DE10040339B4 - Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht mit einem nach oben abgelenkten Lichtanteil - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht mit einem nach oben abgelenkten Lichtanteil Download PDF

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Abstract

Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht mit einem nach oben abgelenkten Lichtanteil, mit einer Lichtquelle (18), die koaxial zu einer Achse (Ax1) einer Reflektoreinheit (16) angeordnet ist, wobei die Achse (Ax1) nach unten geneigt zu einer Bezugsachse (Ax) verläuft, wobei die Bezugsachse (Ax) in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, und einem Reflektor (20) mit einer Reflexionsfläche (20a) zum Reflektieren von Licht von der Lichtquelle (18) nach vorne und zum Erzeugen eines Abblendlichts mit einem Lichtverteilungsmuster (P) mit einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze (CL1) und einer diagonalen Hell-Dunkel-Grenze (CL2), die in einem Winkel von etwa 15° zur horizontalen Hell-Dunkel-Grenze (CL1) ansteigt, wobei die Reflexionsfläche (20a) ein nach oben ablenkendes Reflexionselement (20s1) zum Reflektieren eines Lichtanteils in einen Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze (CL2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben ablenkende Reflexionselement (20s1) auf einer äußeren Umfangskante der Reflexionsfläche (20a) des Reflektors (20) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht ist aus der DE 196 53 179 A1 bekannt. Dieser Fahrzeugscheinwerfer umfasst einen Reflektor mit einer Reflexionsfläche, wobei diese Reflexionsfläche ein spezielles Reflexionselement aufweist, das einen Lichtstrahl nach oben hin ablenkt, um einen Raum in einem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze auszuleuchten. Dieses spezielle Reflexionselement ist benachbart zu der Lichtquelle, d.h. benachbart zu der zentralen, optischen Achse des Scheinwerfers angeordnet.
  • Wie in 7 dargestellt, wird als Verteilungsmuster eines Abblendlichts für einen Fahrzeugscheinwerfer herkömmlicher Weise oftmals ein Lichtverteilungsmuster P verwendet, das eine horizontale Hell-Dunkel-Grenze CL1 und eine diagonale Hell-Dunkel-Grenze CL2 aufweist. Bei diesem Verteilungsmuster P eines Abblendlichts ist die horizontale Hell-Dunkel-Grenze CL1 auf der Seite angeordnet, die sich näher an dem entgegenkommenden Verkehr befindet, während die diagonale Hell-Dunkel-Grenze CL2, die nach oben in einem Winkel von etwa 15° bezüglich der horizontalen Hell-Dunkel-Grenze CL1 ansteigt, auf der gleichen Seite angeordnet ist, auf der das Fahrzeug fährt. Diese Anordnung soll ein Blenden des Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs durch ein blendendes Licht unter Aufrechterhaltung einer guten Sicht nach vorne für den Fahrer des Fahrzeugs verhindern.
  • Um eine solche Art von Verteilungsmuster eines Abblendlichts zu erhalten, ist eine Lichtquelle 2 koaxial zu der Bezugsachse Ax einer Leuchteneinheit angeordnet, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und Licht von dieser Lichtquelle 2 wird durch einen Reflektor 4 nach vorne reflektiert.
  • Jedoch kann bei Verwenden eines Lichtverteilungsmusters mit einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze CL1 und einer diagonalen Hell-Dunkel-Grenze CL2, wie dem Lichtverteilungsmuster P für das Abblendlicht, die Fernsicht für einige Fahrer unzureichend sein.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Beleuchtungscharakteristik den Anforderungen des Straßenverkehrs angepasst ist und der in einfacher Weise ein gutes Erscheinungsbild hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die genannte "Lichtquelle" ist nicht auf einen spezifischen Typ beschränkt, solange diese im wesentlichen koaxial zu der Bezugsachse der Leuchteneinheit angeordnet ist. Beispielsweise kann die Lichtquelle eine Glühwendel wie diejenige einer Halogenlampe sein, oder es kann der Entladungslichtemissionsabschnitt einer Entladungslampe verwendet werden.
  • Die Form des Profils und die Form der Oberfläche des oben genannten "nach oben ablenkenden Reflexionselements" ist nicht speziell beschränkt, solange diese derart ausgebildet sind, daß ein Strahl auf den Raum um den Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze ausgesendet wird.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur liefert der Fahrzeugscheinwerfer eine Abblendbeleuchtung mit einem Lichtverteilungsmuster, das eine horizontale und eine diagonale Hell-Dunkel-Grenze aufweist. Das nach oben ablenkende Reflexionselement ist an dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Reflexionsfläche eines Reflektors zum Reflektieren eines Lichtanteils in einen Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze ausgebildet, wodurch die nachfolgend beschriebenen Wirkungsweisen geschaffen werden.
  • Generell ist das durch von dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Reflexionsfläche reflektiertes Licht gebildete Lichtverteilungsmuster klein und weist eine hohe Lichtstärke auf. Daher ist es, wenn das nach oben ablenkende Reflexionselement an dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Reflexionsfläche ausgebildet ist, möglich, Licht auszusenden, der ein kleines Lichtverteilungsmuster bildet, das eine hohe Lichtstärke in dem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze aufweist.
  • Folglich kann gemäß der vorliegenden technischen Lehre die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, für einen Fahrzeugscheinwerfer verbessert werden, der derart strukturiert ist, daß dieser eine Abblendbeleuchtung in einem Lichtverteilungsmuster ausführt, das eine horizontale Hell-Dunkel-Grenze und eine vertikale Hell-Dunkel-Grenze aufweist.
  • Ferner ist ebenfalls gemäß der vorliegenden technischen Lehre ein nach oben ablenkendes Reflexionselement an der äußeren Umfangskante der Reflexionsfläche derart ausgebildet, daß ein Lichtverteilungsmuster mit einer hohen Lichtstärke gebildet werden kann. Dementsprechend ist es möglich, den gewünschten Lichtanteil zum Erhöhen der Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, lediglich durch Gestalten des nach oben ablenkenden Reflexionselements als äußerst kleinen Bereich zu erhalten.
  • Bei der oben erörterten Struktur sind der Ausleuchtungswinkel und die Helligkeit des Lichtes, das in dem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze ausgesendet wird, nicht beschränkt, solange diese die gewünschte Erhöhung der Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, gewährleisten. Liefert der Lichtanteil jedoch eine Leuchtdichte von 0,8 Lux oder mehr in einem Abstand von 25 Metern von der Vorderseite der Leuchteneinheit in der Richtung von etwa 0,5° oberhalb der Bezugsachse der Leuchteneinheit und etwa 1 ° hin zu der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, so ist die gewünschte Erhöhung der Fernsicht auf dieser gewährleistet.
  • Es existiert keine besondere Beschränkung bezüglich der Position, an der das nach oben ablenkende Reflexionselement ausgebildet ist, solange sich dieses an dem äußeren Umfangskantenabschnitt der Reflexionsfläche befindet. Jedoch ist es, wenn das nach oben ablenkende Reflexionselement innerhalb eines Winkelbereichs von nicht mehr als 30° oberhalb der Bezugsachse der Leuchteneinheit ausgebildet ist, möglich, den Lichtanteil, der dazu benötigt wird, die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, mit einem kleinen Aufwärtsablenkungswinkel zu erhalten. Folglich kann die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, erhöht werden, ohne daß eine übermäßige Belastung auf die Form der Reflexionsfläche ausgeübt wird. Das nach oben ablenkende Reflexionselement kann entweder auf der linken oder der rechte Seite der Bezugsachse der Leuchteneinheit ausgebildet sein, oder ein nach oben ablenkendes Reflexionselement kann auf beiden Seiten der Bezugsachse der Leuchteneinheit ausgebildet sein.
  • Ist das nach oben ablenkende Reflexionselement derart aufgebaut, daß dieses das Licht von der Lichtquelle für eine Reflexion um 1 ° bis 2° nach oben ablenkt, so kann die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, erhöht werden, ohne eine Aufwärtsbeleuchtung über einen unnötig breiten Bereich vorzusehen.
  • Ein nach oben ablenkendes Reflexionselement, wie oben beschrieben, ermöglicht es, die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, zu verbessern. Jedoch kann ferner die gegenteilige Situation in Betracht gezogen werden. Das heißt, es kann bevorzugt sein, eine Zunahme der Blendung von Fußgängern, die an der Straße entlang gehen, zu verhindern, anstatt die Fernsicht zu verbessern.
  • Um mit derart widerstreitenden Situationen wie oben beschrieben fertig zu werden, kann die Leuchteneinheit mit einer Abschirmung versehen sein, um Licht abzuschirmen, das von der Lichtquelle auf das nach oben ablenkende Reflexionselement gerichtet ist. Die Abschirmung kann je nach vorliegender Situation wahlweise verwendet werden, das heißt, entweder wird vorgezogen, die Fernsicht zu erhöhen, oder es wird vorgezogen, eine Zunahme der Blendung von Fußgängern zu verhindern, wobei die Grundstruktur der Leuchteneinheit auf herkömmlichem Niveau gehalten wird.
  • In obigem Fall ist bei einem Fahrzeugscheinwerfer, welcher der Verbesserung der Fernsicht den Vorrang gibt, die Abschirmung nicht länger ein essentielles Strukturelement. Jedoch ist die Abschirmung auch für andere Zwecke wesentlich, beispielsweise zum Abschirmen von Direktlicht, das von der Lichtquelle zu der Vorderseite der Leuchteneinheit ausgesendet wird. In derartigen Fällen kann eine teilweise Abwandlung der Abschirmstruktur leicht die Struktur der Leuchteneinheit zu derjenigen abändern, die dazu verwendet wird, der Verhinderung einer Blendung von Fußgängern den Vorrang zu geben.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht, die einen Fahrzeugscheinwerfer darstellt, der gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist,
  • 2 eine Vorderansicht, die eine Reflektoreinheit des Fahrzeugscheinwerfers des ersten Ausführungsbeispiels separat darstellt,
  • 3 eine schematische Darstellung von der Rückseite einer Reflektoreinheit, die ein Verteilungsmuster von Abblendlicht darstellt, das auf einem in einem Abstand von 25 Metern zu der Vorderseite der Leuchteneinheit angeordneten vertikalen Schirm durch eine Abblendbeleuchtung von dem Fahrzeugscheinwerfier zusammen mit der Reflektoreinheit, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gebildet ist,
  • 4 eine Seitenschnittansicht, die einen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebauten Fahrzeugscheinwerfer darstellt,
  • 5 eine Vorderansicht, die eine Reflektoreinheit des Fahrzeugscheinwerfers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel separat darstellt,
  • 6 eine schematische Darstellung von der Rückseite einer Reflektoreinheit, die ein Verteilungsmuster von Abblendlicht darstellt, das auf einem in einem Abstand von 25 Metern zu der Vorderseite der Leuchteneinheit angeordneten vertikalen Schirm durch eine Abblendbeleuchtung von dem Fahrzeugscheinwerfer, zusammen mit der Reflektoreinheit, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gebildet ist,
  • 7 einen herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfer in einer Ansicht entsprechend 3 und 6.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 1 bis 3 der Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht von der Seite, die den Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Wie in dieser Zeichnung dargestellt, weist der Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Reflektoreinheit 16 auf, die in einer durch eine transparente vordere Lichtscheibe 12 und einen Leuchtkörper 14 definierten Leuchtenkammer angeordnet ist. Die optische Achse Ax1 der Reflektoreinheit 16 ist derart festgelegt, daß diese bezüglich der Bezugsachse Ax der Leuchteneinheit, die sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wenn sich die Reflektoreinheit 16 in einer Bezugsposition befindet, leicht nach unten geneigt (das heißt, etwa um 0,5° bis 0,6°) ist.
  • Die Reflektoreinheit 16 ist mit einer Lichtquelleneinheit (Lampenkolben)18, einem Reflektor 20 und einer äußeren Abschirmung 22 versehen. Der Lampenkolben 18 ist eine Halogenlampe, die mit zwei Glühwendeln (Lichtquellen) 18a, 18b, die sich in der Richtung der optischen Achse Ax1 erstrecken, und einer inneren Abschirmung 18c versehen ist, welche die vordere Glühwendel 18a in einem Segment mit einem Winkel von 165° um die optische Achse Ax1 derart umgibt, daß diese Licht abschirmt, das von der Glühwendel 18a nach unten gerichtet ist. Die Glühwendel 18a ist an dem Reflektor 20 befestigt und gelagert, so daß diese koaxial zu der optischen Achse Ax1 ist.
  • Der Reflektor 20 ist mit einer Reflexionsfläche 20a mit einer Mehrzahl von Reflexionselementen 20s versehen, die auf einem Rotationsparaboloid ausgebildet sind, wobei die optische Achse Ax1 die Mittelachse des Rotationsparaboloids darstellt.
  • Licht von der Glühwendel 18a bzw. 18b wird zur Vorwärtsreflexion gegen die Reflexionsfläche 20a gestreut und abgelenkt. Eine Abblendbeleuchtung wird durch Licht der Glühwendel 18a ausgeführt, während eine Fernlichtbeleuchtung durch Licht der Glühwendel 18b ausgeführt wird.
  • Die äußere Abschirmung 22 besteht aus einem Deckelabschnitt 22A, der den vorderen Endabschnitt des Lampenkolbens 18 derart umgibt, daß dieser Direktlicht zu der Vorderseite der Leuchteneinheit von der Glühwendel 18a abschirmt, und aus einem Tragabschnitt 22B zum Tragen des Deckelabschnitts 22A. Der hintere Endabschnitt des Tragabschnitts 22B ist an dem Reflektor 20 befestigt.
  • In 2, die eine Vorderansicht einer Reflektoreinheit 16 separat zeigt, ist auf der Reflexionsfläche 20a des Reflektors 20 der Bereich D, angezeigt durch gestrichelte Linien, ein Licht-Nichtauftreff-Bereich, an welchem Licht von der Glühwendel 18a durch den inneren Schirm 18c derart abgeschirmt wird, daß das Licht nicht auf dem Bereich D auftrifft. Der Bereich B, das heißt, der Bereich verschieden von dem Bereich D, ist ein Licht-Auftreff-Bereich, auf den Licht das von der Glühwendel 18a ausgesendet wird, auftrifft.
  • 3 zeigt eine Reflektoreinheit 16 in schematischer Ansicht von der Rückseite der Reflektoreinheit 16, wobei die Figur ein Verteilungsmuster P von Abblendlicht darstellt, das durch eine Abblendbeleuchtung von dem Fahrzeugscheinwerfer 10 auf einem vertikalen Schirm in einem Abstand von 25 Metern von der Vorderseite der Leuchte gebildet wird.
  • Wie aus dieser Zeichnung ersichtlich, ist das Verteilungsmuster P von Abblendlicht ein Verteilungsmuster von Abblendlicht für eine Verteilung von Licht auf der rechten Seite des Fahrzeugs. Das Lichtverteilungsmuster P weist eine horizontale Hell-Dunkel-Grenze CL1 auf der linken Seite einer Linie V-V (eine vertikale Linie, die durch die Bezugsachse Ax der Leuchteneinheit verläuft), und weist eine diagonale Hell-Dunkel-Grenze CL2 auf, die in einem Winkel von etwa 15° von der horizontalen Hell-Dunkel-Grenze CL1 auf der rechten Seite der Linie V-V ansteigt. Die horizontale Hell-Dunkel-Grenze CL1 ist unterhalb der Linie H-H in einem Abstand angeordnet, der durch die Winkeldifferenz zwischen der Bezugsachse Ax der Leuchteneinheit und der optischen Achse Ax1 bestimmt ist.
  • Das durch die doppelt gestrichelte Linie in der Zeichnung dargestellte grundlegende Lichtverteilungsmuster Po ist ein Verteilungsmuster von Abblendlicht, das basierend auf der Annahme gebildet ist, daß es sich bei der Reflexionsfläche 20a des Reflektors 20 um ein Rotationsparaboloid mit der optischen Achse Ax1 als Mittelachse des Rotationsparaboloids handelt. Das durch die Volllinie dargestellte Verteilungsmuster P von Abblendlicht wird gebildet, wenn das grundlegende Lichtverteilungsmuster Po durch die Streuablenkungs-Reflexionsfunktion der Mehrzahl von Reflexionselementen 20s, die auf der Reflexionsfläche 20a ausgebildet sind, abgewandelt wird.
  • Wie durch die diagonalen Linien in 2 dargestellt, sind ein eine horizontale Hell-Dunkel-Grenze bildender Bereich 20a1 und ein eine diagonale Hell-Dunkel-Grenze bildender Bereich 20a2 sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der optischen Achse Ax1 auf der Reflexionsfläche 20a derart gebildet, daß sie die Grenzlinie zwischen dem Licht-Auftreff-Bereich B und dem Licht-Nichtauftreff-Bereich D überlappen. Die horizontale Hell-Dunkel-Grenze CL1 und die diagonale Hell-Dunkel-Grenze CL2 sind in Übereinstimmung mit der Streuablenkungs-Reflexionsfunktion der Refelexionselemente 20s gebildet, die den die horizontale Hell-Dunkel-Grenze und den die diagonale Hell-Dunkel-Grenze bildenden Bereich 20a1 und 20a2 darstellen.
  • Ein Reflexionselement 20s1 (das durch die diagonalen Linien in 2 dargestellte Reflexionselement), das an den oberen Abschnitt des die diagonale Hell-Dunkel-Grenze bildenden Bereichs 20a2 an dem linken äußeren Umfangsrand angrenzt, ist derart ausgebildet, daß dieses Licht von der Glühwendel 18a in eine Richtung reflektiert, die höher ist als die Richtung, in die Licht durch die anderen Reflexionselemente 20s, die an das Reflexionselement 20s1 angrenzen, reflektiert wird. Folglich wird ein Strahl ausgesendet, der ein Lichtverteilungsmuster P1 bildet, der von der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze CL2 nach oben gerichtet ist.
  • Der Strahlablenkwinkel des Strahls, der das Lichtverteilungsmuster P1 bildet, ist derart festgelegt, daß dieser eine Leuchtdichte von 0,8 Lux oder mehr bei einem Abstand von 25 Metern zu der Vorderseite der Leuchteneinheit in der Richtung von 0,5° oberhalb der Bezugsachse Ax der Leuchteneinheit und von 1 ° hin zu der Straße, auf der das Fahrzeug fährt (das heißt, hin zu der rechten Seite) bezüglich der Bezugsachse Ax der Leuchteneinheit (das heißt, in der Richtung, die durch den Punkt A in 3 angezeigt ist) liefert. Das heißt, das Lichtverteilungsmuster P1 wird durch Ablenken nach oben um etwa 1 bis 2° und leichtes Streuen des Segmentmusters P1o seitwärts in die durch die Strich-Punkt-Punkt-Linie in dem grundlegenden Lichtverteilungsmuster Po angezeigte Position gebildet.
  • Wie oben genau beschrieben, ist bei dem Fahrzeugscheinwerfer 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein nach oben ablenkendes Reflexionselement 20s1 zum Reflektieren eines Lichtanteils hin zu dem Raum in dem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze BL2 an der äußeren Umfangskante der Seite des die diagonale Hell-Dunkel-Grenze bildenden Bereichs 20a2 der Reflexionsfläche 20a des Reflektors 20 gebildet. Dadurch werden die folgenden Wirkungsweisen erhalten.
  • Das Lichtverteilungsmuster, das durch das von der äußeren Umfangskante der Reflexionsfläche 20a reflektierte Licht gebildet wird, weist eine hohe Beleuchtungsstärke und eine geringe Größe auf. Das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 ist an der äußeren Umfangskante des die diagonale Hell-Dunkel-Grenze bildenden Bereichs 20a2 der Reflexionsfläche 20a derart gebildet, daß dieses einen Strahl aussendet, der ein kleines Lichtverteilungsmuster P1 bildet, das eine hohe Beleuchtungsstärke auf den Raum in dem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze 20s1 aufweist. Dies ermöglicht es, die Fernsicht auf der Straße; auf der das Fahrzeug fährt, zu verbessern.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das nach oben ablenkende Element 20s1 an der äußeren Umfangskante einer Reflexionsfläche 20a derart ausgebildet, daß ein Verteilungsmuster mit hoher Beleuchtungsstärke gebildet wird. Daher ist es möglich, den Strahl zu erhalten, der dafür erforderlich ist, die Fernsicht lediglich dadurch zu verbessern, daß das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 als äußerst kleiner Bereich gestaltet wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Strahl, der auf den Raum in dem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze CL2 ausgesendet wird, gebildet, um eine Leuchtdichte von 0,8 Lux oder mehr bei einem Abstand von 25 Metern zu der Vorderseite der Leuchteneinheit bei 0,5° oberhalb der Bezugsachse Ax der Leuchteneinheit und bei 1 ° relativ zu der Bezugsachse der Leuchteneinheit Ax hin zu der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, zu erhalten.
  • Ferner ist es aufgrund der Tatsache, daß das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 an einer Winkelposition auf der Reflexionsfläche 20a von etwa 5 bis 10° oberhalb der optischen Achse Ax1 gebildet ist, das Segmentmuster P1o in dem Bereich unterhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze CL2 gebildet werden. Folglich ist es möglich, den Strahl zu erhalten, der zum Bilden des Lichtverteilungsmusters P1 zum Verbessern der Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, erforderlich ist, wobei lediglich ein kleiner nach oben ablenkender Winkel verwendet wird. Daher kann die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, erhöht werden, ohne eine übermäßige Belastung auf die Form der Reflexionsfläche 20a auszuüben. Ist der Aufwärtsablenkungswinkel des nach oben ablenkenden Reflexionselements 20s1 auf etwa 1 ° festgelegt, so kann die Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, verbessert werden, ohne eine Aufwärtsstrahlung über einen unnötig weiten Raum auszuüben.
  • Ist das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 auf der Reflexionsfläche 20a in einer Winkelposition größer als 10° oberhalb der optischen Achse Ax1 gebildet, so verschiebt sich die Position des Segmentmusters P1o zu einer Position unterhalb der in 3 dargestellten Position. Daher kann der Aufwärtsablenkungswinkel des nach oben ablenkenden Reflexionselements 20s1 entsprechend der Verschiebung auf einen Wert größer 1 ° festgelegt werden.
  • Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6 beschrieben, die Ansichten entsprechend 1, 2 und 3 des ersten Ausführungsbeispiels sind.
  • Wie in dieser Zeichnung dargestellt, weist der Fahrzeugscheinwerfer 10' gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Struktur auf, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch ist, außer daß die Struktur der äußeren Abschirmung 22' von derjenigen der äußeren Abschirmung 22 des ersten Ausführungsbeispiels verschieden ist.
  • Genauer ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein nach hinten vorstehender Abschnitt 22Aa an der Hinterkante des Abschnitts 22A der äußeren Abschirmung 22' gebildet. Der vorstehende Abschnitt 22Aa ist an einer Position auf der linken Seite der Hinterkante des Deckelabschnitts 22A leicht oberhalb der optischen Achse Ax1 gebildet. Dies dient dazu, Direktlicht von der Glühwendel 18a abzuschirmen, welches das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 beleuchtet. Das heißt, der Bereich D1 (angezeigt durch die gestrichelten Linien in 5), der das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 bedeckt, ist durch die Abschirmfunktion des vorstehenden Abschnitts 22Aa als Licht-Nichtauftreff-Bereich gebildet.
  • Die Verwendung dieses Typs einer äußeren Abschirmung 22' liefert die folgenden Wirkungsweisen.
  • Das erste Ausführungsbeispiel gibt der Verbesserung der Fernsicht auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, durch Vorsehen des nach oben ablenkenden Reflexionselements 20s1 den Vorrang. Im Gegensatz dazu jedoch kann ein widerstreitender Bedarf bestehen, der Verhinderung jeglicher Möglichkeit einer Zunahme der Blendung von Fußgängern, die entlang der Straße gehen, auf der das Fahrzeug fährt, den Vorrang zu geben. Daher ist in diesem Fall die äußere Abschirmung 22' anstelle der äußeren Abschirmung 22 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen. Dies liefert ein Verteilungsmuster P von Abblendlicht, das kein Lichtverteilungsmuster P1 in dem Raum in dem Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze 20s1 aufweist.
  • Ferner kann eine Abschirmung ausgewählt werden, der eine Struktur aufweist, die zwischen der äußeren Abschirmung 22 und der äußeren Abschirmung 22' liegt, wobei die Grundstruktur der Leuchteneinheit auf herkömmlichem Niveau gehalten wird. Daher ist die vorliegende technische Lehre dazu in der Lage, mit der Anforderung widerstreitender Ansprüche fertig zu werden, das heißt, der Verbesserung der Fernsicht und der Verhinderung einer Blendung von Fußgängern.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 an dem die diagonale Hell-Dunkel-Grenze bildenden Bereich 20a2 der Reflexionsfläche 20a gebildet. Jedoch können durch Verwenden der gleichen Struktur wie bei den obigen Ausführungsbeispielen die gleichen Wirkungsweisen wie bei den obigen Ausführungsbeispiel en selbst dann erzielt werden, wenn das nach oben ablenkende Reflexionselement 20s1 an der Seite des die horizontale Hell-Dunkel-Grenze bildenden Bereichs 20a1 der Reflexionsfläche 20a gebildet ist.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele wurden unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben, bei welchem die Struktur der Leuchteneinheit derart gestaltet ist, daß ein Verteilungsmuster P von Abblendlicht für ein eine rechtsseitige Lichtverteilung erhalten wird. Jedoch ist es durch Umkehren der linken und der rechten Seite der Struktur der Leuchteneinheit der obigen Ausführungsbeispiele möglich, ein Verteilungsmuster von Abblendlicht für eine linksseitige Lichtverteilung zu erhalten, das seitlich mit dem obigen Verteilungsmuster P von Abblendlicht symmetrisch ist. Auch in derartigen Fällen können die gleichen Wirkungsweisen erzielt werden wie bei jedem der obigen Ausführungsbeispiele.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen ist ein Scheinwerfer des Zwei-Lampen-Typs zum wahlweisen Ausführen einer Abblendbeleuchtung und Fernlichtbeleuchtung unter Verwendung einer einzelnen Leuchteneinheit beschrieben. Jedoch ist es möglich, die gleichen Wirkungsweisen wie bei den obigen Ausführungsbeispielen durch Anwenden der gleichen Struktur wie oben beschrieben für eine anwendungsspezifische Struktur einer Leuchte zur Abblendbeleuchtung bei einem Scheinwerfer eines Vier-Lampen-Typs zu erhalten.

Claims (4)

  1. Fahrzeugscheinwerfer mit Abblendlicht mit einem nach oben abgelenkten Lichtanteil, mit einer Lichtquelle (18), die koaxial zu einer Achse (Ax1) einer Reflektoreinheit (16) angeordnet ist, wobei die Achse (Ax1) nach unten geneigt zu einer Bezugsachse (Ax) verläuft, wobei die Bezugsachse (Ax) in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft, und einem Reflektor (20) mit einer Reflexionsfläche (20a) zum Reflektieren von Licht von der Lichtquelle (18) nach vorne und zum Erzeugen eines Abblendlichts mit einem Lichtverteilungsmuster (P) mit einer horizontalen Hell-Dunkel-Grenze (CL1) und einer diagonalen Hell-Dunkel-Grenze (CL2), die in einem Winkel von etwa 15° zur horizontalen Hell-Dunkel-Grenze (CL1) ansteigt, wobei die Reflexionsfläche (20a) ein nach oben ablenkendes Reflexionselement (20s1) zum Reflektieren eines Lichtanteils in einen Bereich oberhalb der diagonalen Hell-Dunkel-Grenze (CL2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben ablenkende Reflexionselement (20s1) auf einer äußeren Umfangskante der Reflexionsfläche (20a) des Reflektors (20) ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nach oben ablenkende Reflexionselement (20s1) innerhalb eines Winkelbereichs von nicht mehr als 30° um die Achse (Ax1) des Scheinwerfers ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Abschirmung (22', 22A, 22B, 22Aa) zum Abschirmen von Direktlicht, das von der Lichtquelle (18) auf das nach oben ablenkende Reflexionselement (20s1) gerichtet ist.
  4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (22', 22A, 22B, 22Aa) einen Deckelabschnitt (22A) aufweist, der einen vorderen Endabschnitt der Lichtquelle (18) umgibt und Direktlicht von der Lichtquelle (18) zu der Vorderseite des Scheinwerfers abschirmt, einen Tragabschnitt (22B) aufweist zum Tragen des Deckelabschnitts (22A), wobei ein hinterer Endabschnitt des Tragabschnitts (22B) an dem Reflektor (20) befestigt ist, und einen vorstehenden Abschnitt (22Aa) aufweist, der an einer Seite der Hinterkante des Deckelabschnitts (22A) ausgebildet ist, wobei der vorstehende Abschnitt (22Aa) leicht oberhalb der Achse (Ax1) des Scheinwerfers angeordnet ist, zum Abschirmen des Direktlichts, das von der Lichtquelle (18) auf das nach oben ablenkende Reflexionselement (20s1) gerichtet ist.
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