DE561746C - Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer

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DE561746C
DE561746C DE1930561746D DE561746DD DE561746C DE 561746 C DE561746 C DE 561746C DE 1930561746 D DE1930561746 D DE 1930561746D DE 561746D D DE561746D D DE 561746DD DE 561746 C DE561746 C DE 561746C
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lighting device
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paraboloid
light
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DE1930561746D
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LOUIS RIVIER DR
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer Von Beleuchtungsvorrichtungen von der Art der Fahrzeugscheinwerfer verlangt man eine möglichst helle Beleuchtung eines lang-Z, sonst aber eng umgrenzten Raumes. Es ist seit langem bekannt, zu diesem Zwecke parabolische Hohlspiegel zu verwenden, in deren Brennpunkt die möglichst punktförmige Lichtquelle angeordnet wird. Da die Glühkörper der verwendeten Lampen aber doch eine beträchtliche Ausdehnung besitzen, so tritt aus dem Hohlspiegel nicht ein Bündel ausschließlich einander parallel gerichteter Strahlen aus, sondern die an den außerhalb des Brennpunktes gelegenen Flächenteilen des Leuchtkörpers entspringenden Lichtstrahlen werden vom Parabolspiegel in einem gewissen Winkel zu seiner Achse reflektiert. Es bildet sich also ein vom Hohlspiegel aus ziemlich rasch sich erweiternder Lichtkegel. Für viele Zwecke, wie die Bahnbeleuchtung von Fahrzeugen, ist die öffnung dieses Lichtkegels, wie sie sich aus den Abinessungen des Glühkörpers ergibt, zu groß; bei Automobilscheinwerfern erzeugen die gegen den Rand des Kegels gelegenen Strahlen Blendung sogar der außerhalb der Fahrbahn verkehrenden Personen. Um die öffnung des Lichtkegels zu verkleinern, wurden bisher röhrenförmige Abschirmungen verwendet, deren Länge natürlich ein Vielfaches des Durchmessers des ausgesandten Strahlenbüschels betragen muß, wenn die Abschirmung wirksam sein soll. Um mit kleiner Baulänge des Scheinwerfers mit Abschirmvorrichtung auszukommen, ist darum schon vorgeschlagen worden, durch weitere gekrümmte Spiegel das Lichtbündel auf einen kleinen Durchmesser zu konzentrieren. Diese Maßnahme ist aber deshalb sehr unvollkommen, weil das dünne Bündel, wenn es gut abgeschirmt ist, in nicht zu großer Entfernung nur einen kleinen Lichtfleck erzeugen kann, der zur Erleuchtung der Fahrbahn nicht genügt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung wird ein Teil des Lichtes einer vorzugsweise elektrischen Lichtquelle durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Reflektoren im Brennpunkt des letzten Reflektors, der zugleich derjenige des vorletzten ist, konzentriert, und vom letzten Reflektor in einem parallelen Büschel ausgesandt. Reflektoren in dieser Art und Weise anzuordnen, ist an sich bekannt; das Neue der Erfindung besteht in einem strahlenabsorbierenden Schirm, welcher in einer durch den genannten gemeinsamen Brennpunkt gehenden Fläche angeordnet und mindestens in diesem Brennpunkt durchbrochen ist, so daß er die von der Lichtquelle ausgehenden, sich nicht in diesem gemeinsamen Brennpunkt konzentrierenden Strahlen ganz oder teilweise auffängt. Auf diese Weise ist es möglich, ohne ein langes Abschirmrohr und ohne nachteilige Verkleinerung des Querschnitts des austretenden Lichtbündels alle den Scheinwerfer sonst in unerwünschter Richtung verlassenden Lichtstrahlen zurückzuhalten. Indem man der Öffnung des Schirmes eine gewisse Form gibt und ebenso geeignete Spiegel verwendet, lassen sich weitere vorteilhafte Wirkungen erzielen, z. B. daß divergenter Strahlenaustritt nach unten und nach der Seite zwar stattfindet, nach oben aber vollständig ausgeschaltet ist, wodurch eine Beleuchtung der Fahrbahn auf ihrer ganzen Breite ermöglicht ist, ohne daß Personen geblendet werden, die sich im Bereiche des Lichtkegels befinden, indem in Augenhöhe kein Licht ausgestrahlt wird.
  • Die Zeichnung zeigt drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Fig. i, 2 und 3 stellen je eine Ausführungsform in einem vertikalen Schnitt dar. In Fig. i ist i eine Lichtquelle, deren Mittelpunkt sich im Brennpunkt eines als Rotationsparaboloid ausgebildeten Reflektors 2 befindet. Vor dem Reflektor 2 ist ein Reflektor 3 angebracht; dieser hat die Form einer Zylinderfläche, die im Querschnitt einen Ast einer Parabel darstellt, deren Brennpunkt in a und deren Achse zu derjenigen des Reflektors 2 parallel liegt. Der Punkt a ist gleichzeitig der Brennpunkt der Querschnittsparabel eines zylindrischen Reflektors 4, der dem Reflektor 3 ähnlich ist. Ein Schirm 5 erstreckt sich vom Scheitel des parabolischen Zylinders 3 bis an den Brennpunkt a, während der Raum bis zum Scheitel b des Zylinders 4 frei bleibt.
  • Die Wirkungsweise ist nun die, daß die vom Brennpunkt des Spiegels i ausgehenden Strahlen von letzterem als paralleles Bündel auf den Spiegel 3 geworfen werden. Dieser reflektiert sie derart, daß sie sich in der Brennlinie des Zylinders 3, die in der Zeichnung als Punkt a erscheint, sammeln und dann auf den Reflektor 4 fallen, den sie als paralleles Bündel verlassen. Die Strahlen der Lichtquelle i, die außerhalb des Brennpunktes von 2 entspringen, verlassen diesen ersten Reflektor in allen möglichen Richtungen. und werden vom Reflektor 3 teils auf den Schirm 5, teils durch die Öffnung zwischen a und b auf den Spiegel 4 geworfen. Man sieht nun sofort ein, daß alle Strahlen, welche rechts vom Brennpunkt a durchgehen, unter einem kleineren Winkel auf die Fläche 4 einfallen als die auf die gleiche Stelle der Fläche einfallenden Strahlen vom Brennpunkt a her und die Fläche daher auch unter kleinerem Winkel, also nach unten gerichtet, wieder verlassen. Die seitliche Streuung des von 2 ausgehenden Strahlenbüschels setzt sich über die Spiegel 3 und 4 ungehindert fort, so daß den Reflektor 4 ein nach der Seite und nach unten hin streuendes Lichtstrahlenbündel verläßt, während dieses nach oben durch eine waagerechte, in der Höhe des Schirmes 5 liegende Ebene scharf abgegrenzt ist. Wird der Scheinwerfer daher unterhalb Augenhöhe am Fahrzeug angebracht, so sichert er dem Führer, ohne auf andere Straßenbenutzer eine Blendwirkung auszuüben, eine gute Sicht nicht nur der in weiter Entfernung und gerade vor ihm liegenden Fahrbahn, sondern ergibt auch eine gute Boden- und Seitenbeleuchtung unmittelbar vor dem Fahrzeug.
  • Um bei Unregelmäßigkeiten des Straßengefälles die Richtung des ausgestrahlten Lichtes den Umständen anpassen zu können, wird der Scheinwerfer vorteilhaft in einer Gabel 6 um eine horizontale. Achse drehbar am Fahrzeug befestigt und mit einer vom Führersitz aus zu betätigenden Steuervorrichtung ausgerüstet.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Glühkörper in an sich bekannter Weise im einen Brennpunkt eines Rotationsellipsoides i o angeordnet ist, während der andere Brennpunkt i i zugleich derjenige eines Rotationsparaboloides 17, ist, dessen Achse zur Rotationsachse des Ellipsoides io senkrecht steht. Ein Schirm 13 trennt die beiden Reflexionsflächen i o und 12 voneinander und ist im Brennpunkt i i, der in seiner Ebene liegt, durchbrochen.
  • Das von der Lichtquelle i im ersten Brennpunkte ausgehende Licht sammelt sich bei i i und trifft dann auf den Spiegel 12, der es als genau paralleles Bündel nach außen wirft. Die nicht im Brennpunkt entspringenden, Streuung verursachenden Strahlen werden um so vollkommener zurückgehalten, je enger der Schirm 13 an seiner Öffnung bei i i den Brennpunkt umschließt. Durch geeignete Formgebung dieser Öffnung kann natürlich die Streuung in gewissen Richtungen wiederum aufrechterhalten, in andern Richtungen unterdrückt werden.
  • In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem vorn an dem Parabolspiegel 14 eines gewöhnlichen Scheinwerfers eine Haube 15 aufgesetzt ist, die vier Paare von Reflektoren 16, 17 mit Schirmen 18 enthält, die den Raum links von dem jedem Spiegelpaar gemeinsamen Brennpunkt abschließen. Die Spiegel 16 und 17 und die Schirme 18 sind gleich beschaffen wie die entsprechenden Teile 3, 4, 5 im ersten Ausführungsbeispiel und haben auch dieselbe Wirkung. Ein Vorteil dieser Anordnung gegenüber derjenigen nach Fig. i besteht in der kurzen Baulänge des Scheinwerfers, ein anderer darin, daß die kleinen, leicht genau herstellbaren Spiegel 16 die gleiche Wirkung erzielen wie der große, schwieriger herzustellende Spiegel 3. Eine Steuervorrichtung kann vorgesehen sein, um die Stellung der Reflektorenpaare 16, 17 in bezug auf die Haube 15 gemeinsam nach Wunsch zu regeln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer, bei welchem ein Teil des Lichtes einer vorzugsweise elektrischen Lichtquelle durch eine Anzahl aufeinanderfolgender Reflektoren in einem der letzten und vorletzten Reflexionsfläche gemeinsamen Brennpunkt gesammelt wird und in welchem die letzte Reflexionsfläche das in diesem Brennpunkt gesammelte Licht in einem parallelen Büschel aussendet, gekennzeichnet durch einen strahlenabsorbierenden Schirm (5, i3# 18), welcher in einer durch den gemeinsamen Brennpunkt (a, i i, c) gehenden Fläche derart angeordnet ist, daß er die von der Lichtquelle (i) ausgehenden, nicht durch den gemeinsamen Brennpunkt reflektierten Strahlen ganz oder teilweise auffängt, und welcher wenigstens in diesem Brennpunkt durchbrochen ist. z. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i, in welcher die erste Reflexionsfläche ein Drehungsparaboloid ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte und vorletzte Reflexionsfläche (3, q. bzw. 16, 17) durch Verschiebung einer Parabel rechtwinklig zu ihrer Ebene gebildete Flächen sind. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i, in welcher die erste Reflexionsfläche ein Drehungsellipsoid ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Reflexionsfläche (12) ein Drehungsparaboloidteilstück darstellt, dessen Begrenzungsebene durch einen Schnitt parallel zur Achse des Paraboloids gebildet wurde, und daß sein Brennpunkt mit einem der Brennpunkte des Ellipsoids (i o) zusammenfällt. q.. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Reflexionsfläche (12) ein Halbparaboloid ist, dessen Drehachse senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Brennpunkte des Ellipsoids (i o) steht.
DE1930561746D 1930-02-18 1930-07-11 Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugscheinwerfer Expired DE561746C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212698A1 (de) * 1981-04-14 1982-11-18 Cibie Projecteurs, 93012 Bobigny Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE3804732A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-24 Oka Kano & Oehmichen Kg Forsch Vorrichtung zum buendeln elektromagnetischer strahlung
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DE19922419B4 (de) * 1998-05-15 2015-07-16 Valeo Vision Beleuchtungs- oder Signalvorrichtung für ein Fahrzeug mit verbessertem Aussehen im ausgeschalteten Zustand

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