DE19731977A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
FahrzeugscheinwerferInfo
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- F21S41/336—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer
Entladungsröhre und insbesondere auf einen Scheinwerfer, der ein Abblendlichtfeld
erzeugt.
Eine Entladungslampe ist in der Lage, eine sehr helle Beleuchtung zu erreichen.
Daher werden Entladungslampen in letzter Zeit für Fahrzeugscheinwerfer verwendet.
Wenn in einem solchen Scheinwerfer mit einer Entladungslampe ein Abblend
lichtfeld mit schrägen und horizontalen Begrenzungslinien erzeugt wird, ist das Ab
blendlichtfeld gut geeignet für das Erkennen entfernter Objekte und besitzt einen großen
Beleuchtungswinkel.
Die Leistung einer Entladungslampe ist groß. Daher wird das Abblendlichtfeld
nur von dem von dem reflektierenden Bereich der reflektierenden Reflektoroberfläche
reflektierten Licht erzeugt, der lediglich im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors
bezüglich seiner optischen Achse einnimmt.
Wie oben beschrieben wurde, wird das Abblendlicht nur von dem von dem re
flektierenden Bereich der reflektierenden Reflektoroberfläche reflektierten Licht erzeugt,
der lediglich im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors bezüglich seiner optischen
Achse einnimmt. Jedoch wird das auf den restlichen, reflektierenden Oberflächenbereich
fallende Licht überhaupt nicht verwendet. Dies ist weder wirtschaftlich noch effizient.
Um außerdem die Fahrsicherheit bei Nacht zu verbessern, ist es wünschenswert, die
Lichtabgabe der Entladungsröhre so weit wie möglich zu verwenden.
Im Hinblick auf das Obenstehende ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin
dung, einen ein Abblendlichtfeld erzeugenden Fahrzeugscheinwerfer mit einer Entla
dungsröhre zu schaffen, der in der Leuchteffizienz und in der Fahrsicherheit bei Nacht
verbessert ist.
Diese und weitere Aufgaben werden entsprechend der vorliegenden Erfindung
durch den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Fahrzeugscheinwerfer gelöst.
Insbesondere werden die obigen Aufgaben gelöst durch die Verwendung eines
unteren, reflektierenden Oberflächenbereichs des Reflektors als reflektierender Ober
flächenbereich zum Reflektieren einer vorgegebenen Streulichtverteilung, um das Ab
blendlichtfeld zu ergänzen.
Insbesondere ist in einem Fahrzeugscheinwerfer, der eine Entladungsröhre und
einen Reflektor umfaßt, der eine reflektierende Oberfläche besitzt, die geeignet ist, das
von der Entladungsröhre abgegebene Licht nach vorne zu reflektieren, und der zum
Erzeugen eines Abblendlichtfelds eine schräge Begrenzungslinie und eine horizontale
Begrenzungslinie besitzt, ein erster reflektierender Oberflächenbereich der reflektieren
den Oberfläche, der im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors bezüglich der opti
schen Achse desselben ausmacht, so ausgeführt, daß er mit Hilfe des von dem reflektie
renden Oberflächenbereich reflektierten Lichts das Abblendlichtfeld bildet, und ein
zweiter reflektierender Oberflächenbereich der reflektierenden Oberfläche, der sich
unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, so ausgeführt, daß er das von der
Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Ablenkungsmodus nach unten reflektiert
und das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Streumodus horizontal
reflektiert, so daß das von dem reflektierenden Oberflächenbereich reflektierte Licht in
dem Bereich des Abblendlichtfeldes in der Nähe des Fahrzeugs eine weite Streulichtver
teilung erzeugt, die einen größeren horizontalen Streuwinkel besitzt als der maximale
horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfeldes.
Der oben erwähnte, zweite, reflektierende Oberflächenbereich ist hinsichtlich
seiner Position und so weiter nicht besonders eingeschränkt, so lange es möglich ist, die
"weite Streulichtverteilung" zu erzeugen. Wenn zum Beispiel eine Abschattung in der
Nähe der Entladungsröhre angeordnet ist, wobei die Abschattung einen vorderen End
bereich, um von der Entladungsröhre nach vorne abgestrahltes Licht abzufangen, und
ein Paar Beine umfaßt, mittels derer der vordere Endbereich an dem Reflektor befestigt
ist, wobei die oberen Kanten des Beinpaares die schräge Begrenzungslinie und die hori
zontale Begrenzungslinie bilden, kann der zweite, reflektierende Oberflächenbereich der
reflektierende Oberflächenbereich sein, der sich zwischen den Abschattungen des Bein
paares befindet.
Weiterhin kann der "zweite, reflektierende Oberflächenbereich" eine einfach
gekrümmte Oberfläche sein. Jedoch kann die zweite, reflektierende Oberfläche auch
eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen umfassen.
Der "zweite, reflektierende Oberflächenbereich" ist so ausgeführt, daß er das
von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Ablenkungsmodus nach unten re
flektiert und das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Streumodus hori
zontal reflektiert. Um jedoch das von der Entladungsröhre abgegebene Licht im Ablen
kungsmodus nach unten zu reflektieren, können die folgenden Anordnungen vorgesehen
sein.
Im allgemeinen ist der vertikale Bereich des ersten, reflektierenden Oberflächen
bereichs parabolisch. Jedoch ist auch der vertikale Bereich des zweiten, reflektierenden
Oberflächenbereichs parabolisch, und die Parabelachse des zweiten, reflektierenden
Oberflächenbereichs kann bezüglich der Parabelachse des ersten, reflektierenden Ober
flächenbereichs nach unten gerichtet sein, und die Parabelachse des zweiten, reflektie
renden Oberflächenbereichs kann unterhalb der Parabelachse des ersten, reflektierenden
Oberflächenbereichs angeordnet sein, und die Parabelbrennweite des zweiten, reflektie
renden Oberflächenbereichs kann länger sein als die Parabelbrennweite des ersten, re
flektierenden Oberflächenbereichs.
Wie oben beschrieben, bildet der erste, reflektierende Oberflächenbereich, der
im wesentlichen die obere Hälfte bezüglich der optischen Achse des Reflektors darstellt,
das Abblendlichtfeld mittels des von dem ersten, reflektierenden Oberflächenbereich
reflektierten Lichts, und das von dem zweiten, reflektierenden Oberflächenbereich, der
sich unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, reflektierte Licht bildet in
einem Teil des Abblendlichtfeldes, der sich in der Nähe des Fahrzeugs befindet, eine
breite Streulichtverteilung, die einen größeren horizontalen Streuwinkel als der maxima
le Streuwinkel des Abblendlichtfeldes besitzt.
Somit wird es für den Fahrer mit dem Abblendlichtfeld zum optischen Erkennen
von Gegenständen vor dem Fahrzeug durch die breite Streulichtverteilung erleichtert,
zum Beispiel Personen zu erkennen, die sich schnell von der Seite vor das Fahrzeug
bewegen. Diese Hilfsfunktion des Abblendlichtfeldes wird also in zufriedenstellendem
Maße erfüllt.
Somit besitzt der das Abblendlichtfeld erzeugende Fahrzeugscheinwerfer nach
der vorliegenden Erfindung eine hohe Leuchteffizienz und eine gute Fahrsicherheit bei
Nacht.
In der Entladungsröhre ist Metalliodid auf dem unteren Bereich der Innenwand
des kugelförmigen Bereichs, der die Entladungskammer der Entladungsröhre bildet,
abgeschieden. Somit wird das von der Entladungsröhre nach unten fallende Licht durch
das Metalliodid gelb gefärbt. Somit ist das von dem zweiten, reflektierenden Oberflä
chenbereich, der sich unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, reflektierte
Licht gelb. Mit einer so erzeugten, gelblichen, weiten Streulichtverteilung ist das vorde
re Sichtfeld vor dem Fahrzeug auch bei schlechtem Wetter, wie etwa bei Nebel, und
auch bei Nacht ausreichend klar.
Wenn der "zweite, reflektierende Oberflächenbereich" aus einer Mehrzahl von
reflektierenden Oberflächenelementen besteht, kann die oben erwähnte Streulichtver
teilung leicht erzeugt werden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers nach einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein seitlicher Querschnitt des in Fig. 1 gezeigten Scheinwerfers.
Fig. 3 ist ein Lichtverteilungsdiagramm zur Beschreibung der Funktionsweise
des Fahrzeugscheinwerfers.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 5(a) ist ein Diagramm, das der Fig. 4 entspricht und ein konkretes Beispiel
einer reflektierenden Oberfläche zeigt. Die Fig. 5(b) und 5(c) sind Diagramme, die
Modifikationen der in Fig. 5(a) gezeigten, reflektierenden Oberfläche zeigen.
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Entladungsröhre in dem oben be
schriebenen Fahrzeugscheinwerfer.
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Entladungsröhre und zeigt eine Modifikation des
oben beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Fig. 8 ist eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht und zeigt eine bevorzugte
Anordnung einer oberen und unteren Grenzinie für den Fall, in dem in der reflektieren
den Oberfläche des Reflektors des Fahrzeugscheinwerfers der das Abblendlichtfeld
formende, reflektierende Oberflächenbereich in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt
ist.
Fig. 9 ist ein Lichtverteilungsdiagramm zur Beschreibung der Anordnung des in
Fig. 8 gezeigten Fahrzeugscheinwerfers.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Fahrzeugscheinwerfers nach einem bevor
zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist ein seitlicher Quer
schnitt des in Fig. 1 gezeigten Fahrzeugscheinwerfers.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, bilden in dem Fahrezeugscheinwerfer 10
nach der vorliegenden Erfindung eine Linse 12 und ein Körper 14 einen Raum, in dem
ein Reflektor 16 mit einer Entladungsröhre 18 und eine Abschattung 20 so angeordnet
sind, daß sie vertikal und horizontal neigbar sind, wodurch, wie in Fig. 3 gezeigt, ein
Abblendlichtfeld P des linken Verteilungstyps mit einer schrägen Begrenzungslinie (15°-Linie)
CL1 und einer horizontalen Begrenzungslinie CL2 bildet.
Die oben erwähnte Linse ist eine einfache Linse 12, und das oben erwähnte
Abblendlichtfeld P wird durch den Reflektor 16 erzeugt.
Dazu ist die reflektierende Oberfläche 22 des Reflektors 16 wie folgt aufgebaut:
Ein Drehparaboloid, dessen zentrale Achse die optische Achse Ax ist, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, wird als Bezugsoberfläche verwendet. Die Bezugsoberfläche ist in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt, und reflektierende Oberflächenelemente 22s, die sich in ihrer Krümmung von der Bezugsoberfläche unter scheiden, sind diesen Segmenten zugeordnet. Die Krümmungen der reflektierenden Oberflächenelemente 22s besitzen geeignete Werte, so daß das oben beschriebene Ab blendlichtfeld P erzeugt wird.
Ein Drehparaboloid, dessen zentrale Achse die optische Achse Ax ist, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, wird als Bezugsoberfläche verwendet. Die Bezugsoberfläche ist in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt, und reflektierende Oberflächenelemente 22s, die sich in ihrer Krümmung von der Bezugsoberfläche unter scheiden, sind diesen Segmenten zugeordnet. Die Krümmungen der reflektierenden Oberflächenelemente 22s besitzen geeignete Werte, so daß das oben beschriebene Ab blendlichtfeld P erzeugt wird.
Für die Erzeugung des in Fig. 1 gezeigten Abblendlichtfelds P umfaßt die reflek
tierende Oberfläche 22 einen reflektierenden Oberflächenbereich 22A, der sich bezüg
lich der optischen Achse Ax im wesentlichen in der oberen Hälfte der reflektierenden
Oberfläche 22 befindet, und das von diesem reflektierenden Oberflächenbereich 22A
reflektierte Licht wird verwendet (wie später beschrieben wird).
Die oben erwähnte Entladungsröhre 18 ist eine Metallalogenid-Entladungsröhre,
und ihre optische Achse (Bezugsachse) ist mit der optischen Achse Ax des Reflektors 16
identisch. Die Entladungsröhre 18 ist auf solche Weise auf dem Reflektor 16 montiert,
daß ihr Licht emittierender Bereich (der Lichtbogenerzeugungsbereich) 18a sich leicht
vor dem Brennpunkt F des Drehparaboloids, der die Bezugsoberfläche des Reflektors 16
bildet, befindet. Die Entladungsröhre 18 wird durch eine Hochspannung angeschaltet.
Daher ist die Entladungsröhre 18 über einen Lampensockel 24 und ein Hochspannungs
kabel 26 mit einer Hochspannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden. Vor dem Reflektor
16 ist eine Erweiterung 28 vorgesehen.
Die oben erwähnte Abschattung 20 umfaßt: einen tassenförmigen, vorderen
Endbereich 20a, der die Vorderseite der Entladungsröhre 18 bedeckt; und ein Paar von
Beinen 20b1 und 20b2, deren hintere Enden fest an dem Reflektor 16 befestigt sind. Der
vordere Endbereich 20a fängt den Lichtstrahl ab, der von der Entladungsröhre 18 zur
Vorderseite des Scheinwerfers geht, während das Beinpaar 20b die Lichtstrahlen ab
fängt, die von der Entladungsröhre 18 zu vorgegebenen rechten und linken Bereichen
der reflektierenden Oberfläche 22 des Reflektors 16 gehen.
Auf der reflektierenden Oberfläche 22 des Reflektors sind die Abschattungen
SB1 und SB2 des Beinpaares 20b1 und 20b2 radial geformt. Es sollte jedoch festgestellt
werden, daß das oben erwähnte Abblendlichtfeld P durch von dem reflektierenden Ober
flächenbereich 22A, der sich oberhalb des Paares von Abschattungen SB1 und SB2
befindet, reflektiertes Licht erzeugt wird. Hierbei bildet die obere Kante des rechten
Beins 20b1 die oben erwähnte, schräge Begrenzungslinie CL1, während die obere Kante
des linken Beins 20b2 die horizontale Begrenzungslinie bildet.
In dem reflektierenden Oberflächenbereich 22B der reflektierenden Oberfläche
22, der sich unter dem Paar von Abschattungen SB1 und SB2 befindet, bildet das von
dem reflektierenden Oberflächenbereich 22B reflektierte Licht eine breite Streulichtver
teilung PW vor dem Abblendlichtfeld P, welche einen Streuwinkel größer als der maxi
male horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfelds P besitzt. Der reflektierende Ober
flächenbereich 22B wird auf die gleiche Weise erzeugt wie der oben beschriebene, re
flektierende Oberflächenbereich 22A. Eine vorgegebene Bezugsoberfläche (die ein
Drehparaboloid mit einer von dem Drehparaboloid, der die Bezugsoberfläche des reflek
tierenden Oberflächenbereichs 22A ist, verschiedenen Brennweite und Brennpunktsposi
tion) ist in eine Mehrzahl von Segmenten unterteilt, und reflektierende Oberflächen
elemente 22s′, die eine von der oben erwähnten Bezugsoberfläche verschiedene Krüm
mung besitzen, sind diesen Segmenten zugewiesen. Diese reflektierenden Oberflächen
elemente 22s′ reflektieren das von der Entladungsröhre abgegebene Licht nach unten
und reflektieren es in einem Streumodus horizontal.
Auf ähnliche Weise wie im Falle der reflektierenden Oberflächenelemente 22s,
die den reflektierenden Oberflächenbereich 22A bilden, sind bei den den reflektierenden
Oberflächenbereich 22B bildenden, reflektierenden Oberflächenelementen 22s′ deren
vertikale Querschnitte Parabeln mit einer Brennweite f. Jedoch ist, wie in Fig. 4, die ein
Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1 ist, gezeigt, zum Nach-Unten-Lenken
des von den reflektierenden Oberflächenelementen 22s′, die den reflektierenden Ober
flächenbereich 22B bilden, reflektierten Lichts die Parabelachse Ax′ des reflektierenden
Oberflächenbereichs 22B bezüglich der Parabelachse Ax des reflektierenden Oberflä
chenbereichs 22A (die parallel zur optischen Achse Ax des Reflektors ist) nach unten
geneigt, wie in Fig. 5(a) gezeigt.
Wie oben beschrieben, bildet das von dem reflektierenden Oberflächenbereich
22A, der im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors 16 bezüglich seiner optischen
Achse Ax ausmacht, reflektierte Licht das Abblendlichtfeld P, während das von dem
reflektierenden Oberflächenbereich 22B, der sich unterhalb der optischen Achse Ax
befindet, reflektierte Licht die breite Streulichtverteilung Pw in einem Teil des Abblend
lichtfeldes P in der Nähe des Fahrzeugs mit einem horizontalen Streuwinkel größer als
der maximale horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfeldes erzeugt. Somit ist der
Fahrer mit einem solchem Abblendlichtfeld in der Lage, die Fahrsicherheit des nach
vorne fahrenden Fahrzeugs sicherzustellen und rechtzeitig eine Person, die sich schnell
von der Seite vor das Fahrzeug bewegt, zu bemerken. Somit können die Zusatzfunktio
nen des Abblendlichtfelds vollständig genutzt werden.
Daher besitzt der das Abblendlichtfeld erzeugende Fahrzeugscheinwerfer nach
der vorliegenden Erfindung eine hohe Leuchteffizienz und ist nützlich für die Fahrsi
cherheit bei Nacht.
Weiterhin wird die oben erwähnte, breite Streulichtverteilung Pw durch Verwen
dung von Licht erzeugt, das von dem reflektierenden Oberflächenbereich 22B reflektiert
wird, der sich unterhalb der optischen Achse Ax befindet. Dieses Merkmal hat die fol
genden Wirkungen und Vorteile.
Wie in Fig. 6 gezeigt, ist Metalliodid 18c auf dem unteren Bereich der Innen
wand eines kugelförmigen Bereichs 18b, der die Entladungskammer der Entladungs
röhre 18 bildet, abgeschieden. Somit wird von dem emittierenden Bereich 18a, der aus
einem Paar von Elektrodenstäben besteht, nach unten gehendes Licht gelb gefärbt. So
mit ist das von dem reflektierenden Oberflächenbereich 22, der sich unterhalb der opti
schen Achse Ax des Reflektors befindet, reflektierte Licht im wesentlichen gelb. Mit
einer solchermaßen geformten, gelben, weiten Streulichtverteilung Pw ist das vordere
Sichtfeld bei Nacht auch bei schlechtem Wetter, wie etwa bei Nebel, ausreichend klar.
Der reflektierende Oberflächenbereich 22B besteht aus einer Mehrzahl von re
flektierenden Oberflächenelementen 22s′, die das von der Entladungsröhre 18 ausgehen
de Licht nach unten reflektieren und in einem Streumodus horizontal reflektieren. Somit
kann die oben beschriebene, weite Streulichtverteilung Pw leicht erhalten werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zum Nach-Unten-Lenken des
von den reflektierenden Oberflächenelementen 22s′, die den reflektierenden Oberflä
chenbereich 22B bilden, reflektierten Lichts die Parabelachse Ax′ des reflektierenden
Oberflächenbereichs 22B bezüglich der Parabelachse Ax des reflektierenden Oberflä
chenbereichs 22A nach unten geneigt, wie in Fig. 5(a) gezeigt. Jedoch kann statt dessen
wie in Fig. 5(b) gezeigt die Parabelachse Ax′ des reflektierenden Oberflächenbereichs
22B unterhalb der Parabelachse Ax des reflektierenden Oberflächenbereichs 22A an
geordnet sein. Wenn die Anordnung des Parabelbrennpunkts des reflektierenden Ober
flächenbereichs 22B hinter den Parabelbrennpunkt des reflektierenden Oberflächenbe
reichs 22A verlegt wird, kann der Winkel der Nach-Unten-Ablenkung des solcherart
reflektierten Lichts erhöht werden. Alternativ kann, wie in Fig. 5(c) gezeigt, die Brenn
weite 12 des reflektierenden Oberflächenbereichs 22B größer sein als die Brennweite f1
des reflektierenden Oberflächenbereichs 22A. Weiterhin können die Anordnungen der
Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) in der Praxis in geeigneter Weise miteinander verbunden
werden.
In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet das Beinpaar 20b1 und
20b2 der Abschattung 20 ein Paar von Abschattungen SB1 und SB2 auf der reflektieren
den Oberfläche 22, so daß der das Abblendlichtfeld P bildende, reflektierende Ober
flächenbereich 22A und der die breite Streulichtverteilung Pw bildende, reflektierende
Oberflächenbereich 22B voneinander unterschieden sind. Jedoch kann der gleiche Effekt
auch wie folgt erhalten werden: Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Paar schwarzer Streifen
(bandförmiger Filme) 18f1 und 18f2 auf der rechten und der linken Seite der äußeren
Röhre 18e der Entladungsröhre 18 geformt.
Wie oben beschrieben, ist in der reflektierende Oberfläche 22 des Reflektors der
das Abblendlichtfeld erzeugende Oberflächenbereich 22A in eine Mehrzahl von Segmen
ten unterteilt. In diesem Fall ist es im Hinblick auf das Design manchmal wünschens
wert, daß, wie in Fig. 8 gezeigt, die obere und die untere Grenzlinie L1, die sich ober
halb des die schräge Begrenzungslinie bildenden Bereichs befindet, oberhalb der oberen
und unteren Grenzlinie in dem in Fig. 1 gezeigten, reflektierenden Oberflächenbereich
22A angeordnet ist.
In diesem Fall ist es nicht wünschenswert, daß die sich zwischen dem die hori
zontale Begrenzungslinie bildenden Bereich 22Aa und dem darüber befindlichen Bereich
22Ab befindliche obere und untere Grenzlinie L2 auf derselben Höhe wie die obere und
untere Grenzlinie L1 angeordnet ist, wie in Fig. 8 durch die zweifach punktierte Linie
gezeigt. Statt dessen ist es zur Verbesserung der Lichtverteilung wünschenswert, daß die
obere und untere Grenzlinie L2 so angeordnet ist, wie durch die durchgezogene Linie
in Fig. 8 gezeigt.
Wie in Fig. 9 gezeigt, dient die von dem von dem die horizontale Begrenzungs
linie bildenden Bereich 22A reflektierten Licht erzeugte Lichtverteilung PBa zum Be
leuchten von Gegenständen, die von dem Fahrzeug weit entfernt sind. Daher ist die
Lichtverteilung PBa schmaler als die Lichtverteilung PBb, die von dem Bereich 22Ab
reflektiert wird. Es wird angenommen, daß die obere und untere Grenzlinie L2 wie
durch die zweifach punktierte Linie gezeigt und nicht wie durch die durchgezogene
Linie der Fig. 8 gezeigt angeordnet ist. In diesem Fall wird, wie durch die zweifach
punktierte Linie in Fig. 9 gezeigt, die Lichtverteilung PBa, die in ihrem horizontalen
Streuwinkel relativ schmal und hell ist, bis nahe zum Fahrzeug ausgedehnt, während
sich die Lichtverteilung PBa, die in ihrem horizontalen Streuwinkel ziemlich breit ist,
nicht weit vom Fahrzeug aus erstreckt. Somit wird das Abblendlichtfeld derart geformt,
daß die Lichtstrahlen auf der Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug gebündelt sind, und
es ist eher schwierig, Gegenstände zu beobachten, die sich weit weg vom Fahrzeug auf
der rechten Seite befinden.
Somit ist es wünschenswert, daß sich, wie in Fig. 8 gezeigt, die obere und unte
re Grenzlinie L2 leicht unterhalb der Höhe befindet, die den Raum zwischen der opti
schen Achse Ax des Reflektors 16 und der oberen Kante der reflektierenden Oberfläche
22 in zwei Teile teilt.
Claims (11)
1. Fahrzeugscheinwerfer, der eine Entladungsröhre (18) und einen Reflektor (16)
umfaßt, der eine reflektierende Oberfläche (22) zum Reflektieren des von der Entla
dungsröhre abgegebenen Lichts nach vorne besitzt und der zum Erzeugen eines Ab
blendlichtfelds (P) eine schräge Begrenzungslinie (CL1) und eine horizontale Begren
zungslinie (CL2) besitzt, wobei
ein erster reflektierender Oberflächenbereich (22A) der reflektierenden Ober fläche, der im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors bezüglich der optischen Achse (Ax) desselben ausmacht, so ausgeführt ist, daß er mit Hilfe des von dem reflek tierenden Oberflächenbereich reflektierten Lichts das Abblendlichtfeld (P) bildet, und
ein zweiter reflektierender Oberflächenbereich (22B) der reflektierenden Ober fläche, der sich unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, so ausgeführt ist, daß er das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Ablenkungsmodus nach unten reflektiert und das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Streumo dus horizontal reflektiert, so daß das von dem reflektierenden Oberflächenbereich re flektierte Licht in dem Bereich des Abblendlichtfeldes in der Nähe des Fahrzeugs eine weite Streulichtverteilung (Pw) erzeugt, die einen größeren horizontalen Streuwinkel besitzt als der maximale horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfeldes (P).
ein erster reflektierender Oberflächenbereich (22A) der reflektierenden Ober fläche, der im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors bezüglich der optischen Achse (Ax) desselben ausmacht, so ausgeführt ist, daß er mit Hilfe des von dem reflek tierenden Oberflächenbereich reflektierten Lichts das Abblendlichtfeld (P) bildet, und
ein zweiter reflektierender Oberflächenbereich (22B) der reflektierenden Ober fläche, der sich unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, so ausgeführt ist, daß er das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Ablenkungsmodus nach unten reflektiert und das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Streumo dus horizontal reflektiert, so daß das von dem reflektierenden Oberflächenbereich re flektierte Licht in dem Bereich des Abblendlichtfeldes in der Nähe des Fahrzeugs eine weite Streulichtverteilung (Pw) erzeugt, die einen größeren horizontalen Streuwinkel besitzt als der maximale horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfeldes (P).
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite reflektierende Oberfläche (22B) eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächen
elementen (22s′) umfaßt.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Abschattung (20) in der Nähe der Entladungsröhre (18) angeordnet ist, wobei die Abschattung einen vorderen Endbereich (20a), um von der Entladungsröhre nach vorne abgestrahltes Licht abzufangen, und ein Paar Beine (20b1, 20b2) umfaßt, mittels derer der vordere Endbereich an dem Reflektor befestigt ist, und
die oberen Kanten des Beinpaares die schräge Begrenzungslinie (CL1) und die horizontale (CL2) Begrenzungslinie bilden, und
der zweite, reflektierende Oberflächenbereich der reflektierende Oberflächen bereich ist, der sich zwischen den Abschattungen (SB1, SB2) des Beinpaares befindet.
eine Abschattung (20) in der Nähe der Entladungsröhre (18) angeordnet ist, wobei die Abschattung einen vorderen Endbereich (20a), um von der Entladungsröhre nach vorne abgestrahltes Licht abzufangen, und ein Paar Beine (20b1, 20b2) umfaßt, mittels derer der vordere Endbereich an dem Reflektor befestigt ist, und
die oberen Kanten des Beinpaares die schräge Begrenzungslinie (CL1) und die horizontale (CL2) Begrenzungslinie bilden, und
der zweite, reflektierende Oberflächenbereich der reflektierende Oberflächen bereich ist, der sich zwischen den Abschattungen (SB1, SB2) des Beinpaares befindet.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) bezüglich der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) nach unten gerichtet ist.
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) bezüglich der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) nach unten gerichtet ist.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) unterhalb der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) angeordnet ist.
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) unterhalb der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) angeordnet ist.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelbrennweite (f2) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) länger ist als die Parabelbrennweite (f1) des ersten, reflektierenden Oberflächen bereichs (22A).
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelbrennweite (f2) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) länger ist als die Parabelbrennweite (f1) des ersten, reflektierenden Oberflächen bereichs (22A).
7. Reflektor (16) für einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer reflektierenden Ober
fläche (22) zum Reflektieren des von einer Entladungsröhre (18) abgegebenen Lichts
nach vorne, der zum Erzeugen eines Abblendlichtfelds (P) eine schräge Begrenzungs
linie (CL1) und eine horizontale Begrenzungslinie (CL2) besitzt, wobei
ein erster reflektierender Oberflächenbereich (22A) der reflektierenden Ober fläche, der im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors bezüglich der optischen Achse (Ax) desselben ausmacht, so ausgeführt ist, daß er mit Hilfe des von dem reflek tierenden Oberflächenbereich reflektierten Lichts das Abblendlichtfeld (P) bildet, und
ein zweiter reflektierender Oberflächenbereich (22B) der reflektierenden Ober fläche, der sich unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, so ausgeführt ist, daß er das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Ablenkungsmodus nach unten reflektiert und das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Streumo dus horizontal reflektiert, so daß das von dem reflektierenden Oberflächenbereich re flektierte Licht in dem Bereich des Abblendlichtfeldes in der Nähe des Fahrzeugs eine weite Streulichtverteilung (Pw) erzeugt, die einen größeren horizontalen Streuwinkel besitzt als der maximale horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfeldes (P).
ein erster reflektierender Oberflächenbereich (22A) der reflektierenden Ober fläche, der im wesentlichen die obere Hälfte des Reflektors bezüglich der optischen Achse (Ax) desselben ausmacht, so ausgeführt ist, daß er mit Hilfe des von dem reflek tierenden Oberflächenbereich reflektierten Lichts das Abblendlichtfeld (P) bildet, und
ein zweiter reflektierender Oberflächenbereich (22B) der reflektierenden Ober fläche, der sich unterhalb der optischen Achse des Reflektors befindet, so ausgeführt ist, daß er das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Ablenkungsmodus nach unten reflektiert und das von der Entladungsröhre abgegebene Licht in einem Streumo dus horizontal reflektiert, so daß das von dem reflektierenden Oberflächenbereich re flektierte Licht in dem Bereich des Abblendlichtfeldes in der Nähe des Fahrzeugs eine weite Streulichtverteilung (Pw) erzeugt, die einen größeren horizontalen Streuwinkel besitzt als der maximale horizontale Streuwinkel des Abblendlichtfeldes (P).
8. Reflektor nach Anruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite reflektie
rende Oberfläche (22B) eine Mehrzahl von reflektierenden Oberflächenelementen (22s′)
umfaßt.
9. Reflektor nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) bezüglich der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) nach unten gerichtet ist.
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) bezüglich der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) nach unten gerichtet ist.
10. Reflektor nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) unterhalb der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) angeordnet ist.
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelachse (Ax′) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) unterhalb der Parabelachse (Ax) des ersten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22A) angeordnet ist.
11. Reflektor nach einem der Ansprüche 7-9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelbrennweite (12) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) länger ist als die Parabelbrennweite (f1) des ersten, reflektierenden Oberflächen bereichs (22A).
die vertikalen Bereiche des ersten und des zweiten, reflektierenden Oberflächen bereichs parabolisch sind, und
die Parabelbrennweite (12) des zweiten, reflektierenden Oberflächenbereichs (22B) länger ist als die Parabelbrennweite (f1) des ersten, reflektierenden Oberflächen bereichs (22A).
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