DE60036655T2 - Langgestreckter Scheinwerfer - Google Patents

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DE60036655T2
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DE
Germany
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reflector
focal point
light
light source
headlamp
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DE60036655T
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Yoshifumi Kawaguchi
Takashi Akutagawa
Hiroo Oyama
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Stanley Electric Co Ltd
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    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuglampe, die bei der Beleuchtung eines Scheinwerfers usw. verwendet wird, und insbesondere eine Fahrzeuglampe, die eine Lichtverteilung auf eine Mehrfachreflexweise bildet, und zwar unter Verwendung eines Ellipsengruppenreflektors und eines Parabolgruppenreflektors.
  • Beschreibung des verwandten Stands der Technik
  • 8 zeigt einen beispielhaften Aufbau für eine Fahrzeugslampenhalterung 90 zur Verwendung mit einem zugehörigen Scheinwerfer. Hier ist eine Lichtquelle 92 mit einem Glühfaden, wie beispielsweise vom C-6- oder C-8-Typ (ein Beispiel eines C-6-Typs ist in den Zeichnungen gezeigt), ungefähr am Brennpunkt eines Reflektors 91 positioniert, der eine Parabolgruppenoberfläche, wie beispielsweise ein gedrehtes Paraboloid, eine parabolische Oberfläche oder eine frei gekrümmte Oberfläche aufweist. Die Abmessungen eines solchen Reflektors 91 sind eine Breite w von 150 bis 300 mm und eine Höhe h von 80 bis 150 mm.
  • In der Fahrzeuglampenhalterung 90 ist es schwierig, zu verhindern, dass jegliches unnötig aufwärts geneigte Licht in Richtung der Gegenfahrbahn gerichtet wird, wenn ein Glühfaden vom C-6-Typ als die Lichtquelle 92 verwendet wird. In den letzten Jahren ist es daher üblich geworden, einen Glühfaden vom C-8-Typ einzusetzen, der mit einer Abdeckung in einer Glühbirne (H-4-Typ) ausgestattet ist, um Licht in Richtung der unteren Hälfte des Reflektors 91 zu vermeiden. Jedoch leidet die Fahrzeuglampenhalterung 90 in diesem Fall unter einem verringerten Nutzungsgrad des Lichtstroms aufgrund der Abdeckung.
  • Es wird als extrem wichtig angesehen, dass ein Gesichtspunkt der Ausgestaltung des Reflektors 91 der Fahrzeuglampenhalterung 90, wie beispielsweise das Bildseitenverhältnis usw., mit der Ausgestaltung des Fahrzeugs übereinstimmt, an welches die Fahrzeuglampenhalterung 90 anzubringen ist. Daher können auch sogenannte längliche Ausgestaltungen benötigt werden, bei denen die Breite w kleiner als die Höhe h ist.
  • Da jedoch ein breites Lichtverteilungsmuster in einer Breitenrichtung für diese Art von Fahrzeuglampenhalterung benötigt wird, in welcher die Abmessung in der Breite w, die notwendig ist, um die Menge an Licht in der horizontalen Richtung aufrechtzuerhalten, verschmälert ist, sinkt die Menge an Licht der Fahrzeuglampe deutlich. Wenn die Breite w beispielsweise auf 50 mm verschmälert wird, erhält man nach dem Stand der Technik nur die Hälfte der Menge an Licht, was nicht in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Insbesondere, wenn ein Glühfaden vom C-8-Typ für die Lichtquelle 92 eingesetzt und die Breite der Fahrzeuglampenhalterung verschmälert wird, wirkt die Abdeckung nicht mehr, und zwar ungeachtet des Verlusts von Licht, obwohl die Abdeckung vorgesehen ist, um zu verhindern, dass aufwärts geneigtes Licht aus der Fahrzeuglampe austritt. Die Lichtverteilung verschlechtert sich, und es tritt eine deutliche Verringerung in der Lichtmenge von Licht auf. Aufgrund des oben genannten, kann eine längliche Ausgestaltung nicht implementiert werden und dies wiederum setzt der Ausgestaltung des Fahrzeugaufbaus Grenzen.
  • Es wird ferner Aufmerksamkeit auf das Dokument EP 0 206 908 gelenkt, welches einen Automobilscheinwerfer offenbart, der zumindest einen Reflektor aufweist, welcher mit einer einzelnen Lichtquelle, und einen Bildschirm, der Flüssigkristalle veränderlicher Transparenz enthält, die im Pfad von Lichtstrahlen eingefügt sind, wobei der Bildschirm zumindest eine Maskierungszone aufweist, welcher die Flüssigkristalle entweder einen Zustand der Transparenz oder einen Zustand der Nichttransparenz verleihen, und wobei die Zone eine Grenze aufweist, welche eine Grenzabschneidung für den Lichtstrahl, der mittels des Scheinwerfers emittiert wird, definiert.
  • Es wird auch Aufmerksamkeit auf das US-Patent 4,680,679 gelenkt, welches einen Scheinwerfer beschreibt, der eine Lichtquelle, einen elliptischen Reflektor mit zwei Brennpunkten, der einen Sockelbrennpunkt und einen vorderen Brennpunkt aufweist, wobei sich der Sockelbrennpunkt in der Nähe der Lichtquelle befindet, die sich im Sockel des Reflektors eingeschlossen befindet, und der sich der Vorderbrennpunkt vor dem Sockelbrennpunkt befindet; als auch einen Parabolgruppenreflektor aufweist, der seinen Brennpunkt in der Nähe des vorderen Brennpunkts des elliptischen Reflektors besitzt. Der Sockel des elliptischen Reflektors ist mit einer Öffnung zum direkten Durchlassen von Licht von der Lichtquelle versehen, und ein erster Abschnitt eines parabolischen Reflektors weist seinen Brennpunkt in der Nähe der Lichtquelle auf und ist so angeordnet, dass er solches Licht reflektiert, nachdem es durch die Öffnung entlang der Fahrzeugachsenrichtung gelaufen ist, um die Lichtintensität des Hauptstrahls auf der Achse zu erhöhen.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein länglicher Scheinwerfer, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um die zuvor genannten Probleme des Standes der Technik zu lösen, wird in der vorliegenden Erfindung ein länglicher Scheinwerfer bereitgestellt, der einen ersten Ellipsengruppenreflektor, einen zweiten Parabolgruppenreflektor, einen dritten Ellipsengruppenreflektor und eine vierten Parabolgruppenreflektor aufweist. Eine Lichtquelle befindet sich an einem ersten Brennpunkt des ersten Ellipsengruppenreflektors. Der zweite Parabolgruppenreflektor weist einem Brennpunkt auf, der in der Nähe eines zweiten Brennpunkts des ersten Reflektors liegt. Die Lichtquelle befindet sich ebenfalls an einem ersten Brennpunkt des dritten Ellipsengruppenreflektors. Der vierte Parabolgruppen reflektor weist einem Brennpunkt auf, der in der Nähe des zweiten Brennpunkts des dritten Reflektors liegt. Der zweite Brennpunkt des dritten Reflektors befindet sich oberhalb des ersten Brennpunkts, und der zweite Reflektor befindet sich oberhalb des ersten Reflektors, und zwar bezüglich der Beleuchtungsrichtung. Der zweite Brennpunkt des dritten Reflektors befindet sich unterhalb seines ersten Brennpunkts, und der vierte Reflektor befindet sich unterhalb des dritten Reflektors, und zwar bezüglich der Beleuchtungsrichtung. Der erste Reflektor und der dritte Reflektor teilen sich eine Lichtquelle am jeweiligen ersten Brennpunkt.
  • Eine Öffnung bzw. Apertur kann in einem Teil des ersten Reflektors und/oder einem Teil des dritten Reflektors vorgesehen sein und ein fünfter Parabolgruppenreflektor kann zum Richten von Licht direkt von der Lichtquelle und zum Durchlaufen der Öffnung in einer Beleuchtungsrichtung des länglichen Scheinwerfers vorgesehen sein.
  • Der dritte Reflektor kann auch in einen vorderen dritten Reflektor und einen hinteren dritten Reflektor aufgeteilt sein, und der vierte Reflektor kann in einen vorderen vierten Reflektor und einen hinteren vierten Reflektor aufgeteilt sein. Der vordere dritte Reflektor richtet hauptsächlich Licht, das von der Lichtquelle abwärts und vorwärts in Richtung des hinteren vierten Reflektors emittiert wird, und der hintere dritte Reflektor richtet hauptsächlich Licht, das von der Lichtquelle abwärts und vorwärts in Richtung des vorderen vierten Reflektors emittiert wird. Der hintere vierte Reflektor und der vordere vierte Reflektor richten hauptsächlich Licht in Richtung einer Beleuchtungsrichtung des länglichen Scheinwerfers.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch einfach aus der oberen Hälfte (d. h., dem ersten und dem zweiten Reflektor) oder der untere Hälfte (d. h., dem dritten und dem vierten Reflektor) des zuvor genannten länglichen Scheinwerfers gebildet sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, welche die wesentlichen Teile eines länglichen Scheinwerfers zeigt;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A aus 1;
  • 3 ist eine Ansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen grundlegenden Teilen eines länglichen Scheinwerfers zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, welche die Anordnung einer Blende in einem erfindungsgemäßen länglichen Scheinwerfer zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, welche das projizierte Abbild des Lichts eines erfindungsgemäßen länglichen Scheinwerfers zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, welche die wesentlichen Teile einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen länglichen Scheinwerfers zeigt;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche die wesentlichen Teile eines anderen länglichen Scheinwerfers zeigt; und
  • 8 ist eine Vorderansicht, die eine teilweise aufgeschnittene Ansicht nach dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun wird eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung auf Grundlage von in den Zeichnungen gezeigten Beispielen und Ausführungsformen gegeben.
  • 1 und 2 zeigen einen länglichen Scheinwerfer 1. 1 ist eine Vorderansicht des länglichen Scheinwerfers 1, wenn er aus einer Richtung be trachtet wird, die in 2 mittels eines Pfeils dargestellt ist. Die äußere Vorderlinie des länglichen Scheinwerfers 1 entspricht im Wesentlichen einer Automobilkarosserielinie oder -kontur, an welcher der längliche Scheinwerfer 1 angeordnet ist. Der längliche Scheinwerfer 1 umfasst im Wesentlichen den grundlegenden Aufbau der vorliegenden Erfindung. Der längliche Scheinwerfer 1 weist eine Lichtquelle 2, einen ersten Reflektor 3, einen zweiten Reflektor 4, einen dritten Reflektor 5, einen vierten Reflektor 6 und einen fünften Reflektor 7 auf. Andere Teile, wie beispielsweise eine Linse, sind die gleichen wie diejenigen, die normalerweise für diese Art von Aufbau vorgesehen sind, und da solche Teile Teil des Standes der Technik sind, wird ihre Beschreibung hier ausgelassen, um die Beschreibung nicht zu verkomplizieren.
  • Der erste Reflektor 3 ist ein Ellipsengruppenreflektor, wie beispielsweise ein gedrehtes Ellipsoid, das zwei Brennpunkte aufweist und die Lichtquelle 2 als einen ersten Brennpunkt nimmt. Der zweite Reflektor 4 ist ein Parabolgruppenreflektor eines gedrehten Paraboloids, der nur einen Brennpunkt aufweist. Der Brennpunkt des zweiten Reflektors 4 ist in der Nähe eines zweiten Brennpunkts des ersten Reflektors 3 angeordnet. Ferner ist der zweite Brennpunkt des ersten Reflektors 3 oberhalb seines ersten Brennpunkts angeordnet, und der zweite Reflektor 4 ist oberhalb des ersten Reflektors 3 bezüglich der Beleuchtungsrichtung angeordnet.
  • Der dritte Reflektor 5 ist ein Ellipsengruppenreflektor, der die Lichtquelle 2 als einen ersten Brennpunkt aufweist, der vierte Reflektor 6 ist ein Parabolgruppenreflektor, und der Brennpunkt des vierten Reflektors 6 ist nahe dem zweiten Brennpunkt des dritten Reflektors 5 angeordnet. Ferner ist der zweite Brennpunkt des dritten Reflektors 5 unterhalb des ersten Brennpunkts und der vierte Reflektor 6 unterhalb des dritten Reflektors 5 angeordnet.
  • Der erste Reflektor 3 ist an der Rückseite der Lichtquelle 2 relativ zur Beleuchtungsrichtung des länglichen Scheinwerfers 1 vorgesehen, und der dritte Reflektor 5 ist vor der Lichtquelle 2 relativ zur Beleuchtungsrichtung des länglichen Scheinwerfers 1 vorgesehen. Die Blenden 3a und 5a sind in der Nähe des zweiten Brennpunkts des ersten Reflektors 3 bzw. des dritten Reflektors 5 vorgesehen. Ferner ist eine Öffnung 5b in einem Teil des dritten Reflektors 5 vorgesehen. Und der fünfte Reflektor 7, das heißt, eine Parabolgruppenoberfläche, welche die Lichtquelle 2 im Wesentlichen als Brennpunkt aufweist, ist in einem Bereich vorgesehen, welcher von direktem Licht der Lichtquelle 2 erreicht wird, das durch die Öffnung 5b läuft.
  • Als nächstes werden die Grundsätze der Bildung der Lichtverteilungseigenschaften des länglichen Scheinwerfers 1, der wie oben beschrieben aufgebaut ist, unter Bezug auf die 3 bis 5 beschrieben. 3 ist eine erklärende Ansicht, die Anordnungen individueller Teile des länglichen Scheinwerfers 1 schematisch zeigt. Dieses Beispiel beruht auf einem Fall, in welchem der erste Reflektor 3 und der zweite Reflektor 4 kombiniert werden.
  • Ein Abbild eines Glühfadens, wie beispielsweise vom C-6-Typ, der Lichtquelle 2, welche am ersten Brennpunkt des ersten Ellipsengruppenreflektors 3 positioniert ist, wird an der Position des zweiten Brennpunkts f2 des ersten Reflektors 3 ausgebildet. Der zweite Reflektor 4 ist ein Parabolgruppenreflektor, der einem Brennpunkt f3 in der Nähe des zweiten Brennpunkts f2 des ersten Reflektors 3 aufweist. Und das Abbild der Lichtquelle 2, die am zweiten Brennpunkt f2 ausgebildet ist, wird deshalb in die Beleuchtungsrichtung des länglichen Scheinwerfers 1 projiziert.
  • 4 zeigt relative Positionsbeziehungen zwischen dem zweiten Brennpunkt f2 des ersten Reflektors 3 und dem Brennpunkt f3 des zweiten Reflektors 4 und einer Blende 3a, welche in der Nähe des zweiten Brennpunkts f2 des ersten Reflektors 3 vorgesehen ist, wenn in der Richtung des Pfeils R in 3 betrachtet. Der erste Reflektor 3 befindet sich entlang der Umgebung eines imaginären gedrehten Ellipsoids, und die Lichtquelle 2 befindet sich an einem ersten Brennpunkt der Ellipse und auch an einem Mittelpunkt eines kreisförmigen Querschnitts senkrecht zu einer Längsachse des gedrehten Ellipsoids. Der Pfeil R liegt in einer Richtung entlang einer Längsachse des imaginären gedrehten Ellipsoids.
  • Die Blende 3a ist ein Segment eines kreisförmigen Querschnitts in der Nähe des zweiten Brennpunkts f2 und des Brennpunkts f3 entlang einer Ebene, die senkrecht zu einer Längsachse des imaginären gedrehten Ellipsoids ist. Die Positionen der Brennpunkte f2 und f3 werden bestimmt, wenn grundlegende Formen des ersten Reflektors 3 und des zweiten Reflektors 4 ausgestaltet werden. Ein Rand bzw. ein Kante 3b der Blende 3a, eine Sehne des kreisförmigen Querschnitts, verläuft zwischen dem zweiten Brennpunkt f2 und dem Brennpunkt f3 und wird um einen Winkel α relativ zu einer horizontalen Linie geneigt, die durch die Mitte der Sehne läuft. Da eine horizontale Linie, die durch die Mitte der Sehne läuft, parallel zu einer horizontalen Linie H' ist, die durch die Mitte des kreisförmigen Querschnitts läuft ist der Winkel α in 4 der visuellen Einfachheit halber als ein Winkel zwischen der horizontalen Linie H' und dem Rand 3b dargestellt. Da ein Lichtverteilungsmuster in 5 im Wesentlichen ein projiziertes Abbild von Lichtstrahlen ist, die um die Blende 3a herum konvergiert sind, entspricht die horizontale Linie H' einer horizontalen Achse H in 5, welche ein Basisreferenzrahmen beim Ausgestalten von Lichtverteilungsmustern ist. Wenn die Lichtverteilung für einen Linksverkehr ausgestaltet wird, wird der Rand 3b auf nach oben rechts unter einem Winkel α, wie in 4 gezeigt, eingestellt, der einem Winkel α in 5 entspricht. Der Abstand zwischen dem zweiten Brennpunkt f2 des ersten Reflektors 3 und dem Brennpunkt f3 des zweiten Reflektors 4 ist ein Versatzmaß S1. Der Abstand zwischen dem zweiten Brennpunkt f2 des ersten Reflektors 3 und dem Mittelpunkt des Rands 3b ist ein Versatzmaß S2. Das Versatzmaß S2 wird entsprechend einem Abstand eines Versatzmaßes in 5 bestimmt, das von einem Abstand zwischen einem oberen Kreuzungspunkt des Lichtverteilungsmusters F relativ zur vertikalen Achse V auf ihrer Mittellinie in einer Breitenrichtung und einem Kreuzungspunkt von vertikalen und horizontalen Achsen H, V gebildet wird. Das Versatzmaß S2 ist kleiner als das Versatzmaß S1.
  • 5 ist eine Ansicht, welche die Kontur von Lichtstrahlen zeigt, die in der Beleuchtungsrichtung vom zweiten Reflektor 4 projiziert werden, wenn die o bige Beziehung zwischen dem zweiten Brennpunkt f2, dem Brennpunkt f3 und dem Rand 3b zutrifft. Die untere Hälfte der Lichtstrahlen vom ersten Reflektor 3 wird teilweise an der Blende 3a so abgeblockt, dass Lichtstrahlen, die einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt bilden, den zweiten Reflektor 4 als Ganzes erreichen. Am zweiten Reflektor 4 wird das Abbild von Lichtstrahlen so umgekehrt, dass die oberen und unteren Teile und die linken und rechten Teile jeweils umgekehrt werden und in Vorwärtsrichtung des länglichen Scheinwerfers 1 projiziert werden.
  • Der zweite Parabolgruppenreflektor 4 weist eine Charakteristik auf, das Licht von der Lichtquelle 2 des Glühfadens vom C-6-Typ so zu reflektieren, dass das projizierte Abbild von Licht ein "flaches V" bildet, d. h., einen Halbkreis mit einer eingedrückten Sekante. Daher bildet das projizierte Abbild der Lichtstrahlen, die um den Randteil 3b herum gelaufen sind, den eingedrückten Teil des Lichtverteilungsmusters F des länglichen Scheinwerfers 1. Der Rand 3b wird so eingestellt, dass er nach rechts oben um einen Winkel α so geneigt ist, dass ein projiziertes Abbild F von in der Beleuchtungsrichtung projiziertem Licht nach links oben geneigt ist.
  • Wie in 5 gezeigt, tritt aufwärts gerichtetes Licht dann, falls das rechte obere Ende des projizierten Abbilds F so angeordnet ist, dass es an der rechten Seite einer vertikalen Mittellinie V des Lichtverteilungsmusters des länglichen Scheinwerfers 1 im Wesentlichen horizontal ist, entsprechend abgerundet zur linken Seite der Mittellinie V auf, sodass ein optimales Lichtverteilungsmuster für einen Scheinwerfer erlangt wird, der für einen Linksverkehr verwendet wird.
  • Umgekehrt wird, falls das linke obere Ende des projizierten Abbilds F so geneigt ist, dass es an der linken Seite einer vertikalen Mittellinie V des Lichtverteilungsmusters des länglichen Scheinwerfers 1 im Wesentlichen horizontal ist, ein optimales Lichtverteilungsmuster für die Verwendung bei Rechtsverkehr.
  • In dieser Ausführungsform ist der Rand 3b als eine gerade Linie ausgebildet, kann aber auch als eine gekrümmte Linie oder eine geknickte Linie ausgebildet sein, während er trotzdem vorbestimmte Lichtverteilungsmuster bildet.
  • In der obigen Beschreibung ist ein Beispiel angegeben, bei dem der erste Reflektor 3 und der zweite Reflektor 4 kombiniert sind. Jedoch sind der Betrieb und die Ergebnisse im Wesentlichen die gleichen, wie wenn der dritten Reflektor 5 und der vierte Reflektor 6 kombiniert sind, und eine genaue Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen. Jedoch ist in der Kombination des dritten Reflektors 5 und des vierten Reflektors 6 eine Blende 5a anstatt der Öffnung 5b vorgesehen, um Lichtstrahlen, die direkt von der Lichtquelle 2 kommen, daran zu hindern, zu einem Teil des vierten Reflektors 6 zu laufen, wo solche Lichtstrahlen derart reflektiert werden, dass sie zu unnötigen Aufwärtslichtstrahlen bei der Bildung von Lichtverteilungsmustern werden.
  • Eine Öffnung 5b ist als Teil des dritten Reflektors 5 vorgesehen, wie oben beschrieben. Der fünfte Parabolgruppenreflektor 7, welcher die Lichtquelle 2 als einen ungefähren Brennpunkt aufweist, ist in einem Bereich vorgesehen, welcher von direktem Licht von der Lichtquelle erreicht wird, das durch die Öffnung 5b (siehe 2) läuft, und im Wesentlichen paralleles Licht wird in der Beleuchtungsrichtung projiziert wird.
  • Wenn der fünfte Reflektor 7 ein paraboloider Reflektor ist, der in einem vertikalen Querschnitt parabolisch erscheint und in einem horizontalen Querschnitt als eine gerade Linie erscheint, und falls Seitenreflektoren 7a und 7b (siehe die 1 und 2) als plane Spiegel vorgesehen sind, welche orthogonal zu einer geraden Linie sind, die an einem horizontalen Querschnitt des paraboloiden Reflektors erscheint, ist es möglich, eine breitere Streuung von Licht in der horizontalen Richtung bereitzustellen. Es ist auch möglich, nur einen der Reflektoren 7a oder 7b bereitzustellen.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung Licht von der Lichtquelle 2 mittels des ersten Ellipsengruppenreflektors 3 und des dritten Ellipsengruppenreflektors 5 in eine Strahlform konvergiert, und dieses konvergierte Licht wird mittels des zweiten Parabolgruppenreflektors 4 und des vierten Parabolgruppenreflektors 6 in die Beleuchtungsrichtung des Scheinwerfers 1 gerichtet. Ein Lichtverlust kann daher im Vergleich zum Stand der Technik selbst dann merklich verringert werden, wenn ein Scheinwerfer länglich ist.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen länglichen Scheinwerfers 10. In dieser Ausführungsform sind die Konfigurationen des ersten Reflektors 3, des zweiten Reflektors 4 und des fünften Reflektors 7 im Wesentlichen die gleichen wie jeweils entsprechende Teile des ersten Beispiels. Eine Beschreibung davon wird deshalb ausgelassen, und nur unterschiedliche Punkte werden beschrieben.
  • Während im ersten Beispiel der dritte Reflektor 5 und der vierte Reflektor 6 jeweils eine einzelne gekrümmte Oberfläche aufweisen, bestehen der dritte Reflektor 5 und der vierte Reflektor 6 im länglichen Scheinwerfer 10 jeweils aus zwei gekrümmten Oberflächen. Mit anderen Worten ist der dritte Reflektor 5 in einen vorderen dritten Reflektor 51 und einen hinteren dritten Reflektor 52 aufgeteilt, und der vierte Reflektor 6 ist in einen vorderen vierten Reflektor 61 und einen hinteren vierten Reflektor 62 aufgeteilt.
  • Der vordere dritte Reflektor 51 ist in Richtung der Vorderseite bezüglich der Lichtquelle 2 in der Beleuchtungsrichtung des Scheinwerfers 10 vorgesehen und erfasst hauptsächlich Licht, das abwärts und zur Vorderseite von der Lichtquelle 2 projiziert wird. Licht, das vom vorderen dritten Reflektor 51 reflektiert wird, wird mittels des im Wesentlichen gleichen Aufbaus wie für die erste Ausführungsform beschrieben zum hinteren vierten Reflektor 61 geliefert. Der hintere vierte Reflektor 61 reflektiert in der Beleuchtungsrichtung des Scheinwerfers 10 auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform.
  • Der hintere dritte Reflektor 52 ist in Richtung der Hinterseite in der Beleuchtungsrichtung bezüglich der Lichtquelle 2 vorgesehen und erfasst hauptsäch lich Licht, das abwärts und zur Hinterseite von der Lichtquelle 2 projiziert wird. Licht, das vom hinteren dritten Reflektor 52 reflektiert wird, wird zum vorderen vierten Reflektor 62 geliefert, und der vordere vierte Reflektor 62 reflektiert dieses Licht dann in der Beleuchtungsrichtung des Scheinwerfers 10. Gemäß der zweiten Ausführungsform kann von der Lichtquelle 2 abwärts projiziertes Licht auf eine extrem effiziente Weise erfasst werden, d. h., es kann ein deutlich hellerer Scheinwerfer erlangt werden.
  • 7 zeigt einen anderen länglichen Scheinwerfer. Wie aus 3 bis 5 und ihrer beiliegenden Beschreibung ersichtlich, kann gemäß des Aufbaus der vorliegenden Erfindung der längliche Scheinwerfer 11 auch aus nur der oberen Hälfte des in 2 gezeigten Aufbaus gebildet sein, d. h., aus dem ersten Reflektor 31 und dem zweiten Reflektor 4. Jedoch ist der erste Reflektor 31 in der dritten Ausführungsform ein im Wesentlichen gedrehtes Ellipsoid und kann so vorgesehen sein, dass er im Wesentlichen die Umgebung der Lichtquelle 2 um ihr Ende herum, wie in 7 gezeigt, abdeckt, da es nicht mehr nötig ist, dass die Lichtquelle 2 Licht abwärts liefert.
  • Der erste Reflektor 31 liefert daher mehr Licht von der Lichtquelle 2 zum zweiten Reflektor 4, und es tritt keine merkliche Verringerung in der Lichtmenge auf, da der Aufbau nur den ersten Reflektor 31 und den zweiten Reflektor 4 aufweist. Die Bildung eines Lichtverteilungsmusters und die Anordnung der Blende 31a kann ebenfalls exakt die gleiche sein wie für die erste Ausführungsform beschrieben. In diesem Fall ist eine Öffnung 31b unterhalb des ersten Reflektors 31 vorgesehen, und der fünfte Reflektor 7 kann auch vorgesehen sein, um Licht zu reflektieren, das direkt von der Lichtquelle 2 kommt und über die Öffnung 31b läuft.
  • Obwohl in den Zeichnungen ausgelassen, ist auch ein Aufbau möglich, der nur den dritten Reflektor und den vierten Reflektor vorsieht, d. h., während das letzte Beispiel nur aus der oberen Hälfte der ersten Ausführungsform gebildet ist, kann der Scheinwerfer auch aus nur der unteren Hälfte des ersten Beispiels aufgebaut sein. In diesem Fall kann der dritte Reflektor auf dieselbe Weise modifiziert werden wie der erste Reflektor 31 des letzten Beispiels.
  • Wie oben beschrieben, weist in der vorliegenden Erfindung ein länglicher Scheinwerfer auf: einen ersten Reflektor und einen dritten Reflektor aufweist, der aus zwei Ellipsengruppenreflektoren besteht, die sich eine Lichtquelle an einem ersten Brennpunkt teilen, wobei ein zweiter Brennpunkt des ersten Reflektors oberhalb des ersten Brennpunkts liegt und ein zweiter Brennpunkt des dritten Reflektors unterhalb des ersten Brennpunkts bezüglich der Beleuchtungsrichtung liegt, einen zweiten Parabolgruppenreflektor, der oberhalb des ersten Reflektors mit einem Brennpunkt am zweiten Brennpunkt des ersten Reflektors angeordnet ist und einen vierten Parabolgruppenreflektor, der unterhalb des dritten Reflektors mit einem Brennpunkt am zweiten Brennpunkt des dritten Reflektors angeordnet ist. Licht von der Lichtquelle, das mittels des ersten Reflektors und des dritten Reflektors konvergiert wird, wird dann zu den zweiten und vierten Parabolgruppenreflektoren geliefert, sodass ein solcher Scheinwerfer, selbst wenn der längliche Scheinwerfer eine extrem schmale Breite, z. B. 50 mm, haben muss, mit der gewünschten Lichtverteilungseigenschaft implementiert werden kann, und zwar ohne einen nennenswerten Verlust in der Lichtmenge. Dies verbessert die Möglichkeiten für Scheinwerfer- und Fahrzeugausgestaltungen ungemein.
  • Es wird dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen darin vorgenommen werden können, ohne vom Umfang davon abzuweichen. Somit ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Modifikationen und Abänderungen der Erfindung abdeckt, vorausgesetzt dass sie im Umfang der beiliegenden Ansprüche liegen.

Claims (4)

  1. Länglicher Scheinwerfer (1) mit einem optischen Mehrfachreflexsystem, wobei sich ein Brennpunkt eines zweiten Parabolgruppenreflektors (4) in der Nähe eines zweiten Brennpunkts eines ersten Ellipsengruppenreflektors (3) mit einer Lichtquelle (2) befindet, welche sich an ihrem ersten Brennpunkt befindet, wobei sich der zweite Brennpunkt des ersten Reflektors (3) oberhalb seines ersten Brennpunkts befindet und sich der zweite Reflektor (4) oberhalb des ersten Reflektors (3) bezüglich der Abstrahlrichtung des Scheinwerfers befindet, wobei eine Öffnung (5b) um einen Teil des ersten Reflektors (3) herum vorgesehen ist und ein weiterer Parabolgruppenreflektor (7) zum Projizieren von Licht vorgesehen ist, das von der Lichtquelle (2) gelaufen ist und die Öffnung (3b) in der Abstrahlrichtung des länglichen Scheinwerfers durchlaufen hat, wobei ein Seitenreflektor (7a, 7b) an zumindest einer Seitenoberfläche des länglichen Scheinwerfers (1) um eine Teil herum vorgesehen ist, der dem weiteren Scheinwerfer (7) entspricht, um die Projektion von Licht zu unterstützen, das von der Lichtquelle (2) kommt und die Öffnung (5b) in der Abstrahlrichtung des Scheinwerfers durchläuft, wobei der längliche Scheinwerfer (1) ferner aufweist: einen dritten Ellipsengruppenreflektor (5) mit der Lichtquelle (2) an einem ersten Brennpunkt befindlich, und einen vierten Parabolgruppenreflektor (6), mit einem Brennpunkt in der Nähe des zweiten Brennpunkts des dritten Reflektors (5) befindlich, wobei sich der zweite Brennpunkt des dritten Reflektors (5) unterhalb seines ersten Brennpunkts befindet und sich der vierte Reflektor (6) unterhalb des dritten Reflektors (5) bezüglich der Abstrahlrichtung befindet, und sich der erste Reflektor (3) und der dritte Reflektor (5) eine Lichtquelle teilen; und wobei der dritte Reflektor (5) in einen vorderen dritten Reflektor (51) und einen hinteren dritten Reflektor (52) aufgeteilt ist und der vierte Reflektor (6) in einen vorderen vierten Reflektor (62) und einen hinteren vierten Reflektor (61) aufgeteilt ist, wobei der vordere dritte Reflektor und der vordere vierte Reflektor hauptsächlich Licht führen, das von der Lichtquelle abwärts und vorwärts läuft, und der hintere dritte Reflektor und der hintere vierte Reflektor hauptsächlich Licht führen, das von der Lichtquelle abwärts und rückwärts läuft.
  2. Länglicher Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei dem eine Blende (3b) mit einem Rand, welcher einem projizierten Muster, das durch den zweiten Reflektor (4) erlangt wird, eine gewünschte Form verleiht, in der Nähe des zweiten Brennpunkts des ersten Reflektors (2) vorgesehen ist.
  3. Länglicher Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei dem eine Öffnung um einen Teil des dritten Reflektors (5) herum vorgesehen ist.
  4. Länglicher Scheinwerfer nach Anspruch 1, bei dem Öffnungen um einen Teil des ersten Reflektors (3) und des dritten Reflektors (5) herum vorgesehen sind.
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