DE10114009A1 - Fahrzeugleuchte und Fahrzeugleuchteneinheit - Google Patents
Fahrzeugleuchte und FahrzeugleuchteneinheitInfo
- Publication number
- DE10114009A1 DE10114009A1 DE10114009A DE10114009A DE10114009A1 DE 10114009 A1 DE10114009 A1 DE 10114009A1 DE 10114009 A DE10114009 A DE 10114009A DE 10114009 A DE10114009 A DE 10114009A DE 10114009 A1 DE10114009 A1 DE 10114009A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- light
- vehicle
- respect
- center
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/18—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights being additional front lights
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/334—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
Abstract
Eine Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte bildet ein Lichtverteilungsmuster sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Straßenoberfläche vor einem Fahrzeug aus. Die Lichtverteilungsmuster sind so ausgebildet, daß sie entlang der Spurmarkierungen verlaufen, die auf der Straße vorgesehen sind, und die Leuchtdichteverteilung der Lichtverteilungsmuster in Querrichtung in einer ersten Winkelposition, die um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Längsachse der Leuchte nach unten geneigt ist, ist so eingestellt, daß sie Spitzenwerte auf beiden Seiten dieser Längsachse aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte und
eine Fahrzeugleuchteneinheit zur Ausstrahlung eines
Lichtstrahls nach vorn mit einem vorbestimmten
Lichtverteilungsmuster.
Üblicherweise ist ein Scheinwerfer für ein Fahrzeug so
ausgebildet, daß er einen Lichtstrahl nach vorn mit einem
Lichtverteilungsmuster abstrahlt, das sich entsprechend dem
Fahrzustand des Fahrzeugs ändert. Mit anderen Worten ist ein
herkömmlicher, bekannter Scheinwerfer zwischen dem
Abblendlicht-Verteilungsmuster und dem Fernlicht-
Verteilungsmuster umschaltbar.
Wenn ein Fahrzeug bei Regen auf einer Straße fährt, wird der
Hauptanteil des nach vorwärts ausgestrahlten Lichts von dem
Scheinwerfer gleichmäßig auf der Straßenoberfläche
reflektiert. Hierdurch kann die Intensität des zum Fahrer
zurückreflektierten Lichts verringert werden, wodurch die
Sicht in Bezug auf die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug
beeinträchtigt wird, was zu einer Beeinträchtigung für den
Fahrer führt.
Normalerweise sind Spurmarkierungen (also eine weiße Linie,
welche die Fahrspuren trennt) bei einer mit einem Belag
versehenen Straße vorgesehen. Sie sind selbst bei einer
nassen Straßenoberfläche sichtbar. Wenn die nach vorn
ausgestrahlte Lichtmenge des Scheinwerfers erhöht wird, kann
daher die Sichtbarkeit der Spurmarkierungen verbessert
werden, wodurch das Fahren entsprechend erleichtert wird.
Die Erhöhung der Lichtmenge des in Vorwärtsrichtung
ausgestrahlten Lichtes von dem Scheinwerfer führt jedoch zu
einer Blendung eines Fahrers eines entgegenkommenden
Fahrzeugs. Hierdurch der Fahrer des entgegenkommenden
Fahrzeugs behindert werden.
Die japanische offengelegte Patentanmeldung (Kokai)
Nr. H5-338487 beschreibt eine Fahrzeugbeleuchtungseinheit,
bei welcher eine Straßenoberfläche in Vorwärtsrichtung eines
fahrenden Fahrzeugs aufgenommen wird, und das aufgenommene
Bild so bearbeitet wird, daß die Position der
Spurmarkierungen festgestellt wird. Dann wird eine optische
Achse des Scheinwerfers in die Richtung der Spurmarkierungen
gedreht, entsprechend dem Ergebnis der Feststellung. Eine
derartige Einrichtung kann die Sicht in Bezug auf die
Spurmarkierungen verbessern. Allerdings kann die Blendung
eines Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht
verringert werden. Darüber hinaus ist der Aufbau einer
derartigen Einrichtung extrem kompliziert.
Die vorliegende Erfindung liest die voranstehend
geschilderten Probleme.
Der Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer
Fahrzeugleuchte und einer Fahrzeugleuchteneinheit, welche die
Sicht einer Straßenoberfläche in Vorwärtsrichtung eines
Fahrzeugs im Regen verbessern können, ohne eine Blendung für
den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs hervorzurufen.
Der voranstehende Vorteil wird durch eine einzigartige
Anordnung für eine Fahrzeugleuchte erzielt, welche einen
Lichtstrahl nach vorn aussendet, der ein
Lichtverteilungsmuster aufweist, das zur Beleuchtung der
Spurmarkierungen geeignet ist.
Genauer gesagt stellt die vorliegende Erfindung eine
Fahrzeugleuchte zur Ausstrahlung eines Lichtstrahls nach vorn
mit einem vorbestimmten Lichtverteilungsmuster zur Verfügung;
bei der vorliegenden Erfindung wird die
Leuchtdichteverteilung in Querrichtung in einer ersten
Winkelposition, welche eine Richtung nach unten in einem
vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Längsachse darstellt,
die durch das Zentrum der Leuchte des Lichtverteilungsmusters
hindurchgeht, so eingestellt, daß sie eine
Leuchtdichteverteilung ist, die einen linken und einen
rechten Spitzenwert in Bezug auf die Längsachse aufweist.
In der Praxis wird bei einem Fahrzeug die "Fahrzeugleuchte"
bei einem normalen Scheinwerfer eingesetzt (also einem
Scheinwerfer, der zwischen Abblendlicht und Fernlicht
umgeschaltet werden kann). Die Fahrzeugleuchte kann
eingeschaltet werden, während der Scheinwerfer eingeschaltet
ist. Statt dessen kann auch nur die Fahrzeugleuchte
eingeschaltet werden.
Die jeweilige Ausbildung der Leuchte zur Erzielung der
"Leuchtdichteverteilung, die einen linken und einen rechten
Spitzenwert einer Achse in Längsrichtung aufweist" ist nicht
besonders beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, eine
Anordnung einzusetzen, bei welcher das Licht von einer
Lichtquelle gesteuert wird, und von einem Reflektor
reflektiert wird. Weiterhin kann eine Anordnung eingesetzt
werden, bei welcher das von der Lichtquelle auf den Reflektor
einfallende Licht so gesteuert wird, daß es durch eine
Abschirmung teilweise abgeschirmt wird sowie eine Anordnung,
die eine Kombination der voranstehend geschilderten zwei
Anordnungen darstellt.
Wie voranstehend erläutert wurde, strahlt die Fahrzeugleuchte
gemäß der vorliegenden Erfindung einen Lichtstrahl nach vorn
mit einem vorbestimmten Lichtverteilungsmuster ab, und wird
die Leuchtdichteverteilung in Querrichtung in einer ersten
Winkelposition, welche die Richtung nach unten in einem
vorbestimmten Winkel in Bezug zur Längsachse darstellt, die
durch das Zentrum der Leuchte des Lichtverteilungsmusters
geht, so eingestellt, daß sie eine Leuchtdichteverteilung
ist, die zwei (einen linken und einen rechten) Spitzenwerte
in Bezug auf die Längsachse aufweist. Daher ist es möglich,
die abgestrahlte Lichtmenge im Bereich nach links und rechts
zu erhöhen, während die abgestrahlte Lichtmenge in den
Vorderbereich des Lichts der Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug entsprechend der ersten Winkelposition beschränkt
wird.
Wenn daher beispielsweise die Straßenoberfläche bei Regen naß
ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das
Hervorrufen einer starken Blendung für einen Fahrer eines
entgegenkommenden Fahrzeugs zu verhindern, durch gleichmäßige
Reflexion in dem Vorderbereich der Leuchte an der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug, und ist es möglich, die
Spurmarkierungen hell zu beleuchten, die im linken und
rechten Bereich vorhanden sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Sicht in Bezug auf
die Straßenoberfläche in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs
verbessert, das im Regen fährt, ohne eine starke Blendung für
einen Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs hervorzurufen.
Der Winkel nach unten in Bezug auf die Längsachse der "ersten
Winkelposition" ist nicht speziell beschränkt. Wenn man
annimmt, daß er auf 4° eingestellt ist, und die Höhe der
Leuchteneinheit vom Boden bis zu ihrem Zentrum 0,7 m beträgt,
so entspricht eine solche Position einem Punkt auf der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug in einer Entfernung von
etwa 10 m vor dem Scheinwerfer. Wenn der Lichtstrahl, der zu
dem Punkt in dem nahen Vorwärtsbereich von etwa 10 m
abgestrahlt wird, normalerweise im Bereich vor der Leuchte
reflektiert wird, erzeugt der Lichtstrahl eine starke
Blendung für den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs.
Allerdings ist dieser Lichtstrahl zur Beleuchtung der
Spurmarkierungen auf der linken und rechten Seite des
Bereiches geeignet. Daher ist es besonders wirksam, die erste
Winkelposition auf jenen Punkt einzustellen, der um 4° nach
unten geneigt ist, um den gewünschten Effekt zu erzielen.
Weiterhin wird bei der voranstehend geschilderten Anordnung
die Leuchtdichteverteilung des Lichtverteilungsmusters in
Querrichtung in einer zweiten Winkelposition, welche die
Richtung nach unten in einem vorbestimmten Winkel in Bezug
auf die erste Winkelposition darstellt, auf eine
Leuchtdichteverteilung eingestellt, die einen linken und
einen rechten Spitzenwert in Bezug auf die Längsachse
aufweist, und sind die beiden Spitzenwerte der zweiten
Winkelposition an Orten entfernt von der Längsachse in Bezug
auf die beiden Spitzenwerte in der erste Winkelposition
angeordnet. Durch diese Anordnung werden folgende
Auswirkungen erzielt.
Wenn man annimmt, daß die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug
von dem Fahrzeugscheinwerfer aus betrachtet wird, so sieht es
so aus, daß die Spurmarkierungen radial von der Längsachse
der Leuchte in Richtung nach unten links und unten rechts
ausgehen. Wenn daher die Spitzenwerte der zweiten
Winkelposition weg von der Längsachse in Bezug auf die
Spitzenwerte in der ersten Winkelposition angeordnet sind,
kann ein Lichtverteilungsmuster erhalten werden, das radial
von der Längsachse nach unten links und unten rechts ausgeht.
Hierdurch wird ermöglicht, die Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug entlang den Spurmarkierungen hell zu beleuchten.
Wenn beispielsweise die zweite Winkelposition so eingestellt
wird, daß sie um 8° nach unten geneigt ist, und die Höhe vom
Boden bis zum Zentrum der Leuchte 0,7 m beträgt, dann
entspricht diese Position einem Punkt auf der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug, der etwa 5 m von der
Leuchte entfernt ist. Daher werden die Spurmarkierungen bis
zu dem Punkt im Nahbereich von etwa 5 m vor der
Leuchteneinheit beleuchtet.
Durch Einstellung der Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in
der ersten Winkelposition höher als jener der Spitzenwerte in
der zweiten Winkelposition ist es darüber hinaus möglich, die
Spurmarkierungen entlang ihrer Längsrichtung relativ
gleichförmig zu beleuchten.
Seit kurzem wird immer häufiger in Leuchteneinheiten zur
Beleuchtung des Punkts auf der Straße vor einem Fahrzeug mit
einem Lichtstrahl eine Liniensegmentlichtquelle verwendet,
die sich entlang der Längsachse erstreckt. Bei diesen
Leuchten wird, wenn die Leuchteneinheit von hinten aus
betrachtet wird, das Lichtverteilungsmuster, das nach vorn
mit einem Lichtstrahl von einem Bereich abgestrahlt wird, der
sich in einer oberen rechten Position und einer unteren
linken Position in Bezug auf das Zentrum der Leuchte
befindet, entsprechend einem Bild erzeugt, das diagonal von
oben rechts nach unten links verläuft. Das
Lichtverteilungsmuster, das nach vorn mit einem Lichtstrahl
von dem Bereich abgestrahlt wird, der sich in der oberen
linken Position und der unteren rechten Position in Bezug auf
die Leuchteneinheit befindet, wird entsprechend dem Bild
erzeugt, das diagonal von der oberen linken Position zur
unteren rechten Position verläuft.
Durch eine derartige Einstellung, daß die Fahrzeugleuchte
einen Lichtstrahl nach links aussendet, gesehen von hinter
der Leuchte aus, von Bereichen, die sich in der oberen
rechten Position und/oder der unteren linken Position in
Bezug auf das Zentrum der Leuchte befinden, sowie durch eine
derartige Einstellung, daß die Leuchte einen Lichtstrahl nach
rechts abstrahlt, gesehen von hinter der Leuchte aus, von
Bereichen, die sich in der oberen linken Position und/oder
der unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der
Leuchte befinden, ist es daher möglich, die Spurmarkierungen
an der linken und rechten Seite der Straße vor dem Fahrzeug
wirksam zu beleuchten.
Voranstehend erfolgte eine Beschreibung einer einzelnen
Fahrzeugleuchte, welche die Spurmarkierungen sowohl auf der
linken als auch auf der rechten Seite der Straße beleuchtet.
Allerdings sind Scheinwerfer normalerweise links und rechts
an der Vorderseite eines Vierradfahrzeugs angeordnet. Es ist
daher möglich, eine solche Konstruktion vorzusehen, daß die
jeweiligen Leuchteneinheiten unabhängig die Spurmarkierungen
bestrahlen, wenn man so vorgeht, daß ein Paar aus einer
linken und einer rechten Leuchte eine Fahrzeugleuchteneinheit
bildet.
Im einzelnen wird die Leuchtdichteverteilung des
Leuchtdichtemusters, das durch die linke Leuchte in
Querrichtung in der ersten Winkelposition erzeugt wird, die
nach unten um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die
Längsachse geneigt ist, die durch das Zentrum der Leuchte
hindurchgeht, auf eine derartige Leuchtdichteverteilung
eingestellt, welche einen Spitzenwert an der linken Seite in
Bezug auf die Längsachse der Leuchte aufweist; und ist die
Leuchtdichteverteilung des Leuchtdichtemusters, das durch die
rechte Leuchte in Querrichtung in der ersten Winkelposition
erzeugt wird, auf eine Leuchtdichteverteilung eingestellt,
die einen Spitzenwert an der rechten Seite in Bezug auf die
Längsachse aufweist, die durch das Zentrum der Leuchte
hindurchgeht. Infolge dieser Anordnung kann die linke Leuchte
die linken Spurmarkierungen mit dem Lichtstrahl beleuchten,
und kann die rechte Leuchte die rechten Spurmarkierungen mit
dem Lichtstrahl beleuchten. Daher ist es möglich, die linken
und die rechten Spurmarkierungen zu beleuchten, ohne den
Lichtstrahl zu verschieben, der von der jeweiligen
Leuchteneinheit ausgesandt wird, in Bezug auf die
Querrichtung. Daher können die Spurmarkierungen wirksamer und
genau beleuchtet werden.
Auch in diesem Fall ist es vorzuziehen, daß die erste
Winkelposition so eingestellt wird, daß sie um 4° nach unten
in Bezug auf die Längsachse geneigt ist, so daß die
Spurmarkierungen heller beleuchtet werden können, ohne eine
starke Blendung für den Fahrer eines entgegenkommenden
Fahrzeugs hervorzurufen.
Weiterhin kann, wenn eine derartige Fahrzeugleuchte verwendet
wird, wie sie voranstehend beschrieben wurde, die folgende
Anordnung immer noch verwendet werden. Die
Leuchtdichteverteilung des Lichtverteilungsmusters, das durch
die linke Leuchte in Querrichtung in der zweiten
Winkelposition erzeugt wird, die um einen vorbestimmten
Winkel nach unten in Bezug auf die erste Winkelposition
geneigt ist, ist auf eine Leuchtdichteverteilung eingestellt,
die einen Spitzenwert an der linken Seite der Längsachse
aufweist, die durch das Zentrum der linken Leuchte geht, und
der Spitzenwert ist links von dem Spitzenwert in der ersten
Winkelposition angeordnet; und weiterhin ist die
Leuchtdichteverteilung des Lichtverteilungsmusters, das durch
die rechte Leuchte in Querrichtung in der zweiten
Winkelposition erzeugt wird, auf eine Leuchtdichteverteilung
eingestellt, die einen Spitzenwert auf der rechten Seite der
Längsachse aufweist, die durch das Zentrum der rechten
Leuchte hindurchgeht, und der Spitzenwert ist rechts von dem
Spitzenwert in der ersten Winkelposition angeordnet. Bei
dieser Anordnung wird die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug
entlang den Spurmarkierungen hell beleuchtet.
Auch in diesem Fall können durch Einstellung der zweiten
Winkelposition auf solche Weise, daß sie um 8° nach unten in
Bezug auf die Längsachse geneigt ist, die Spurmarkierungen
verläßlich in einem so nahe liegenden Bereich wie möglich
beleuchtet werden.
Wenn die Leuchtdichte oder Leuchtintensität jedes der
Spitzenwerte in der ersten Winkelposition höher eingestellt
ist als jene der Spitzenwerte in der zweiten Winkelposition,
können darüber hinaus die Spurmarkierungen relativ
gleichmäßig entlang der Längsrichtung beleuchtet werden.
Wenn eine solche Einstellung erfolgt, daß die linke Leuchte
einen Lichtstrahl nach links abstrahlt, gesehen von hinter
der linken Leuchte aus, von Bereichen, die an einer oberen
rechten Position und/oder einer unteren linken Position in
Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte angeordnet sind; und
durch eine solche Einstellung, daß die rechte Leuchte einen
Lichtstrahl nach rechts abstrahlt, gesehen von hinter der
rechten Leuchte aus, von Bereichen, die in einer oberen
linken Position und/oder einer unteren rechten Position in
Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte angeordnet sind,
ist es möglich, die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug
wirksam entlang der Spurmarkierungen zu beleuchten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus denen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines kombinierten
Scheinwerfers, bei welchem eine Fahrzeugleuchte
(Spurmarkierungsbestrahlungslicht) gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist;
Fig. 2A und 2B die Straßenoberfläche vor einem Fahrzeug
zusammen mit den Lichtverteilungsmustern gemäß der
vorliegenden Erfindung, gesehen vom Ort eines
kombinierten Scheinwerfers an der rechten Seite
aus;
Fig. 3 das Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster, das durch das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht gemäß der
vorliegenden Erfindung erzeugt wird, gesehen von
der diagonal oberen rechten Richtung einer
Reflektoreinheit aus;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung des
Erzeugungsverfahrens für das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster, wobei das Bild einer Lichtquelle
dargestellt ist, das auf einer imaginären
Projektionsleinwand vor der Lichtquelle erzeugt
wird;
Fig. 5A und 5B die Leuchtdichteverteilung in Querrichtung
des Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmusters gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 6 eine Rückansicht eines Reflektors für das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht, der bei der
vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 7 die Straßenoberfläche in Vorwärtsrichtung eines
Fahrzeugs, gesehen von der Zentrumsposition in
Querrichtung des Fahrzeugs aus, zusammen mit einem
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster, das durch die Fahrzeugleuchte
gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung erzeugt wird;
Fig. 8A und 8B die Leuchtdichteverteilung in Querrichtung
des Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmusters, das durch die
Fahrzeugleuchteneinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung erzeugt wird; und
Fig. 9 das Lichtverteilungsmuster, das durch die
Fahrzeugleuchteneinheit gemäß der vorliegenden
Erfindung erzeugt wird.
Zuerst wird die erste Ausführungsform der Erfindung
erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines kombinierten
Scheinwerfers 50, bei welchem eine Fahrzeugleuchte 10 gemäß
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
vorgesehen ist.
Die Fahrzeugleuchte 10 gemäß dieser Ausführungsform ist eine
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte, wie dies nachstehend noch
genauer erläutert wird, und bildet zusammen mit einem
Scheinwerfer 30 den kombinierten Scheinwerfer 50.
Der kombinierte Scheinwerfer 50 ist eine Leuchte, die am
rechten Vorderende eines Fahrzeugs vorgesehen ist, und weist
einen ebenen, lichtdurchlässigen Deckel 54 auf, der an einer
Vorderendöffnung eines Leuchtengehäuses 52 angebracht ist. In
der Leuchtenkammer für den kombinierten Scheinwerfer 50 sind
eine Reflektoreinheit 12 für die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 und eine
Reflektoreinheit 32 für den Scheinwerfer 30 Seite an Seite
angeordnet.
Die Reflektoreinheit 32 für den Scheinwerfer 30 weist eine
Lampe 34 als Lichtquelle auf, einen Reflektor 36 zum Haltern
der Lampe 34, und eine Abschirmung 38 zum Abschirmen des
Lichts, das direkt nach vorn von der Lampe 34 ausgesandt
wird.
Die Lampe 34 ist eine H4-Halogenlampe, die einen
Abblendlichtheizfaden und einen Fernlichtheizfaden aufweist,
die sich beide entlang der Längsachse Axb erstrecken. Der
Reflektor 36 weist eine reflektierende Oberfläche 36a auf,
die aus mehreren reflektierenden Elementen 36s besteht. Die
reflektierende Oberfläche 36a reflektiert das Licht von der
Lampe 34 so, daß es diffus nach vorn reflektiert wird, so daß
die Abstrahlung des Lichtstrahls in Vorwärtsrichtung des
Fahrzeugs mit einem vorbestimmten Lichtverteilungsmuster
erfolgt.
Wie aus Fig. 2A hervorgeht, wird beim Einschalten des
Abblendlichtheizfadens der Lampe 34 ein Lichtstrahl mit einem
Abblendlicht-Verteilungsmuster P(L) ausgesandt, welches eine
Abschneidelinie (Grenzlinie zwischen hell und dunkel) CL
aufweist (sh. Fig. 3). Wenn auf den Fernlichtheizfaden
umgeschaltet wird, wird ein Lichtstrahl mit einem Fernlicht-
Verteilungsmuster PH) ausgesandt, das in Fig. 2B gezeigt
ist.
Andererseits ist die Reflektoreinheit 12 für die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 mit einer Lampe 14 als
Lichtquelle und einem Reflektor 16 zum Haltern der Lampe 14
versehen.
Die Lampe 14 ist eine H7-Halogenlampe, die einen einzigen
Heizfaden aufweist, der entlang der Längsachse Axa verläuft,
die durch das Zentrum der Leuchteneinheit hindurchgeht. Der
Reflektor 16 weist eine reflektierende Oberfläche 16a auf,
die aus mehreren reflektierenden Elementen 16s besteht. Die
reflektierende Oberfläche 16a reflektiert das Licht von der
Lampe 14 so, daß es diffus nach vorn reflektiert wird, so daß
eine Abstrahlung des Strahls in Vorwärtsrichtung des
Fahrzeugs so erfolgt, daß zwei
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) links bzw. rechts erzeugt werden, wie dies in den
Fig. 2A und 2B dargestellt ist.
Der kombinierte Scheinwerfer 50 ist so ausgebildet, daß der
Scheinwerfer 30 und die Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10
unabhängig ein- bzw. ausgeschaltet werden können.
Anders ausgedrückt kann, wie voranstehend bereits erwähnt,
der Scheinwerfer 30 zwischen dem Abblendlicht und dem
Fernlicht umgeschaltet werden. Wenn daher gleichzeitig die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 und der Scheinwerfer 30
eingeschaltet werden, ist es möglich, ein
Lichtverteilungsmuster bereitzustellen, das durch
Überlagerung der beiden Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster P(LM1) und P(LM2) für links und rechts und
entweder des Abblendlicht-Verteilungsmusters P(L) oder des
Fernlicht-Verteilungsmusters P(H) erzeugt wird, wie dies in
den Fig. 2A und 2B gezeigt ist. Es ist ebenfalls möglich,
nur die Spurmarkierungsleuchte 10 einzuschalten, so daß nur
die beiden Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster P(LM1) und P(LM2) erzeugt werden.
Die Fig. 2A und 2B zeigen die Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug, wenn dies auf einer geraden Straße mit Straßenbelag
mit jeweils einer Spur pro Seite fährt (insgesamt zwei
Spuren). Die Straße wird von dem kombinierten Scheinwerfer 50
aus betrachtet, der auf der rechten Seite der
Fahrzeugvorderseite angebracht ist (genauer gesagt vom
Zentrum der Leuchteneinheit der
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte an der rechten Seite aus),
und auf der Straße bilden sich die Lichtverteilungsmuster,
die durch den kombinierten Scheinwerfer 50 erzeugt werden.
In den Fig. 2A und 2B ist der Punkt H-V (ein Schnittpunkt
der Linien H-H und V-V) ein Punkt, in welchem das Licht in
der Perspektivansicht verschwindet, und dieser Punkt trifft
mit den nach vorn verlängerten Punkten der Längsachse Axa,
die durch das Leuchtenzentrum der
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 hindurchgeht, und der
Längsachse Axb zusammen, die durch das Leuchtenzentrum des
Scheinwerfers 30 hindurchgeht.
Wie aus den Fig. 2A und 2B deutlich wird, sind eine Linie
LMc im Zentrum, die sich im Zentrum befindet, und ein Paar
von Seitenlinien LMs1 und LMs2, die an den entgegengesetzten
der Zentrumslinie LMc angeordnet sind, als Spurmarkierungen
zur Festlegung der Spuren auf der Straße vorhanden. Die
Zentrumslinie LMc ist eine unterbrochene Spurmarkierung, und
die Seitenlinien LMs1 und LMs2 sind durchgehende (feste)
Spurmarkierungen.
Wenn das Fahrzeug auf einer trockenen Straßenoberfläche
fährt, also Nachts bei gutem Wetter fährt, oder durch einen
Tunnel fährt, reicht das Einschalten des Scheinwerfers 30 für
das Fahren aus. In diesem Fall wird das Licht entsprechend
dem Fahrzustand eingeschaltet (und in Abhängigkeit vom
Vorhandensein oder der Abwesenheit eines entgegenkommenden
Fahrzeugs), und kann das Licht entsprechend dem Abblendlicht-
Verteilungsmuster P(L) oder dem Fernlicht-Verteilungsmuster
P(H) abgestrahlt werden.
Wenn andererseits das Fahrzeug auf einer nassen
Straßenoberfläche fährt, also Nachts im Regen fährt, wird
normalerweise der Hauptanteil des nach vorn abgestrahlten
Lichts des Scheinwerfers 30 auf der Straßenoberfläche
reflektiert, wodurch die Intensität des zum Fahrer des
fahrenden Fahrzeugs zurückreflektierten Lichts verringert
wird. Daher wird die Sicht in Bezug auf die Straßenoberfläche
vor dem Fahrzeug beeinträchtigt, was das Fahren erschweren
kann. Allerdings kann die Sicht in Bezug auf die beiden
Spurmarkierungen (also die linke Seitenlinie LMs1 und die
zentrale Linie LMc) zur Unterteilung der Fahrzeugspuren
relativ zufriedenstellend sein, selbst bei der nassen
Straßenoberfläche. Die Sicht in Bezug auf die
Spurmarkierungen LMs1 und LMc kann dadurch verbessert werden,
daß die Menge an Licht erhöht wird, das von dem Scheinwerfer
30 aus nach vorn abgestrahlt wird, wodurch das Fahren
erleichtert wird. Allerdings wird in einem derartigen Fall
die Menge an Licht erhöht, die auf der Straßenoberfläche vor
dem Fahrzeug reflektiert wird, was zu einer starken Blendung
für den Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs führt.
Hierdurch wird dieser Fahrer beim Fahren gestört.
Hierbei ist das normalerweise reflektierte Licht, welches die
Blendung für den Fahrer des entgegenkommenden Fahrzeugs
verursacht, jenes Licht, das normalerweise in einem vorderen
Nahbereich N um die Linie V-V herum auf der Straßenoberfläche
vor dem Fahrzeug reflektiert wird, wie dies in den Fig. 2A
und 2B mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Eine erhebliche Menge an Licht, das normalerweise in dem
vorderen Nahbereich N reflektiert wird, erreicht die Augen
des Fahrers des entgegenkommenden Fahrzeugs, und die normale
Reflexionsrichtung liegt nahe an der Sichtrichtung des
Fahrers (während des Fahrens sieht der Fahrer nach vorn).
Dies führt dazu, daß eine erhebliche Blendung für den Fahrer
des entgegenkommenden Fahrzeugs hervorgerufen wird. Jenes
Licht allerdings, das normalerweise in dem Bereich
reflektiert wird, der zur linken und rechten Seite an der
Vorderseite des Nahbereichs N hin abweicht, erreicht nicht
die Augen des Fahrers, oder es weicht die normale
Reflexionsrichtung derartigen Lichts von der Sichtrichtung
des Fahrers ab. Das Licht, das normalerweise in dem Bereich
reflektiert wird, der zur linken und rechten Seite des
vorderen Nahbereichs N hin abweicht, führt daher kaum zu
einer nennenswerten Blendung für den Fahrer des
entgegenkommenden Fahrzeugs.
Daher dient bei der vorliegenden Ausführungsform die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte dazu, zwei
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) in dem Bereich auszubilden, der nach rechts und links
von dem vorderen Nahbereich N hin abweicht, um so die Sicht
in Bezug auf die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug zu
verbessern, ohne für den Fahrer des entgegenkommenden
Fahrzeugs eine erhebliche Blendung hervorzurufen.
Die Spurmarkierungen LMs1 und LMc zur Abteilung der Spuren
auf der Straßenoberfläche vor dem fahrenden Fahrzeug gehen in
Radialrichtung von dem Punkt H-V aus nach unten links bzw.
oben rechts. Dies führt dazu, daß die
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) so geformt sind, daß sie von dem Punkt H-V nach unten
links und unten rechts entlang der linken Seitenlinie LMs1
bzw. der Zentrumslinie LMc verlaufen.
Fig. 3 erläutert, wie die Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte
10 die Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster
P(LM1) und P(LM2) erzeugt. Hierbei ist zusammen mit der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug die Reflektoreinheit 12
der Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 dargestellt,
gesehen von der diagonal oberen rechten Richtung der
Reflektoreinheit 12 aus.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, führen die oberen rechten
Bereiche A1a und A1b, die rechten Bereiche A1c und A1d, und
die unteren linken Bereiche A1e und A1f in Bezug auf das
Leuchtenzentrum der reflektierenden Oberfläche 16a des
Reflektors 16 der Reflektoreinheit 12 eine geeignete diffuse
Reflexion durch, um das Licht von der Lichtquelle 14a
(Heizfaden der Lampe 14) zu reflektieren, senden das
reflektierte Licht nach links zur Längsachse Axa, und bilden
Lichtverteilungsmusterelemente p1a bis p1f. Das linke
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1)
wird als Vereinigung der Muster dieser Elemente p1a bis p1f
erzeugt.
Im einzelnen sind die Lichtverteilungsmusterelemente p1a und
p1e relativ kleine Lichtverteilungsmusterelemente, die sich
in Richtung nach unten links erstrecken, und einen oberen
rechten Abschnitt des Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmusters P(LM1) festlegen. Die
Lichtverteilungsmusterelemente p1b und p1f sind relativ große
Lichtverteilungsmusterelemente, die sich in Richtung nach
unten links erstrecken, und einen unteren linken Abschnitt
des Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmusters
P(LM1) festlegen. Die Lichtverteilungsmusterelemente p1c und
p1d sind Lichtverteilungsmusterelemente, die horizontal
verlaufen. Das Lichtverteilungsmusterelement p1c ist relativ
klein, und legt ein oberes rechtes Ende des
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1)
fest. Das Lichtverteilungsmusterelement p1d ist relativ groß,
und legt einen im Vergleich zum Zentrum einen geringfügig
rechts darüberliegenden Abschnitt des
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmusters P(LM1)
fest.
Fig. 1 zeigt ein Bild der Lichtquelle 14a, das auf einer
gedachten Projektionsleinwand vor der Leuchte durch das von
verschiedenen Punkten der reflektierenden Oberfläche 16a
reflektierte Licht erzeugt wird, wenn bezüglich der
reflektierenden Oberfläche 16a angenommen wird, daß sie ein
Rotationsparaboloid ist, das sich um eine zentralen Achse der
Längsrichtungsachse Axa dreht, und einen Brennpunkt in der
Nähe eines Ortes hinter der Lichtquelle 14a aufweist.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Lichtquelle 14a eine
Liniensegmentlichtquelle, die sich entlang der Längsachse Axa
erstreckt, und vor dem Brennpunkt liegt. Die Bilder Ia und Ib
der Lichtquelle 14a, die durch das reflektierte Licht von den
zentralen Punkten a und b der oberen rechten Bereiche A1a und
A1b der reflektierenden Oberfläche 16a erzeugt werden,
tauchen daher als umgekehrte Bilder auf, die in Richtung nach
unten links im unteren linken Abschnitt des Punktes H-V
verlaufen. In diesem Zustand ist das Bild Ia, das durch das
reflektierte Licht von dem zentralen Punkt a des oberen
rechten Abschnitts A1a weg von der Längsachse Axa auf der
reflektierenden Oberfläche 16a erzeugt wird, kleiner als das
Bild Ib, das durch das reflektierte Licht von dem zentralen
Punkt b des oberen rechten Bereiches A1b in der Nähe der
Längsachse Axa erzeugt wird, und an einem Ort näher an dem
Punkt H-V erzeugt wird.
Entsprechend treten die Bilder Ic und Id der Lichtquelle 14a,
die durch das reflektierte Licht von den zentralen Punkten c
und d der rechten Bereiche A1c und Ald der reflektierenden
Oberfläche 16a erzeugt werden, als umgekehrte Bilder auf, die
nach links im linken Bereich des Punktes A-V verlaufen. In
diesem Zustand ist das Bild Ic, das durch das reflektierte
Licht von dem zentralen Punkt c des rechten Bereiches A1c weg
von der Längsachse Axa auf der reflektierenden Oberfläche 16a
erzeugt wird, kleiner als das Bild Id, das durch das
reflektierte Licht von dem zentralen Punkt d des rechten
Bereiches A1d in der Nähe der Längsachse Axa erzeugt wird,
und an einem Ort näher an dem Punkt H-V erzeugt wird.
Weiterhin treten die Bilder Ie und If der Lichtquelle 14a,
die durch das reflektiert Licht von den zentralen Punkten e
und f der unteren linken Bereiche A1e und A1f der
reflektierenden Oberfläche 16a erzeugt werden, als umgekehrte
Bilder auf, die in Richtung nach oben rechts im oberen
rechten Bereich des Punktes H-V verlaufen. In diesem Zustand
ist das Bild Ie, das durch das reflektierte Licht von dem
zentralen Punkt e des unteren linken Bereiches A1e weg von
der Längsachse Axa auf der reflektierenden Oberfläche 16a
erzeugt wird, kleiner als das Bild If, das durch das
reflektierte Licht von dem zentralen Punkt f des unteren
linken Bereiches A1f in der Nähe der Längsachse Axa erzeugt
wird, und an einer Ort näher an dem Punkt H-V erzeugt wird.
Diese Bilder Ia bis If werden durch die reflektierenden
Elemente 16s (sh. Fig. 1) abgelenkt, die in den jeweiligen
Bereichen A1a bis Alfvorgesehen sind, wodurch die
Lichtverteilungsmusterelemente p1a bis p1f ausgebildet
werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Daher können die
Lichtverteilungsmusterelemente p1a bis p1f leicht dadurch
erzeugt werden, daß die Bilder Ia bis If verwendet werden,
deren Form jener der jeweiligen Musterelemente gleicht, ohne
die reflektierenden Elemente 16s zu belassen. In diesem
Zustand liegen die Lichtverteilungsmusterelemente p1a, p1c
und p1e, die an Orten näher an dem Punkt H-V auf der
Grundlage der kleinen Bilder Ia, Ic und Ie erzeugt werden, an
Orten in der Nähe des Punktes H-V in dem
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1).
Durch diese Anordnung wird die Leuchtdichte des Abschnitts in
dem Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1)
näher an dem Punkt H-V relativ höher als bei den Abschnitten
weg von dem Punkt H-V.
Weiterhin führen in Fig. 3 die oberen linken Bereiche A2a
und A2b, die linken Bereiche A2c und A2d, und die unteren
rechten Bereiche A2e und A2f des Leuchtenzentrums auf der
reflektierenden Oberfläche 16a des Reflektors 16 der
Reflektoreinheit 12 eine diffus streuende Reflexion des
Lichts von der Lichtquelle 14a aus. Das reflektierte Licht
wird nach rechts in Bezug auf die Längsachse Axa abgestrahlt,
und es werden die Lichtverteilungsmusterelemente p2a bis p2f
ausgebildet. Das rechte Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster P(LM2) wird durch Vereinigung der
Lichtverteilungsmusterelemente p2a bis p2f gebildet. Das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM2) ist
in Querrichtung symmetrisch in Bezug auf das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1)
bezüglich der Längsachse Axa angeordnet.
Wenn die Lichtverteilungsmusterelemente p2a bis p2f
ausgebildet werden, sind die diffus reflektierenden
Eigenschaften der reflektierenden Elemente 16s (vgl. Fig.
1), die in den Bereichen A2a bis A2f vorgesehen sind,
identisch zu jenen in jenem Fall, in welchem die
Lichtverteilungsmusterelemente p1a bis p1f das linke
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1)
ausbilden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erstrecken sich die beiden
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) von Positionen in Richtung nach unten links und in
Richtung nach unten rechts von dem Punkt H-V aus, in einem
Winkel von etwa 120°, und von Positionen, die von der
Position von etwa 2° nach unten geneigt sind, zur Position
von etwa 10° (vgl. die Linie V-V) in Bezug auf die Linie
H-H.
Die Fig. 5A und 5B zeigen Leuchtdichteverteilungen in
Querrichtung der beiden linken und rechten
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2), die von der Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10
abgestrahlt werden. Insbesondere zeigt Fig. 5A die
Leuchtdichteverteilung I(4) an einer Position, die um 4° von
dem Punkt H-V nach unten geneigt ist, und zeigt Fig. 5B die
Leuchtdichteverteilung I(8) an einer Position, die um 8° von
dem Punkt H-V nach unten geneigt ist. Bei diesen
Leuchtdichteverteilungen ist auf der Vertikalachse die
Leuchtdichte oder Beleuchtungsintensität aufgetragen, und auf
der Querachse die Positionen der Leuchtdichteverteilungen
oder Beleuchtungsintensitätsverteilungen entlang der Linie
H-H.
Aus den Fig. 5A und 5B wird deutlich, daß in jenem
Zustand, in welchem die beiden linken und rechten
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) vereinigt werden, die linken und rechten
Leuchtdichteverteilungen I(4) und I(8) an Orten, die um 4°
bzw. 8° nach unten geneigt sind, auf die
Leuchtdichteverteilungen eingestellt sind, welche zwei
Spitzenwerte M(4) und M(8) an der linken bzw. rechten Seite
der Linie V-V aufweisen (Längsachse Axa). Der vordere
Nahbereich N auf der Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug liegt
dort, wo die Leuchtdichte zwischen den beiden Spitzenwerten
(M4) im Falle der nach unten um 4° geneigten Position
niedrig ist; und der vordere Nahbereich N befindet sich dort,
wo die Leuchtdichte zwischen den beiden Spitzenwerten M(8) im
Falle der um 8° nach unten geneigten Position niedrig ist.
Darüber hinaus sind die Positionen beider Spitzenwerte M(4)
in den Leuchtdichteverteilungen I(4) an jener Position, die
um 4° nach unten geneigt ist, auf eine Position eingestellt,
die näher an der Linie V-V liegt als beide Spitzenwerte M(8)
in den Leuchtdichteverteilungen I(8) an der um 8° nach unten
geneigten Position. Anders ausgedrückt ist die Entfernung
D(4) von der Linie V-V zu beiden Spitzenwerten (M4) kleiner
gewählt als die Entfernung D(8) von der Linie V-V zu beiden
Spitzenwerten M(8), so daß gilt: D(4) < D(8).
Die Leuchtdichteverteilungen I(4)max des Spitzenwertes M(4)
an der um 4° nach unten geneigten Position sind höher
eingestellt als die Leuchtdichteverteilungen I(8)max des
Spitzenwertes M(8) an der um 8° nach unten geneigten
Position.
Wenn die Höhe des Zentrums der Leuchte der
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 0,7 m bezüglich der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug beträgt, dann entspricht
ein Winkel nach unten von 2°, 4°, 8° und 10° Positionen,
die etwa 20 m, 10 m, 5 m bzw. 4 m vor der Leuchte liegen.
Wenn daher die Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10
eingeschaltet wird, um die beiden linken und rechten
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) zu erzeugen, ist es möglich, die Spurmarkierungen LMs1
und LMc an entgegengesetzten Seiten in einem Bereich zu
beleuchten, der von etwa 4 m (extrem kurze Entfernung) bis
etwa 20 m (mittlere Entfernung) reicht. Weiterhin ist es in
diesem Zustand möglich, da die
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) so eingestellt sind, daß die Beleuchtungsintensität
oder Leuchtdichte an einem Abschnitt näher an dem Punkt H-V
relativ höher ist als in dem Abschnitt weg von dem Punkt H-V,
die Spurmarkierungen LMs1 und LMc in einem Bereich zu
beleuchten, der von einem Bereich in extrem kurzer Entfernung
bis zu einem Bereich in mittlerer Entfernung liegt, mit
relativ gleichförmiger Beleuchtung.
In Fig. 3 sind die Bereiche A1a bis A1f sowie A2a bis A2f
ovalförmig dargestellt. Bei einem tatsächlichen Reflektor 16
ist die entsprechende Beziehung zwischen den reflektierenden
Elementen 16s, welche die reflektierende Oberfläche 16a
bilden, und den Bereichen A1a bis A1f sowie A2a bis A2f so,
wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, in welcher der Reflektor 16
in Ansicht von hinten dargestellt ist.
Wie voranstehend im einzelnen erläutert wurde, erhöht die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform der Erfindung die Beleuchtungslichtmenge in
den linken und rechten Bereichen, wogegen sie die
Beleuchtungslichtmenge für den vorderen Nahbereich N auf der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug begrenzt. Wenn daher die
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug naß ist, beleuchtet die
Leuchte die Spurmarkierungen LMs1 und LMc im linken und
rechten Bereich der Straße hell, verhindert jedoch, daß eine
starke Blendung für einen Fahrer eines entgegenkommenden
Fahrzeugs durch normal reflektiertes Licht in dem vorderen
Nahbereich N erzeugt wird.
Mit anderen Worten ist es durch die Leuchte gemäß der
voranstehend geschilderten Ausführungsform möglich, die Sicht
in Bezug auf die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug zu
verbessern, beispielsweise beim Fahren bei Regen.
Darüber hinaus werden bei der
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 gemäß der voranstehend
geschilderten Ausführungsform Lichtstrahlen von den oberen
rechten Bereichen A1a und A1b und den unteren linken
Bereichen A1e und A1f auf der reflektierenden Oberfläche 16a
des Reflektors 16, gesehen von hinter der Leuchte aus, nach
links ausgesandt; und werden Lichtstrahlen von den oberen
linken Bereichen A2a und A2b sowie den unteren rechten
Bereichen A2e und A2f, gesehen von hinter der Leuchte aus,
nach rechts ausgesandt. Daher lassen sich die
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) einfach entlang der linken bzw. rechten Spurmarkierung
LMs1 bzw. LMc erzeugen.
Darüber hinaus werden bei der voranstehend geschilderten
Ausführungsform Lichtstrahlen von den rechten Bereichen Alc
und Ald sowie den linken Bereichen A2c und A2d auf der
reflektierenden Oberfläche 16a zu den Abschnitten der
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) und
P(LM2) ausgesandt, die näher an dem Punkt H-V liegen. Daher
ist es möglich, die Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster P(LM1) und P(LM2) so einzustellen, daß die
Leuchtdichte oder Beleuchtungsintensität des Abschnitts näher
an dem Punkt H-V größer ist als jene des Abschnitts entfernt
von dem Punkt H-V.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform ist der
Reflektor 16 ein sogenannter stufenförmiger Reflektor, der
eine reflektierende Oberfläche 16a aufweist, die mit mehreren
reflektierenden Elementen 16s versehen ist. Allerdings ist es
ebenfalls möglich, einen Reflektor einzusetzen, der eine
reflektierende Oberfläche aufweist, die als
Freiformoberfläche ausgebildet ist, also nicht in mehrere
reflektierende Elemente 16s unterteilt ist. In diesem Fall
werden dieselben Lichtverteilungsmuster wie jene bei der
dargestellten Ausführungsform durch reflektiertes Licht von
den reflektierenden Bereichen ausgebildet, welche den
Bereichen A1a bis A1f und A2a bis A2f auf der reflektierenden
Oberfläche entsprechen.
Die Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 ist bei der
voranstehend geschilderten Ausführungsform in den rechten
kombinierten Scheinwerfer 10 eingebaut. Bei der
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10, die in dem linken
kombinierten Scheinwerfer vorgesehen ist, ist es tatsächlich
möglich, dasselbe Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster zu erhalten wie jenes bei der geschilderten
Ausführungsform, wenn die gleiche Anordnung verwendet wird.
In diesem Fall ist die Sicht der Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug, gesehen von dem linken Kombinationsscheinwerfer
aus, in Querrichtung um die Entfernung zwischen dem linken
und dem rechten kombinierten Scheinwerfer verschoben. Wie bei
der voranstehend geschilderten
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 ist es möglich, wirksam
die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug entlang der linken und
rechten Spurmarkierungen LMs1 und LMc auf entgegengesetzten
Seiten zu beleuchten.
Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
Fig. 7 zeigt die Straßenoberfläche vor einem Fahrzeug von
der linken und rechten Zentrumsposition des Fahrzeugs aus,
zusammen mit dem Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster, das durch die Fahrzeugleuchteneinheit 100
gemäß der zweiten Ausführungsform erzeugt wird.
Diese Fahrzeugleuchteneinheit 100 ist mit einem Paar von
Leuchten 10L und 10R versehen, die am linken bzw. rechten
vorderen Ende des Fahrzeugs angebracht sind. Die Leuchten 10L
und 10R sind Spurmarkierungsbestrahlungsleuchten, die jeweils
denselben grundlegenden Aufbau aufweisen wie die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 gemäß der ersten
Ausführungsform, und bilden zusammen mit den Scheinwerfern
(nicht dargestellt) einen kombinierten Scheinwerfer (nicht
dargestellt).
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, beleuchtet die linke
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10L die Straßenoberfläche
vor dem Fahrzeug entlang der linken Spurmarkierung LMs1, und
beleuchtet die rechte Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10R
die Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug entlang der rechten
Spurmarkierung LMc.
In der linken Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10L führen
die oberen rechten Bereiche B1a und B1b, die rechten Bereiche
B1c und B1d, und die unteren linken Bereiche B1e und B1f des
Leuchtenzentrums auf der reflektierenden Oberfläche 16a des
Reflektors 16 der Reflektoreinheit 12 eine geeignete, diffus
reflektierende Ablenkung des Lichts von der Lichtquelle 14a
durch, und strahlen nach links in Bezug auf die Längsachse
Axa ab, wodurch Lichtverteilungsmusterelemente p1a bis p1f
ausgebildet werden. Diese Lichtverteilungsmusterelemente p1a
bis p1f werden so überlagert oder vereinigt, daß das linke
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
ausgebildet wird.
Das Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster
P(LM-L) ist ebenso ausgebildet wie das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM1) bei
der ersten Ausführungsform. Ebenso sind die
Lichtverteilungsmusterelemente p1a bis p1f, welche das linke
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
bilden, und die Art und Weise der Erzeugung des
Verteilungsmusters P(LM-L) ebenso wie bei der ersten
Ausführungsform.
Andererseits führen in der rechten
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10R die oberen linken
Bereiche B2a und B2b, die linken Bereiche B2c und B2d, sowie
die unteren rechten Bereiche B2e und B2f des Leuchtenzentrums
auf der reflektierenden Oberfläche 26a des Reflektors 26 der
Reflektoreinheit 12 eine diffus reflektierende Ablenkung des
Lichts von der Lichtquelle 14a durch, und strahlen nach
rechts in Bezug auf die Längsachse Axa ab, wodurch die
Lichtverteilungsmusterelemente p2a bis p2f ausgebildet
werden. Die Lichtverteilungsmusterelemente p2a bis p2f werden
so vereinigt oder überlagert, daß das rechte
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-R)
ausgebildet wird.
Das Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster
P(LM-R) ist ebenso ausgebildet wie das
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM2) bei
der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus sind die
Lichtverteilungsmusterelemente p2a bis p2f, welche das rechte
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-R)
bilden, und die Art und Weise der Erzeugung des
Verteilungsmusters P(LM-R) ebenso wie bei der ersten
Ausführungsform.
Die Fig. 8A und 8B zeigen die Leuchtdichteverteilungen
(Beleuchtungsintensitätsverteilungen) in Querrichtung der
beiden linken bzw. rechten Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmuster P(LM-L) und P(LM-R), die von der
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10 ausgesandt werden.
Insbesondere zeigt Fig. 8A die Leuchtdichteverteilungen
I(L4) und I(R4) an einer um 4° nach unten geneigten Position
gegenüber dem Punkt H-V, und zeigt Fig. 5B die
Leuchtdichteverteilung I(L8) und I(R8) an einer Position, die
von dem Punkt H-V aus um 8° nach unten geneigt ist. Bei
diesen Leuchtdichteverteilungen gibt die Vertikalachse die
Leuchtdichte (Beleuchtungsintensität) an, und gibt die
Querachse die Positionen der Leuchtdichteverteilungen
(Beleuchtungsintensitätsverteilungen) entlang der Linie H-H
an.
Wie aus den Fig. 8A und 8B deutlich wird, sind bei dem
linken Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster
P(LM-L) die Leuchtdichteverteilungen I(L4) und I(L8) in
Querrichtung, die um 4° bzw. 8° nach unten geneigt sind, so
eingestellt, daß eine Leuchtdichteverteilung entsteht, welche
die Spitzenwerte M(L4) und M(L8) an der linken Seite der
Linie V-V aufweist. Die Position des Spitzenwertes M(L4) bei
der Leuchtdichteverteilung I(L4) an der um 4° nach unten
geneigten Position ist so eingestellt, daß sie näher an der
Linie V-V liegt als der Spitzenwert M(L8) der
Leuchtdichteverteilung I(L8) an der um 8° nach unten
geneigten Position. Anders ausgedrückt ist die Entfernung
D(L4) von der Linie V-V zu dem Spitzenwert M(L4) kleiner als
die Entfernung D(L8) von der Linie V-V zu dem Spitzenwert
M(L8), so daß gilt: D(L4) < D(L8). Die Leuchtdichteverteilung
I(L4)max der Spitzenwerte M(L4) an der um 4° nach unten
geneigten Position ist höher eingestellt als die
Leuchtdichteverteilung I(L8)max des Spitzenwertes M(L8).
Andererseits sind in dem rechten
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-R)
die Leuchtdichteverteilungen I(R4) und I(R8) in der
Querrichtung, die nach unten um 4° bzw. 8° geneigt sind, so
eingestellt, daß sie eine Leuchtdichteverteilung bilden,
welche die Spitzenwerte M(R4) und M(R8) auf der rechten Seite
der Linie V-V aufweist. Die Position des Spitzenwertes M(R4)
in der Leuchtdichteverteilung I(R4) in der um 4° nach unten
geneigten Position ist so eingestellt, daß sie näher an der
Linie V-V liegt als der Spitzenwert M(R8) in der Leuchtdichte
I(R8) an der um 8° nach unten geneigten Position. Anders
ausgedrückt ist die Entfernung D(R4) von der Linie V-V zum
Spitzenwert M(R4) kleiner als die Entfernung D(R8) von der
Linie V-V zum Spitzenwert M(R8), so daß gilt: D(R4) < D(R8).
Die Leuchtdichteverteilung I(R4)max der Spitzenwerte M(R4) an
der um 4° nach unten geneigten Position ist höher
eingestellt als die Leuchtdichteverteilung I(R8)max des
Spitzenwertes M(R8).
In dem vorderen Nahbereich N der Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug liegt die Abwärtsposition bei 4° in dem Abschnitt
mit der niedrigen Leuchtdichte zwischen dem Spitzenwert M(L4)
und dem Spitzenwert M(R4). Die Abwärtsposition 8° liegt in
dem Abschnitt mit der niedrigen Leuchtdichte zwischen den
beiden Spitzenwerten M(L8) und M(R8).
Der vordere Nahbereich N auf der Straßenoberfläche vor dem
Fahrzeug befindet sich dort, wo die Leuchtdichte zwischen den
beiden Spitzenwerten M(L4) und M(R4) im Falle der um 4° nach
unten geneigten Position niedrig ist; und der vordere
Nahbereich N befindet sich dort, wo die Leuchtdichte zwischen
den beiden Spitzenwerten M(L8) und M(R8) im Falle der um 8°
nach unten geneigten Position niedrig ist.
Wie voranstehend erläutert ist es auch bei der zweiten
Ausführungsform möglich, die Spurmarkierungen LMs1 und LMc
auf den gegenüberliegen Seiten des Fahrzeugs in einem Bereich
von etwa 4 m (extrem kurze Entfernung) bis etwa 20 m
(mittlere Entfernung) vor dem Fahrzeug zu beleuchten, durch
die beiden linken und rechten
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
und P(LM-R). Darüber hinaus ist jedes der
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
und P(LM-R) so eingestellt, daß die Leuchtdichte
(Beleuchtungsintensität) des Abschnitts näher an dem Punkt
H-V relativ höher ist als die Leuchtdichte
(Beleuchtungsintensität) jenes Abschnitts, der von dem Punkt
H-V entfernt angeordnet ist. Es ist daher möglich, die
Spurmarkierungen LMs1 und LMc in einem Bereich zu beleuchten,
der von dem extrem nahen Bereich bis zum Bereich in mittlerer
Entfernung geht, mit relativ gleichförmiger Beleuchtung.
Fig. 9 zeigt, ebenfalls bei der zweiten Ausführungsform, die
Art und Weise der Verwendung der reflektierenden Bereiche,
die nicht zur Ausbildung der
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
und P(LM-R) in den Spurmarkierungsleuchten 10L und 10R
verwendet werden. In Fig. 9 decken die
Lichtverteilungsmuster breit die Umfänge der
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
und P(LM-R) ab.
Bei der linken Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 20L führen
die oberen linken Bereiche B2a' und B2b', die linken Bereiche
B2c' und B2d', und die unteren rechten Bereiche B2e' und B2f'
des Leuchtenzentrums auf der reflektierenden Oberfläche 16a
des Reflektors 16 der Reflektoreinheit 12 eine diffus
reflektierende Ablenkung des Lichts von der Lichtquelle 14a
durch, wodurch zusätzlich Lichtverteilungsmuster P(L1), P(L2)
und P(L3) gebildet werden.
Das Lichtverteilungsmuster P(L1) ist bemerkenswert groß,
erstreckt sich nach links in den Abschnitt in naher
Entfernung des Spurmarkierungsbestrahlungslicht-
Verteilungsmusters P(LM-L), und wird durch reflektiertes
Licht aus den oberen linken Bereichen B2a' und B2b' und den
linken Bereichen B2e' und B2f' gebildet. Das
Lichtverteilungsmuster P(L2) ist relativ klein, erstreckt
sich etwas nach rechts im Bereich mittlerer Entfernungen des
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmusters P(LM-L),
und wird durch reflektiertes Licht aus dem linken Bereich
B2d' gebildet. Das Lichtverteilungsmuster P(L3) ist klein,
erstreckt sich nach rechts zu einer Position, welche die
Linie V-V überschreitet, in dem Abschnitt großer Entfernungen
des Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmusters
P(LM-L), und wird durch das von dem oberen linken Bereich
B2c' reflektierte Licht gebildet.
Andererseits führen in der rechten
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10R die oberen linken
Bereiche B1a' und B1b', die rechten Bereiche B1c' und B1d',
und die unteren linken Bereiche B1e' und B1f' des
Lichtzentrums in der reflektierenden Oberfläche 16a des
Reflektors 16 der Reflektoreinheit 12 eine diffus
reflektierende Ablenkung des Lichts von der Lichtquelle 14a
durch, so daß zusätzlich Lichtverteilungsmuster P(R1), P(R2)
und P(R3) gebildet werden.
Diese Lichtverteilungsmuster P(R1), P(R2) und P(R3) sind in
Querrichtung symmetrisch in Bezug auf die
Lichtverteilungsmuster P(L1), P(L2) und P(L3) zur Linie V-V
angeordnet, und die Art und Weise der Ausbildung dieser
Lichtverteilungsmuster ist ebenso wie bei der linken
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte 10L.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform werden nicht
nur zusätzlich die Lichtverteilungsmuster P(L1), P(R1), P(L2)
und P(R2) an der linken und rechten Seite des vorderen
Nahbereiches N auf der Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug
erzeugt, sondern werden auch zusätzlich die
Lichtverteilungsmuster P(L3), P(R3) in dem weit entfernten
Bereich erzeugt. Licht, das normal im Fernbereich reflektiert
wird, der weiter entfernt liegt als der vordere Nahbereich N,
kann die Augen des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs
erreichen. Da die Entfernung von der Lichtquelle 14a
ausreichend groß ist, ist allerdings die Lichtmenge nicht
groß, welche den Fahrer erreicht. Selbst bei den
Lichtverteilungsmustern P(L) und P(R3) wird daher keine
starke Blendung für den Fahrer eines entgegenkommenden
Fahrzeugs erzeugt.
Wie voranstehend verdeutlicht wurde, werden bei der
Ausführungsform von Fig. 9 die Lichtverteilungsmuster P(L1),
P(L2) und P(L3) sowie die Lichtverteilungsmuster P(R1), P(R2)
und P(R3) zusätzlich zu den beiden linken und rechten
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmustern P(LM-L)
und P(LM-R) erzeugt. Es ist daher möglich, die
Spurmarkierungsbestrahlungslicht-Verteilungsmuster P(LM-L)
und P(LM-R) in Querrichtung zu verlängern, während eine
Lichtstrahlabstrahlung zum vorderen Nahbereich N der
Straßenoberfläche vor dem Fahrzeug vermieden wird. Selbst
wenn das Fahrzeug nicht auf einer geraden, sondern auf einer
kurvenreichen Straße fährt, ist es möglich, die
Spurmarkierungen LMs1 und LMc an den entgegengesetzten Seiten
des Fahrzeugs verläßlich zu beleuchten, und wird hierdurch
das Fahren des Fahrzeugs erleichtert.
Bei jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen
sind die Spurmarkierungsbestrahlungsleuchten 10, 10L und 10R
zusammen mit dem Scheinwerfer in den kombinierten
Scheinwerfer eingebaut. Allerdings können diese
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchten 10, 10L und 10R auch
getrennt von dem Scheinwerfer ausgebildet sein; auch in
diesem Fall können dieselben Effekte erzielt werden wie bei
jeder der voranstehend geschilderten Ausführungsformen.
Weiterhin sind bei den voranstehend geschilderten
Ausführungsformen die Spurmarkierungsbestrahlungsleuchten 10,
10L und 10R mit einem Scheinwerfer vereinigt ausgebildet, der
das Licht zwischen Abblendlicht und Fernlicht umschalten
kann. Allerdings können die
Spurmarkierungsbestrahlungsleuchten 10, 10L und 10R auch mit
einem Scheinwerfer vereinigt sein, der anderes Licht als
Abblendlicht und Fernlicht abstrahlen kann.
Bei jeder der Ausführungsformen wird eine Halogenlampe als
die Lichtquelle der Spurmarkierungsbestrahlungsleuchten 10,
10L und 10R und des Scheinwerfers 30 verwendet. Dieselben
Auswirkungen wie bei den geschilderten Ausführungsformen
können jedoch auch erzielt werden, wenn eine Entladungslampe
oder dergleichen als Lichtquelle verwendet wird.
Claims (22)
1. Fahrzeugleuchte zur Abstrahlung eines Lichtstrahls nach
vorn mit einem vorbestimmten Lichtverteilungsmuster,
wobei die Fahrzeugleuchte eine Vorrichtung zur Erzeugung
einer Leuchtdichteverteilung aufweist, welche dem
Lichtverteilungsmuster entspricht, und in Querrichtung
in einer ersten Winkelposition, welche in Richtung nach
unten um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine
Längsachse geneigt ist, die durch das Zentrum einer
Leuchte hindurchgeht, wobei das Lichtverteilungsmuster
so eingestellt ist, daß es einen linken und einen
rechten Spitzenwert relativ zur Längsachse aufweist.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Winkelposition um 4° in Bezug auf die Längsachse nach
unten geneigt ist.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Leuchtdichteverteilung des Lichtverteilungsmusters in Querrichtung in einer zweiten Winkelposition, die in Richtung nach unten um einen vorbestimmten Winkel geneigt, in Bezug auf die erste Winkelposition liegt, so eingestellt ist, daß sie einen linken und einen rechten Spitzenwert in Bezug auf die Längsachse aufweist; und
die beiden Spitzenwerte der zweiten Winkelposition an Orten entfernt von der Längsachse in Bezug auf die beiden Spitzenwerte in der ersten Winkelposition angeordnet sind.
eine Leuchtdichteverteilung des Lichtverteilungsmusters in Querrichtung in einer zweiten Winkelposition, die in Richtung nach unten um einen vorbestimmten Winkel geneigt, in Bezug auf die erste Winkelposition liegt, so eingestellt ist, daß sie einen linken und einen rechten Spitzenwert in Bezug auf die Längsachse aufweist; und
die beiden Spitzenwerte der zweiten Winkelposition an Orten entfernt von der Längsachse in Bezug auf die beiden Spitzenwerte in der ersten Winkelposition angeordnet sind.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Winkelposition um 8° in Bezug auf die Längsachse nach
unten geneigt angeordnet ist.
5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in der ersten
Winkelposition höher eingestellt ist als die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in der zweiten
Winkelposition.
6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in der ersten
Winkelposition höher eingestellt ist als die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in der zweiten
Winkelposition.
7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Betrachtung von hinter der Leuchte aus die
Fahrzeugleuchte einen Lichtstrahl nach links von
Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten
Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug
auf das Zentrum der Leuchte liegen, und einen
Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in
einer oberen linken Position und/oder einer unteren
rechten Position in Bezug auf das Zentrum der Leuchte
liegen.
8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Betrachtung von hinter der Leuchte die Fahrzeugleuchte
einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt,
die in einer oberen rechten Position und/oder einer
unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der
Leuchte liegen, und einen Lichtstrahl nach rechts von
Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position
und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das
Zentrum der Leuchte liegen.
9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Betrachtung von hinter der Leuchte die Fahrzeugleuchte
einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt,
die in einer oberen rechten Position und/oder einer
unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der
Leuchte liegen, und einen Lichtstrahl nach rechts von
Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position
und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das
Zentrum der Leuchte liegen.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Betrachtung von hinter der Leuchte die Fahrzeugleuchte
einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt,
die in einer oberen rechten Position und/oder einer
unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der
Leuchte liegen, und einen Lichtstrahl nach rechts von
Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position
und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das
Zentrum der Leuchte liegen.
11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß bei
Betrachtung von hinter der Leuchte die Fahrzeugleuchte
einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt,
die in einer oberen rechten Position und/oder einer
unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der
Leuchte liegen, und einen Lichtstrahl nach rechts von
Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position
und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das
Zentrum der Leuchte liegen.
12. Fahrzeugleuchteneinheit, die eine linke Leuchte und eine
rechte Leuchte aufweist, die am linken Vorderende bzw.
rechten Vorderende eines Fahrzeugs angeordnet sind, um
einen Lichtstrahl nach vorn mit einem vorbestimmten
Lichtverteilungsmuster abzustrahlen, wobei die
Fahrzeugleuchteneinheit aufweist:
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung, welche ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die linke Leuchte gebildet wird, und in Querrichtung in einer ersten Winkelposition, die nach unten um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Längsachse geneigt ist, die durch ein Zentrum der linken Leuchte hindurchgeht, wobei die Leuchtdichteverteilung so gewählt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der linken Seite der Längsachse aufweist; und
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung, die ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die rechte Leuchte gebildet wird, und in Querrichtung in der ersten Winkelposition, wobei die Leuchtdichteverteilung so gewählt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der rechten Seite der Längsachse aufweist, die durch ein Zentrum der rechten Leuchte hindurchgeht.
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung, welche ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die linke Leuchte gebildet wird, und in Querrichtung in einer ersten Winkelposition, die nach unten um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf eine Längsachse geneigt ist, die durch ein Zentrum der linken Leuchte hindurchgeht, wobei die Leuchtdichteverteilung so gewählt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der linken Seite der Längsachse aufweist; und
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung, die ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die rechte Leuchte gebildet wird, und in Querrichtung in der ersten Winkelposition, wobei die Leuchtdichteverteilung so gewählt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der rechten Seite der Längsachse aufweist, die durch ein Zentrum der rechten Leuchte hindurchgeht.
13. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Winkelposition um 4° nach unten in Bezug auf die
Längsachse sowohl der linken Leuchte als auch der
rechten Leuchte geneigt angeordnet ist.
14. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung vorgesehen ist, welche ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die linke Leuchte erzeugt wird, und in Querrichtung in einer zweiten Winkelposition angeordnet ist, die um einen vorbestimmten Winkel nach unten in Bezug auf die erste Winkelposition geneigt ist, wobei die Leuchtdichteverteilung so eingestellt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der linken Seite der Längsachse aufweist, und der Spitzenwert auf der linken Seite des Spitzenwertes in der ersten Winkelposition liegt; und
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung, welche ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die rechte Leuchte erzeugt wird, und in Querrichtung in der zweiten Winkelposition, wobei die Leuchtdichteverteilung so eingestellt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der rechten Seite der Längsachse aufweist, und der Spitzenwert auf der rechten Seite des Spitzenwertes in der ersten Winkelposition angeordnet ist.
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung vorgesehen ist, welche ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die linke Leuchte erzeugt wird, und in Querrichtung in einer zweiten Winkelposition angeordnet ist, die um einen vorbestimmten Winkel nach unten in Bezug auf die erste Winkelposition geneigt ist, wobei die Leuchtdichteverteilung so eingestellt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der linken Seite der Längsachse aufweist, und der Spitzenwert auf der linken Seite des Spitzenwertes in der ersten Winkelposition liegt; und
eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Leuchtdichteverteilung, welche ein Lichtverteilungsmuster aufweist, das durch die rechte Leuchte erzeugt wird, und in Querrichtung in der zweiten Winkelposition, wobei die Leuchtdichteverteilung so eingestellt ist, daß sie einen Spitzenwert auf der rechten Seite der Längsachse aufweist, und der Spitzenwert auf der rechten Seite des Spitzenwertes in der ersten Winkelposition angeordnet ist.
15. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Winkelposition um 8° nach unten in Bezug auf die
Längsachse sowohl der linken Leuchte als auch der
rechten Leuchte geneigt ist.
16. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in der ersten
Winkelposition höher gewählt ist als die Leuchtdichte
jedes der Spitzenwerte in der zweiten Winkelposition.
17. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
18. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwerte in der ersten
Winkelposition höher eingestellt ist als die
Leuchtdichte jedes der Spitzenwert in der zweiten
Winkelposition.
19. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
20. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
21. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
22. Fahrzeugleuchteneinheit nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
bei Betrachtung von hinter der linken Leuchte, die linke Leuchte einen Lichtstrahl nach links von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen rechten Position und/oder einer unteren linken Position in Bezug auf das Zentrum der linken Leuchte liegen; und
bei Betrachtung von hinter der rechten Leuchte, die rechte Leuchte einen Lichtstrahl nach rechts von Bereichen abstrahlt, die in einer oberen linken Position und/oder einer unteren rechten Position in Bezug auf das Zentrum der rechten Leuchte liegen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000082952A JP3943308B2 (ja) | 2000-03-23 | 2000-03-23 | 車両用灯具および車両用灯具システム |
JPP00/82952 | 2000-03-23 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10114009A1 true DE10114009A1 (de) | 2001-10-18 |
DE10114009B4 DE10114009B4 (de) | 2009-01-22 |
Family
ID=18599684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10114009A Expired - Fee Related DE10114009B4 (de) | 2000-03-23 | 2001-03-22 | Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6543922B2 (de) |
JP (1) | JP3943308B2 (de) |
DE (1) | DE10114009B4 (de) |
FR (1) | FR2806782B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014100886A1 (de) * | 2014-01-27 | 2015-07-30 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Scheinwerfereinheit |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2853716B1 (fr) * | 2003-04-11 | 2006-10-27 | Valeo Vision | Ensemble projecteur multifonction pour vehicule automobile |
JP4624257B2 (ja) * | 2005-12-28 | 2011-02-02 | 株式会社小糸製作所 | 車両用灯具 |
JP2008251351A (ja) * | 2007-03-30 | 2008-10-16 | Stanley Electric Co Ltd | 車両用灯具 |
JP2008302810A (ja) * | 2007-06-07 | 2008-12-18 | Koito Mfg Co Ltd | 車輌用前照灯 |
EP2116421B1 (de) * | 2008-05-08 | 2017-11-08 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Automobilscheinwerfervorrichtung |
JP2010003620A (ja) * | 2008-06-23 | 2010-01-07 | Koito Mfg Co Ltd | 灯具ユニット |
JP5714346B2 (ja) * | 2011-01-27 | 2015-05-07 | 株式会社小糸製作所 | 車両用前照灯 |
JP5673510B2 (ja) * | 2011-11-29 | 2015-02-18 | 豊田合成株式会社 | 車両用前照灯 |
DE102012003999A1 (de) * | 2012-02-28 | 2013-09-12 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln einer Strahlcharakteristik für eine Leuchtvorrichtung eines Fahrzeugs |
DE102014209771A1 (de) * | 2014-05-22 | 2015-11-26 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Verfahren zur Steuerung eines Kurvenlichts und Beleuchtungsvorrichtung |
KR102348896B1 (ko) * | 2015-05-22 | 2022-01-11 | 에스엘 주식회사 | 차량용 헤드램프 |
JP6751307B2 (ja) * | 2016-05-17 | 2020-09-02 | スタンレー電気株式会社 | 車両用灯具 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS56124901A (en) * | 1980-03-06 | 1981-09-30 | Chino Works Ltd | Setting system of controller and the like |
FR2564946B3 (fr) * | 1984-05-24 | 1986-07-18 | Ducellier & Cie | Dispositif d'eclairage pour vehicules automobiles. |
FR2609146B1 (fr) * | 1986-12-30 | 1990-01-05 | Cibie Projecteurs | Projecteur de vehicule automobile comportant un reflecteur parabolique a fond modifie |
DE4112988C2 (de) * | 1991-04-20 | 2002-06-27 | Bosch Gmbh Robert | Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht |
JP2753914B2 (ja) * | 1992-02-05 | 1998-05-20 | 株式会社小糸製作所 | 自動車用前照灯 |
JP3085326B2 (ja) | 1992-06-10 | 2000-09-04 | 富士通株式会社 | 車両照明装置 |
JP2862766B2 (ja) | 1993-08-03 | 1999-03-03 | 株式会社小糸製作所 | 自動車用ヘッドランプの配光制御装置 |
JP3145925B2 (ja) * | 1996-07-18 | 2001-03-12 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用前照灯 |
DE19642467B4 (de) * | 1996-10-15 | 2010-04-08 | Automotive Lighting Reutlingen Gmbh | Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Aussendung eines veränderlichen Lichtbündels |
DE19813032A1 (de) * | 1998-03-25 | 1999-09-30 | Bosch Gmbh Robert | Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Aussendung veränderlicher Lichtbündel |
JP3943260B2 (ja) * | 1998-09-17 | 2007-07-11 | 株式会社小糸製作所 | 車両用前照灯 |
-
2000
- 2000-03-23 JP JP2000082952A patent/JP3943308B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-03-22 DE DE10114009A patent/DE10114009B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-23 US US09/816,907 patent/US6543922B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-03-23 FR FR0103925A patent/FR2806782B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014100886A1 (de) * | 2014-01-27 | 2015-07-30 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Scheinwerfereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6543922B2 (en) | 2003-04-08 |
FR2806782B1 (fr) | 2005-09-09 |
DE10114009B4 (de) | 2009-01-22 |
FR2806782A1 (fr) | 2001-09-28 |
JP3943308B2 (ja) | 2007-07-11 |
JP2001260744A (ja) | 2001-09-26 |
US20010026454A1 (en) | 2001-10-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10201425B4 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE10221433B4 (de) | Fahrzeugscheinwerfer, der ein verbessertes, zusammengesetztes Lichtverteilungsmuster aufweist | |
DE102016111578B4 (de) | Scheinwerfer für einspurige Kraftfahrzeuge | |
DE102005015007B4 (de) | Fahrzeugleuchte | |
DE102005020866B4 (de) | Fahrzeug-Scheinwerfer | |
DE102008051109B4 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfer und Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers | |
DE10340432B4 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE19961942B4 (de) | Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Erzeugung von Lichtbündeln mit unterschiedlicher Charakteristik | |
DE10040339B4 (de) | Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht mit einem nach oben abgelenkten Lichtanteil | |
DE102006045446B4 (de) | Fahrzeugleuchte | |
DE202011103703U1 (de) | Lichtmodul eines Kraftfahrzeugs zur Erzeugung einer Sportverteilung einer Fernlicht-Lichtverteilung und Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem solchen Modul | |
DE102006033920A1 (de) | Fahrzeugleuchte | |
DE102004019963A1 (de) | Scheinwerfer für ein Fahrzeug | |
DE10114009B4 (de) | Spurmarkierungsbestrahlungsleuchte | |
DE19634754B4 (de) | Scheinwerferanlage für Fahrzeuge zur Aussendung veränderlicher Lichtbündel | |
DE10014301B4 (de) | Fahrzeugscheinwerfereinrichtung | |
DE10227353A1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE10131444A1 (de) | Mehrfaden-Kfz-Scheinwerfer-Lampe | |
DE19730731A1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE60132866T2 (de) | Scheinwerfer | |
DE4112194C2 (de) | Kraftfahrzeugscheinwerfereinheit | |
DE102007022245B4 (de) | Scheinwerfer für Fahrzeuge | |
DE10256459A1 (de) | Fahrzeugscheinwerfer | |
DE69925966T2 (de) | Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge | |
DE19731977B4 (de) | Fahrzeugscheinwerfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20141001 |