DE2312161C3 - Abblendschirm für Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Abblendschirm für FahrzeugscheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/40—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
- F21S41/43—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abblendschirm für einen Kraftfahrzeugscheinwerler, der mit einem Paraboloidreflektor,
mit einer Abblendglühwendel als Lichtquelle, deren Achse horizontal und quer zur optischen Achse
verläuft, und mit einer Streuscheibe ausgerüstet ist, wobei der Abblendschirm als gegenüber der Lichtquelle
konkaver Fangspiegel ausgebildet und zwischen Lichtquelle und Streuscheibe angeordnet ist, die Abblendglühwendel
im Bereich der optischen Achse abschirmt und gegebenenfalls seitlich der optischen Achse
angebrachte öffnungen aufweist.
Ein bekannter Abblendschirm dieser Art (US-PS 31 36 914) ist in seinem mittleren Bereich mit einer
durchgellenden, sich zu den Seiten hin verbreiternden horizontalen öffnung versehen. Durch diese öffnung
kann Licht direkt von der Abblendglühwendel nach vorn aus dem Scheinwerfer unmittelbar und mit voller
Intensität austreten. Ein derartiges direktes Licht würde aber durch stark polierte Flächen eines vor dem
Scheinwerfer befindlichen Fahrzeugs reflektiert werden und bei schlechtem Wetter, insbesondere bei Nebel, zu
regellos blendendem Licht führen.
Bei einem anderen bekannten Scheinwerfer (US-PS 19 54 978) ist der Glühfaden durch einen auf die
Glühlampe aufgesetzten Schirm, der aus unter einem stumpfen Winkel zur Glühlampe hin geneigten reflektierenden
Platten besteht, abgeschirmt. Hier wird das Licht entweder von diesem spiegelnden Schirm auf den
Paraboloidspiegel zurückgeworfen und von diesem nach außen abgestrahlt oder es gelangt unmittelbar an
dem Schirm vorbei zu der Streuscheibe. Dies gilt auch von einem anderen bekannten Abblendschirm (GB-PS
1 95137), der als spiegelnde Kugelfläche in der Streuscheibe angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Licht am Austreten aus dem Scheinwerfer unmittelbar von
der Abblendglühwendel aus zu hindern, ohne daß es also zuerst von dem Abblendschirm oder von dem
Paraboloidreflektor reflektiert wird. Außerdem soll die Intensität des von dem Abblendschirm in den
Paraboloidreflektor zurückgeworfenen Lichts verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgesehen, daß der Abblendschirm einen vertikalen,
senkrecht zur Achse der Abblendglühwendel verlaufenden, durchgehenden Mittelabschnitt aufweist, der im
Bereich der optischen Achse als eine parallel zur Achse der Abblendglühwendel ausgerichtete Mulde ausgebildet
ist, die mit ihrem Scheitel konvex gegen die Abblendglühwendel vorspringt
Der bei dem Abblendschirm nach der Erfindung vorgesehene durchgehende Mittelabschnitt verhindert,
daß Licht von der Glühwendel des Scheinwerfers unmittelbar austreten kann. Die muldenförmige Gestalt
dieses durchgehenden Teils des Abblendschirms bewirkt ferner, daß das von der Abblendglühwendel
kommende Licht zunächst auf den Abblenc'schirm und von dort auf den Paraboloidreflektor zurückgeworfen
wird. Diese zweifache Reflektion reduziert die Intensität des in unerwünschten Richtungen aus dem
Scheinwerfer austretenden Lichts erheblich.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstandes hervorgehoben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematische r Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher
erläutert: Es zeigt:
F i g. 1 die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Abblendschirms in Ausstrahlungsrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht des Abblendscliirms nach
F i g. 1;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch den Abblendschirm
nach Fig. 1 längs der Linie 3—3 in Fig. 1, in dem
der Strahlenverlauf in Verbindung mit dem Reflektor eines Scheinwerfers dargestellt ist;
F i g. 4 die Vorderansicht eines abgeänderten Ausführungsform des Abblendschirms in Ausstrahlungsrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des Abblendschirms; und
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Abblendschirms.
In F i g. 1 und 2 ist ein zur Verwendung in einem Scheinwerfer bestimmter Abblendschirm 20 dargestellt,
zu dem ein horizontal verlaufender trogförmiger konvexer Muldenbereich 22 gehört, der einen V-förmigen
Querschnitt hat; die beiden seitlichen ebenen Flächen 24 des Muldenbereichs 22 sind jeweils mit
einem Seitenwandteil 28 eines konkaven Basisteils 30 verbunden. An jedem Ende des Muldenbereichs 22 ist
zwischen den beiden Seitenwandteilen 28 eine öffnung 32 vorhanden. Die Seitenwandteile 28 sind an den
inneren Enden der öffnungen 32 durch den Muldenbereich 22 und an den äußeren Enden der öffnungen
jeweils durch einen Verbindungsabschnitt 33 des Basisteils 30 miteinander verbunden. Jeder Seitenwandteil
28 setzt sich aus einem ebenen Flächenstreifen 34 und zwei gekrümmten Seitenwandabschnitten 36
zusammen. Die Seitenwandteile 28 begrenzen einen Hohlraum, in dem die einander gegenüberliegenden
seitlichen Flächen 24 des Muldenbereichs 22 angeordnet sind. Der Scheitel 38 der Verbindungsstelle der
seitlichen Flächen 24 ragt mindestens teilweise in den Raum hinein, der teilweise von den konkaven Flächen
der Seitenwandteile 28 des Basisteils 30 umschlossen ist. Wenn man dann in den Scheinwerfer in Richtung auf
den Reflektor hineinblickt, ist der Glühfaden 40 für das Abblendlicht parallel zu dem Muldenbereich 22 und
gemäß F i g. 1 über dem Scheitel 38 angeordnet. Der Glühfaden 42 für das Fernlicht ist unterhalb des
Scheitels 38 angeordnet und gemäß F i g. 1 gegenüber dem Glühfaden 40 seitlich versetzt. Die Glühfäden sind
außerhalb der konkaven Fläche des Basisteils 30 angeordnet, wie es in Fig.3 bezüglich des oberen
Glühfadens 40 dargestellt ist Ferner weist der Abblendschirm einen Arm 44 auf, der dazu dient, den
Abblendschirm innerhalb der Glühlampe in der gewünschten Lage zu halten.
Die Wirkungsweise des Abblendschirms nach F i g. 1 und 2 wird im folgenden anhand von F i g. 3 erläutert.
Der Glühfaden 40 für das Abblendlicht ist außerhalb der
konkaven Fläche des Abblendschirms angeordnet, und alle Lichtstrahlen, die sich von dem Glühfaden aus nach
vorn ausbreiten, treffen auf den Abblendschirm. F i g. 3 zeigt auch die Reflektorfläche 45 des Scheinwerfers mit
ihrem mittleren Teil 46. Ferner ist in F i g. 3 die optische Achse 48 des Scheinwerfers als gestrichelte Linie
eingezeichnet Die Streuscheibe ist in F i g. 3 bei 80 durch eine gekrümmte Linie angedeutet. Bei den
Lichtstrahlen RX bis R 9 handelt es sich um solche Lichtstrahlen, die unter verschiedenen Winkeln zum
Glühfaden 40 für das Abblendlicht abgestrahlt werden und auf den Abblendschirm 20 treffen. Bei S ist ein
Lichtstrahl dargestellt der durch den Abblendschirm nur einem zurückgeworfen wird, während Fig. 3
außerdem einen Lichtstrahl D zeigt der durch den Abblendschirm zweimal reflektiert wird. Auf welche
Weise das Licht durch den Abblendschirm zurückgeworfen wird, richtet sich nach dem Winkel b, den jeweils
ein ebener Flächenstreifen 34 mit der benachbarten seitlichen Fläche 24 des trogförmigen Abschnitts 22
einschließt, sowie nach dem Winkel a, den die beiden seitlichen Flächen 24 des Muldenbereicns 22 gemäß
F i g. 2 einschließen. Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Winkel a=126° und der Winkel
6=118°. Werden diese Winkel geändert, ergibt sich auch eine Änderung der Flächen, an denen Lichtstrahlen
zweimal reflektiert werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel bewirkt ein Anteil von etwa 60 %
des Flächeninhalts des Muldenbereichs 22 eine solche doppelte Reflexion.
Bestimmte Lichtstrahlen, z.B. die Strahlen Rl, R2.
R 7 und R 8, die zuerst auf einen ebenen Flächenstreifen 34 des Abblendschirms fallen, werden nur einmal
reflektiert, um dann auf den Reflektor 45 zu treffen. Die Strahlen R 1 und R 7 einer ersten Gruppe werden von
einem äußeren Bereich — außerhalb des mittleren Teils 46 — der Reflektorfläche zurückgeworfen, während die
Lichtstrahlen einer zweiten Gruppe, zu der die Strahlen R 2, R 6 und R 8 gehören, vom mittleren Bereich 46 des
Reflektors 45 in den Abblendschirm 20 zurückgeworfen werden.
Diejenigen Strahlen, z. B. die Strahlen R 4 und R 6, die
zuerst auf die seitlichen Flächen 24 des Muldenbereichs 22 in unmittelbarer Nähe der ebenen Flächenstreifen 34
der Seitenwandteile 28 fallen, werden durch den Abblendschirm zweimal reflektiert, bevor sie zum
Reflektor 25 des Scheinwerfers zurückgeworfen werden.
Strahlen wie der Strahl Λ 9, welche die seitlichen
Flächen 24 kurz jenseits des Bereichs der doppelten Reflexion treffen, werden durch den Abblendschirm nur
einmal reflektiert, doch werden sie ähnlich wie die Strahlen R1 und R 7 zu dem Bereich umgelenkt der
sich außerhalb des mittleren Teils 46 des Reflektors 45 befindet.
Weitere Strahlen, z. B. die Strahlen Λ 3 und Λ 5, die
anfänglich auf die seitlichen Flächen 24 in der Nähe des Scheitels 38 des Muldenbereichs 22 fallen, werden
ebenfalls nur einmal reflektiert und in den Bereich außerhalb des mittleren Teils 46 des Reflektors
umgelenkt.
Somit kann man die durch die verschiedenen Flächen des Abblendschirms zurückgeworfenen Lichtstrahlen in
drei Gruppen unterteilen, und zwar erstens in eine Gruppe doppelt reflektierter Strahlen, zweitens in eine
Gruppe von nur einmal reflektierten Strahlen, die zum
mittleren Teil des Reflektors gelangen und von dort aus in Richtung auf den Abblendschirm zurückgeworfen
werden, sowie drittens in eine Gruppe von nur einmal reflektierten Strahlen, die so umgelenkt werden, daß sie
außerhalb des mittleren Teils des Reflektors zurückgeworfen werden.
Eine solche zweimalige Reflexion verringert die Intensität des Lichts, das zu der reflektierenden Fläche
gelangt, auf einen kleinen Prozentsatz der Intensität des direkt nach vorn abgestrahlten Lichts. Wenn die
normalerweise mit einem Überzug versehene stumpfe Fläche des Abblendschirms 1 % des auf sie fallenden
Lichtes reflektiert, führt die doppelte Reflexion z. B. dazu, daß die Intensität des nocl. zu dem Reflektor 45
gelangenden Lichtes nur noch dem 0,0001-fachen der |5
ursprünglichen Intensität entspricht. Außerdem bewirkt die zweifache Reflexion eine Vergrößerung der Fläche,
innerhalb welcher das Licht auf dem Reflektor verteilt wird, und auch hierdurch wird die wirksame Intensität
verringert. Diejenigen Lichtstrahlen, welche zunächst von dem Abblendschirm nur einmal reflektiert werden
und zum mittleren Teil 46 des Reflektors gelangen, sind schließlich ebenfalls einer doppelten Reflexion ausgesetzt,
da der Reflektor diese Strahlen wieder auf den Abblendschirm treffen läßt.
Bei den Strahlen, die durch den Abblendschirm nur einmal reflektiert werden und die außerhalb des
mittleren Teils 46 auf den Reflektor treffen, z. B. bei den Strahlen R 1, R 3, R 5, R 7 und R 9, wird die Intensität in
einem erheblichen Ausmaß verringert, da diese Strahlen innerhalb einer größeren Fläche des Reflektors verteilt
werden, so daß sich eine relativ große Streuung und eine entsprechend geringe Intensität ergibt. Infolgedessen
wird die Intensität des »Lichthofs«, der normalerweise als ungeregeltes Licht beobachtet werden würde, durch
den Abblendschirm erheblich verringert, und dies macht sich dadurch bemerkbar, daß sich die Intensität des
Lichtes bis unterhalb des maximalen Wertes verringert, der durch die SAEM Norm J579a für den Bereich von 1°
nach oben und von 10° bis 90° nach oben zugelassen wird.
Fig.4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der
Erfindung in Gestalt eines Abblendschirms 50, der dem Abblendschirm 20 nach F i g. 1 und 2 im wesentlichen
entspricht, abgesehen davon, daß das konkave Basisteil 30 anstelle der ebenen bzw. gekrümmten Seiienwandteile
des Abblendschirms 20 einander gegenüber angeordnete Kegelflächen 52 aufweist.
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform in Gestalt eines Abblendschirms 60, der im wesentlichen dem
Abblendschirm 20 entspricht, abgesehen davon, daß das konkave Basisteil 30 anstelle der ebenen bzw.
gekrümmten Seitenwandteile des Abblendschirms 20 einander gegenüber angeordnete Seitenwandteile aufweist,
die jeweils einen Teil einer Kugelfläche 62 bilden.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform in Gestalt eines Abblendschirms 70, der dem Abblendschirm 20
entspricht, abgesehen davon, daß anstelle des V-förmigen Muldenbereichs 22 eine Mulde 72 von U-förmigem
Querschnitt vorhanden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abblendschirm für einen Kxaftfahrzeugscheinwerfer, der mit einem Paraboloidreflektor, mit einer
Abblendglühwendel als Lichtquelle, deren Achse horizontal und quer zur optischen Achse verläuft,
und mit einer Streuscheibe ausgerüstet ist wobei der Abblendschirm als gegenüber der Lichtquelle
konkaver Fangspiegel ausgebildet und zwischen Lichtquelle und Streuscheibe angeordnet ist die
Abblendglühwendel im Bereich der optischen Achse abschrimt und gegebenenfalls seitlich der optischen
Achse angebrachte öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendschirm (20,
50,60, 70) einen vertikalen, senkrecht zur Achse der Abblendglühwendel (40) verlaufenden, durchgehenden
Mittelabschnitt (34, 22; 34, 72) aufweist, der im Bereich der optischen Achse (48) als eine parallel zur
Achse der Abblendglühwendel (40) ausgerichtete Mulde (22; 72) ausgebildet ist die mit ihrem Scheitel
(38) konvex gegen die Abblendglühwendel (40) vorspringt.
2. Abblendschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Muldenbereich (22) des
Mittelabschnitts (34, 22) von zwei ebenen Flächen (24): gebildet ist und einen V-förmigen Querschnitt
hat.
3. Abblendschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenbereich (72) des
Mittelabschnittes (34, 72) einen U-förmigen Querschnitt hat(Fig.6).
4. Abblendschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in Strahlrichtung
gesehen kreisförmig konkav und aus symmetrisch — in bezug auf eine horizontale und eine vertikale
Ebene durch die optische Achse — angeordneten Flächenteilen (34, 36) derart gebildet ist, daß über
und unter dem Muldenbereich (22) des Mittelabschnittes sich je ein schräg verlaufender ebener
Flächenstreifen (34) anschließt, der seitlich in gekrümmte Flächenabschnitte (36) übergeht (F i g. 1
und 2).
5. Abblendschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in Strahlrichtung
gesehen kreisförmig konkav und aus symmetrisch — in bezug auf eine horizontale und eine vertikale
Ebene durch die optische Achse — angeordneten Flächenteilen (62) derart gebildet ist, daß über und
unter dem Muldenbereich (22, 24) sich je ein Abschnitt einer Kugelfläche (62) anschließt (F i g. 5).
6. Abblendschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in Strahlrichtung
gesehen kreisförmig konkav und aus symmetrisch — in bezug auf eine horizontale und eine vertikale
Ebene durch die optische Achse — angeordneten Flächenteilen (52) derart gebildet ist, daß über und
unter dem Muldenbereich (22, 24) sich je ein Abschnitt einer Kegelfläche (52) anschließt (F i g. 4).
7. Abblendschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnungen (32) sich seitlich an den Muldenbereich (22) in dessen Breite anschließen.
8. Abblendschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Muldenbereich (22)
bildenden ebenen Flächen (24) einen Winkel (a) einschließen, der 126° beträgt (F i g. 2).
9. Abblendschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einer ebenen
Flache (24) des Muldenbereichs (22) und dem sich entweder oben oder unten anschließenden schräg
verlaufenden ebenen Flächenstreifen (34) eingeschlossene Winkel (tyjeweils 118° beträgt (P i g. 2).
10. Abblendschirm nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden
Winkel (a. b)im Bereich von etwa 90° bis 135" liegt.
11. Abblendschirm nach Anspruch 1 bit 10,
dadurch gekennzeichnet, daß seine reflektierende Fläche mit einem stumpfen Überzug versehen ist, so
daß sie nur etwa 1 % des auf sie fallenden Lichtes reflektiert
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