DE3937195A1 - Scheinwerfer - Google Patents
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- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
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- F21S41/336—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Kraftfahrzeugscheinwerfer
mit einem konkaven Lichtreflektor und insbesondere einen
konkaven Lichtreflektor für Frontscheinwerfer mit einer
verbesserten lichtreflektierenden Oberfläche für ein
besseres Auf- und Abblendlichtmuster.
Bisher wurden verschiedene Arten von Lichtreflektoren
vorgeschlagen und insbesondere bei
Kraftfahrzeugfrontscheinwerfern in die Praxis umgesetzt,
wovon einige eine lichtreflektierende Fläche aufweisen, die
ein Rotationsparaboloid bildet. Wenn ein solcher
Lichtreflektor in einem Frontscheinwerfer eines
Kraftfahrzeugs verwendet wird, wird eine elektrische Lampe
für das Aufblendlicht im Brennpunkt des Reflektors und eine
weitere elektrische Lampe für das Abblendlicht vor dem
Brennpunkt angeordnet. Die untere Hälfte der Lampe für das
Abblendlicht wird gegenüber dem Reflektor abgedeckt und die
Spitzen der beiden elektrischen Lampen werden mit einem
lichtabschirmenden Material überzogen. Derartige
Frontscheinwerfer haben folgende Nachteile.
Reflektor mit einer einzigen Paraboloidfläche (Fig. 24-26):
Wie Fig. 24 zeigt, ist bei einem Reflektor mit einer einzigen reflektierenden Fläche in Form eines Rotationsparaboloids der wirksame Bereich der reflektierenden Fläche direkt abhängig vom Durchmesser des Reflektors. Wenn der Durchmesser von beispielsweise 100 mm auf beispielsweise 80 mm reduziert wird, wird der wirksam lichtreflektierende Bereich a des Reflektors um einen Grad entsprechend der mit b bezeichneten Zone reduziert. Dies bedeutet eine Reduktion in der Anzahl der Lichtstrahlen, die vom Reflektor tatsächlich reflektiert werden.
Wie Fig. 24 zeigt, ist bei einem Reflektor mit einer einzigen reflektierenden Fläche in Form eines Rotationsparaboloids der wirksame Bereich der reflektierenden Fläche direkt abhängig vom Durchmesser des Reflektors. Wenn der Durchmesser von beispielsweise 100 mm auf beispielsweise 80 mm reduziert wird, wird der wirksam lichtreflektierende Bereich a des Reflektors um einen Grad entsprechend der mit b bezeichneten Zone reduziert. Dies bedeutet eine Reduktion in der Anzahl der Lichtstrahlen, die vom Reflektor tatsächlich reflektiert werden.
Zur Beseitigung dieses Nachteils kann ein Reflektor mit
einem größeren räumlichen Winkel verwendet werden. Wie Fig.
25 zeigt, wird der räumliche Winkel dadurch vergrößert, daß
die reflektierende Fläche a mit einer größeren Brennweite
(etwa 25-35 mm) durch eine reflektierende Fläche a′ mit
einer kleineren Brennweite (10-20 mm) ersetzt wird.
Eine Vergrößerung des räumlichen Winkels des konkaven
Reflektors tendiert jedoch nicht nur dazu, daß sich die
Positionierung zwischen Auf- und Abblendlichtmuster
schlecht angleicht, sondern auch zu einem zu großen Muster
des reflektierten Lichts. In diesem Falle kann keine stark
ausgeleuchtete Zone im Lichtmuster vorgesehen werden.
Dies geht aus Fig. 26A hervor, in der kleinere und
größere Aufblendlichtmuster c und c′ dargestellt sind,
wobei das kleinere Muster c durch den Reflektor a und das
größere Muster c′ durch den anderen Reflektor a′ erzeugt
wird. Bei dem Reflektor a′ mit größerem räumlichem Winkel
wird die Lichtflußdichte des projizierten Lichtmusters
merklich reduziert verglichen mit dem des Reflektors a,
und somit ist eine stark ausgeleuchtete Zone durch den
Reflektor a′ nicht erzielbar.
Ähnliches ergibt sich auch bei der Erzeugung des
Abblendlichtmusters. Wie Fig. 26B zeigt, wird das kleinere
Lichtmuster d durch den Reflektor a und das größere
Lichtmuster d′ durch den Reflektor a′ erzeugt. Neben der
geringeren Dichte des Lichtflusses hat der Reflektor a′
zwangsläufig eine tote Zone im Mittelbereich des
Lichtmusters d′.
In der Zeichnung der Lichtmuster c, c′, d und d′ sind die
Linien H-H und V-V horizontale und vertikale Linien, die
sich senkrecht zur Achse jedes projizierten Lichtstrahls
vom Scheinwerfer erstrecken.
Reflektor, der aus mehreren Parabolflächen aufgebaut ist
(Fig. 27-29):
Mit Rücksicht auf die Nachteile eines Reflektors aus einer einzelnen Parabolfläche wurde ein sogenannter mehrflächiger Parabolreflektor e vorgeschlagen. Dieser umfaßt beispielsweise vier lichtreflektierende Abschnitte, die als obere, untere, linke und rechte reflektierende Flächen f, g, h und i bezeichnet sind. Die Brennpunkte Fh und Fi der linken und rechten reflektierenden Flächen h und i sind zwischen der das Abblendlicht erzeugenden Drahtwendel j und der das Aufblendlicht erzeugenden Drahtwendel k und zwar nahe der Drahtwendel j angeordnet. Der Brennpunkt Fg der unteren reflektierenden Fläche g ist am vorderen Endabschnitt der das Aufblendlicht erzeugenden Drahtwendel k und der Brennpunkt Ff der oberen reflektierenden Fläche f zwischen dem Brennpunkt Fh oder Fi und dem Brennpunkt Fg positioniert. Die Brennweiten FDf, FDg, FDh und FDi der reflektierenden Flächen f, g, h und i sind so ausgelegt, daß sie der Gleichung
Mit Rücksicht auf die Nachteile eines Reflektors aus einer einzelnen Parabolfläche wurde ein sogenannter mehrflächiger Parabolreflektor e vorgeschlagen. Dieser umfaßt beispielsweise vier lichtreflektierende Abschnitte, die als obere, untere, linke und rechte reflektierende Flächen f, g, h und i bezeichnet sind. Die Brennpunkte Fh und Fi der linken und rechten reflektierenden Flächen h und i sind zwischen der das Abblendlicht erzeugenden Drahtwendel j und der das Aufblendlicht erzeugenden Drahtwendel k und zwar nahe der Drahtwendel j angeordnet. Der Brennpunkt Fg der unteren reflektierenden Fläche g ist am vorderen Endabschnitt der das Aufblendlicht erzeugenden Drahtwendel k und der Brennpunkt Ff der oberen reflektierenden Fläche f zwischen dem Brennpunkt Fh oder Fi und dem Brennpunkt Fg positioniert. Die Brennweiten FDf, FDg, FDh und FDi der reflektierenden Flächen f, g, h und i sind so ausgelegt, daß sie der Gleichung
FDh = FDi ≦ FDf ≅ FDg (1)
genügen.
Mit l ist ein Abdeckteil bezeichnet, das die untere Hälfte
der das Abblendlicht erzeugenden Drahtwendel j gegenüber
dem Reflektor e abdeckt.
Fig. 29A und 29B zeigen Lichtmuster, die durch das von dem
Mehrflächenparabolreflektor e reflektierte Licht erzeugt
werden. Fig. 29A zeigt das Lichtmuster, das durch die
Drahtwendel k für das Aufblendlicht erzeugt wird, wobei der
mit m bezeichnete Abschnitt durch das von der oberen
reflektierenden Fläche f reflektierte Licht erzeugt wird,
der Abschnitt n durch das von der unteren reflektierenden
Fläche g reflektierte Licht, der Abschnitt o durch das von
der rechten reflektierenden Fläche i reflektierte Licht und
der Abschnitt p durch das von der linken reflektierenden
Fläche h reflektierte Licht.
Fig. 29B zeigt das Lichtmuster, das durch die das
Abblendlicht erzeugende Drahtwendel j erzeugt wird, wobei
der mit q bezeichnete Abschnitt durch das von der oberen
reflektierenden Fläche f reflektierte Licht erzeugt wird,
der Abschnitt r durch das von der linken reflektierenden
Fläche h reflektierte Licht und der Abschnitt s durch das
von der rechten reflektierenden Fläche i reflektierte
Licht.
Wie aus den Darstellungen ersichtlich ist, kann der
Mehrflächenparabolreflektor e mit Hilfe einer geeigneten
Projektionslinse ein zufriedenstellendes
Aufblendlichtmuster erzeugen, wie Fig. 29A zeigt. Wie aus
Fig. 29B hervorgeht, kann der Reflektor e kein
zufriedenstellendes Abblendlichtmuster erzeugen. Dieses hat
im oberen Mittelteil des Musters selbst dann eine freie
Fläche, wenn das Licht vom Reflektor e durch eine Linse
ausgeglichen wird. Mit anderen Worten fehlt dem vom
Reflektor e erzeugten Abblendlichtmuster eine große stark
ausgeleuchtete Zone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Scheinwerfer mit einem konkaven Mehrflächenreflektor so
auszubilden, daß er frei ist von den Nachteilen des oben
erwähnten Mehrflächenparabolreflektors e.
Erfindungsgemäß wird ein Scheinwerfer vorgesehen, der
einen konkaven Mehrflächenreflektor mit einer Strahlachse
umfaßt, längs der Licht nach vorne zur Erzeugung eines
Lichtmusters projiziert wird, wobei der Reflektor obere und
untere konkave, lichtreflektierende Abschnitte aufweist,
die jeweils oben und unten bezüglich eines gegebenen
Abschnitts des Reflektors angeordnet sind, sowie linke und
rechte konkave, lichtreflektierende Abschnitte, die jeweils
rechts und links bezüglich eines gegebenen Abschnitts
angeordnet sind und jeweils Brennpunkte auf ihren optischen
Achsen haben, wobei die optischen Achsen bezüglich der
Strahlachse geneigt sind und jeder der linken und rechten
konkaven, lichtreflektierenden Abschnitte Krümmungen des 2.
Grades aufweisen, wenn sie durch senkrechte und horizontale
Ebenen geschnitten werden, wobei ferner erste und zweite
Drahtwendel einer elektrischen Lampe auf der Strahlachse in
einer Stellung vor den Brennpunkten der linken und rechten
konkaven, lichtreflektierenden Abschnitte angeordnet sind
und die optischen Achsen der linken und rechten konkaven,
lichtreflektierenden Abschnitte in Richtung auf die linken
und rechten reflektierenden Abschnitte bezüglich der
Strahlachse geneigt sind und die Brennpunkte der linken und
rechten konkaven, lichtreflektierenden Abschnitte allgemein
rechts und links bezüglich der ersten Drahtwendel
angeordnet sind.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 den Grundaufbau und die Funktion eines
Scheinwerfers nach der Erfindung, wobei
Fig. 1 eine Vorderansicht eines in eine
Frontscheinwerfereinheit installierten
Mehrflächenreflektors ist,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Reflektors wiedergibt,
Fig. 3, 4A, 4B und 4C die Zusammenhänge zwischen der
Position einer Lichtquelle relativ zu einer
lichtreflektierenden Fläche und eines von der
lichtreflektierenden Fläche erzeugten Lichtmusters zeigen,
und
Fig. 5 die Zusammenhänge zwischen dem Neigungswinkel der
optischen Achse der reflektierenden Fläche relativ zur
Lichtstrahlachse und die Lage des von der reflektierenden
Fläche erzeugten Lichtmusters wiedergibt,
Fig. 6-8 den Zusammenhang zwischen der Stellung von
Lichtquellen in einer Frontscheinwerfereinheit und des von
dieser erzeugten Lichtmusters, wobei
Fig. 6 ein Horizontalschnitt des Scheinwerfers ist,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt des Scheinwerfers
wiedergibt,
Fig. 8A und 8B von dem Scheinwerfer erzeugte Lichtmuster
wiedergeben,
Fig. 9 bis 17 verschiedene Ausführungsformen gemäß der
Erfindung, wobei
Fig. 9 eine Vorderansicht einer aus einem Reflektor und
einer Drahtwendel bestehenden Einheit ist, die bei jeder
Ausführungsform verwendet wird,
Fig. 10 ein Horizontalschnitt der Einheit von Fig. 9 ist,
Fig. 11 und 12 eine erste Ausführungsform wiedergeben, wobei
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines bei der ersten
Ausführungsform verwendeten Reflektors wiedergibt,
Fig. 12A und 12B von der ersten Ausführungsform erzeugte
Lichtmuster zeigen,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines Reflektors nach
einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 14A und 14B Lichtmuster, die von der zweiten
Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 15A und 15B Lichtmuster, die durch eine dritte
Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 16A und 16B Lichtmuster, die durch eine vierte
Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 17A und 17B Lichtmuster, die durch eine fünfte
Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 18 bis 20 einen konkaven Mehrflächenreflektor, der bei
der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendbar ist, wobei
Fig. 18 eine Vorderansicht des Reflektors ist,
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 18
wiedergibt, und
Fig. 20A und 20B Lichtmuster zeigen, die durch den Reflektor
erzeugt werden,
Fig. 21 und 22 eine Abwandlung des konkaven
Mehrflächenreflektors der Fig. 18 bis 20, wobei
Fig. 21 eine Vorderansicht der Abwandlung ist, und
Fig. 22A und 22B Lichtmuster wiedergeben, die durch diese
abgewandelte Ausführungsform erzeugt werden,
Fig. 23 eine perspektivische Ansicht einer
Frontscheinwerfereinheit mit einem Ausführungsbeispiel
einer Linse,
Fig. 24 und 25 Schnitte durch eine herkömmliche
Frontscheinwerfereinheit, die aufgrund des Reflektors
Nachteile aufweist,
Fig. 26A und 26B Lichtmuster, die sich durch die
herkömmliche Scheinwerfereinheit ergeben,
Fig. 27 bis 29 eine weitere Scheinwerfereinheit, die zur
Modifizierung der Scheinwerfereinheit der Fig. 24 und 25
vorgesehen ist, wobei
Fig. 27 eine Vorderansicht der Scheinwerfereinheit ist,
Fig. 28 einen horizontalen Schnitt des Scheinwerfers
wiedergibt, und
Fig. 29A und 29B Lichtmuster zeigen, die durch die
Scheinwerfereinheit erzeugt werden.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Reflektor 1 mit einer
Parabolform wiedergegeben, der in einen Frontscheinwerfer
nach der Erfindung eingebaut wird. Der Reflektor 1 hat eine
kreisförmige Öffnung und umfaßt vier lichtreflektierende
Flächen, nämlich obere, untere, linke und rechte
reflektierende Flächen 2, 3, 4 und 5. Mit X-X ist in Fig.
2 eine Strahlachse des Reflektors 1 bezeichnet, die sich
gerade und horizontal nach vorne erstreckt.
Jede der linken und rechten reflektierenden Flächen 4 und 5
ist so geformt, daß sich Kurven des 2. Grades bzw. konkave
Flächen der 2. Ordnung ergeben, wenn sie durch vertikale
und horizontale Ebenen geschnitten werden. Mit F 4 und
F 5 sind in Fig. 2 Brennpunkte der reflektierenden Flächen
4 und 5 bezeichnet. Mit P 4 und P 5 sind Punkte bezeichnet,
an denen Lichtquellen zu positionieren sind. Diese Punkte
P 4 und P 5 sind in der gleichen Position angeordnet, die
von den Brennpunkten F 4 und F 5 abliegt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt der Punkt P 4 für die
Anordnung der Lichtquelle für die linke reflektierende
Fläche 4 vor und links von dem Brennpunkt F 4, während der
Punkt P 5 für die Anordnung der Lichtquelle für die rechte
reflektierende Fläche 5 vor und rechts von dem Brennpunkt
F 5 liegt. Die Punkte P 4 und P 5 liegen auf der
Strahlachse X-X. Die optische Achse X 4-X 4 der linken
reflektierenden Fläche 4 ist nach links relativ zur
Strahlachse X-X geneigt und die optische Achse X 5-X 5
der rechten reflektierenden Fläche 5 ist nach rechts
relativ zur Strahlachse X-X geneigt.
Die oberen und unteren reflektierenden Flächen 2 und 3
können eine beliebige Reflektorfläche bilden.
Fig. 3 und 4 erläutern ein Lichtmuster, das durch einen
Reflektor aus einem Rotationsparaboloid erzeugt wird. Das
reflektierte Licht für die Erzeugung des Lichtmusters kommt
von dem rechten Sektorabschnitt 7 des Reflektors 6, wie
Fig. 3 zeigt. Wie Fig. 4A zeigt, ist im Brennpunkt des
Sektorabschnitts 7 eine Punktlichtquelle angeordnet, wobei
das Licht von der Lichtquelle durch den Sektorabschnitt 7
reflektiert wird und ein punktförmiges Lichtmuster 8 an der
Schnittstelle der horizontalen und vertikalen Linien H-H
und V-V bildet. Wenn die Punktlichtquelle vorwärtsbewegt
wird, bewegt sich das Lichtmuster nach rechts und nimmt
eine Sektorform 9 mit einer größeren rechten Seite an, wie
Fig. 4B zeigt. Wenn die Punktlichtquelle in Richtung auf
den Sektorabschnitt 7 bewegt wird, wächst das Lichtmuster
zur Seite hin, wobei es eine flache Sektorform 10 annimmt,
wie Fig. 4 C zeigt.
Wenn jetzt die optische Achse X 7-X 7 der
lichtreflektierenden Sektorfläche 7 nach rechts geneigt
wird, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 5
dargestellt, bewegt sich das Lichtmuster 10 nach links,
wobei dessen linke Seite nahe der Schnittstelle der Linien
V-V und H-H zu liegen kommt.
In Fig. 6-8 ist ein Lichtreflektor 1 dargestellt, in dem
Drähte bzw. Drahtwendel für Auf- und Abblendlicht
angeordnet sind. Mit 11 ist eine elektrische Lampe
bezeichnet, die beispielsweise eine H4-Lampe sein kann. Sie
ist relativ zum Reflektor 1 festgelegt. In einer Glasröhre
12 der elektrischen Lampe 11 sind koaxial Drahtwendel 13
und 14 für Auf- und Abblendlicht angeordnet. Die
Drahtwendel 14 ist vor der Drahtwendel 13 angeordnet.
Mit 15 ist ein Abdeckelement bezeichnet, das in der
Glasröhre 12 angeordnet ist und die untere Hälfte der
Drahtwendel 14 für das Abblendlicht abdeckt. Die linke
Seite 15 l des Abdeckelementes 15 ist tiefer angeordnet als
die rechte Seite 15 r. Bei 16 ist eine lichtundurchlässige
Schicht auf die Spitze bzw. den vorderen Endabschnitt der
Glasröhre 12 aufgebracht. Hierdurch wird nur das Licht nach
vorne projiziert, das durch den Reflektor 1 reflektiert
wird. Die beiden Drahtwendel 13 und 14 sind so angeordnet,
daß die oben erwähnten Punkte P 4 und P 5 für die
Lichtquellenanordnung im Mittelabschnitt zwischen den
Drahtwendeln 13 und 14 liegen.
Die oberen und unteren lichtreflektierenden Flächen 2 und 3
entsprechen denen eines Parabolreflektors, wobei deren
Brennpunkte an der Drahtwendel 13 für das Aufblendlicht
positioniert sind.
Wenn die Drahtwendel 13 für Aufblendlicht aufleuchtet,
erzeugt Reflektor 1 ein Lichtmuster, wie es in Fig. 8A
wiedergegeben ist. In diesem Muster wird der mit 17
bezeichnete beleuchtete Abschnitt durch das von der oberen
reflektierenden Fläche 2 reflektierte Licht erzeugt, der
mit 18 bezeichnete Abschnitt wird durch die untere
reflektierende Fläche 3 erzeugt, der Abschnitt 19 durch die
linke reflektierende Fläche 4 und der Abschnitt 20 durch
die rechte reflektierende Fläche 5. Wenn der Reflektor 1
dieses Lichtmuster erzeugt, wird mit Hilfe einer geeigneten
Projektionslinse ein zufriedenstellendes
Aufblendlichtmuster erhalten.
Wenn die Drahtwendel 14 für Abblendlicht aufleuchtet,
erzeugt der Reflektor 1 das in Fig. 8B wiedergegebene
Lichtmuster, wobei der mit 21 bezeichnete beleuchtete
Abschnitt durch die obere reflektierende Fläche 2, der
beleuchtete Abschnitt 22 durch die linke reflektierende
Fläche 4 und der beleuchtete Abschnitt 23 durch die rechte
reflektierende Fläche 5 erzeugt wird. Bei diesem
Lichtmuster ist kein beleuchteter Abschnitt vorhanden, der
durch die untere reflektierende Fläche 3 erzeugt wird, weil
die untere Hälfte der Drahtwendel 14 durch das
Abdeckelement 15 abgedeckt ist. Wie aus dem Lichtmuster der
Fig. 8B ersichtlich, liegt der obere Rand 22 a des
beleuchteten Abschnitts 22 höher als der obere Rand 23 a des
beleuchteten Abschnitts 23, weil die linke Seite 15 l des
Abdeckelementes 15 niedriger liegt als dessen rechte Seite
15 r, so daß der untere Abschnitt der linken reflektierenden
Fläche 4 eine größere Lichtmenge von der Drahtwendel 14
erhält als die rechte reflektierende Fläche 5.
Wie sich aus dem Lichtmuster nach Fig. 8B ergibt, erstrecken
sich die beleuchteten Abschnitte 22 und 23, die durch die
linken und rechten reflektierenden Flächen 4 und 5 erzeugt
werden, seitwärts, während deren innenliegende Abschnitte
im Mittelbereich des Lichtmusters einander überlappen. Auf
diese Weise kann eine stark ausgeleuchtete Zone von
beträchtlicher Größe im Mittelabschnitt des Lichtmusters
erzeugt werden. Somit ergibt sich mit Hilfe einer geeigneten
Linse ein gutes Abblendlichtmuster.
Fig. 9-17 zeigen verschiedene Reflektoren gemäß der
Erfindung. Im folgenden wird die Ausgestaltung der linken
und rechten reflektierenden Flächen jedes Reflektors
erläutert. Ferner werden verschiedene Lichtmuster durch
Analyse der Reflektoren unter Verwendung einer
Computersimulation näher erläutert.
In Fig. 9 und 10 ist ein erster erfindungsgemäßer
Reflektor wiedergegeben. Der Durchmesser des Mündungs
abschnitts 24 des Reflektors beträgt 100 mm und der
Durchmesser einer in der Mitte liegenden Öffnung 25 des
Reflektors beträgt 26 mm. Mit 28 ist ein Sektorabschnitt
oder ein rechter reflektierender Teil einer reflektierenden
Fläche 26 bezeichnet, die aus oberen und unteren
Sektorabschnitten besteht, von denen jeder einen
Spitzenwinkel von 25° von einer Horizontallinie 27 hat,
die durch die Mitte des Reflektors verläuft. Der Winkel der
optischen Achse X 28-X 28 des Sektorabschnitts 28 relativ
zur Strahlachse X-X ist durch O bezeichnet.
Jede Drahtwendel 29 bzw. 30 ist ähnlich einem rechteckigen
Stift mit einer Länge von 5 mm und 1,5 mm auf jeder Seite
geformt. Die Drahtwendel 29 für das Aufblendlicht ist so
angeordnet, daß sie sich längs der Strahlachse X-X
erstreckt, wobei ihr Vorderende in einer vorgegebenen
Position liegt. Wie Fig. 10 zeigt, liegt die vorgegebene
Position um einen Abstand dFx vor dem Brennpunkt F 28 des
sektorförmigen Reflexionsabschnitts 28 und um einen
Abstand dFy seitlich oder rechts davon. Die Drahtwendel 30
für das Abblendlicht liegt in einem Abstand von 7,0 mm vor
der Drahtwendel 29 und erstreckt sich längs der Strahlachse
X-X.
Ein Abdeckelement 31 deckte die untere Hälfte der
Drahtwendel 30 ab. Hierdurch wird das von der Drahtwendel
30 erzeugte Licht daran gehindert, auf die untere Hälfte
des Sektorabschnitts 28 zu fallen.
Fig. 11 und 12 zeigen eine erste Ausführungsform nach der
Erfindung. Der reflektierende Abschnitt 28 besteht aus
einer Parabolfläche. Diese Parabolfläche folgt der
Gleichung
y² + z² = 4fx (2)
worin
x : x₂₈-x₂₈,
y: Horizontalachse, welche die Achse X im rechten Winkel schneidet,
z: Vertikalachse, welche die X-Achse im rechten Winkel schneidet,
f: Brennabstandspunkt bzw. Brennweite der Parabolfläche.
x : x₂₈-x₂₈,
y: Horizontalachse, welche die Achse X im rechten Winkel schneidet,
z: Vertikalachse, welche die X-Achse im rechten Winkel schneidet,
f: Brennabstandspunkt bzw. Brennweite der Parabolfläche.
Wenn f 10 mm, dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 8° ist, ergeben sich
die in Fig. 12A und 12B wiedergegebenen Lichtmuster.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Lichtmuster Abbildungen
der Drahtwendeln 29 und 30 sind, die auf einem
kugelförmigen Schirm wiedergegeben werden, der 10 m
entfernt von der Scheinwerfereinheit angeordnet ist. Der
Schnittpunkt der Linie V-V und der Linie H-H liegt auf
einer Verlängerung der Lichtstrahlachse X-X. Der Grad der
Verschiebung der Strahlachse X-X von der optischen Achse
x 28-x 28 wird durch R′ wiedergegeben. Die Einteilung auf
der Linie V-V und der Linie H-H gibt den Winkel der
reflektierenden Fläche relativ zur Strahlachse X-X wieder.
Wenn die Drahtwendel 29 für das Aufblendlicht aufleuchtet,
ergibt sich ein Lichtmuster 32, wie es in Fig. 12A
wiedergegeben ist. Mit 29′ sind Abbildungen der Drahtwendel
29 in dem Lichtmuster 32 bezeichnet. Wenn die Drahtwendel
30 für das Abblendlicht aufleuchtet, ergibt sich ein
Lichtmuster 33, wie es in Fig. 12B wiedergegeben ist. Mit
30′ sind Abbildungen der Drahtwendel 30 in dem Lichtmuster
33 wiedergegeben.
Wie sich aus den Lichtmustern 32 und 33 zeigt, weist jedes
eine klar konturierte Mittelzone auf und das
Abblendlichtmuster 33 nahe des Schnittpunktes der Linien V-
V und H-H einen stark ausgeleuchteten Bereich. In beiden
Lichtmustern 32 und 33 erhält man einen
Strahldiffusionswinkel von etwa 20 bis 30°.
Fig. 13 und 14 zeigen eine zweite Ausführungsform
nach der Erfindung. In diesem Fall hat der reflektierende
Abschnitt 28 eine elliptische Parabolfläche. Der Abschnitt
28 genügt der Gleichung
wobei
x: x₂₈-x₂₈,
y: Horizontalachse, welche die x-Achse im rechten Winkel schneidet,
z: Vertikalachse, welche die x-Achse im rechten Winkel schneidet,
Fy: 10 mm, und
Fz: 9 mm
x: x₂₈-x₂₈,
y: Horizontalachse, welche die x-Achse im rechten Winkel schneidet,
z: Vertikalachse, welche die x-Achse im rechten Winkel schneidet,
Fy: 10 mm, und
Fz: 9 mm
Wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 8° ist, ergeben sich
Lichtmuster, wie sie in Fig. 14A und 14B wiedergegeben
sind. Wenn die Drahtwendel 29 für das Fern- bzw.
Aufblendlicht aufleuchtet, erhält man ein Lichtmuster 34,
wie es in Fig. 14A wiedergegeben ist. Wenn die Drahtwendel
30 für das Abblendlicht aufleuchtet, erhält man ein
Lichtmuster 35 nach Fig. 14B. Wie Fig. 14B zeigt, ist in
dem Abblendlichtmuster die stark ausgeleuchtete Mittelzone
vergrößert.
Fig. 15A und 15B zeigen Lichtmuster, die sich durch eine
dritte Ausführungsform nach der Erfindung ergeben. Das
Lichtmuster 36 der Fig. 15A erhält man, wenn die
Drahtwendel 29 für das Aufblendlicht aufleuchtet, während
man das Lichtmuster 37 nach Fig. 15B erhält, wenn die
Drahtwendel 30 für das Abblendlicht aufleuchtet.
Bei dieser dritten Ausführungsform hat der reflektierende
Abschnitt 28 eine komplexe reflektierende Fläche, die aus
einer Parabolfläche und einer elliptischen Fläche besteht.
Die komplexe reflektierende Fläche beschreibt eine Parabel
(mit einer Brennweite f von 10 mm), wenn sie durch eine
senkrechte Ebene geschnitten wird, und eine Ellipse (mit
einer ersten Brennweite f 1 von 10 mm und einer zweiten
Brennweite f 2 von 200 mm), wenn sie durch eine
horizontale Ebene geschnitten wird. Man erhält die
Lichtmuster nach Fig. 15A und 15B, wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm
und R 15° ist. Diese Lichtmuster sind sehr ähnlich denen
nach Fig. 12A und 12B.
Fig. 16A und 16B zeigen Lichtmuster, die man durch eine
vierte Ausführungsform nach der Erfindung erhält. Das
Lichtmuster 38 nach Fig. 16A ergibt sich, wenn die
Drahtwendel 29 für das Aufblendlicht aufleuchtet, während
das Lichtmuster 39 nach Fig. 16B auftritt, wenn die
Drahtwendel 30 für das Abblendlicht aufleuchtet.
Bei dieser vierten Ausführungsform weist der reflektierende
Abschnitt 28 eine komplexe reflektierende Fläche auf, die
aus einer Parabolfläche und einer elliptischen Fläche
besteht. Die komplexe reflektierende Fläche beschreibt eine
Ellipse (mit einer ersten Brennweite f 1 von 10 mm und
einer zweiten Brennweite f 2 von 300 mm), wenn sie durch
eine vertikale Ebene geschnitten wird, und eine Parabel
(mit einer Brennweite f von 10 mm), wenn sie durch eine
Horizontalebene geschnitten wird. Die Lichtmuster nach Fig. 16A
und 16B ergeben sich, wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm, und R 5°
ist. Diese Muster sind sehr ähnlich denen nach Fig. 12A
und 12B. In dem Abblendlichtmuster 39 ist dessen unteres
Ende etwas abgesenkt, so daß die Höhe des Musters
vergrößert ist.
Fig. 17A und 17B zeigen Lichtmuster, die durch eine fünfte
Ausführungsform nach der Erfindung erhalten werden. Das
Lichtmuster 40 nach Fig. 17A erhält man, wenn die
Drahtwendel 29 für Aufblendlicht aufleuchtet, während das
Lichtmuster 41 nach Fig. 17B erzeugt wird, wenn die
Drahtwendel 30 für Abblendlicht aufleuchtet. Bei dieser
fünften Ausführungsform weist der reflektierende Abschnitt
28 eine komplexe reflektierende Fläche auf, die aus einer
Parabolfläche und einer elliptischen Fläche besteht. Die
komplexe reflektierende Fläche beschreibt eine Ellipse
(mit einer ersten Brennweite f 1 von 10 mm und einer zweiten
Brennweite f 2 von 200 mm), wenn sie durch eine vertikale
Ebene geschnitten wird, und eine Parabel (deren
Brennweite f 10 mm beträgt), wenn sie durch eine
Horizontalebene geschnitten wird. Die Lichtmuster nach Fig. 17A
und 17B erhält man, wenn dFx 6 mm, dFy 4 mm und R 5°
ist. Die stark ausgeleuchtete Mittelzone des
Abblendlichtmusters 41 ist weiter abgesenkt gegenüber dem
Lichtmuster nach Fig. 16B.
Fig. 18-20 zeigen einen konkaven Mehrflächenreflektor 42,
der erfindungsgemäß verwendbar ist. Die linken und rechten
reflektierenden Abschnitte 43 und 44 des Reflektors 42
bestehen aus dem oben erwähnten reflektierenden Abschnitt
28. Der untere reflektierende Abschnitt 45 besteht aus
einem Rotationsparaboloid und der obere reflektierende
Abschnitt 46 ist in einen rechten und linken Abschnitt 46 l
und 46 r unterteilt. Jeder der Abschnitte 46 l und 46 r
beschreibt eine Parabel, wenn er durch eine Vertikalebene
geschnitten wird, und eine Ellipse, wenn er durch eine
Horizontalebene geschnitten wird. Die optische Achse xl-xl
des linken Abschnitts 46 l und die optische Achse xr-xr des
rechten Abschnitts 46 r sind bezüglich der Strahlachse X-X
geneigt.
Wenn eine nicht dargestellte Drahtwendel für das
Aufblendlicht aufleuchtet, ergibt sich ein Lichtmuster 47
nach Fig. 20A, während beim Aufleuchten einer Drahtwendel
für das Abblendlicht ein Lichtmuster 48 nach Fig. 20B
erzeugt wird. In dem Aufblendlichtmuster 47 erhält man den
Abschnitt 49 durch das vom linken reflektierenden Abschnitt
43 reflektierte Licht, den Teil bzw. Abschnitt 50 durch den
rechten reflektierenden Abschnitt 44, den Teil 51 durch den
linken, oberen reflektierenden Abschnitt 46 l, den Teil 52
durch den rechten, oberen reflektierenden Abschnitt 46 r
und den Teil 53 durch den unteren reflektierenden Abschnitt
45 bzw. durch das von diesem Abschnitt reflektierte Licht.
ln dem Abblendlichtmuster 48 erhält man den Teil 54 durch
das von dem linken reflektierenden Abschnitt 43
reflektierte Licht, den Teil 55 durch den rechten
lichtreflektierenden Abschnitt 54, den Teil 56 durch den
linken, oberen reflektierenden Abschnitt 46 l und den Teil
57 durch den rechten, oberen reflektierenden Abschnitt 46 r.
Fig. 21 und 22 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform 58
des konkaven Mehrflächenreflektors 42 der Fig. 18-20.
Hierbei ist, wie Fig. 21 zeigt, die untere Hälfte des
linken reflektierenden Abschnitts 59, der durch eine
imaginäre Linie 60 begrenzt wird, um einen Winkel von 15°
bezüglich der y-Achse verschoben. Auf diese Weise ist eine
Schnittlinie, die dem linken Seitenrand des
Abdeckelementes entspricht, in dem Abblendlichtmuster sehr
klar wiedergegeben. Die rechten, oberen und unteren
lichtreflektierenden Flächen 61, 62 und 63 sind
parabolisch. Wenn die nicht dargestellte Drahtwendel für
das Aufblendlicht aufleuchtet, erhält man ein Lichtmuster
64 nach Fig. 22A, während man beim Aufleuchten der
Lichtwendel für das Abblendlicht ein Lichtmuster 65 nach
Fig. 22B erhält. In dem Lichtmuster 64 erhält man den Teil
66 durch das vom linken reflektierenden Abschnitt 59
reflektierte Licht, den Teil 67 durch den rechten
reflektierenden Abschnitt 61, den Teil 68 durch den oberen
reflektierenden Abschnitt 62 und den Teil 69 durch den
unteren reflektierenden Abschnitt 63.
In dem Abblendlichtmuster 65 erhält man den Teil 70 durch
den linken reflektierenden Abschnitt 59, den Teil 71 durch
den rechten reflektierenden Abschnitt 61 und den Teil 72
durch den oberen reflektierenden Abschnitt 62. Wie aus
Fig. 22B hervorgeht, ist der obere Rand 70 A des Teils 70
deutlich sichtbar.
Fig. 23 zeigt eine Linse 73, die auf die vordere Öffnung
des Reflektors 1 aufgesetzt wird. Wie dargestellt, weist
die Linse 73 auf den Abschnitten, die den linken und
rechten reflektierenden Abschnitten des Reflektors 1
entsprechen, glatte Abschnitte 74 auf, die frei sind von
linsenförmigen Abstufungen. Auf diese Weise kann der
beleuchtete Teil, der durch das von der linken
reflektierenden Fläche 59 reflektierte Licht erhalten wird,
einen klaren oberen Rand haben.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, erhält man durch
einen Frontscheinwerfer nach der Erfindung Auf- und
Abblendlichtmuster mit einer seitlich verlängerten Form und
einer großen stark ausgeleuchteten Zone.
Claims (13)
1. Scheinwerfer mit
einem konkaven Mehrflächenreflektor (1), der eine Strahlachse (X-X) aufweist, längs der Lichtstrahlen nach vorne zur Erzeugung eines Lichtmusters abgestrahlt werden, wobei der Reflektor umfaßt:
obere und untere konkave, lichtreflektierende Abschnitte (2, 3), die bezüglich eines vorgegebenen Abschnitts des Reflektors an einer oberen und unteren Stelle angeordnet sind,
linke und rechte konkave lichtreflektierende Abschnitte (4, 5), die bezüglich des vorgegebenen Abschnitts rechts und links angeordnet sind und Brennpunkte auf ihren optischen Achsen (x 4-x 4, x 5-x 5) aufweisen, wobei diese optischen Achsen bezüglich der Strahlachse (X-X) geneigt sind und jeder der rechten und linken reflektierenden Abschnitte (4, 5) Krümmungen des 2. Grades aufweist, wenn sie durch senkrechte und horizon tale Ebenen geschnitten werden, und
erste und zweite Drahtwendeln (13, 14) einer elektrischen Lampe (11), die auf der Strahlachse (X-X) angeordnet sind,
wobei die optischen Achsen der linken und rechten konkaven reflektierenden Abschnitte (4, 5) in Richtung auf die linken und rechten reflektierenden Abschnitte bezüglich der Strahlachse geneigt sind und
wobei die Brennpunkte (F 4, F 5) der linken und rechten konkaven reflektierenden Abschnitte (4, 5) allgemein rechts und links bezüglich der ersten Drahtwendel (13) angeordnet sind.
einem konkaven Mehrflächenreflektor (1), der eine Strahlachse (X-X) aufweist, längs der Lichtstrahlen nach vorne zur Erzeugung eines Lichtmusters abgestrahlt werden, wobei der Reflektor umfaßt:
obere und untere konkave, lichtreflektierende Abschnitte (2, 3), die bezüglich eines vorgegebenen Abschnitts des Reflektors an einer oberen und unteren Stelle angeordnet sind,
linke und rechte konkave lichtreflektierende Abschnitte (4, 5), die bezüglich des vorgegebenen Abschnitts rechts und links angeordnet sind und Brennpunkte auf ihren optischen Achsen (x 4-x 4, x 5-x 5) aufweisen, wobei diese optischen Achsen bezüglich der Strahlachse (X-X) geneigt sind und jeder der rechten und linken reflektierenden Abschnitte (4, 5) Krümmungen des 2. Grades aufweist, wenn sie durch senkrechte und horizon tale Ebenen geschnitten werden, und
erste und zweite Drahtwendeln (13, 14) einer elektrischen Lampe (11), die auf der Strahlachse (X-X) angeordnet sind,
wobei die optischen Achsen der linken und rechten konkaven reflektierenden Abschnitte (4, 5) in Richtung auf die linken und rechten reflektierenden Abschnitte bezüglich der Strahlachse geneigt sind und
wobei die Brennpunkte (F 4, F 5) der linken und rechten konkaven reflektierenden Abschnitte (4, 5) allgemein rechts und links bezüglich der ersten Drahtwendel (13) angeordnet sind.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten
Drahtwendeln (13, 14) längs der Strahlachse (X-X)
erstrecken.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten
konkaven lichtreflektierenden Abschnitte (4, 5) Parabol
flächen aufweisen.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten
konkaven lichtreflektierenden Abschnitte (4, 5) eine
elliptische Fläche aufweisen.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die linken und rechten
konkaven lichtreflektierenden Abschnitte (4, 5) eine
komplexe reflektierende Fläche aufweisen, die aus
einer Parabolfläche und einer elliptischen Fläche
besteht.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die komplexe reflektierende
Fläche eine Parabel beschreibt, wenn sie durch eine
Vertikalebene geschnitten wird, und eine Ellipse be
schreibt, wenn sie durch eine Horizontalebene ge
schnitten wird.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die komplexe reflektierende Fläche eine Ellipse be
schreibt, wenn sie durch eine Vertikalfläche geschnit
ten wird, und eine Parabel beschreibt, wenn sie durch
eine Horizontalebene geschnitten wird.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere lichtreflektierende Abschnitt (45) aus
einem Rotationsparaboloid besteht und der obere licht
reflektierende Abschnitt (46) in zwei Abschnitte (46 l,
46 r) unterteilt ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der zwei Abschnitte des oberen reflektieren
den Abschnitts (46) eine Parabel beschreibt, wenn er
durch eine Vertikalebene geschnitten wird, und eine
Ellipse beschreibt, wenn er durch eine Horizontalebene
geschnitten wird.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer der zwei Abschnitte um einen vorgegebenen
Winkel bezüglich einer Horizontalachse versetzt ist,
die durch die Mitte des Reflektors verläuft.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Linse (73) auf die
Öffnung des konkaven Mehrflächenreflektors (1) aufge
setzt ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linse (73) auf den Abschnitten (74), die den
linken und rechten lichtreflektierenden Abschnitten
(4, 5) entsprechen, einen glatten Abschnitt aufweist,
der frei ist von Linsenabstufungen.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (1) in seiner Mitte eine kreisförmige
Öffnung (25) aufweist.
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