DE69735168T2 - Flutlicht- oder leuchten-aufbau - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/005Reflectors for light sources with an elongated shape to cooperate with linear light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Reflektor für ein Flutlicht oder eine Leuchte vor, das bzw. die für Flutlichtzwecke verwendet werden kann. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Reflektoroberfläche gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1 und auf ein Flutlicht, das einen derartigen Reflektor umfasst.
  • Hintergrund der Erfindun
  • Wenn in Gebrauch können Flächenleuchtenprodukte, die auch als Flutlichter bekannt sind, einen oder mehrere der folgenden Nachteile zeigen.
  • Hot Spots („Hot Spot" ist ein Begriff, der verwendet wird, um Bereiche einer Lichtkonzentration zu bezeichnen) können an dem Grund auftreten, der durch Flutlichter beleuchtet ist. Die Unausgeglichenheit, die in dem Bereich erzeugt wird, der durch ein Flutlicht beleuchtet ist, wird dadurch erzeugt, dass eine variable Menge an Licht auf den Oberflächenbereich fällt, der beleuchtet werden soll. Bei Beleuchtungsinstallationen für Sicherheits- und andere Zwecke kann dieses Problem durch eine Bereitstellung von vielen Lichtern überwunden werden, die einen speziellen Bereich beleuchten, wobei alle gerichtet sind, so dass benachbarte und gegenüberliegende Flutlichter „die Zwischenräume füllen" oder die Menge an Licht über der gesamten Fläche ausgleichen. Derartige zusätzliche Lichter können in hohen zusätzlichen Kosten aufgrund des Bedarfs nach mehr Beleuchtungskörpern, einer zusätzlichen Kabelverlegung und zusätzlichen Steuersystemen und höheren Betriebskosten für die Besitzer resultieren.
  • Ein anderer Nachteil, der durch Beleuchtungssysteme auf dem Markt eventuell gezeigt wird, besteht darin, dass die Trennung (Trennung bzw. „cut off" ist ein Ausdruck, der sich auf die klare Trennung zwischen beleuchteten und nichtbeleuchteten Bereichen bezieht, was verhindert, dass Licht auf Bereiche fällt, an denen Licht nicht erforderlich ist) nicht ausreichend ist, um steigende Standards für eine Trennung von Beleuchtungsinstallationen einzuhalten, wie es in dem australischen Standard 4282 beschrieben ist.
  • Ein anderer Nachteil eines Flutlichtaufbaus des Stands der Technik besteht darin, dass derselbe für eine Verwendung mit einer spezifischeren Lampe entworfen ist, aber wenn die Lampen verbessert werden und neue und bessere Lampen auf den Markt kommen, sind die Reflektoren nicht in der Lage, mit den neuen Lampen wie ursprünglich entworfen zu arbeiten. Sobald die älteren Kugeln nicht mehr auf dem Markt sind, müssen die Reflektoren und Beleuchtungskörper eventuell ersetzt werden, weil dieselben mit Lampen einer neuen Technologie eventuell nicht mehr wie entworfen arbeiten.
  • Bei einem Erreichen der Trennungsanforderungen für Beleuchtungsinstallationen, die in dem AS4282 angegeben sind, sind Leuchten des Stands der Technik bis jetzt nicht in der Lage, ohne die Unterstützung von zusätzlichen Beleuchtungsprodukten aus einer einzigen Lampe eine Lichtverteilung zu erzeugen, die über dem beleuchteten Bereich selbst für das bloße Auge im Wesentlichen gleich aussehen würde.
  • Dieser Standard in Australien und ein ähnlicher Standard in Europa und anderen Ländern wird wichtiger, da Umweltbegrenzungen, wie beispielsweise die Verhinderung von unerwünschtem Licht von Flutlichtern, das in Wohngebiete, landwirtschaftliche oder andere Bereiche fällt, in Australien und anderen Rechtsprechungen durchsetzbarer wird.
  • Das VK-Patent GB 2106625 wurde als der nächstgelegene Stand der Technik identifiziert und offenbart einen Reflektor für Abblendlichtscheinwerfer oder Nebelscheinwerfer von Motorfahrzeugen. Die reflektierende Oberfläche des Reflektors in der GB 2106625 ist in der Form einer umhüllenden Oberfläche oder eines Satzes von homofokalen Rotationsparaboloiden, wobei jeder Rotationsparaboloid sich in Kontakt mit einer Randkurve befindet, die die Lichtverteilung durch den Reflektor bestimmt. Vorzugsweise bestimmt die vorgeschriebene Randkurve die Lichtverteilung in eine horizontale Richtung. Dieses Maß vermeidet die Verwendung einer optisch wirksamen Einrichtung an der Streuscheibe.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reflektor oder ein Flutlicht zu schaffen, der bzw. das zumindest zum Teil zumindest einen der Nachteile des Stands der Technik verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Reflektor vor, der zumindest drei Segmente aufweist, wobei jedes Segment in einem Querschnitt oder einem Seitenaufriss eine teilparabolische Form aufweist, wobei alle Segmente den gleichen Querschnitt über einem Hauptabschnitt der Breite derselben mit einer gemeinsamen Brennlinie aufweisen, wobei die Segmente einen gemeinsamen Brennpunkt aufweisen, der an der Brennlinie bei näherungsweise dem Mittenpunkt der Brennlinie positioniert ist, wobei die parabolischen Segmente in der Lage sind, einen parallelen Lichtstrahl (ein paralleles Strahlenbündel) zu reflektieren, der (das) von einer Quelle stammt, die bei dem Brennpunkt oder entlang der Brennlinie positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Reflektor vor, der einen parabolischen Abschnitt oder mehr als einen teilparabolischen Abschnitt aufweist, der zumindest einen ersten Abschnitt, der eine Spiegelreflexionsschicht aufweist, und einen zweiten Abschnitt umfasst, der eine Konzentrations- oder konkav abgehämmerte Reflexionsschicht aufweist, wobei der erste Abschnitt einen Bereich des Reflektors einnimmt, der zwischen der Breite des Reflektors positioniert ist, und der zweite Abschnitt einen Bereich einnimmt, der benachbart zu dem ersten Abschnitt gelegen ist, wobei der zweite Abschnitt ebenfalls zwischen der Breite des Reflektors positioniert ist, wobei die parabolischen oder teilparabolischen Abschnitte einen Brennpunkt aufweisen, an welchem Punkt das Zentrum einer Lampe positionierbar ist, wobei der Brennpunkt sich bei einer minimalen Brennweite von dem parabolischen Abschnitt oder einem der teilparabolischen Abschnitte befindet, wobei der minimale Abstand eine Brennweite des parabolischen Abschnitts oder eines der teilparabolischen Abschnitte definiert, wobei der Reflektor in einem Rand endet, der in einer einzigen Ebene enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Flutlicht vor, das eine Hauptreflektoroberfläche und zwei Seitenreflektoren umfasst, wobei die Hauptreflektoroberfläche zumindest zwei teilparabolische Abschnitte aufweist, wobei ein erster teilparabolischer Abschnitt aus einer Spiegelreflexionsschicht hergestellt ist und ein zweiter Teil aus einer Konzentrations- oder konkav abgehämmerten Reflexionsschicht, wobei jede der Reflexionsschichten in der Mitte der Reflektoroberfläche positioniert ist, wobei der erste teilparabolische Abschnitt den Bereich von einem Rand des Hauptreflektors zu einer ersten Zwischenposition der Hauptreflektoroberfläche einnimmt und der zweite teilparabolische Abschnitt einen Bereich von der ersten Zwischenposition zu einer zweiten Zwischenposition einnimmt, wobei jeder teilparabolische Abschnitt durch ein Aufweisen eines gemeinsamen Brennpunkts gekennzeichnet ist, bei dem das Zentrum einer Metallhalogenlampe mit kleinem Bogen oder einer anderen Lampe mit kleinem Bogen positionierbar ist, wobei der teilparabolische Abschnitt mit der kleinsten Brennweite dieser Abschnitt ist, der die ganze Spiegelreflexionsbeschichtung umfasst, wobei der erste und der zweite teilparabolische Abschnitt die Konzentrations- oder konkav abgehämmerte Reflexionsbeschichtung umfassen, wobei die Hauptreflektoroberfläche die folgenden Abmessungsmerkmale aufweist:
    • a) der parabolische Abstand, der durch die Spiegelreflexionsschicht an dem parabolischen Abschnitt oder dem teilparabolischen Abschnitt eingenommen wird, beträgt in etwa 3,8 mal die kleinste Brennweite;
    • b) der parabolische Abstand, der durch die Konzentrations- oder konkav abgehämmerte Reflexionsschicht eingenommen wird, beträgt in etwa 3,4 mal die kleinste Brennweite;
    • c) die Breite der Spiegelreflexionsbeschichtung und die Breite der Konzentrations- oder konkav abgehämmerten Reflexionsbeschichtung ist gleich und beträgt näherungsweise 3 mal die kleinste Brennweite;
    • d) die senkrechte Höhe des Reflektors über einer Ebene, die einen Rand des Reflektors umfasst, beträgt näherungsweise 4,8 mal die kleinste Brennweite;
    • e) die Breite der Öffnung des Reflektors an dem Rand desselben beträgt in etwa 9,6 mal die kleinste Brennweite;
    • f) der senkrechte Abstand zwischen einer Linie senkrecht zu der Ebene des Rands, wobei die senkrechte Linie eine Tangente zu dem Reflektor bei dem linken Extrem des Reflektors ist, und einer zweiten Linie, die parallel zu der senkrechten Linie durch das rechte Extrem des Reflektors ist, beträgt in etwa dreizehn bis vierzehn mal die kleinste Brennweite des parabolischen Abschnitts;
    • g) die Länge der Öffnung des Reflektors von dem vorderen Rand desselben zu dem hinteren Rand desselben beträgt 12,9 mal die kleinste Brennweite; und
    wobei der erste teilparabolische Abschnitt konturiert und ausgerichtet ist, um einen Hauptstrahl zu liefern, der in eine Richtung von 55 bis 65 Grad zu einer Richtung emittiert wird, die normal zu der Ebene des Rands ist, und der zweite teilparabolische Abschnitt konturiert und ausgerichtet ist, um einen Hauptstrahl zu liefern, der in eine Richtung von 45 bis 55 Grad zu einer Richtung emittiert wird, die normal zu der Ebene des Rands ist, wobei das Flutlicht ein Visier umfasst, das Licht reflektiert, wenn Licht von der Lampe auf dasselbe mit etwa 50 bis 56 Grad zu einer Richtung trifft, die normal zu der Ebene des Rands ist, und wobei der Rest der Hauptreflektoroberfläche und der Seitenreflektor aus einer streuenden oder konvex abgehämmerten Reflexionsschicht gebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner eine Reflektoroberfläche vor, die einen ersten, einen zweiten und einen dritten teilparabolischen Abschnitt aufweist, die eine gemeinsame Brennlinie aufweisen, wobei der erste teilparabolische Abschnitt die kleinste Brennweite aufweist und bei einem Rand beginnt, der dritte teilparabolische Abschnitt die längste Brennweite aufweist und bei einem Rand gegenüber dem ersten erwähnten Rand endet, der erste und der dritte teilparabolische Abschnitt durch den zweiten teilparabolischen Abschnitt verbunden sind, der eine Brennweite zwischen der Brennweite des ersten und des zweiten teilparabolischen Abschnitts aufweist, der Übergang von dem ersten teilparabolischen Abschnitt zu dem zweiten teilparabolischen Abschnitt bei einem Winkel von etwa 0 bis 10 Grad zu der Vertikalen auftritt, gemessen bei dem gemeinsamen Brennpunkt oder der gemeinsamen Brennlinie, und der Übergang von dem zweiten teilparabolischen Abschnitt zu dem dritten teilparabolischen Abschnitt bei etwa 50 bis 80 Grad zu der Vertikalen auftritt, gemessen bei dem gemeinsamen Brennpunkt oder der gemeinsamen Brennlinie; wobei der erste teilparabolische Abschnitt einen Hauptstrahl in einem Winkel von zwischen etwa 55 bis 65 Grad von der Vertikalen reflektiert, der zweite teilparabolische Abschnitt einen Hauptstrahl in einem Winkel von etwa 45 bis 55 Grad von der Vertikalen reflektiert und der dritte teilparabolische Abschnitt einen Hauptstrahl in einem Winkel von etwa 25 bis 45 Grad von der Vertikalen reflektiert, wobei jeder der Übergänge zwischen benachbarten teilparabolischen Abschnitten derart ist, dass Tangenten zu benachbarten teilparabolischen Abschnitten an dem theoretischen Schnittpunkt derselben einen Winkel zwischen den Tangenten von zwischen 0° und 5° aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ferner ein Flutlicht vor, das eine Reflexionsoberfläche aufweist, die aus drei parabolischen Segmenten und zwei reflektierenden Seiten gebildet ist, wobei das Flutlicht ein Visier umfasst, um Licht von dem Visier auf die Reflexionsoberfläche zu reflektieren, wobei das Flutlicht durch ein Aufweisen von drei Hauptstrahlen, die von einer Lichtquelle von jedem der parabolischen Segmente weg reflektiert werden, und Fülllicht direkt von der Lichtquelle gekennzeichnet ist, und wobei zusätzliches Fülllicht mittels Licht geliefert wird, das von dem Visier reflektiert wird, nachdem dasselbe von den parabolischen Segmenten und durch das Visier heraus reflektiert wurde, wobei das Flutlicht definierte Trennungen zumindest in die Vorwärts- und die Rückwärtsrichtung erzeugt.
  • Ein Flutlicht oder eine Leuchte, das bzw. die einen Reflektor enthält, der ein Ausführungsbeispiel der obigen Erfindungen ist, kann eine verbesserte Lichtverteilung in dem Bereich erzeugen, der durch das Flutlicht beleuchtet ist, und dennoch einen Pegel einer Trennung beibehalten, der ermöglicht, dass die Beleuchtungsinstallation die Forderungen des AS4282 oder eines ähnlichen Standards einhält.
  • Eine Beleuchtung, die für das bloße Auge einheitlicher als diese erscheint, die durch den Stand der Technik erzeugt wird, tritt von direkt unterhalb des Flutlichts bis zu 60 Grad von der Vertikalen und innerhalb oder entlang eines Bogens von 60 Grad von direkt unterhalb des Flutlichts in der horizontalen Ebene auf.
  • Diese Merkmale können darin resultieren, dass weniger Beleuchtungskörper und Lampen benutzt werden, um eine erwünschte Fläche zu beleuchten, verglichen mit Konstruktionen des Stands der Technik, zusammen mit einer entsprechenden Reduzierung bei der Menge an Verkabelung, Steuerungen und Arbeits- und Betriebskosten für eine Installation dieser ganzen Ausrüstung.
  • Die obigen Definitionen der Erfindungen sind auf Merkmale gerichtet, die zu der Zeit eines Schreibens für wesentlich für diese Erfindungen gehalten werden. Zu einem späteren Datum kann es notwendig sein, mit diesen wesentlichen Merkmalen Merkmale zu kombinieren, die zu dieser Zeit unwesentliche Merkmale sind oder als bevorzugt angegeben sind, so dass gegenwärtig unwesentliche oder bevorzugte Merkmale in Kombination mit wesentlichen Merkmalen, die oben identifiziert sind, in einer Erfindung resultieren, die sich von dem Stand der Technik unterscheidet, der zu einer späteren Zeit ans Licht kommen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun lediglich durch ein Beispiel mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine untere Draufsicht eines Flutlichts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung von 1 entlang der Linie II-II;
  • 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III von 1;
  • 4 ist eine weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines invertierten Reflektors des Flutlichts von 1 bis 3;
  • 5 ist ein Schema des internen Profils des Reflektors von 4, das die unterschiedlichen reflektierenden Vergütungen detailliert zeigt.
  • 6 ist ein Schema der Richtung von Licht, das ein Visier durchläuft und durch den Reflektor von 4 reflektiert wird;
  • 7 ist eine weitere Darstellung des Reflektors von 4, die die Mischpunkte, Definitionen der Brennweiten und die Richtungen der jeweiligen Strahlen zeigt;
  • 8 ist eine Isoluxabbildung des Lichts, das durch ein Flutlicht erzeugt wird, das einen Reflektor der Erfindung aufweist; und
  • 9 ist eine grafische Darstellung der Parameter, um eine Parabel aufzubauen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 bis 3 ist ein Flutlicht 2 vom Trennungstyp dargestellt und 4 stellt Details des Hauptreflektors 8 desselben dar, der drei parabolische Abschnitte und zwei seitliche, reflektierende, planare Tafeln aufweist. Das Flutlicht 2 weist einen integriert gebildeten oder gefertigten äußeren Körper 4 und einen Rand 6 auf, der in einer einzigen Ebene positioniert ist, um ein Glas- oder Kunststoffvisier 20 aufzunehmen, das in 3 besser dargestellt ist. Das Flutlicht 2 vom Trennungstyp der Figuren weist in einem Querschnitt im Wesentlichen eine halbe Tränenform auf, wobei das hintere Ende das dickere Ende der halben Tränenform ist und das vordere Ende das dünne Ende der halben Tränenform ist. In dem Längsquerschnitt von 2 ist die halbe Tränenform dargestellt.
  • Unter jetziger Bezugnahme auf 6 und 7 weist der Reflektor 8 drei teilparabolische Abschnitte auf, die die Segmente 21, 23 und 25 sind. Die parabolischen Segmente weisen eine gemeinsame Brennlinie für den Zweck der Zeichnung, Konstruktion oder Bildung der parabolischen Segmente auf. Diese Brennlinie wird jedoch zu einem Brennpunkt, wenn der Reflektor von einem Seitenaufriss in einem Querschnitt betrachtet wird. Eine Lampe, falls dieselbe als eine Punktquelle klassifiziert ist, ist bei einem Punkt positioniert, der der Mittenpunkt der Brennlinie ist. Einer Zweckmäßigkeit halber wird dieser Punkt hierin im Folgenden als der Brennpunkt bezeichnet. Lampen mit einem erweiterten oder langen Bogen sind positioniert, so dass der Bogen so nahe wie möglich mit der Brennlinie zusammenfällt und um den Brennpunkt zentriert ist. Der Brennpunkt, auf den unten Bezug genommen ist, ist kein echter Brennpunkt in dem Sinn eines echt kreisförmigen, parabolischen Reflektors, der ein Reflektor ist, der durch eine Umdrehung einer Parabel erzeugt ist. Aber der Reflektor weist in einem Querschnitt Segmente auf, die in einer Form teilparabolisch sind.
  • Das Segment 21 beginnt bei dem Rand 6 an einer Seite der Hauptreflektoroberfläche 8 und geht weiter, bis es einen Übergang zu dem Segment 23 gibt. Das Segment 23 geht ebenfalls weiter, bis es einen Übergang zu dem Segment 25 gibt, das bei einem gegenüberliegenden Rand gegenüber von dem Rand endet, bei dem das Segment 21 beginnt. An den Punkten eines Übergangs sind die Krümmungsradien gemischt, um so einen relativ glatten Wechsel zu erhalten.
  • Der Übergang von dem Segment 21 zu dem Segment 23 tritt bei einem Winkel 33 auf, der 5 Grad zu der Vertikalen 29 beträgt, gemessen an dem Brennpunkt 10 und gemessen von der Vertikalen 29, die über dem Brennpunkt 10 beginnt, und gemessen in eine Richtung im Uhrzeigersinn. Die genaueste Darstellung dieser Anordnung ist in 6 und 7 dargestellt.
  • Der Übergang von dem Segment 23 zu dem Segment 25 tritt bei einem Winkel 35 auf, der 65 Grad von der Vertikalen 29 ist, gemessen an dem Brennpunkt 10 und gemessen von der vertikalen 29, beginnend über dem Brennpunkt 10, und gemessen in eine Richtung im Uhrzeigersinn. Die genaueste Darstellung dieser Anordnung ist in 6 und 7 dargestellt.
  • Die parabolischen Segmente 21, 23 und 25 sind an dem theoretischen Schnittpunkt derselben von benachbarten Segmenten derart, dass die zwei Tangenten zu den jeweiligen benachbarten Parabeln an dem Schnittpunkt einen Winkel zwischen den zwei Tangenten von 3 bis 4 Grad aufweisen, aber derselbe kann in dem Bereich von 0 Grad bis 5 Grad liegen. Dies stellt einen glatten Übergang oder Wechsel zwischen den benachbarten parabolischen Segmenten sicher. Die Übergangspositionen sind vorzugsweise an jeder Seite des theoretischen Schnittpunkts für einen Abstand von näherungsweise 2,5 bis 5 Grad abgerundet, gemessen auf jeder Seite des theoretischen Schnittpunkts, wobei die 2,5 bis 5 Grad von dem gemeinsamen Brennpunkt 10 der parabolischen Segmente 21, 23 und 25 aus gemessen sind. Die Bildung eines Radius bei den Übergangspositionen hilft sicherzustellen, dass sich keine Streifenbildungen (was Bereiche von hohen und niedrigen Intensitäten und Lichtverteilungen sind) an der beleuchteten Oberfläche bilden.
  • Die parabolischen Segmente 21, 23 und 25 weisen einen gemeinsamen Brennpunkt 10 auf, der in 5, 6 und 7 angegeben ist. Während jedes der Segmente 21, 23 und 25 eine unterschiedliche Brennweite aufweist. Die Brennweite des Segments 21 (die auch die kürzeste Brennweite ist) ist in 7 durch F1 bezeichnet, der einer Zweckmäßigkeit halber der Platzhalter A gegeben wird. Die Brennweite des Segments 23 beträgt 1,11 mal F1 (1,11 × F1 oder 1,11 × A) und die Brennweite des Segments 25 beträgt 1,58 mal F1 (1,58 × F1 oder 1,58 × A).
  • Das Segment 21 ist ausgerichtet, um so einen Hauptstrahl 63 in einem Winkel von 63 Grad zu der Abwärtsvertikalen 29 zu richten, gemessen von dem und durch den gemeinsamen Brennpunkt 10. Das Segment 23 ist ausgerichtet, um so einen Hauptstrahl 65 in einem Winkel von 50 Grad zu der Abwärtsvertikalen 29 zu richten, gemessen von dem und durch den gemeinsamen Brennpunkt 10. Das Segment 25 ist ausgerichtet, um so einen Hauptstrahl 67 in einem Winkel von 35 Grad zu der Abwärtsvertikalen 29 zu richten, gemessen von dem und durch den gemeinsamen Brennpunkt 10.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des Flutlichts 2 weist ein internes Profil spezifischer Abmessungen auf. Die reflektierenden Oberflächen verändern sich an Positionen, die nicht von dem triparabolischen Abschnitt der Hauptreflektoroberfläche 8 abhängig sind. Die folgenden parabolischen Abstände und die Abmessungen es Reflektors werden nun durch Bezugnahme auf einen Multiplikationsfaktor der Brennweite A spezifiziert (die durch die Abmessung F1 ersetzt werden kann, falls erwünscht, weil dieselben gleich sind):
    • (1) Wie es in 4 dargestellt ist, beträgt die parabolische Länge eines Krümmungsbereichs 3 von der Linie 12 zu der Linie 14 (oder in 5 ein Querschnitt als ein Punkt 12 und ein Punkt 14 gezeigt) näherungsweise 4,1 mal die Brennweite A (4,1 × A);
    • (2) wie es in 4 dargestellt ist, ist die parabolische Länge einer Krümmung des Bereichs 5 von der Linie 14 zu einer Linie 16 von 4 (oder in 5 in einem Querschnitt als der Punkt 14 und ein Punkt 16 gezeigt) eine Länge von näherungsweise 3,1 mal der Brennweite A (3, 1 × A);
    • (3) wie es in 1 oder 3 dargestellt ist, sind die Breite 39 der Öffnung der Hauptreflektoroberfläche bei dem Rand 6, bei dem das Segment 25 endet, und der maximale Abstand der Seitenreflektoren 9 und 11 an dem unteren Rand derselben und die Breite der Öffnung an dem Rand 6, bei dem das Segment 21 beginnt, jeweils gleich und ein Abstand von näherungsweise 6,9 mal der Brennweite A (9,6 × A);
    • (4) wie es in 1 oder 2 dargestellt ist, beträgt die longitudinale Länge 41 der Hauptreflektoroberfläche 8 vorzugsweise 13,6 mal die Brennweite A (13,6 × A). Die longitudinale Länge 41 ist der senkrechte Abstand, der zwischen einer Linie, die senkrecht zu der Ebene des Rands 6 ist, was eine Tangente zu dem linken Extrem des Reflektors (entlang dem Abschnitt 3 zwischen dem Punkt 12 und zwischen dem Punkt 14 positioniert) ergibt, zu einer Linie gemessen, die parallel zu der senkrechten Linie ist, die den Punkt 22 an dem Ende des Segments 25 an dem Rand 6 durchläuft.
    • (5) Wie es in 1 oder 2 dargestellt ist, beträgt die Länge 43 der Hauptreflektoröffnung gemessen von dem vorderen Rand zu dem hinteren Rand 12,9 mal die Brennweite A (12,9 × A).
  • Die triparabolische Hauptreflektoroberfläche 8 weist nicht über die ganze Breite derselben die gleiche Reflexionsbeschichtungsvergütung auf. Es werden drei unterschiedliche Oberflächenvergütungen verwendet.
  • Der Bereich 3 von 1 und 4 ist entlang der parabolischen Kontur des Segments 21 positioniert, an derselben angebracht oder entlang derselben aus einer Spiegelvergütungsreflexionsschicht aufgebaut, die allgemein aus Aluminium des Typs hergestellt ist, der unter der Marke ANO-COIL verkauft wird (Katalognummer 715.30).
  • Der Bereich 5 von 1 und 4 ist entlang der parabolischen Kontur des Segments 23 positioniert, an derselben angebracht oder entlang derselben aus einer großen, abgehämmerten, konkaven, Reflexionsschicht allgemein aus Aluminium aufgebaut, die eine konkav abgehämmerte oder konzentrierende Reflexionsschicht ist, die unter der Marke ANO-COIL verkauft wird (Katalognummer 211.33).
  • Die Bereiche 3 und 5 sind mit Bezug auf die Breite 39 des Reflektors 8 zentral positioniert. Das heißt, die Mittellinien der Bereiche 3 und 5 fallen mit der Mittellinie durch den Reflektor senkrecht zu der Breite 39 zusammen, die ferner die Breite 39 halbiert.
  • Die Bereiche 3 und/oder 5 können in dem Reflektor 8 durch das Verfahren eines Substituierens eines Bereichs des Reflektors 8 mit einem Einsatz gebildet sein, der die Reflexionsbeschichtung der Bereiche 3 und/oder 5 aufweist. Der Einsatz ist zu der parabolischen Form oder den Formen konturiert, die der Position der Bereiche 3 und/oder 5 entsprechen. Ein anderes Verfahren besteht darin, einfach die vorkonturierte Reflexionsbeschichtung der Bereiche 3 und/oder 5 durch irgendeine bekannte Einrichtung anzubringen, wie beispielsweise ein Nieten. Dieses letztere Verfahren verringert die Brennweite des Bereichs 3 und/oder 5 von dem Brennpunkt 10, aber lediglich geringfügig, ohne den Betrieb des Reflektors 8 zu unterbrechen. Falls erwünscht, kann der Bereich 3 durch eine andere Einrichtung als diese des Bereichs 5 angebracht sein.
  • Die restlichen Bereiche sind wie folgt: 13 und 17 folgen den Konturen des Segments 21; die Bereiche 15 und 19 folgen der Kontur des Segments 23; der Bereich 7 folgt der Kontur des Segments 25; und alle Bereiche der seitlichen Reflektoren 9 und 11 (die jeweils in 1 dargestellt sind) sind alle aus einer kleinen, gehämmerten, konvexen Reflexionsschicht allgemein aus Aluminium aufgebaut oder mit derselben beschichtet oder überlagert, die eine streuende oder konvex abgehämmerte Reflexionsschicht ist, die unter der Marke ANO-COIL verkauft wird (Katalognummer 217.33).
  • Während eine spezielle Marke einer spiegelnden, konkaven abgehämmerten und konvex abgehämmerten Reflexionsschicht beschrieben ist, können andere Marken von Reflexionsschichten verwendet werden, vorausgesetzt, dass dieselben die gleiche Spezifikation einer Reflexionsschicht einhalten, die diesen spezifischen Produkten oben zugeordnet ist. Während ferner Aluminium das Material ist das für dieses Ausführungsbeispiel gewählt ist, ist irgend ein geeignetes Material oder eine Kombination von Materialien, die mit dem gleichen Reflexionsvermögen der gleichen Hammerbahngrößen funktionieren, zufrieden stellend.
  • Die große, gehämmerte, konkave oder konzentrierende oder konkav abgehämmerte Reflexionsschicht, auf die oben Bezug genommen ist, weist durchschnittlich für jede Hammerbahnbildung eine Fläche von 1 Quadratzentimeter auf. Dagegen beträgt für die kleine, gehämmerte, streuende, konvex abgehämmerte, reflektierende Aluminiumschicht die Oberflächenfläche jeder Hammerbahn durchschnittlich für jede Hammerbahnbildung einen halben Quadratzentimeter. Andere Größen, Formen oder Typen einer Hammerbahnbildung können ebenfalls funktionieren, aber die Typen einer Reflexionsschicht, die in Australien verfügbar sind, sind relativ begrenzt und die Ergebnisse der spezifizierten Reflexionsschicht liefern, wie es zu dieser Zeit bekannt ist, die Vorteile der Erfindung, wenn dieselbe wie beschrieben verwendet wird.
  • Die Breite 45 der Bereiche 3 und 5 von 1 und 2 beträgt etwa 3 mal die Brennweite A (3 × A). Die Breite von 3 mal der Brennweite A wurde als die minimale Breite der Bereiche 3 und 5 identifiziert, um verbesserte Ergebnisse bei einer Trennung zu erzeugen. Man ist der Ansicht, dass die gegenwärtige Verfügbarkeit von Metallhalogenlampen mit reduziertem Bogen die verwendete Breite auf nicht mehr als 3,5 mal A begrenzt, im Übrigen ist man der Ansicht, dass bei derartigen Lampen die zusätzliche Oberflächenfläche, die verfügbar ist, um Licht zu reflektieren, Licht in Richtungen reflektiert, die die Trennungsfähigkeit des Flutlichts 2 reduzieren. Die Breite 45 liegt jedoch vorzugsweise in dem Bereich von 2,5 A bis 3,5 A. Diese Abmessung hängt von den Charakteristika der Lampe ab.
  • Ein Glas- oder Kunststoffvisier 20 ist benachbart zu dem Rand 6 in den äußeren Körper 4 positioniert. Das Visier 20 ist von dem Rand 6 durch einen kleinen Abstand getrennt, um ein Abdichten des Visiers 20 mit dem Körper 4 zu ermöglichen. Dieser Abstand sollte bei einem Minimum gehalten sein, andernfalls werden die Reflexionscharakteristika des Visiers und die Wechselwirkung mit dem Reflektor 8 nicht so sein, wie entworfen. Das Visier 20 ist in 3 als den Punkt 12 mit dem Punkt 22 verbindend dargestellt. Das Visier 20 sitzt benachbart zu dem Rand 6 und dichtet den Reflektor 8 relativ zu dem äußeren Körper 6 ab.
  • Licht, das intern von dem Visier 20 weg reflektiert wird, wie es in 6 dargestellt ist, wird in Verbindung mit dem Reflektor verwendet, um das Fülllicht zu erzeugen, das in 6 angegeben ist. Dasselbe ist einer der Faktoren, die zu dem relativ gleichmäßigen Beleuchtungsergebnis an der horizontalen Ebene beitragen können, wie es in 8 dargestellt ist.
  • Die Trennungsleistungsfähigkeit des Flutlichts 2 ist in 6 und 7 grafisch dargestellt. Die hintere Trennung 47 bei dem Rand ist durch den in 5 bezeichneten Punkt 12 in 7 als in einem Winkel 49 von näherungsweise 10 Grad von der Abwärtsvertikalen 29 weg dargestellt, gemessen bei dem Punkt 12 von dem unteren Ende einer vertikalen Linie aus, gemessen in eine Richtung in den Uhrzeigersinn. Hingegen ist an dem Rand des Segments 25, durch den Punkt 22 in 5 dargestellt, die vordere Trennung 51 in 7 als in einem Winkel 53 von näherungsweise 75 Grad von der Vertikalen 29 weg gezeigt, gemessen bei dem Punkt 22 von dem unteren Ende einer vertikalen Linie aus, gemessen in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn.
  • Die Trennung, die an den Seiten des Flutlichts 2 erzeugt wird, ist von einer Kombination des Winkels 26 der seitlichen Reflektoren 9 und 11 zu der Vertikalen 29, wie es in 3 gezeigt ist, und der Tiefe 57 der seitlichen Reflektoren 9 und 11 abhängig. Der Winkel 26 der seitlichen Reflektoren 9 und 11 beträgt vorzugsweise 16,5 Grad zu der Vertikalen 29. Die Tiefe 57 der seitlichen Reflektoren 9 und 11 beträgt vorzugsweise eine Höhe von 4,8 × A.
  • Abhängig von dem Raum und der erwünschten Menge an Licht, die benötigt wird, um auf den erachteten Raum zu fallen, kann das Flutlicht 2 auf irgendeine erwünschte Position erhöht oder gesenkt werden, wie dieselbe bei einer normalen Beleuchtungssituation verwendet werden kann, ohne die Gleichmäßigkeit einer Beleuchtung wesentlich zu beeinflussen.
  • Das Licht von dem Flutlicht 2 wird aufgrund der obigen Merkmale emittiert und fällt auf die Oberfläche, die beleuchtet werden soll, in einer relativ gleichmäßigen Weise verglichen mit dem Stand der Technik, ungeachtet der Befestigungshöhe des Flutlichts 2 (vorausgesetzt, dass dasselbe zu Trennungszwecken in einer horizontalen Lage befestigt ist). Die horizontale Lage ist dadurch definiert, dass die Oberfläche des Visiers 20 sich in der horizontalen Ebene relativ zu der Schwerkraftrichtung befindet.
  • Es wird erwartet, dass das gezeigte und oben beschriebene Flutlicht 2 vom Trennungstyp eine Beleuchtungsvariation von zwischen 5% und 20% über die beleuchtete Oberflächenfläche aufweisen wird. Dieser Variationsbereich bei einer Beleuchtung wird mit dem bloßen Auge in der Hauptsache relativ schwierig zu erfassen sein. Die Variation bei einer Beleuchtung wird aus Ablesungen gemessen, die aus bis zu 60 Grad von der Vertikalen 29 (durch den Brennpunkt) und innerhalb eines Bogens von 60 Grad von direkt unterhalb des Flutlichts in der horizontalen Ebene genommen sind.
  • Die Variation bei einer Beleuchtungsstärke ist auf die oben erwähnten Pixel reduziert, weil die Segmente 21, 23, 25, die Bereiche 3, 13, 17, 5, 15, 9, 11, 7 zusammen mit den reflektierenden Wirkungen des Visiers 20 und dem verwendeten Lampentyp wie oben erwähnt Lichtstrahlquellen erzeugen, wie es in 6 angegeben ist. Zwischen der vorderen und der hinteren Trennung 51 bzw. 47 in 6 gibt es direktes Licht (nicht dargestellt), das dieses Licht ist, das sich aus dem Flutlicht 2 herausbewegt, in einem direkten Weg von einer Lampe, die bei dem Brennpunkt 10 positioniert ist. Jedoch ergänzt zusätzliches Licht in der Form von dispergiertem Fülllicht 61 das direkte Licht (nicht dargestellt). Das dispergierte Fülllicht 61 entsteht als Licht 71, das von den inneren Oberflächen des Visiers 20 reflektiert wird und das nachfolgend auf die Segmente 25, 23 und 21 des Reflektors auftrifft, und projiziert in eine Richtung zwischen der hinteren Trennung 47 und der vorderen Trennung 51 aus dem Flutlicht 2.
  • Die Positionsbeziehung zwischen dem Visier 20, der Lampe und dem Reflektor 8, insbesondere dem parabolischen Segment 25, ist derart, dass dieses dispergierte Fülllicht aus der Reflexion von etwa 33% des Lichts resultiert, das auf das Visier 20 in einem Winkel von etwa 50 bis 65 Grad zu der Richtung auftrifft, die normal zu dem Visier 20 ist. Die Position, Ausrichtung und Länge des parabolischen Segments 25 ist derart, dass das Meiste des Lichts, das von dem parabolischen Segment 25 weg reflektiert wird, innerhalb der hinteren Trennung 47 bleibt.
  • Es wird erwartet, dass ein Flutlicht, das aus den obigen Merkmalen aufgebaut ist, in den folgenden Abmessungsbereichen zum Erzeugen ähnlicher Ergebnisse wie das oben erwähn te bevorzugte Ausführungsbeispiel in der Lage ist. Diese Abmessungen lauten:
    • (1) die parabolische Länge einer Krümmung (siehe 4) des Bereichs 3 liegt in dem Bereich von 3,3 × A bis 4,5 × A;
    • (2) die Breite 45 der Bereiche 3 und 5 (siehe 4) liegt in dem Bereich von etwa 2,5 × A bis 3,5 × A;
    • (3) die parabolische Länge einer Krümmung (siehe 4) des Bereichs 5 liegt zwischen 2,8 × A und 4,1 × A;
    • (4) der Winkel des Hauptstrahls 63 (siehe 6), der durch das Segment 21 erzeugt wird, liegt zwischen 50 und 65 Grad, gemessen von der Vertikalen 29 aus;
    • (5) der Winkel des Hauptstrahls 65 (siehe 6), der durch das Segment 23 erzeugt wird, liegt zwischen 45 und 55 Grad, gemessen von der Vertikalen 29 aus;
    • (6) der Winkel des Hauptstrahls 67 (siehe 6), der durch das Segment 25 erzeugt wird, liegt zwischen 25 und 45 Grad, von der Vertikalen 29 aus gemessen;
    • (7) die seitlichen Reflektoren 9 und 11 erzeugen einen Winkel 26 zu der Vertikalen 29 (siehe 3) von etwa 15 bis 18 Grad;
    • (8) der Winkel 33 (siehe 6), bei dem ein Übergang zwischen dem Segment 21 und dem Segment 23 auftritt, beträgt zwischen 0 und 10 Grad von der Vertikalen 29, bei dem Brennpunkt 10 gemessen und von oberhalb der Vertikalen 29 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gemessen;
    • (9) der Winkel 35 (siehe 6), bei dem ein Übergang zwischen dem Segment 23 und dem Segment 25 auftritt, beträgt zwischen 50 und 80 Grad von der Vertikalen 29, bei dem Brennpunkt 10 gemessen und von oberhalb der Vertikalen 29 in eine Richtung im Uhrzeigersinn gemessen;
    • (10) die maximale Höhe 57 (siehe 2 und 3) des Reflektors 8 über einem Rand 6, wobei der Rand 6 sich in einer einzigen Ebene befindet, liegt in dem Bereich von 4,3 × A bis 5,3 × A;
    • (11) die Breite 39 (siehe 1 und 3) der Öffnung des Reflektors an dem Rand beträgt etwa 9,1 × A bis 11 × A;
    • (12) die Länge 43 (siehe 1 und 2) der Öffnung des Reflektors gemessen an dem Rand beträgt 12 × A bis 13, 5 × A
    • (13) die Länge 41 (siehe 1 und 2) des Reflektors von dem linken Extrem zu dem rechten Extrem des Reflektors, wenn ein Rand des Reflektors in der horizontalen Ebene platziert ist, liegt in dem Bereich von 13 × A bis 14 × A;
    • (14) die Brennweite des Segments 21 beträgt A und die Brennweite des Segments 23 liegt in dem Bereich von 1,06 × A bis 1,16 × A;
    • (15) die Brennweite des Segments 21 beträgt A und die Brennweite des Segments 25 liegt in dem Bereich von 1,5 × A bis 1,7 × A;
    • (16) die gesamte oder maximale parabolische Länge einer Krümmung (siehe 4) der Bereiche 3 und 5 zusammen liegt in dem Bereich von 6 × A bis 8,2 × A.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Aufbau des Hauptreflektors 8 mit triparabolischer Oberfläche weiterhin wirksam ist, um die oben erwähnten Vorteile zu erzeugen, wenn sich eine Lampentechnologie verbessert und Lampen zu einer besseren Flutlichtquelle werden. Die neueste Technologie bei Lampen bestehst in den Metallhalogenlampen mit reduziertem Bogen. Andere Lampen mit kleinem Bogen können ebenfalls wirksam mit dem Hauptreflektor 8 mit triparabolischer Oberfläche wirksam sein. Andere Lampen, die ebenfalls mit dem Reflektor 8 arbeiten können, umfassen Hochdrucknatriumlampen und herkömmliche Röhrenlampen mit langem Bogen. Während eine Metallhalogenlampe mit reduziertem Bogen oder eine andere Lampe mit kleinem Bogen der bevorzugte Typ ist, der bei dem Reflektor der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, können ältere Lampen, die Licht nicht von einem so definierten Punkt wie die obigen Lampen emittieren, eine Variation bei den Ergebnissen verglichen mit Lampen mit kleinem Bogen erreichen.
  • In 7 dargestellt, sind gestrichelte Linien 121, 123 und 125 die jeweiligen unbenutzten Abschnitte der parabolischen Segmente 21, 23 und 25 und sind zum Zweck eines Zeigenhelfens der Ableitung der Reflektorform dargestellt. Zwischen benachbarten teilparabolischen Abschnitten, wie beispielsweise 21 und 23, weisen, falls Tangenten zu diesen Kurven bei dem theoretischen oder mathematischen Schnittpunkt derselben gezeichnet sind (in der Region des Übergangs von einer Kurve zu der anderen), die Tangenten einen Winkel von zwischen 0° und 5° zwischen denselben auf. Das gleiche ist für die benachbarten Segmente 23 und 25 der Fall.
  • In 8 sind die Testergebnisse einer Computersimulation eines Flutlichts dargestellt, das einen Reflektor des oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiels mit der Brennweite A oder F1 gleich 50 mm aufweist. Die obere und die rechte Achse weisen Einheiten von Grad auf, während die linke und die untere Achse Einheiten von Metern aufweisen. Bei der Simulation weist das Flutlicht eine Lampe mit 1000 W auf, die eine Metallhalogenlampe mit kleinem Bogen ist. Das Flutlicht ist befestigt, so dass das Visier sich in der horizontalen Ebene parallel zu dem Grund befindet, der beleuchtet werden soll. Der Abstand von dem Grund zu dem Visier beträgt acht Meter. Alle Beleuchtungswerte werden normal zu der horizontalen Ebene und auf der horizontalen Ebene genommen. In dem Bereich von näherungsweise 13 Metern weg von dem Flutlicht 2 und bis zu fünf Metern an jeder Seite desselben ist die maximale Beleuchtungsstärke mit 255 Lux angegeben, während an der Kante des Bereichs dieselbe mit 200 Lux angegeben ist. Diese Daten in dem Bereich erzeugen einen durchschnittlichen Lux von etwa 225 Lux und somit beträgt die Variation von dem Höchsten zu dem Niedrigsten von dem Durchschnitt aus plus oder minus 10%. Dieser Bereich ist von zwischen der -10-Grad-Linie (10 Grad in die Rückwärtsrichtung) und etwas unter 60 Grad in die Vorwärtsrichtung begrenzt.
  • Die Parabelformen des Reflektors 8 sind von der Formel r = (2·F)/(1 + Cos∅) abgeleitet, wobei r = der geradlinige Abstand (siehe Element 105 in 9) zwischen dem Brennpunkt 10 zu einem Punkt (siehe Punkt 107 in 9) an der Kurve (siehe Element 111 in 9); F = Brennweite (siehe Element 109 in 9); und 0 = Winkel (siehe Element 103 in 9) zwischen der Hauptachse (siehe Element 101 in 9) und der Brennlinie, die durch den Abstand r dargestellt ist.
  • Das Vorhergehende beschreibt einen Reflektor 8, der drei unterschiedliche Typen einer reflektierenden Beschichtung aufweist. Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jedoch im Wesentlichen identisch mit dem Flutlicht 2, außer, dass der Bereich 3, der eine reflektierende Spektralbeschichtung aufweist, durch eine reflektierende Beschichtung des Typs ersetzt ist, aus dem der Bereich 5 hergestellt ist. Somit wird bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel lediglich die konkave abgehämmerte oder konzentrierende Reflexionsbeschichtung für die Bereiche 3 und 5 verwendet und eine konvexe oder konzentrierende Reflexionsbeschichtung wird anderswo verwendet. Dieses Ausführungsbeispiel erzeugt nicht den gleichen Pegel einer Gleichmäßigkeit einer Beleuchtungsstärke wie das Ausführungsbeispiel von 4, aber ist, wenn dasselbe in Kombination mit dem Ausführungsbeispiel von 4 verwendet wird, in der Lage, eine resultierende Beleuchtung zu erzeugen, die eine breitere Beleuchtungsintensitätsverteilung als diese des Ausführungsbeispiels von 4 aufweist. Diese breitere Beleuchtungsintensitätsverteilung ermöglicht, dass sich das Flutlicht des zweiten Ausführungsbeispiels gut mit diesem des Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 kombinieren lässt, sollte das Beleuchtungsmuster eine Überlappung erfordern.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel kann der oben beschriebene Reflektor 8 modifiziert sein, indem alle Oberflächen einen Typ einer reflektierenden Beschichtung aufweisen, die spezifisch die Reflexionsbeschichtung vom konvexen oder konzentrierenden Typ ist. Dieses dritte Ausführungsbeispiel behält die Trennungscharakteristika anderer Ausführungsbeispiele bei.
  • Das Flutlicht 2, das in den Figuren gezeigt ist, kann bei einer Vielfalt von Ausrichtungen verwendet werden. Zu Darstellungszwecken ist dasselbe jedoch dargestellt, derart, dass die Ebene des Rands des Reflektors sich in der horizontalen Ebene befindet. Somit liegen jegliche Richtungen oder Linien normal zu der Ebene des Rands, wie es in den Figuren dargestellt ist, in der Vertikalen. Während bei der obigen Beschreibung der Ausdruck „Winkel zu der Vertikalen" mit Bezug auf Merkmale des Reflektors verwendet wird, ist klar, dass, falls die Ebene des Rands sich nicht in der Horizontalen befindet, die erwähnten Winkel Winkel zu einer Richtung sind, die normal zu der Ebene des Rands ist.
  • Das Vorhergehende beschreibt einen Reflektor, der drei teilparabolische Segmente aufweist, wobei jedoch die Vorteile der Erfindung auch aus einem Reflektor erhalten werden könnten, der mehr als drei teilparabolische Segmente aufweist. Der Nachteil von mehr als drei teilparabolischen Segmenten besteht darin, dass dasselbe den Reflektor schwieriger zu bilden und komplexer macht. Drei teilparabolische Segmente werden also ein guter Kompromiss zwischen Funktion und Herstellungskosten erachtet.

Claims (23)

  1. Ein Reflektor (8), der zumindest drei Segmente (21, 23, 25) aufweist, wobei alle Segmente den gleichen Querschnitt über einen Hauptteil der Breite derselben aufweisen, wobei der Reflektor dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes Segment eine teilparabolische Form in einem Querschnittsseitenaufriss aufweist und alle Segmente eine gemeinsame Brennlinie (10) aufweisen, wobei die parabolischen Segmente jeweils angepasst sind, um ein Strahlenbündel von parallelen Lichtstrahlen zu reflektieren, das von einer Quelle stammt, die in der Brennlinie oder so nahe wie möglich an derselben positioniert ist, wobei ein erstes Segment einen teilparabolischen Abschnitt aufweist, der die kleinste Brennweite (F1) der zumindest drei Segmente aufweist und an einem Rand des Reflektors beginnt, und wobei jedes aufeinanderfolgende Segment verglichen mit dem vorhergehenden Segment eine längere Brennweite aufweist.
  2. Ein Reflektor gemäß Anspruch 1, wobei der Reflektor lediglich drei Segmente aufweist, wobei das dritte Segment bei einem Rand (6) an einem vorderen Ende des Reflektors endet.
  3. Ein Reflektor gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der Übergang von dem ersten zu dem zweiten Segment bei einer gemeinsamen Brennlinie gemessen bei einem Winkel von zwischen 0 und 10 Grad zu der Vertikalen auftritt und der Übergang von dem zweiten Segment zu dem dritten Segment bei der gemeinsamen Brennlinie gemessen bei etwa 50 bis 80 Grad zu der Vertikalen auftritt.
  4. Ein Reflektor gemäß Anspruch 3, bei dem das erste Segment ein Hauptstrahlenbündel mit einem Winkel von zwischen etwa 55 und 65 Grad von der Vertikalen reflektiert, das zweite Segment ein Hauptstrahlenbündel bei einem Winkel von etwa 45 bis 55 Grad von der Vertikalen reflektiert und das dritte Segment ein Hauptstrahlenbündel bei einem Winkel von etwa 25 bis 45 Grad von der Vertikalen reflektiert.
  5. Ein Reflektor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem jeder der Übergänge zwischen benachbarten Segmenten derart ist, dass Tangenten zu benachbarten teilparabolischen Abschnitten bei einem theoretischen Schnittpunkt einen Winkel von zwischen 0 Grad und 5 Grad zwischen den Tangenten aufweisen.
  6. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reflektor zwei planare Seiten (9, 11) umfasst, die sich von jeweiligen seitlichen Rändern des Reflektors zu dem gegenüberliegenden Ende des Reflektors verjüngen, wobei jede planare Seite sich in einem Winkel von zwischen 15 und 18 Grad zu einer Richtung normal zu einer Ebene verjüngt, in der die Ränder liegen.
  7. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brennweitenverhältnis des ersten Segments zu dem zweiten Segment; und des ersten Segments zu dem dritten Segment, falls die Brennweite A des ersten Segments die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente ist, jeweils A:1,11 × A:1,58 × A beträgt.
  8. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem alle reflektierenden Oberflächen, die die Segmente des Reflektors aufweisen, aus entweder einer streuenden oder einer konvex abgehämmerten, reflektierenden Beschichtung gebildet sind.
  9. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Band des Reflektors von vorbestimmter Breite und Länge zentral relativ zu der Breite des Reflektors positioniert ist, wobei das Band aus entweder einer konzentrierenden oder einer konkaven, abgehämmerten, reflektierenden Beschichtung gebildet ist, wobei der Rest der reflektierenden Oberflächen die Segmente des Reflektors aufweisen, die aus entweder einer streuenden oder einer konvex abgehämmerten, reflektierenden Beschichtung gebildet sind.
  10. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Band des Reflektors von vorbestimmter Breite und Länge zentral relativ zu der Breite des Reflektors positioniert ist, wobei das Band einen ersten Teil, der aus einer Spiegelreflexionsbeschichtung gebildet ist, und einen zweiten Teil aufweist, der aus entweder einer konzentrierenden oder einer konkaven, abgehämmerten, reflektierenden Beschichtung gebildet ist, wobei der erste Teil einen Bereich des Bands von einem Rand des Reflektors zu einer Zwischenposition des Reflektors einnimmt und der zweite Teil den Rest des Bands einnimmt, wobei der Rest der reflektierenden Oberflächen des Reflektors aus entweder einer streuenden oder einer konvex abgehämmerten, reflektierenden Beschichtung gebildet ist.
  11. Ein Reflektor gemäß entweder Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem die parabolische Länge einer Krümmung, die durch das Band eingenommen ist, 6,2 bis 8,2 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite beträgt.
  12. Ein Reflektor gemäß einem der Ansprüche 9–11, bei dem der erste Teil eine parabolische Länge einer Krümmung von 3,3 mal bis 4,5 mal der Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite aufweist.
  13. Ein Reflektor gemäß einem der Ansprüche 9–12, bei dem die parabolische Länge einer Krümmung des zweiten Teils 2,8 bis 3,9 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite beträgt.
  14. Ein Reflektor gemäß einem der Ansprüche 9–13, bei dem die Breite des ersten und/oder des zweiten Teils eines der folgenden ist: näherungsweise 2,5 bis 3,5 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite; derselbe und beide näherungsweise 2,5 bis 3,5 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite beträgt bzw. betragen; und näherungsweise ein Drittel der gesamten Breite des Reflektors.
  15. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem: a) die maximale Höhe des Reflektors über einem Rand des Reflektors in dem Bereich von 4,3 bis 5,3 mal der Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite liegt; b) die Breite der Öffnung des Reflektors an dem Rand desselben etwa 9, 1 bis 11 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite beträgt; c) die Länge des Reflektors näherungsweise 13 bis 14 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite beträgt, zwischen zwei parallelen Linien senkrecht zu der Ebene des Rands gemessen, wobei jeweilige der senkrechten Linien ein vorderes Extrem und ein hinteres Extrem des Reflektors durchlaufen, d) die Länge der Öffnung des Reflektors von Rand zu Rand gemessen 12 bis 13, 8 mal die Brennweite des parabolischen Abschnitts mit der kürzesten Brennweite beträgt.
  16. Ein Reflektor gemäß Anspruch 1, bei dem ein Visier (20) das Volumen des Reflektors einschließt.
  17. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem, wenn Licht auf das Visier mit zwischen 50 und 65 Grad von der Vertikalen aus auftrifft, dasselbe näherungsweise 33% der Lichtintensität reflektiert.
  18. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Lampe, die bei dem Reflektor verwendet wird, von dem Metallhalogenlampentyp mit reduziertem Bogen ist.
  19. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Visier, das aus einem Glas- oder Kunststoffmaterial gebildet ist, sich bei dem Ende des Reflektors befindet.
  20. Ein Reflektor gemäß Anspruch 9, wobei der Reflektor die folgenden Abmessungsmerkmale aufweist: a) der parabolische Abstand, der durch den ersten Teil eingenommen wird, beträgt in etwa 3,8 mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente; b) der parabolische Abstand, der durch den zweiten Teil eingenommen wird, beträgt in etwa 3,4 mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente; c) die Breite des Bands beträgt näherungsweise 3 mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente; d) die senkrechte maximale Höhe des Reflektors über der Ebene eines Rands des Reflektors beträgt näherungsweise 4,8 mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente; e) die Breite der Öffnung des Reflektors an dem Rand desselben beträgt in etwa 9,6 mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente; f) der senkrechte Abstand zwischen einer Linie senkrecht zu der Ebene, die einen Rand des Reflektors umfasst, wobei die senkrechte Linie eine Tangente zu dem Reflektor bei dem linken Extrem des Reflektors ist, und einer zweiten Linie, die parallel zu der senkrechten Linie durch das rechte Extrem des Reflektors ist, beträgt in dreizehn bis vierzehn mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente; g) die Länge der Öffnung des Reflektors an dem Rand desselben beträgt 12,9 mal die kleinste Brennweite der parabolischen Segmente.
  21. Ein Reflektor gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Reflektor zwei seitliche Reflektoren umfasst, die zwei planare Oberflächen aufweisen, die sich von jeweiligen seitlichen Rändern des Reflektors zu dem gegenüberliegenden Ende des Reflektors hin verjüngen, wobei sich jede planare Oberfläche bei 16,5 Grad zu einer Richtung normal zu einer Ebene befindet, in der die Ränder liegen.
  22. Ein Flutlicht, das den Reflektor gemäß Anspruch 1 aufweist, wobei der Reflektor in ein Flutlichtgehäuse eingebaut ist.
  23. Ein Flutlicht gemäß Anspruch 21, das ein Visier umfasst, das das Volumen des Reflektors einschließt, um Licht auf die reflektierende Oberfläche desselben zu reflektieren, wobei das Flutlicht durch ein Aufweisen von zumindest drei Hauptstrahlenbündeln, die von einer Lichtquelle aus von jedem der parabolischen Segmente weg reflektiert werden, und Fülllicht direkt von der Lichtquelle gekennzeichnet ist, und wobei zusätzliches Fülllicht mittels Licht geliefert wird, das von dem Visier nachfolgend zu einem Reflektiertwerden von den parabolischen Segmenten und durch das Visier hinaus reflektiert wird, wobei das Flutlicht definierte Trennungen in zumindest die Richtung nach vorne (51) und nach hinten (47) erzeugt.
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