DE19630320A1 - Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe und Verfahren zur Herstellung desselben

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Reflexionsspiegel für Fahrzeuglampen, zum Beispiel für Rücklichter, Bremslichter und Blinklichter, bei dem die Reflexionsoberfläche mit einer Anzahl von Reflexionsstufen aufgebaut ist, die jeweils wie eine Schleife geformt sind, und auf ein Verfahren zur Herstellung des Reflexionsspiegels.
Im gegenwärtigen Automobildesign besitzen die Fahrzeugkörper eine abgerundete oder stromlinienförmige Form, um die Anforderungen an die Aerodynamic und an das künstlerische Design zu erfüllen. Daher müssen die Formen der Lampen abgerundet sein, so daß sie für die Formen der Fahrzeugkörper geeignet sind. Alternativ sind die Formen der Lampen bezüglich der vertikalen abgeschrägt.
Folglich hat die Fahrzeugform einen starken Einfluß auf den Aufbau der Reflexionsoberfläche eines Reflexionsspiegels, wie er in den Fahrzeuglampen verwendet wird. Folglich können herkömmliche Formen für die Reflexionsoberfläche, wie etwa ein einfacher Drehparaboloid, nicht verwendet werden. Mit dem Trend zum Abschrägen der Frontlinse, die sich vor dem Reflexionsspiegel befindet, ist es notwendig, die Funktion der Lichtverteilung, die herkömmlicherweise durch die Frontlinse ausgeführt wird, dem Reflexionsspiegel zuzuweisen. Daher wurden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen, um diese Anforderung zu erfüllen. Typischerweise ist die Form der Reflexionsoberfläche eine sogenannte Mehrfach-Reflexionsoberfläche, in der eine Mehrzahl von Drehparaboloiden miteinander verbunden sind oder eine Mehrzahl von kleineren Reflexionsoberflächeneinheiten zusammengefügt sind.
Zum Beispiel besteht die Reflexionsoberfläche im Falle eines Reflexionsspiegels, wie er in dem britischen Patent GB-A-2 22980 offengelegt ist, aus Reflexionsstufen in der Form mehrfacher Schleifen, die um die optische Achse herum geformt sind. Zum Herstellen dieser Reflexionsoberfläche wird eine Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche als eine freie, gekrümmte Oberfläche (die nicht durch einen analytischen Ausdruck exakt dargestellt werden kann) hergestellt. Die Oberfläche jeder der Reflexionsstufen auf der Grundoberfläche wird derart geformt, daß der Tangentialvektor auf der kleinen Reflexionsflächeneinheit an einem Reflexionspunkt auf der Reflexionsstufe gleich dem Vektorprodukt (äußeres Produkt) des Normalvektors der kleinen Reflexionsflächeneinheit an dem Reflexionspunkt und des Normalvektors auf der Tangentialebene der Grundoberfläche ist. Zum Erzeugen einer Gruppe geschlossener Kurven, die als Bezugskurven bei der Herstellung der Reflexionsstufen verwendet werden, wird eine Bezugslinie auf der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche errichtet. Eine Mehrzahl von Reflexionspunkten werden auf der Bezugslinie gekennzeichnet. Entsprechend dem Reflexionsgesetz wird eine kleine Reflexionsflächeneinheit an jedem Reflexionspunkt gefunden, so daß ein von der Lichtquelle einfallender Lichtstrahl nach der Reflexion an dem entsprechenden Punkt parallel zur optischen Achse reflektiert wird. Ein Vektor der als Vektorprodukt aus dem Normalvektor der kleinen Reflexionsflächeneinheit an dem Reflexionspunkt und dem Normalvektor der Grundoberfläche an dem Reflexionspunkt berechnet wird, wird als Richtungsvektor zum Bestimmen der Richtung zum Herstellen der Reflexionsstufe verwendet. Eine geschlossene Kurve wird mittels einer Splineapproximation erzeugt, bei der die Richtungsvektoren an einer Mehrzahl von Reflexionspunkten um die optische Achse herum als Tangentenvektoren verwendet werden. Auf diese Weise kann eine Gruppe von geschlossenen Kurven als ein Satz von geschlossenen Kurven an einem beliebigen Reflexionspunkt erhalten werden.
Die Designfreiheit für die freie, gekrümmte Oberfläche als Grundoberfläche für die Reflexionsoberfläche ist sehr groß. Daher kann die Grundoberfläche eine sehr komplizierte Form besitzen. In einem solchen Fall ist die Herstellung der Reflexionsstufen auf einer derartigen Grundoberfläche sehr schwierig oder ein Höhenunterschied kann erzeugt werden. Außerdem kann ein vom Licht von der Lichtquelle abgeschatteter Bereich auftreten.
Diese und weitere Probleme werden erfindungsgemäß durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierte Fahrzeuglampe gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der oben erwähnten Probleme ein Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe geschaffen, welcher eine Reflexionsoberfläche einschließlich einer Anzahl von darin geformten Reflexionsstufen umfaßt, die durch Bereiche von Drehparaboloiden gebildet werden und zwischen benachbarten, geschlossenen Kurven angeordnet sind, die als Schnittlinien einer Gruppe von Drehparaboloiden mit unterschiedlichen Brennweiten und einer Grundoberfläche für die Reflexionsoberfläche erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (1) die Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche aus einem ersten gekrümmten Oberflächenbereich und einem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich besteht, der mit dem ersten gekrümmten Oberflächenbereich mit einer Stetigkeit n-ter Ordnung (n 1) verbunden ist,
  • (2) der erste gekrümmte Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle emittiert wird, die auf der optischen Hauptachse des Reflexionsspiegels liegt, an einem Reflexionspunkt auf dem ersten gekrümmten Oberflächenbereich der dort reflektierte Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur optischen Hauptachse des Reflexionsspiegels abgelenkt wird, und
  • (3) der zweite gekrümmte Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle emittiert wird, an einem Reflexionspunkt auf dem zweiten gekrummten Oberflächenbereich der dort reflektierte Lichtstrahl in eine vorgegebene Richtung gestreut wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der zweite gekrümmte Oberflächenbereich mit dem ersten gekrummten Oberflächenbereich mit einer Form eines Drehparaboloiden oder einer ähnlichen Form mit einer Stetigkeit von wenigstens der ersten Ordnung auf der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche verbunden. Folglich werden, wenn die Reflexionsstufen, die schleifenförmig sind und die entlang der Schnittlinien der Grundoberfläche und der Drehparaboloide angeordnet sind, geformt werden, keine Höhenunterschiede zwischen benachbarten Reflexionsstufen erzeugt.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt zusammen mit den Fig. 3 bis 8 Diagramme, die zum Erklären eines Verfahrens zur Herstellung einer Reflexionsoberfläche nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Fig. 3 ist ein horizontaler Querschnitt, der eine gekrümmte Oberfläche zeigt, in der ein zweiter gekrümmter Oberflächenbereich stetig außerhalb eines ersten gekrümmten Oberflächenbereichs, der eine Form ähnlich der eines Drehparaboloiden besitzt, angeordnet ist.
Fig. 4 ist ein horizontaler Querschnitt, der eine gekrümmte Oberfläche zeigt, in der ein erster gekrümmter Oberflächenbereich stetig innerhalb eines zweiten gekrümmten Oberflächenbereichs, der eine Form ähnlich der eines Drehparaboloiden besitzt, angeordnet ist.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, das eine Gruppe von Drehparaboloiden zeigt.
Fig. 6 zeigt ein Diagramm, das eine Gruppe von geschlossenen Kurven zeigt, die als Schnittlinien der Drehparaboloide und der Grundoberfläche erhalten werden.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm, das zum Erklären der Herstellung von Reflexionsstufen verwendet wird.
Fig. 8 zeigt ein Diagramm, das eine Reflexionsstufe in Vorderansicht und Querschnitt zeigt.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm, das ein Beispiel des Layouts einer Gruppe geschlossener Kurven auf der Reflexionsoberfläche zeigt.
Fig. 10 zeigt einen vertikalen Querschnitt, der ein Beispiel einer Fahrzeuglampe nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Ein Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe und ein Verfahren zum Herstellen eine Reflexionsspiegels nach der vorliegenden Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Wie schematisch in Fig. 1 gezeigt, ist eine Anzahl von schleifenförmigen Reflexionsstufen 2 auf einem Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe geformt. Hier stellt die x-Achse die optische Hauptachse dar, die sich nach vorne und nach hinten erstreckt und durch einen zentralen Bereich 3 der Schleifen geht, die die Reflexionsstufen begrenzen (die Vorwärtsrichtung stimmt mit der Beleuchtungsrichtung des Reflexionsspiegels 1 überein). Die y-Achse ist eine zur x-Achse senkrechte, horizontale Achse und die z-Achse ist eine zur x-Achse und zur y-Achse senkrechte, vertikale Achse. Der Ursprung der orthogonalen Koordinaten, die durch diese drei Achsen definiert werden, ist der Punkt O.
Etwas vor dem Reflexionsspiegel 1 ist auf der x-Achse eine Lichtquelle 4 angeordnet, die aus einer Drahtwendel einer Glühlampe oder einem Lichtbogen einer elektrischen Entladungslampe besteht.
Die Fig. 2 bis 8 zeigen, wie die Reflexionsoberfläche eines Reflexionsspiegels 1 zu erzeugen ist.
Zunächst wird, wie in Fig. 2 gezeigt, eine gekrümmte Oberfläche 5, die die Basisform der Reflexionsoberfläche festlegt, erzeugt. Die gekrümmte Oberfläche 5 ist eine freie, gekrümmte Oberfläche, die zum Beispiel durch ein CAD- (Computer Aided Design) System erzeugt wird.
Die gekrümmte Oberfläche 5 besteht aus zwei Bereichen.
Ein erster gekrümmter Oberflächenbereich 5a hat die Form eines Drehparaboloids oder eine ähnliche Form, so daß die von dem ersten gekrümmten Oberflächenbereich 5a reflektierten Lichtstrahlen parallel zur x-Achse sind.
Ein zweiter gekrümmter Oberflächenbereich 5b ist mit dem ersten gekrümmten Oberflächenbereich 5a mit einer Stetigkeit n-ter Ordnung (n 1) verbunden und ist derart geformt, daß ein von dem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich 5b reflektierter Lichtstrahl zunehmend von der x-Achse abweicht. Hier bedeutet der Ausdruck "Stetigkeit der n-ten Ordnung", daß die n-te Ableitung stetig ist und daß die Kurve holomorph ist.
Zum Beispiel ist in einem horizontalen Abschnitt 6 der gekrümmten Oberfläche 5, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, der zentrale Bereich 6a (der gekrümmte Bereich innerhalb des Bereichs "AC"), der sich neben der x-Achse befindet, im wesentlichen parabolisch. Wenn eine punktförmige Lichtquelle am Punkt F der x-Achse angeordnet ist, sind die Lichtstrahlen 7, die von der punktförmigen Lichtquelle emittiert werden und an beliebigen Punkten P auf dem zentralen Bereich 6a reflektiert werden, im wesentlichen parallel zur x- Achse.
Die peripheren Bereiche (die gekrümmten Bereiche innerhalb der Bereiche "AP") 6b und 6b des horizontalen Bereichs 6, die stetig an beide Seiten des zentralen Bereichs 6a anschließen, sind näher an der y-Achse als die verlängerte Linie des zentralen Bereichs 6a, so daß von dem Punkt F herrührende Lichtstrahlen in die horizontale Richtung reflektiert werden. Das bedeutet, daß, wenn die punktförmige Lichtquelle an dem Punkt F auf der x- Achse angeordnet ist, die von der punktförmigen Lichtquelle emittierten und an beliebigen Punkten Q auf den peripheren Bereichen 6b und 6b reflektierten Lichtstrahlen 8 in ihrem weiteren Verlauf zunehmend von der x-Achse abweichen. Die peripheren Bereiche 6b und 6b sind so geformt, daß der Winkel des reflektierten Lichtstrahls bezüglich der x-Achse umso größer ist, je größer der Abstand des Punkts Q zur x-Achse ist.
In einer horizontalen Kurve 9, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, die die dem obigen Fall umgekehrte Situation zeigt, sind die peripheren Bereiche (die gekrümmten Bereiche innere der Bereiche "AP") 9b und 9b, die von der x-Achse getrennt angeordnet sind, im wesentlichen parabolisch. Wenn sich eine punktförmige Lichtquelle auf dem Punkt F auf der x-Achse befindet, sind die von beliebigen Punkten Q auf den peripheren Bereichen 9b und 9b reflektierten Lichtstrahlen im wesentlichen parallel zur x-Achse.
Der zentrale Bereich 9a (der gekrümmte Bereich in dem Bereich "AC"), der sich zwischen den peripheren Bereichen 9b und 9b befindet, ist so geformt, daß er die von der punktförmigen Lichtquelle herrührenden Lichtstrahlen in die horizontale Richtung reflektiert oder streut. Wenn sich die punktförmige Lichtquelle am Punkt F auf der x- Achse befindet, werden die von beliebigen Punkten P auf dem zentralen Bereich 9a reflektierten Lichtstrahlen nach dem Kreuzen der x-Achse in die horizontale Richtung gestreut. Der zentrale Bereich 9a ist derart geformt, daß der Winkel des reflektierten Lichtstrahls bezüglich der x-Achse um so größer ist, je weiter sich der Punkt P (außer dem Punkt auf der x-Achse) von der x-Achse entfernt befindet.
Wie oben beschriebene ist, wenn sich die punktförmige Lichtquelle auf der x-Achse befindet, der erste gekrümmte Oberflächenbereich 5a der gekrümmten Oberfläche 5 so geformt, daß er einen von der punktförmigen Lichtquelle emittierten Lichtstrahl in der zur x-Achse im wesentlichen parallelen Richtung emittiert, und der zweite gekrümmte Oberflächenbereich 5b, der stetig an den ersten gekrümmten Oberflächenbereich anschließt, ist so geformt, daß er die Lichtstrahlen von der punktförmigen Lichtquelle in die horizontale Richtung reflektiert.
Eine Gruppe von Drehparaboloiden 12 zum Bestimmen der Eigenschaften der Reflexionsoberfläche wird erzeugt, wie in Fig. 5 gezeigt. Ein Anzahl von Drehparaboloiden 12a mit einer gemeinsamen Drehachse und unterschiedlichen Brennweiten bilden die Gruppe 12. Diese Drehparaboloide 12a sind so ausgewählt, daß sie sich nicht überschneiden. Die Brennpunkte der Drehparaboloide 12a stimmen nicht notwendigerweise miteinander überein (zum Beispiel können die Brennpunkte innerhalb eines bestimmten Bereichs auf der gemeinsamen Drehachse liegen).
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden dann Schnittlinien 13 der gekrümmten Oberfläche 5 und der Gruppe 12 der Drehparaboloide bestimmt. Diese Schnittlinien 13 bilden geschlossene Kurven oder Bereiche geschlossener Kurven. Diese Schnittlinien 13 kreuzen auf der gekrümmten Oberfläche 5 einander nicht. Wenn die gekrümmte Oberfläche 5 eine rotationssymmetrische Achse besitzt, befindet sich der Mittelpunkt der Gruppe geschlossener Kurven, die aus den Schnittlinien besteht, an dem Schnittpunkt der Drehsymmetrieachse mit der gekrümmten Oberfläche 5.
Nach dem Bestimmen der Schnittlinien 13 auf die oben beschriebene Weise werden die Reflexionsstufen entsprechend dieser Schnittlinien geformt. Die Reflexionsstufen 14, die durch Abschnitte der Drehparaboloide gebildet werden, werden zwischen benachbarten Schnittlinien geformt, wie in Fig. 7 gezeigt.
Fig. 8 ist eine Ansicht, in der eine Vordersicht der Schnittlinien auf der gekrümmten Oberfläche 5 im oberen Bereich gezeigt ist und ein schematischer Querschnitt entlang der Linie B-B im unteren Bereich gezeigt ist. Die Schnittlinien auf der gekrümmten Fläche 5 sind der Reihe nach mit 13a, 13b, . . . von einer Schnittlinie in der Nähe des Mittelpunktes 10 der geschlossenen Kurven ausgehend bezeichnet. Diese Schnittlinien erscheinen als die Grenzen der Reflexionsstufen. Die gestrichelten Linien in der Zeichnung stellen die Gruppe 12 der Drehparaboloiden dar. Die Reflexionsstufe 14a ist innerhalb eines Bereichs, der durch die Schnittlinie 13 gebildet wird, geformt. Die Reflexionsstufe 14b ist innerhalb eines Bereichs, der durch die Schnittlinien 13a und 13b gebildet wird, geformt. Die Reflexionsstufe 14c ist innerhalb eines Bereichs, der durch die Schnittlinien 13b und 13c gebildet wird, geformt. Auf diese Weise werden die Formen der Reflexionsstufen bestimmt. Das bedeutet, daß die effektiven Reflexionsoberflächen einzelner Reflexionsstufen auf solche Weise geformt werden, daß die effektiven Reflexionsoberflächen Bereiche der Drehparaboloiden mit unterschiedlichen Brennweiten darstellen. Die Reflexionsoberfläche mit solcherart geformten Reflexionsstufen nimmt im Querschnitt ein sägezahnförmiges, gezacktes Profil an.
Ein Reflexionsspiegel mit einer Reflexionsoberfläche mit den oben beschriebenen Reflexionsstufen wird mit Hilfe eines CAD-Systems entworfen. Basierend auf diesem Design kann eine Metallform des Reflexionsspiegels mittels CAM (Computer Aided Manufacturing) hergestellt werden.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Merkmals der Reflexionsoberfläche, die nach dem oben beschriebenen Verfahren erzeugt wird, zeigt. Es handelt sich um das Layout der geschlossenen Kurven auf der gekrümmten Oberfläche 5.
Wie gezeigt, nimmt innerhalb einer gekrümmten Oberfläche 16, die von vorne betrachtet im wesentlichen rechtwinklig ist, ein erster gekrümmter Oberflächenbereich 16a den größten Teil der geschlossenen Oberfläche ein, und die darauf geformten, geschlossenen Kurven 17 sind im wesentlichen kreisförmig.
Geschlossene Kurven 18 auf dem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich 16b, der sich auf der linken Seite des ersten gekrümmten Oberflächenbereichs 16a befindet, stehen nach links vor und sind etwas verzerrt.
Fig. 10 ist ein vertikaler Querschnitt, der ein Beispiel eines Reflexionsspiegels für eine Fahrzeuglampe nach der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Reflexionsspiegel in einem Nebelscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
In einer Lampe 20 wird der Lampenraum 23 durch einen Lampenkörper 21, der nach vorne geöffnet ist (die Vorwärtsrichtung fällt mit der Beleuchtungsrichtung der Lampe 20 zusammen), und eine Frontlinse 22 gebildet.
Ein Reflexionsspiegel 24 ist als innere Oberfläche des Lampenkörpers 21 zum Beispiel durch Aluminiumaufbringung für eine Reflexion vorbereitet. Eine Anzahl von Reflexionsstufen 24a ist in von vorne betrachtet schleifenförmigen Flächenbereichen geformt. Die Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche ist, wie im Falle der Fig. 3, so geformt, daß ihr zentraler Bereich wie ein Drehparaboloid geformt ist, und ihr peripherer Bereich ist so geformt, daß er die Lichtstrahlen in der horizontalen Richtung reflektiert.
Die Frontlinse 22, die die Öffnung des Lampenkörpers 21 bedeckt, ist auf solche Weise fest am Lampenkörper 21 befestigt, daß ein von dem äußeren Umfang der rückwärtigen Oberfläche der Frontlinse 22 vorstehendes Teil 25 in eine Linsenmontagevertiefung 26 paßt, wobei Dichtungsmaterial dazwischen angeordnet ist. Linsenstufen (z. B. fischaugenförmige Linsenstufen), die von vorne betrachtet eine Gitterform bilden, sind auf einem Linsenbereich 22a auf der Frontlinse 22 geformt.
Ein zylindrischer Bereich 27, der nach hinten offen ist, steht von dem rückwärtigen Ende des Lampenkörpers 21 vor. Eine Glühbirne 29 ist auf einer Glühbirnenmontageplatte 28 angeordnet, die an dem hinteren Ende des zylindrischen Bereichs 27 befestigt ist. Das Glasgehäuse 29a der Glühbirne wird durch ein Glühbirneneinsetzloch 30 des Lampenkörpers 21 in den Raum 23 eingesetzt und ist dort solcherart angeordnet, daß sich eine Drahtwendel 31 in dem Glasgehäuse 29a horizontal oder in der zur optischen Hauptachse senkrechten Richtung erstreckt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, entsteht kein Höhenunterschied zwischen den ersten und zweiten gekrümmten Oberflächenbereichen der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche. Wenn die schleifenförmigen Reflexionsstufen auf der Grundoberfläche geformt sind, besteht kein erkennbarer Höhenunterschied zwischen benachbarten Reflexionsstufen. Daher ist die Herstellung der Reflexionsstufen einfach.
Bereiche, die von dem Licht der Lichtquelle abgeschattet sind, werden reduziert, so daß die Reflexionsoberfläche effektiv genutzt werden kann.

Claims (15)

1. Reflexionsspiegel (1) für eine Fahrzeuglampe, welcher eine optische Hauptachse und eine Reflexionsoberfläche einschließlich einer Anzahl von darin geformten Reflexions­ stufen (2) umfaßt, die durch Bereiche von Drehparaboloiden gebildet werden und zwischen benachbarten, geschlossenen Kurven angeordnet sind, die als Schnittlinien einer Gruppe von Drehparaboloiden mit unterschiedlichen Brennweiten und einer Grundoberfläche (5) für die Reflexionsoberfläche erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • (1) die Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche aus einem ersten gekrümmten Oberflächenbereich (5a, 6a, 9b) und einem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich (5b, 6b, 9a) besteht, der mit dem ersten gekrümmten Oberflächenbereich mit einer Stetigkeit n­ ter Ordnung (n 1) verbunden ist,
  • (2) der erste gekrümmte Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle (4) emittiert wird, die auf der opti­ schen Hauptachse des Reflexionsspiegels liegt, an einem Reflexionspunkt auf dem ersten gekrümmten Oberflächenbereich der dort reflektierte Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur optischen Hauptachse des Reflexionsspiegels abgelenkt wird, und
  • (3) der zweite gekrümmte Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle emittiert wird, an einem Refle­ xionspunkt auf dem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich der dort reflektierte Licht­ strahl in eine vorgegebene Richtung gestreut wird.
2. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste gekrümmte Oberfläche (6a) neben der optischen Achse liegt und zwischen der optischen Achse und der zweiten gekrümmten Oberfläche (6b) angeordnet ist.
3. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Achse die erste gekrümmte Oberfläche (6a) schneidet.
4. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite gekrümmte Oberfläche (9a) neben der optischen Achse liegt und zwischen der optischen Achse und der ersten gekrümmten Oberfläche (9b) angeordnet ist.
5. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die optische Achse die zweite gekrümmte Oberfläche (9a) schneidet.
6. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste gekrümmte Oberfläche und die zweite gekrümmte Oberfläche im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Reflexionsoberfläche des Reflexionsspiegels aus­ füllen.
7. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite gekrümmte Oberfläche so geformt ist, daß der Winkel eines re­ flektierten Lichtstrahls bezüglich der optischen Hauptachse umso größer wird, je weiter der Reflexionspunkt auf der Reflexionsoberfläche von der optische Hauptachse entfernt ist.
8. Verfahren zum Erzeugen eines Reflexionsspiegels (1) für eine Fahrzeuglampe, welcher eine optische Hauptachse und eine Reflexionsoberfläche einschließlich einer An­ zahl von darin geformten Reflexionsstufen (2) umfaßt, die durch Bereiche von Drehpara­ boloiden gebildet werden und zwischen benachbarten, geschlossenen Kurven angeordnet sind, die als Schnittinien einer Gruppe von Drehparaboloiden mit unterschiedlichen Brenn­ weiten und einer Grundoberfläche (5) für die Reflexionsoberfläche erhalten werden, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt
  • (1) einen ersten Schritt zum Formen der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche mit einem ersten gekrümmten Oberflächenbereich (5a, 6a, 9b) und einem zweiten ge­ krümmten Oberflächenbereich (5b, 6b, 9a), der mit dem ersten gekrümmten Oberflächen­ bereich mit einer Stetigkeit n-ter Ordnung (n 1) verbunden ist, wobei der erste gekrümm­ te Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle (4) emittiert wird, die auf der optischen Hauptachse des Refle­ xionsspiegels liegt, an einem Reflexionspunkt auf dem ersten gekrümmten Oberflächen­ bereich der dort reflektierte Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur optischen Hauptachse des Reflexionsspiegels abgelenkt wird, und der zweite gekrümmte Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle emittiert wird, an einem Reflexionspunkt auf dem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich der dort reflektierte Lichtstrahl in eine vorgegebene Richtung gestreut wird;
  • (2) einen zweiten Schritt zum Bilden einer Gruppe (12) von Drehparaboloiden aus einer Anzahl von Drehparaboloiden (12a) mit einer gemeinsamen Achse aber mit unter­ schiedlichen Brennweiten;
  • (3) einen dritten Schritt zum Bestimmen einer Gruppe von geschlossenen Kurven (13) als Schnittlinien der Grundoberfläche (5) für die Reflexionsoberfläche und der Dreh­ paraboloiden (12a); und
  • (4) einen vierten Schritt zum Bilden einer Anzahl von schleifenförmigen Reflexions­ stufen (14), die von Bereichen der jeweiligen Drehparaboloiden (12a) gebildet werden und zwischen benachbarten geschlossenen Kurven (13) angeordnet sind.
9. Verfahren zum Erzeugen eines Reflexionsspiegels für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Formen der Grundoberfläche das Formen der ersten gekrümmten Oberfläche (6a) neben der optischen Achse und zwi­ schen der optischen Achse und der zweiten gekrümmten Oberfläche (6b) umfaßt.
10. Verfahren zum Erzeugen eines Reflexionsspiegels für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Formen der Grundoberfläche das Formen der zweiten gekrümmten Oberfläche (9a) neben der optischen Achse und zwi­ schen der optischen Achse und der ersten gekrümmten Oberfläche (9b) umfaßt.
11. Verfahren zum Erzeugen eines Reflexionsspiegels für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Formen der Grundoberfläche das Formen der ersten gekrümmten Oberfläche und der zweiten gekrümmten Oberfläche auf solche Weise umfaßt, daß sie im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Reflexions­ oberfläche des Reflexionsspiegels ausfüllen.
12. Reflexionsspiegel (1) für eine Fahrzeuglampe, welcher eine optische Haupt­ achse und eine Reflexionsoberfläche einschließlich einer Anzahl von darin geformten Refle­ xionsstufen (2) umfaßt, die durch Bereiche von Drehparaboloiden gebildet werden und zwischen benachbarten, geschlossenen Kurven angeordnet sind, die als Schnittlinien einer Gruppe von Drehparaboloiden mit unterschiedlichen Brennweiten und einer Grundober­ flache (5) für die Reflexionsoberfläche erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Reflexionsspiegels durch ein Verfahren bestimmt wird, das folgende Schritte umfaßt:
  • (1) einen ersten Schritt zum Formen der Grundoberfläche der Reflexionsoberfläche mit einem ersten gekrümmten Oberflächenbereich (5a, 6a, 9b) und einem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich (5b, 6b, 9a), der mit dem ersten gekrümmten Oberflächen­ bereich mit einer Stetigkeit n-ter Ordnung (n 1) verbunden ist, wobei der erste gekrümm­ te Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle (4) emittiert wird, die auf der optischen Hauptachse des Refle­ xionsspiegels liegt, an einem Reflexionspunkt auf dem ersten gekrümmten Oberflächen­ bereich der dort reflektierte Lichtstrahl im wesentlichen parallel zur optischen Hauptachse des Reflexionsspiegels abgelenkt wird, und der zweite gekrümmte Oberflächenbereich so geformt ist, daß bei Reflexion eines Lichtstrahls, der von einer punktförmigen Lichtquelle emittiert wird, an einem Reflexionspunkt auf dem zweiten gekrümmten Oberflächenbereich der dort reflektierte Lichtstrahl in eine vorgegebene Richtung gestreut wird;
  • (2) einen zweiten Schritt zum Bilden einer Gruppe (12) von Drehparaboloiden aus einer Mehrzahl von Drehparaboloiden (12a) mit einer gemeinsamen Achse aber mit unter­ schiedlichen Brennweiten;
  • (3) einen dritten Schritt zum Bestimmen einer Gruppe von geschlossenen Kurven (13) als Schnittlinien der Grundoberfläche (5) für die Reflexionsoberfläche und der Dreh­ paraboloiden; und
  • (4) einen vierten Schritt zum Bilden einer Anzahl von schleifenförmigen Reflexions­ stufen (14), die von Bereichen der jeweiligen Drehparaboloiden (12a) gebildet werden und zwischen benachbarten geschlossenen Kurven (13) angeordnet sind.
13. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt zum Formen der Grundoberfläche das Formen der ersten ge­ krümmten Oberfläche (6a) neben der optischen Achse und zwischen der optischen Achse und der zweiten gekrümmten Oberfläche (6b) umfaßt.
14. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt zum Formen der Grundoberfläche das Formen der zweiten ge­ krümmten Oberfläche (9a) neben der optischen Achse und zwischen der optischen Achse und der ersten gekrümmten Oberfläche (9b) umfaßt.
15. Reflexionsspiegel für eine Fahrzeuglampe nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schritt zum Formen der Grundoberfläche das Formen der ersten ge­ krümmten Oberfläche und der zweiten gekrümmten Oberfläche auf solche Weise umfaßt, daß sie im wesentlichen die gesamte Oberfläche der Reflexionsoberfläche des Reflexions­ spiegels ausfüllen.
DE19630320A 1995-07-28 1996-07-26 Reflektor mit Reflexionsstufen für eine Fahrzeugleuchte Expired - Fee Related DE19630320B4 (de)

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