DE3408718C2 - - Google Patents

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Yoshiharu Kawasaki Kanagawa Jp Urakami
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Stanley Electric Co Ltd
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Stanley Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
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    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem Hauptglühfaden und einem Nebenglühfaden, die in Längsrichtung auf der Achse eines Reflektors angeordnet sind und die als Lichtquellen für Abblendlicht und Fernlicht dienen, und mit einer Abschirmplatte unter dem Nebenglühfaden.
Ein derartiger Fahrzeugscheinwerfer ist aus der DE 28 22 291 B2 bekannt. Die einheitliche Reflektorfläche des bekannten Fahrzeugscheinwerfers hat einen Brenn­ punkt, der auf der optischen Achse liegt und in dessen Nähe der Hauptglühfaden und der Nebenglühfaden angeord­ net sind. Bei dieser Anordnung kann nur ein Teil des Lichtes optimal mit der gewünschten Richtungscharakte­ ristik abgestrahlt werden, da von Abschnitten der Glüh­ fäden, die vom Brennpunkt relativ weit entfernt sind, das Licht gestreut abgestrahlt wird. Dadurch ergibt sich außerdem eine verringerte Leuchtdichte im Bereich der auszuleuchtenden Fläche.
Aus der GB 9 72 296 ist ferner ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, dessen Reflektor eine paraboloidförmige obere Hälfte sowie eine paraboloidförmige untere Hälfte hat. Die Brennweiten der oberen und der unteren Hälfte sind voneinander verschieden. Zwischen den Brennpunkten ist ein erster Glühfaden angeordnet, zu dem im rechten Win­ kel ein zweiter Glühfaden vorgesehen ist. Ferner ist im Fahrzeugscheinwerfer ein elliptischer Spiegel angeord­ net, dessen Spiegelfläche den Glühfäden zugewandt ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Lichtabstrahlung mit erhöhter Leuchtdichte beim Abblendlicht.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten Fahrzeugschein­ werfers ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Dieser Schein­ werfer hat einen Reflektor 1 mit einer Paraboloidflä­ che, einen Hauptglühfaden 2, einen Nebenglühfaden 3 und eine Abschirmplatte 4 unter dem Nebenglühfaden 3. Der Hauptglühfaden 2 ist so angeordnet, daß seine Spitze, in Lichtaustrittsrichtung gesehen, etwa 0,6 bis 0,8 mm nach dem Brennpunkt f der Paraboloidfläche des Reflek­ tors 1 liegt, und der Nebenglühfaden 3 ist, in Licht­ austrittsrichtung gesehen, nach dem Hauptglühfaden 2 angeordnet. Haupt- und Nebenglühfäden 2 und 3 liegen auf einer Rotationsachse der durch Rotation erzeugten Paraboloidfläche. Der Reflektor 1 hat zwei Paraboloid­ flächen (es gibt auch Paraboloidflächen mit nur einer Brennweite F′1) mit den Brennweiten F′1 F′2, jedoch be­ zogen auf einen gemeinsamen Brennpunkt f.
Mit einer Anordnung von Haupt- und Nebenglühfäden 2 und 3 in beschriebener Weise ergibt sich eine große durch das vom Hauptglühfaden ausgehende Licht beleuchtete Fläche mit einer geringen Leuchtdichte. Dies ist darauf zurückzuführen, daß das von der Spitze des Hauptglüh­ fadens 2 ausgehende Licht vom Reflektor 1 parallel re­ flektiert wird, während das Licht, das von Teilen des Hauptglühfadens 2 stammt, die mit zunehmendem Abstand zum Brennpunkt f liegen, d. h. von Teilen in Richtung zum rückwärtigen Ende des Hauptglühfadens 2, reflektiert und gleichzeitig gestreut wird.
Um eine hohe Leuchtdichte auf der vom Lichtbündel des Hauptglühfadens 2 beleuchteten Fläche bei Anordnung der Mitte des Hauptglühfadens 2 am Brennpunkt f zu erhal­ ten, wurde die angestrebte Lichtverteilung bisher mit einem Linsenprisma verwirklicht. Bei ungenauer Posi­ tionierung des Glühfadens, Ungleichmäßigkeit des Re­ flektors o. ä., ergibt sich eine Abweichung der ange­ strebten Leuchtdichteverteilung, womit wiederum ein Verlust an Lichtstärke verbunden ist. Dadurch kann die Fahrsicherheit eines mit einem solchen Scheinwerfer ausgerüsteten Fahrzeugs beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Gat­ tungsbegriff beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer derart auszubilden, daß sich auch ohne die Verwendung eines Linsenprismas eine vergleichmäßigte Leuchtdichtevertei­ lung mit hoher Lichtstärke im auszuleuchtenden Bereich ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnittdarstellungen eines Schein­ werfers nach dem Stande der Technik,
Fig. 3 die Vorderansicht eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers,
Fig. 4 einen Längsmittelschnitt des Reflek­ tors nach Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung mit der Anordnung zweier Glühfäden, und
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines Reflek­ tors für Rechtsverkehr und Linksver­ kehr.
In Fig. 3 bis 5 ist ein Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung dargestellt, der einen Reflektor 11, einen Hauptglühfaden 12, einen Nebenglühfaden 13 und eine Ab­ schirmplatte 14 unter dem Nebenglühfaden 13 hat. Der Reflektor 11 hat einen oberhalb der Achse des Reflek­ tors 11 liegenden Teil 11A mit einer Brennweite F1 und einen unterhalb der Achse des Reflektors 11 liegenden Teil 11 B mit einer Brennweite F2. Der Reflektor 11 ist so ausgebildet, daß zwischen den Brennpunkten f1 und f2 (f1 liegt in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach f2) ein Abstand 1 = 0,5 bis 4 mm vorhanden ist. Die in Fig. 3 gezeigten Linien E und F kennzeichnen den Über­ gang zwischen den als Paraboloidflächen ausgebildeten Teilen 11A und 11B.
In Fig. 3 ist mit dem Punkt 0 der Scheitelpunkt des Re­ flektors 11 bezeichnet. Eine Linie A, die gegenüber der horizontalen Linie B um 15° geneigt ist und durch den Punkt 0 läuft, schneidet die Außenkante von Teil 11B im Punkt a, und die Linie B, die durch den Punkt 0 läuft, schneidet die Außenkante von Teil 11B im Punkt a, und die Linie B, die durch den Punkt 0 läuft, schneidet die Außenkante von Teil 11A im Punkt b.
In Fig. 3 ist ein Fahrzeugscheinwerfer für Linksver­ kehr dargestellt. Für Rechtsverkehr ergibt sich eine dazu spiegelbildlich symmetrische Form. Als Reflektor für einen Scheinwerfer, der sich für Rechtsverkehr und für Linksverkehr eignet, kann die Anordnung nach Fig. 6 vorgesehen sein.
Beim vorstehend beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer befindet sich die Mitte des Hauptglühfadens 12 unge­ fähr am Brennpunkt f2 des Teils 11B der unteren Hälfte des Reflektors 11.
Die Brennpunkte der beiden Teile 11A und 11B des Reflektors 11 haben eine längs der optischen Achse Z des Reflektors 11 zueinander versetzte Position und zwar weisen sie einen vorbestimmten Abstand 1 zueinander auf. Hauptglühfaden 12 und Nebenglühfaden 13 sind dabei zu den beiden Brennpunkten f1 und f2 so angeordnet, daß sich für die von Hauptglühfaden 12 und Nebenglühfa­ den 13 stammenden Lichtbündel im auszuleuchtenden Bereich eine vergleichmäßigte Leuchtdichteverteilung mit hoher Lichtstärke ergibt.
Anstelle einer Anordnung der Glühfaden direkt innerhalb des Reflektors kann auch eine Glühlampe mit entsprech­ enden Glühfäden innerhalb des Reflektors vorgesehen sein.

Claims (2)

1. Fahrzeugscheinwerfer mit einem Hauptglühfaden und einem Nebenglühfaden, die in Längsrichtung auf der Achse eines Reflektors angeordnet sind, und die als Lichtquellen für Abblendlicht und Fernlicht dienen, und mit einer Abschirmplatte unter dem Nebenglühfaden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (11) einen oberhalb der Achse des Re­ flektors (11) liegenden Teil (11A) in Form einer ersten Paraboloidfläche und einen unterhalb der Achse des Reflektors (11) liegenden Teil (11B) in Form einer zweiten Paraboloidfläche aufweist, die an einer festgelegten Übergangslinie (a-0-b) zu­ einander versetzt sind, in der Art, daß der Brenn­ punkt (f1) des oberhalb liegenden Teils (11A), in Lichtaustrittsrichtung gesehen, etwa 0,5 bis 4 mm nach dem Brennpunkt (f2) des unterhalb lie­ genden Teils (11B) liegt, und daß etwa die Längen­ mitte des Hauptglühfadens (12) im Brennpunkt (f2) des unterhalb liegenden Teils (11B) zu lie­ gen kommt.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Glühlampe mit der genannten Anordnung von Hauptglühfaden (12) und Nebenglühfaden (13) eingesetzt ist.
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