DE3125168A1 - "reflektor und daraus hergestellte reflektorlampe" - Google Patents
"reflektor und daraus hergestellte reflektorlampe"Info
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/04—Optical design
- F21V7/09—Optical design with a combination of different curvatures
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
GENERAL ELECTRIC COMPANY
1 River Road
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Schenectady, N.Y./U.S.A.
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der optischen Reflektoren und Reflektorlampen.
Eine allgemeine Art von Reflektorlampen umfaßt einen konkaven
Reflektor, der eine parabolische Kontur bezüglich eines Brennpunkts hat, so daß er Licht, das von einer am
bzw. im Brennpunkt angeordneten Lichtquelle emittiert wird, nach vorwärts reflektiert. Der Querschnitt des Reflektors
ist gewöhnlich kreisförmig, und sein Durchmesser variiert mit dem Abstand vom Brennpunkt. Außerdem verläuft ein Konus
von Lichtstrahlen direkt von der Lichtquelle am bzw. im Brennpunkt unreflektiert durch die Vorderseite des Reflektors,
wobei der Winkel dieses Strahlenkonus durch den vorderen Rand des Reflektors bestimmt und begrenzt ist.
Die weitläufiger divergenten Lichtstrahlen des Strahlenkonus, d. h. die Strahlen, die relativ näher zum Rand des
Reflektors hin verlaufen, haben eine so große nach seitwärts verlaufende Richtungskomponente, daß sie aus dem gewünschten
Lichtverlauf herausfallen und daher vergeudet werden. Diese Vergeudung von Licht kann vermindert und die
optische Leistungsfähigkeit bzw. der optische Wirkungsgrad kann verbessert werden, indem der Reflektor tiefer (langer)
ausgebildet wird, so daß relativ mehr Licht :in der gewünschten
Richtung reflektiert wird und der Konus aus nichtreflektiertem Licht enger ist, so daß auf diese Weise der
Betrag an vergeudetem divergentem Licht vermindert wird. Jedoch gibt es praktische Beschränkungen hinsichtlich des
Erhöhens der Tiefe des Reflektors, wie beispielsweise die Kosten, das Gewicht und die Unhandlichkeit bei dessen Verwendung.
Außerdem verschiebt sich der Brennpunkt, wenn der Reflektor bei einem gegebenen maximalen Durchmesser tiefer
ausgebildet wird, näher an die rückwärtige Oberfläche, wodurch die Anordnung der Lichtquelle erschwert wird, und
wenn die Lichtquelle ein Faden ist, findet eine beschleunigte Schwärzung der nahe daran befindlichen rückwärtigen
Fläche des Reflektors aufgrund der Verdampfung des Fadenmaterials (üblicherweise Wolfram) statt. Diese beschleunigte
Schwärzung kann dadurch vermindert werden, daß man eine konkave Ausnehmung im rückwärtigen Teil des Reflektors
vorsieht, die den Nachteil hat, daß sie die optische Leistungsfähigkeit bzw. den optischen Wirkungsgrad vermindert.
Es sind Reflektoren entworfen worden, die Kombinationen von parabolischen und sphärischen Formen haben. Zum Beispiel
ist in der US-PS 2 629 o46 ein Reflektor dargestellt, der einen parabolischen vorderen Abschnitt, einen sphärischen
mittleren Abschnitt und einen sphärischen rückwärtigen Abschnitt hat. In der US-PS 1 799 711 ist ein Kraftfahrzeugscheinwerferreflektor
dargestellt, der einen parabolischen vorderen Abschnitt, einen sphärischen mittleren
Abschnitt und einen parabolischen rückwärtigen Abschnitt hat, wobei diese Abschnitte mit Bezug aufeinander
gekippt sind, so daß sie unterschiedliche Brennpunkte haben. Es sind auch andere Reflektorformen vorgeschlagen
worden, wie beispielsweise eine elliptische Reflektorlampe, wie sie in der US-PS 4 o41 344 beschrieben ist.
Kurz zusammengefaßt werden mit der Erfindung ein Reflektor
und eine Reflektorlampe zur Verfügung gestellt, die eine verbesserte optische Leistungsfähigkeit bzw. einen verbesserten
optischen Wirkungsgrad haben, die bzw. der eine Ausbildung ermöglicht, welche einen niedrigeren Leistungsverbrauch hat, und die Erfindung ermöglicht es, das mit einer
ziemlich kompakten Lampe zu erzielen.
Die Erfindung umfaßt, kurz zusammengefaßt sowie in einer bevorzugten Ausführungsform einen Reflektor und eine Lampe,
die einen Reflektor hat, der einen parabolischen vorderen Abschnitt, einen sphärischen mittleren Abschnitt und
einen parabolischen rückwärtigen Abschnitt besitzt, wobei .jeder der Reflektorabschnitte den gleichen gemeinsamen
Brennpunkt hat bzw. alle Reflektorabschnitte den gleichen gemeinsamen Brennpunkt haben, und wobei die Reflektorabschnitte
so dimensioniert sind, daß alle Lichtstrahlen oder im wesentlichen alle Lichtstrahlen, welche von dem
sphärischen mittleren Abschnitt, herkommend von einer am bzw. im Brennpunkt angeordneten Lichtquelle, reflektiert
werden, durch den parabolischen vorderen Abschnitt erneut reflektiert werden.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einer in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders
bevorzugten Ausführungsform näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Reflektorlampe gemäß
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 eine seitliche Querschnittsansicht gemäß der Li-
nie 2-2 der Figur 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in
der Zeichnung dargestellt ist, umfaßt eine Reflektorlampe,
die einen konkaven Reflektor 11 hat, der eine solche Form
besitzt, daß er einen vorderen Reflektorabt;chnitt 12 hat,
welcher eine parabolische Kontur bezüglich einem Brennpunkt
13 aufweist, sowie einen mittleren Reflektorabschnitt 14,
der eine sphärische Kontur bezüglich des Brennpunkts 13 hat, und einen rückwärtigen Reflektorabschnitt 15, der eine parabolische
Kontur bezüglich des Brennpunkts 13 besitzt. Der Querschnitt des Reflektors 11 senkrecht zu seiner optischen
Hauptachse ist kreisförmig, wie in Fig. 1 gezeigt. Infolgedessen ist jeder der drei Reflektorabschnitte durch eine
Rotationsfläche einer parabolischen oder einer kreisförmigen Kurve begrenzt. Kin Faden 16 ist im Brennpunkt 13 zentriert
und vorzugsweise in oder in der Nähe der Ebene 17 der gemeinsamen Abstumpfungsfläche an der Stelle des Zusammenstoßens
des vorderen Abschnitts 12 und des mittleren Abschnitts 14, wie in der Zeichnung dargestellt, eingeordnet.
Anstelle des Fadens 16 können alternative Lichtquellen angewandt werden, wie beispielsweise eine Halögen-Regenerativzyklus-Glühlampe
oder eine Bogenentladungslampe. Eine Linseneinrichtung, wie beispielsweise eine geformte
Linse oder eine Abdeckungsplatte 2o kann über der vorderen Öffnung des Reflektors 11 angeordnet oder dicht angebracht
sein, um die reflektierende Oberfläche zu schützen und sie
sauberzuhalten und/oder den Lichtverlauf zu modifizieren; und eine solche Linseneinrichtung ist erforderlich, wenn
die Lichtquelle ein freiliegender Faden 16 im Reflektor
ist. Der Reflektor 11 kann aus geschmolzenem Glas hergestellt sein, und seine innere Oberfläche ist zur Erzielung
einer reflektierenden Oberfläche mit Aluminium oder Silber
beschichtet, und der Faden 16 ist vorzugsweise aus Wolfram hergestellt und auf zwei Durchführungs-Haltedrähten 18, 19
aus cjueiqneleni MaLerial, wie beispielsweise aus Molybdän,
angebracht.
Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 16 am Brennpunkt
ausgehen und auf den parabolischen vorderen Reflektorabschnitt 12 auftreffen, werden in einer allgemeinen Vorwärtsrichtung
reflektiert, wie durch den Lichtstrahlweg 21 angedeutet ist. In entsprechender Weise werden Lichtstrahlen,
die vom Faden 16 ausgehen und den parabolischen rückwärtigen Reflektorabschnitt 15 treffen, allgemein nach vorwärts
reflektiert, wie durch den Lichtstrahlweg 22 angedeutet. Ein gewisser relativ kleiner Betrag an Licht, das von der
Lichtquelle 16 ausgeht, wird nicht vom Reflektor 11 reflektiert
und tritt in unerwünschter Weise durch die vordere Öffnung des Reflektors in einem divergenten Strahlverlauf
aus, wie durch'den Lichtstrahlweg 23 angedeutet. Der Relativbetrag
dieses Lichts hängt davon ab, wie weit sich der Reflektor von dem Brennpunkt nach vorwärts erstreckt.
Gemäß der Erfindung ist der sphärische mittlere Abschnitt 14 mit Bezug auf den parabolischen vorderen Reflektorabschnitt
12 so dimensioniert, daß alles oder im wesentlichen alles Licht, welches von der Lichtquelle 16 ausgeht
und auf den sphärischen mittleren Abschnitt 14 auftrifft,
von diesem in einer solchen Richtung reflektiert wird, daß es auf dem parabolischen vorderen Abschnitt 12 auftrifft
und von diesem erneut in einer allgemein vorwärts verlaufenden Richtung reflektiert wird. Zum Beispiel trifft ein
Lichtstrahl 26, der von der Lichtquelle 16 am Brennpunkt 13 des Reflektors ausgeht, auf den mittleren sphärischen
Abschnitt 14 auf und wird zurück längs seines Wegs und durch den Brennpunkt 13 reflektiert und trifft auf den parabolischen
vorderen Reflektorabschnitt 12 auf und wird nach vorwärts gerichtet, wie mittels des Lichtstrahlwegs
27 angedeutet ist.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Entwerfen des Reflektors besteht darin, zunächst den vorderen Abschnitt 12 zu entwerfen
und dann die Kontur des sphärischen Abschnitts 14. Als nächstes wird eine Linie vom Rand 31 und durch den Brennpunkt
13 zur Konturlinie des mittleren Abschnitts 14 gezogen; dieser Schnittpunkt legt die Verbindungsabene 28 am
rückwärtigen Ende des Abschnitts 14 fest, wo dieser miL· dem
rückwärtigen Abschnitt 15 zusammenstößt, infolgedessen wird
ein Lichtstrahl 26', der von dem Brennpunkt 13 ausgeht und den sphärischen mittleren Abschnitt 14 in oder benachbart
von dessen rückwärtiger Ebene 28 trifft, zurück längs seines Weges und durch den Brennpunkt 13 reflektiert und
trifft auf den parabolischen vorderen Abschnitt 12 in oder in der Nähe von dessen vorderem Rand 31 auf und wird nach
vorwärts gerichtet, wie bei 27' angedeutet.
In wissenschaftlicher optischer Terminologie ist die Breite der parabolischen Reflektorkurve am Brennpunkt 13 der
Parameter eines Kegelschnitts bzw. der latus rectum, und er wird in der Zeichnung durch die Linie 17 in Fig. 2 repräsentiert
, der Scheitelpunkt ist der Punkt auf der rückwärtigen Oberfläche direkt hinter dem Brennpunkt 13. Der
Scheitelpunkt des Vorderen parabolischen Abschnitts 12 ist der Punkt auf demselben, der sich direkt hinter dem
Brennpunkt 13 befinden würde, wenn der parabolische Kurvenverlauf bis hinter den Brennpunkt 13 fortgeführt werden
würde. Infolgedessen befindet sich der Brennpunkt 13 relativ nahe am Scheitelpunkt der vorderen parabolischen Kurve,
und er ist wesentlich weiter vom Scheitelpunkt der rückwärtigen parabolischen Kurve 15 entfernt. Der Durchmesser des
sphärischen mittleren Abschnitts 14 1st im wesentlichen gleich der Länge des Parameters eines Kegelschnitts bzw.
des latus rectum der vorderen parabolischen Kurve 12.
Aufgrund der langgestreckten Form des Fadens 16 wird nicht
- 1o -
alles Licht, das von unterschiedlichen Teilen des Fadens ausgeht, am Brennpunkt 13 abgestrahlt, und daher wird es
unter leicht unterschiedlichen Winkeln an jedem spezifischen Punkt des Reflektors reflektiert. Infolgedessen geht
nicht alles Licht, das vom mittleren Abschnitt 14 reflektiert worden ist, durch den Brennpunkt 13. Daher ist die
optische Leistungsfähigkeit des Reflektors gegenüber derjenigen,
die sich bei einer hypothetischen Punktquelle im Brennpunkt 13 ergeben würde, etwas verschlechtert. Darüber
hinaus kann das Bündel, das vom Reflektor kommt, wie es der Stand der Technik bei derartigen Lampen ist, weiter
durch Linsen und/oder Diffusoren modifiziert werden, um
eine Lichtverteilung in einem gewissen Abstand von der Lampe zu erzielen, welche die Erfordernisse für eine Punktlampe
oder eine Flutlichtlampe erfüllt, wie sie allgemein von der Beleuchtungsindustrie entworfen worden sind. Es
bleibt jedoch richtig, daß der Hauptteil der Vorteile, die mit dem oben beschriebenen Reflektor bezüglich einer Punktquelle
erzielt werden, mit einem langgestreckten Faden und mit den üblichen Linsen und/oder Lichtzerstreuungseinrichtungen
realisiert wird.
Der Raum, der von dem sphärischen mittleren Abschnitt 14
begrenzt und umgeben ist, bildet eine Ausnehmung zum Aufnehmen der Lichtquelle 16 und dient dazu, die reflektierenden
Oberflächen im rückwärtigen Teil des Reflektors genügend weit weg vom Faden 16 anzuordnen, um ein Schwärzen
desselben durch verdampftes Fadenmaterial auf ein Minimum herabzusetzen; und mit der Erfindung wird dieses erzielt,
während eine optische Leistungsfähigkeit aufrechterhalten wird, die im wesentlichen so gut ist, wie in dem Fall, in
dem der gesamte Reflektor eine einzige parabolische Krümmung besitzt.
Da mit der Erfindung ein Reflektoraufbau zur Verfügung ge-
stellt wird, in dem alles Licht, das durch den mittleren
Abschnitt reflektiert wird, mittels des parabolischen vorderen Abschnitts in der gewünschten vorderen Richtung erneut
reflektiert wird und nicht dadurch "verloren geht", daß es in einem divergenten Verlauf über die vordere Fläche
hinausgeht, ermöglicht die verbesserte optische Leistungsfähigkeit
den Aufbau einer Lampe, die für einen gegebenen Betrag an brauchbarem Licht geringere Wattleistungen
erfordert, so daß auf diese Weise zur Wirtschaftlichkeit
des Kraftstoffverbrauchs beigetragen wird.
■ ti.
Leerseite
Claims (8)
- Patentansprüchehl Konkaver Reflektor, dadurch gekennzeichnet , daß er so geformt ist, daß er einen parabolischen vorderen Abschnitt (12), einen sphärischen mittleren Abschnitt (14) und einen parabolischen rückwärtigen Abschnitt (15) besitzt, wobei jeder dieser Abschnitte einen gleichen gemeinsamen Brennpunkt (13) hat und so dimensioniert ist, daß im wesentlichen alle Lichtstrahlen, die von dem sphärischen mittleren Abschnitt (14) von einer Lichtquelle (16) herkommend,welche in bzw. an dem Brennpunkt (13) angeordnet ist, reflektiert werden, durch den parabolischen vorderen Abschnitt (12) erneut reflektiert werden.
- 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der parabolische vordereΉ? Μ fir*Abschnitt (12) eine derartige Tiefe hat, daß Lichtstrahlen, die in der Nähe der Rückseite des sphärischen mittleren Abschnitts (14) reflektiert werden, mittels der Reflektoroberfläche in der Nähe des vorderen Randes (31) des parabolischen vorderen Abschnitts (12) erneut reflektiert werden.
- 3. Reflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Brennpunkt in oder in der Nähe einer Ebene (17) liegt, die durch die gegenseitige Abflachung an der Verbindung des vorderenAbschnitts (12) und des mittleren Abschnitts (14) definiert ist.
- 4. Reflektorlampe, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen Reflektor (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie eine Lichtquelle (16), die in bzw. an dem Brennpunkt (13) zentriert ist, aufweist.
- 5. Reflektorlampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der parabolische vordere Abschnitt (12) eine derartige Tiefe hat, daß Lichtstrahlen, die in der Nähe der Rückseite des sphärischen mittleren Abschnitts (14) reflektiert werden, in der Nähe des vorderen Randes (31) des parabolischen vorderen Abschnittes (12) erneut reflektiert werden.
- 6. Reflektorlampe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (16) in oder in der Nähe einer Ebene (17) liegt, die durch die gemeinsame Abflachung an der Verbindung des vorderen Abschnitts (12) und des mittleren Abschnitts (14) definiert ist.
- 7. Reflektorlampe, insbesondere nach Anspruch 4, 5 oder6, mit einem konkaven Reflektor, dadurch gekennzeichnet , daß der konkave Reflektor (11) einen vorderen Abschnitt (12) hat, der durch die Rotationsfläche einer ersten parabolischen Kurve begrenzt ist, deren Brennpunkt (13) relativ nahe an deren Scheitelpunkt liegt, wobei die Oberfläche bzw. Rotationsfläche im wesentlichen an deren latus rectum endet; sowie einen mittleren Abschnitt (14) von sphärischer Konfiguration, dessen Zentrum an bzw. in dem Brennpunkt (13) des vorderen Abschnittes (12) liegt und der einen Durchmesser hat, welcher im wesentlichen gleich der Länge des erwähnten latus rectum ist; und einen rückwärtigen Abschnitt (15), der durch eine Rotationsfläche einer zweiten parabolischen Kurve begrenzt ist, deren Brennpunkt (13) wesentlich weiter von deren Scheitelpunkt als die erste parabolische Kurve bzw. als bei der ersten parabolischen Kurve ist, wobei die beiden Brennpunkte (13) im wesentlichen zusammenfällen; wobei ferner der rückwärtige Abschnitt (15) an der kreisförmigen Verbindungsstelle mit dem sphärischen mittleren Abschnitt (14) endet, so daß ein Strahl, der von dem Brennpunkt (14) herkommt und zu irgendeinem Punkt längs der kreisförmigen Verbindungsstelle verläuft, zu dem entfernten Rand (31) des vorderen Abschnitts (12) reflektiert wird; eine Linseneinrichtung, die an dem entfernten Rand (31) des vorderen Abschnitts (12) angebracht ist; und eine Lichtquelle (16), die im wesentlichen an bzw. in dem zusammenfallenden Brennpunkt (13) angeordnet ist.
- 8. Reflektorlampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtquelle (16) einen langgestreckten Faden umfaßt oder ein langgestreckter Faden ist, der im wesentlichen in der Ebene des latus rectum (der Sehne eines Konusabschnittes durch einen Brennpunkt und parallel zu einer Leitlinie) liegt.
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