Spitzen als die repräsentativen Punkte 251 bis 254 für jedes der rechteckigen Segmente 24 ausgewählt, jedoch können die repräsentativen Punkte auch beispielsweise als vier Punkte in jeweiligen Zentren der vier Ränder ausgewählt werden, ohne auf das voranstehend geschilderte Auswahlverfahren für repräsentative Punkte beschränkt zu sein. Es ist ebenfalls möglich, innere Punkte in der Rechteckform als repräsentative Punkte statt jener auf dem Umfang auszuwählen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, unterschiedliche Auswahlverfahren für repräsentative Punkte bei den jeweiligen Segmenten einzusetzen.
  • Die Anzahl repräsentativer Punkte muß nicht immer vier betragen, sondern kann beispielsweise eins pro Segment betragen, wenn vorher klar ist, welcher Punkt als Bezugsgröße für die Oberflächenform verwendet wird. In diesem Fall wird der Formparameter, der für diesen repräsentativen Punkt berechnet wurde, als Formparameter verwendet, der bei diesem Segment, so wie es ist, eingesetzt wird.
  • Es kann auch ein Parameter abgesehen von der Brennweite des Rotationsparaboloids als der Formparameter zur Festlegung der Oberflächenform verwendet werden. Die diffus reflektierenden Bereiche zum diffusen Reflektieren des Lichts von der Lichtquelle können auch aus verschiedenen Formen ausgewählt werden, unter Berücksichtigung der Anpassung an die Lichtstreufunktion der Linse, die bei der Leuchte verwendet wird.
  • Beispielsweise wird im Falle des in 7 dargestellten reflektierenden Oberflächenelements 14 das diffus reflektierende Teil 26 zylinderförmig ausgebildet, damit Lichtstreueigenschaften nur in Richtung der X-Achse erzielt werden, und wird das Licht als nahezu paralleles Licht in Richtung der Y-Achse reflektiert. In diesem Fall ist die Linse, die eingesetzt wird, die Linse 3 (sh. 1), welche die Linsenstufen 3a mit Lichtstreueigenschaften in Richtung der Y-Achse aufweist.
  • Dieser Bereich diffuser Reflexion kann auch in der Oberflächenform ausgebildet sein, der die Lichtstreueigenschaften sowohl in Richtung der X-Achse als auch in Richtung der Y-Achse aufweist; oder es kann die Lichtstreuwirkung insgesamt der Linse zugeordnet werden, während die reflektierende Oberfläche mit einer Form ausgebildet wird, die kein diffus reflektierendes Teil aufweist. Spezielle Beispiele für die Form des diffus reflektierenden Bereiches sind eine konkave Form, eine Form, die durch Verformung des Rotationsparaboloids in einer einfachen Ebene erzielt wird, eine torusartige Oberflächenform, usw., zusätzlich zur zylindrisch konvexen Form.
  • In Bezug auf die Festlegung der Einzelheiten der Form der reflektierenden Oberfläche, beispielsweise in einem Fall, in welchem der Reflektor als Formerzeugnis aus Kunstharz durch Formen hergestellt wird, muß infolge der Tatsache, daß es Einschränkungen in Bezug auf die Form der reflektierenden Oberfläche wegen der Form einer Schneidvorrichtung oder dergleichen gibt, die bei der Herstellung der Formen verwendet wird, die Form der reflektierenden Oberfläche festgelegt werden, wobei auch derartige Bedingungen berücksichtigt werden. Es ist ebenfalls vorzuziehen, die Form der reflektierenden Oberfläche so festzulegen, daß optische Verluste infolge von Stufen an Grenzen zwischen den reflektierenden Oberflächenelementen verringert werden.
  • Auch muß die Form der Segmente in der reflektierenden Oberfläche 10a nicht immer die Rechteckform sein, die bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform vorhanden ist. 8 ist eine Aufsicht auf eine andere Form des Reflektors in der Fahrzeugleuchte. Bei diesem Beispiel ist das Innere der Außenkontur 50 der reflektierenden Oberfläche entlang Radialrichtungen von Radiusvektoren unterteilt, wobei das Zentrum an einem Schnittpunkt zwischen der Bezugsebene 5 und der optischen Achse Ax liegt, sowie entlang konzentrischer Umfangsrichtungen, wobei das Zentrum am Schnittpunkt liegt, um die Bezugssegmente 54 zu erzeugen, und werden diese projiziert, um die Formen der Segmente 24 und der reflektierenden Oberflächenelemente 14 auszubilden, die sektorförmig ausgebildet sind, gesehen von Richtung der Z-Achse aus.
  • Das Auswahlverfahren für repräsentative Punkte für derartige Segmentformen kann beispielsweise ein Verfahren sein, bei welchem vier Spitzen jeder Sektorform ausgewählt werden, wie im Falle der Rechteckform. Das voranstehend geschilderte Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche kann auch entsprechend in Fällen eingesetzt werden, in welchen die reflektierende Oberfläche in verschiedene andere Segmentformen unterteilt ist. In Bezug auf die Arten der Leuchten kann das voranstehend geschilderte Verfahren auch bei Reflektoren eingesetzt werden, die nicht nur in den Begrenzungsleuchten verwendet werden, sondern auch bei Fahrzeugleuchten verschiedener Typen.
  • Wie voranstehend erläutert wurde, führt das Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors bei einer Fahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung zu folgenden Auswirkungen. Bei dem Verfahren zur Festlegung der reflektierenden Oberfläche des Reflektors, bei welchem die Freiformoberfläche als Basisform verwendet wird, wird die Freiformoberfläche in Segmente unterteilt, und werden die reflektierenden Oberflächenelemente den jeweiligen Segmenten zugeteilt, wird die Bezugsebene gegenüberliegend der Freiformoberfläche definiert, und in dem Schritt des Festlegens der Oberflächenform für das reflektierende Oberflächenelement in jedem Abschnitt der reflektierenden Oberfläche eingesetzt. Hierdurch kann die Festlegung der reflektierenden Oberfläche gleichmäßig durchgeführt werden, unabhängig von der Form der Freiformoberfläche, was deren Konstruktionsschritte vereinfacht, und die für die Konstruktion erforderliche Zeit verkürzt.
  • Da diese Bezugsebene dem Feld entspricht, in welchem ein Beobachter den Reflektor oder die Leuchte aus der Richtung normal zur Bezugsebene betrachtet, können die Form und das Erscheinungsbild der reflektierenden Oberfläche sowie die Lichtreflexionseigenschaften dadurch geeignet eingestellt und kontrolliert werden, daß diese Ebene bei der Festlegung der Form der reflektierenden Oberfläche eingesetzt wird. Wenn der Formparameter an dem repräsentativen Punkt für die Festlegung der Oberflächenform in jedem Segment eingesetzt wird, kann darüber hinaus der Schritt zur Festlegung effizienter gestaltet werden. Für die Auswahl der repräsentativen Punkte wird die Auswahl repräsentativer Punkte unabhängig von der Form der Freiformoberfläche möglich, wenn die repräsentativen Bezugspunkte auf der Bezugsebene ausgewählt werden.
  • Aus der voranstehenden Schilderung der Erfindung wird deutlich, daß die Erfindung auf zahlreiche Arten und Weisen abgeändert werden kann. Derartige Abänderungen sind nicht als Abweichung vom Wesen und Umfang der Erfindung anzusehen, die sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergeben, und es sollen alle derartigen Abänderungen, die für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich sind, von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Festlegung einer reflektierenden Oberfläche eines in einer Fahrzeugleuchte verwendeten Reflektors mit folgenden Schritten: Festlegen von Randbedingungen (100), in welchem eine Lichtquellenposition festgelegt wird, an welcher eine Lichtquelle angeordnet werden soll, und eine optische Achse (Ax) bestimmt wird, die durch die Lichtquellenposition hindurchgeht, und eine Richtung festgelegt wird, in welche Licht von der Lichtquelle durch den Reflektor reflektiert werden soll; Erzeugen einer Freiformoberfläche (101), wobei eine Freiformoberfläche (20) als Basisform der reflektierenden Oberfläche erzeugt wird, die einer vorbestimmten Formeinschränkung genügt; Festlegen einer Bezugsebene (102), wobei eine Bezugsebene (5) als Ebene festgelegt wird, die der Freiformoberfläche (20) normal zur optischen Achse (Ax) gegenüberliegt; Erzeugen von Bezugssegmenten (103), wobei eine Außenkontur (50) der reflektierenden Oberfläche auf der Bezugsebene (5) durch eine Projektion der Außenkontur der Freiformoberfläche (20) auf die Bezugsebene (5) entlang der optischen Achse (Ax) erzeugt wird, und ein Bereich auf der Bezugsebene (5) innerhalb der Außenkontur (50) der reflektierenden Oberfläche in mehrere Bezugssegmente (54) unterteilt wird; Erzeugen repräsentativer Punkte auf der Freiformfläche (104), wobei repräsentative Bezugspunkte (551 , ..., 554 ) für die jeweiligen Bezugssegmente (54) ausgewählt werden, und die Bezugssegmente (54) und die repräsentativen Bezugspunkte (551 , ..., 554 ) auf die Freiformoberfläche (20) projiziert werden, wodurch unterteilte Segmente (24) der Freiformoberfläche (20) und Positionen zum Festlegen repräsentativer Punkte (251 , ..., 254 ) zur Festlegung von Oberflächenformen in den Segmenten (24) erzeugt werden; Festlegen der Oberflächenform (105), wobei Formparameter an den repräsentativen Punkte (251 , ..., 254 ) für die jeweiligen Segmente (24) aufgefunden werden, und die Oberflächenformen in den Segmenten (24) auf der Grundlage der Formparameter festgelegt werden; und Festlegen einer reflektierenden Oberfläche (106), wobei reflektierende Oberflächenelemente mit den festgelegten Oberflächenformen den jeweiligen Segmenten (24) zugeordnet werden, um eine reflektierende Oberfläche festzulegen, die mehrere der reflektierenden Oberflächenelemente enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen repräsentativer Punkte einen Schritt der Auswahl mehrerer repräsentativer Bezugspunkte (551 , ..., 554 ) für jedes der Bezugssegmente (24) und das Projizieren der repräsentativen Bezugspunkte (551 , ..., 554 ) auf die Freiformoberfläche (20), um mehrere der repräsentativen Punkte (251 , ..., 254 ) zu erzeugen, umfaßt, und wobei das Festlegen der Oberflächenform (105) umfaßt: ein Berechnen der Oberflächenform (105a), wobei die Formparameter für die jeweiligen repräsentativen Punkte (251 , ..., 254 ) berechnet werden, ein Auswählen der Oberflächenform (105b), wobei die bei den Oberflächenformen in den Segmenten (24) eingesetzten Formparameter aus den Formparametern für die mehreren repräsentativen Punkte (251 , ..., 254 ) ausgewählt werden, und ein Erzeugen einer Oberflächenform (105c), wobei die Oberflächenformen in den jeweiligen Segmenten (24) auf der Grundlage der ausgewählten Formparameter erzeugt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen der Oberflächenform einen Schritt umfaßt, in welchem die Oberflächenformen festgelegt werden, welche Formen von Rotationsparaboloiden mit einem Bezugspunkt an der Lichtquellenposition und mit einer Zentrumsachse entlang der optischen Achse umfassen, wobei die Formparameter Brennweiten der Rotationsparaboloide umfassen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlegen der Oberflächenform einen Schritt umfaßt, in welchem die Oberflächenformen als Formen festgelegt werden, die jeweils einen diffus reflektierenden Bereich aufweisen, um das Licht von der Lichtquellenposition diffus zu reflektieren.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen der Bezugssegmente einen Schritt umfaßt, in welchem das Innere der Außenkontur der reflektierenden Oberfläche entlang einer ersten Richtung im wesentlichen normal zur optischen Achse (Ax) und entlang einer zweiten Richtung im wesentlichen normal sowohl zur optischen Achse (Ax) und der ersten Richtung unterteilt wird, um die mehreren Bezugssegmente (54) zu erzeugen, so daß jedes der Bezugssegmente (54) rechteckig ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen der Bezugssegmente einen Schritt umfaßt, in welchem das Innere der Außenkontur der reflektierenden Oberfläche entlang Radialrichtungen von Radiusvektoren unterteilt wird, die von einem Zentrum an einem Schnittpunkt zwischen der Bezugsebene (5) und der optischen Achse (Ax) ausgehen, und entlang konzentrischer Umfangsrichtungen mit einem Zentrum an dem Schnittpunkt, um die mehreren Bezugssegmente (54) so zu erzeugen, daß jedes der Bezugssegmente (54) sektorförmig ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Erzeugen repräsentativer Punkte einen Schritt umfaßt, in welchem vier Spitzen jedes der Bezugssegmente (54) als die mehreren repräsentativen Bezugspunkte (551 , ..., 554 ) ausgewählt werden.
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