DE2312161B2 - Abblendschirm fuer fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Abblendschirm fuer fahrzeugscheinwerferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abblendschirm für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, der mit einem Paraboloidreflektor,
mit einer Abblendglühwendel als Lichtquelle, deren Achse horizontal und quer zur optischen Achse
verläuft, und mit einer Streuscheibe ausgerüstet ist, wobei der Abblendschirm als gegenüber der Lichtquelle
konkaver Fangspiegel ausgebildet und /wischen Lichtquelle und Streuscheibe angeordnet ist, die Abblendglühwendel
im Bereich der optischen Achse abschirmt und gegebenenfalls seitlich der optischen Achse
angebrachte öffnungen aufweist.
Ein bekannter Abblendschirm dieser Art (US-PS 3136 914) ist in seinem mittleren Bereich mit einer
durchgehenden, sich zu den Seiten hin verbreiternden horizontalen öffnung versehen. Durch diese öffnung
kann Licht direkt von der Abblendglühwendel nach vorn aus dem Scheinwerfer unmittelbar und mit voller
Intensität austreten. Ein derartiges direktes Licht würde aber durch stark polierte Flächen eines vor dem
Scheinwerfer befindlichem Fahnieugs reflektiert werden
und bei schlechtem Wetter, insbesondere bei Nebel, zu regellos blendendem Licht führen.
Bei einem anderen bekannten Scheinwerfer (US-PS 19 54 978) ist der Glühfaden durch einen auf die
Glühlampe aufgesetzten Schirm, der aus unter einem stumpfen Winkel zur Glühlampe hin geneigten reflektierenden
Platten besteht, abgeschirmt. Hier wird das Licht entweder von diesem spiegelnden Schirm auf den
Paraboloidspiegel zurückgeworfen und von diesem nach außen abgestrahlt oder es gelangt unmittelbar an
dem Schirm vorbei zu der Streuscheibe. Dies gilt auch von einem anderen bekannten Abblendschirm (GB-PS
I 95 137), der als spiegelnde Kugelfläche in der Streuscheibe angebracht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Licht am Austreten aus dem Scheinwerfer unmittelbar von
der Abblendglühwendel aus zu hindern, ohne daß es also zuerst von dem Abblendschirm oder von dem
Paraboloidreflektor reflektiert wird. Außerdem soll die Intensität des von dem Abblendschirm in den
Paraboloidreflektor zurückgeworfenen Lichts verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgesehen, daß der Abblendschirm einen vertikalen,
senkrecht zur Achse der Abblendgliihwendel verlaufenden, durchgehenden Mitu-Iabschnitt aufweist, der im
Bereich der optischen Achse als eine parallel zur Achse der Abblendgliihwendel ausgerichtete Mulde ausgebildet
ist, die mit ihrem Scheitel konvex gegen die Abblendgliihwendel vorspringt.
Der bei dem Abblendschirm nach der Erfindung
vorgesehene durchgehende Miltelabschnitt verhindert.
daß Licht von der Glühwendel des Scheinwerfers unmittelbar austreten kann. Die muldenförmige Gestalt
dieses durchgehenden Teils des Abblendschirms bewirkt ferner, daß das von t'er Abblendglühwendel
kommende Licht zunächst auf den Abblendschirm und von dort auf den Paraboloidreflektor zurückgeworfen
wird. Diese zweifache Reflektion reduziert die Intensität des in unerwünschten Richtungen aus dem
Scheinwerfer austretenden Lichts erheblich.
in den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes hervorgehe
ben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt:
Fig. I die Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des Abblendsehirms in Ausstrahlungsrichtung;
Fig.2 eine Seitenansicht des Abblendschirms nach Fig.l;
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Abblendschirm nach Fig. 1 längs der Linie 3 —3 in Fi g. !.indem
der Strahlenverlauf in Verbindung mit dem Reflektor eines Scheinwerfers dargestellt ist;
F t g. 4 die Vorderansicht eines abgeänderten Ausfüh
rungsform des Abblendschirms in Ausstrahlungsiichtung;
Fig. 5 eine Seitenanbau einer weiteren Ausführungsform
des Abblendschirms; und
F i g. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Abblendschirms.
In Fig. 1 und 2 ist ein zur Verwendung in einem
Scheinwerfer bestimmter Abblendschirm 20 dargestellt, zu dem ein horizontal verlaufender trogförmiger
konvexer Muldenbereich 22 gehört, der einen V-förmigen Querschnitt hat; die beiden seitlichen ebenen
Flächen 24 des Muldenbereichs 22 sind jeweils mit einem Seitenwandteil 28 eines konkaven Basisteils 30
verbunden. An jedem Ende des Muldenbereichs 22 ist zwischen den beiden Seitenwandteilen 28 eine öffnung
32 vorhanden. Die Seitenwandteile 28 sind an den inneren Enden der öffnungen 32 durch den Muldenbereich
22 und an den äußeren Enden der öffnungen jeweils durch einen Verbindungsabschnitt 33 des
Basisteils 30 miteinander verbunden. Jeder Seitenwandteil 28 setzt sich aus einem ebenen Flächenstreifen 34
und zwei gekrümmten Seitenwandabschnitten 36 zusammen. Die Seitenwandteile 28 begrenzen einen
Hohlraum, in dem die einander gegenüberliegenden seitlichen Flächen 24 des Muldenbereichs 22 angeordnet
sind. Der Scheitel 38 der Verbindungsstelle der seitlichen Flächen 24 ragt mindestens teilweise in den
Raum hinein, der teilweise von den konkaven Flächen der Seitenwandteile 28 des Basisteils 30 umschlossen ist.
Wenn man dann in den Scheinwerfer in Richtung auf den Reflektor hineinblickt, ist der Glühfaden 40 für das
Abblendlicht parallel zu dem Muldenbereich 22 und gemäß Fig. 1 über dem Scheitel 38 angeordnet. Der
Glühfaden 42 für das Fernlicht ist unterhalb des Scheitels 38 angeordnet und gemäß i'ij». >
gegenüber
dem Glühfaden 40 seitlich v-^rset/.t. Die Glühfäden sind
außeiinlb der kon^:;vcn Flüche d« Basisteils .?0
angeoninet, v/i" <:s in ;Λι.π. >
')'.".ü|;li','l, d<.·:■■ oberen
Glühfaden;; 40 dargestellt ist. Fenu"r weist dv:
Abblcndsohinu einen Arm 44 auf. Jn dn/ti dient, den
Abbiemk>:hinn innerhalb der (ιΙ'··,ί.,:ηρο in 'ic,'
gewünschten I agc /.u halter,.
Die Wirkungsweise des Ahhleiidschirni.s nach !-' i;.'.. i
und 2 wird im folgenden anhand von F i g. 3 erläutert. Der Glühfaden 40 für das Abblendlicht ist außerhalb der
konkaven Fläche des Abblendschirms angeordnet, und aile Lichtstrahlen, die sich von dem Glühfaden aus nach
vorn ausbreiten, treffen auf den Abblendschirm. Fig. 3
zeigt auch die Reflektorfläche 45 des Scheinwerfers mit ihrem mittleren Teil 46. Ferner ist in F i g. 3 die optische
Achse 48 des Scheinwerfers als gestrichelte Linie eingezeichnet. Die Streuscheibe ist in Fig. 3 bei 80
durch eine gekrümmte Linie angedeutet. Bei den Lichtstrahlen WI bis /?9 handelt es sich um solche
Lichtstrahlen, die unter verschiedenen Winkeln zum Glühfaden 40 für das Abblendlicht abgestrahlt werden
und auf den Abhlendschirm 20 treffen. Bei 5 ist ein Lichtstrahl dargestellt, der durch den Abblendschirm
nur einem zurückgeworfen wird, während Fig. 3 außerdem einen Lichtstrahl D zeigt, der durch den
Abblendschirm zweimal reflektiert wird. Auf welche Weise das Licht durch den Abblendschirm zurückgeworfen
wird, richtet sich nach dem Winke! b, den jeweils
ein ebener Flächenstreifen 34 mit der benachbarten seitlichen Fläche 24 des trogförinigen Abschnitts 22
einschließt, sowie nach dem Winkel a, den die beiden seitlichen Flächen 24 des Muldenbereichs 22 ge.naü
Fig. 2 einschließen. Bei der bevorzugten Ausfiihrungsform
beträgt der Winkel a =126" und fter Winkel b— 118°. Werden diese Winkel geändert, ergibt sich
auch eine Änderung der Flächen, an denen Lichtstrahlen zweimal reflektiert werden. Bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel bewirkt ein Anteil von etwa 60 "/0 des Hächeninhalts des Muldenbereichs 22 eine solche
doppelte Reflexion.
Bestimmte Lichtstrahlen, z.B. die Strahlen RX, ft2,
R 7 und R 8, die zuerst auf einen ebenen Flächenstreifen 34 des Abblendschirms fallen, werden nur einmal
reflektiert, um dann auf den Reflektor 45 zu treffen. Die Strahlen R 1 und Rl einer ersten Gruppe werden von
einem äußeren Bereich — außerhalb des mittleren Teils 46 — der Ret lektorfläche zurückgeworfen, während die
Lichtstrahlen einer zweiten Gruppe, zu der die Strahlen R 2, R 6 und R 8 gehören, vom mittleren Bereich 46 des
Reflektors 45 in den Abblendschirm 20 zurückgeworfen werden.
Diejenigen Strahlen, z. B.die Strahlen R 4 und Rd,die
zuerst auf die seitlichen Flächen 24 des Muldenbereichs 22 in unmittelbarer Nähe der ebenen Flächenstreifen 34
der Seitenwandteile 28 fallen, weiden durch den Abblendschirm zweimal reflektiert, bevor sie zum
Reflektor 25 des Scheinwerfers zurückgeworfen werden.
Strahier, wie der Strahl R 9, welche die seitlichen
Flächen 24 kurz jenseits des Bereichs der doppelten
Reflexion treffen, werden durch den Abblendschirm nur einmal reflektiert, doch werden sie ähnlich wie die
Strahlen Ri und R 7 zu dem Bereich umgelenkt, df.τ
sich außerhalb des mittleren Teils 46 des Reflektors 45
befindet.
Weitere Stiahlen, ?.. B. die Strahlen /?3 und /7 5, die
anfänglich auf die seitlichen Flachen 24 in der Nähe des
.Scheitels 38 -Vs Muldt'^ereieiT; ?2 fallen, werden
ebenfalls nur i'inin;i' id'oktiert mn! in den Bereich
a'ilk-rn,;!li
<!i-n üirüwen Toi1'. >■■'■>
des Re!K;ktnn:
:;mjTL'lr.-ii!<i.
Somi; !ei':.■■ iiiiUi ι'ί -liv >■ '.lic verschiedenen Flächen
de.·, Abbier.f'ischirn'is ■'.iHuckiH-wcrfetH-n Lichtstrahlen in
■■','i": <
irupptvi'i '>!ι;'.'·"Ιι·1Η:γ,, \;<y\ /war erstens in eine
''JIMDp'." (ioppol1. rvikkiierK.·!' Strahlen, zweitens in eine
Gruppe ν,οΐ) "η1 einmal reflekli;"."teii Ssrrthlen. die mm
mittleren (eil des Reflektors gelungen und von dort aus
in Richtung mil den Abblendu liiiin /uiü<
U.j/··v/oil«-n
weiden, sowie drittens in ein«; f/iupp«1 von nur
<iniiiiil
reflirktieilen Strahlen, die so umgelenkt werden, dal' snaußerhalb
des mittleren Trils dt.s Refli:l».w>r s zuiljckgr
worfen werden
(•,ine solche zweimalige Reflexion veiiiiigert du·
Inlerisität des Lichts, das zu der redektieienden Hache
gelangt, aul einen kleinen l'ro/.eiilsatz dei Intensität des
direkt na< Ii vorn abg'.sliahllen l.uhis Wenn du
normale/weise mit einem Oheizug versehene stumpjr
('lache des Abblendschirrns I % des auf sie fallenden
Lichtes reflektiert, führt die doppelte Reflexion /.H. da/u, daß die Intensität des noch /u dem Reflektor 45
gelangenden i.ichtes nur noch dem 0/KWI fachen der
ursprünglichen Intensität entspricht. Außerdem bewirkt die /weifache Reflexion eine Vergrößerung der (lache,
innerhalb welcher das Licht auf dem Reflektor verteilt
wird, und auch hierdurch wird die wirksame liilensiiui
verringert. Diejenigen Lichtstrahlen, welche zunächst von dem Abblendschirm nur einmal reflektiert werden
und /um mittleren Teil 46 des Reflektors gelangen, sind schließlich ebenfalls einer doppelten Reflexion ausge
set/.l, da der Reflektor diese Strahlen wieder aiii den
Abblendschirm treffen läßt
Hei den Strahlen, die durch den Abbiendschinii nur
einmal reflektiert werden und die außerhalb des mittleren Teils 4h aiii den Reflektor treffen, /.. H. bei den
Strahlen K I, Ki, H \ K 7 und Kh, wird die Intensität in
einem erheblichen Ausmaß verringert, da diese Strahlen um' 11 iii lh ei net (Molten ι. I |;|ι lie de.s Reflek tors vi 11' 11
v/cideii, ν) d;'M :,ii! h eine ι elaiiv große Streuung und um
• iilsprt'i huid |;'iuige IiiIciimiii I rigibl. Inlolgcdrssci
v/ikJ die liii« nsiiai des 1.1 .κ litliolv, der iiorrnalei wriv
ids IUi)-M-Ii gelles I .n l,i beoba' hlel weiden winde, dui'l
din Alibi en ι] S' hu in ei hebln h ν er ι ingcrl, und dies in.)' Ii
MiIi daduich bemei kbai, daß m<
Ii du liitensillil de
I .ι« 1IiH-S bis uiilei üia Il ι de·, iiiaximali π V/i-i I es veiling' 11
du Ίιιι' Ii die SA IM Noi in |'i/')n fin den IJeren Ii von I
na' Ii «»heu und von 10" bis ')<
>' u.ii Ii oben zugelassei
wild.
IΊ g. 4 zeigt eine abge(tndcric Ausführungsform
<lei l-.rfmdung in (iestall eines Abblendschirms W1 der den
Abblendscliinn 20 nach I ig. 1 und 2 im wesentliche!
entspricht, abgesehen davon, daß das konkave liasislei M) unMeile der ebenen bzw. gekrümmten Seitenwand
teile des Abblendschirms 20 einander gegenübe
angeordnete Kegelflachen 12 auf v/eist.
I' i g. ri zeigt eine weitere Ausfuhrurigsform in
<iesial eines Abblendschirms M, der im wcsenilicht-n den
Abblendschii in 2iJ entspricht, abgesehen davon, daß da
konkave Hasisicil M) anstelle der ebenen bzw
gekrümmten Seilenwandteile des Abblendschirrns 2< einander gegenüber angeordnete Seitenwundteik aul
weist, die jev^eils einen Teil einer Kugelfläche 62 bilden.
I' i g. h zeigt eine weitere AusfOhrungsfoim in (Jeslal
eines Abblendschirms 70, der dem Abblendschirm Ti entspricht, abgesehen davon, daß anstelle des V-fornti
gen Muldenbereirlis 22 eine Mulde 72 von U iormigen
<>uerschniti voihmidei! ist.
Hierzu ?, JJIatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abblendschirm für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer,
der mit einem Paraboloidreflektor, mit einer Abblendglühwendel als Lichtquelle, deren Achse
horizontal und quer zur optischen Achse verläuft, und mit einer Streuscheibe ausgerüstet ist, wobei der
Abblendschirm als gegenüber der Lichtquelle konkaver Fangspiegei ausgebildet und zwischen
Lichtquelle und Streuscheibe angeordnet ist, die Abblendglühwendel im Bereich der optischen Achse
abschrimt und gegebenenfalls seitlich der optischen Achse angebrachte öffnungen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abblendschirm (20, 50,60,70) einen vertikalen, senkrecht zur Achse der
Abblendglühwendel (40) verlaufenden, durchgehenden Mittelabschnitt (34, 22; 34, 72) aufweist, der int
Bereich der optischen Achse (48) als eine parallel zur Achse der Abblendglühwendel (40) ausgerichtete
Mulde (22; 72) ausgebildet ist, die .nit ihrem Scheitel
(38) konvex gegen die Abblendglühwendel (40) vorspringt.
2. Abblendschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mulclenbereich (22) des
Mittelabschnitts (34, 22) von zwei ebenen Flächen (24) gebildet ist und einen V-förmigen Querschnitt
hat.
3. Abblendschirm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Muldenbereich (72) des
Mittelabschnittes (34, 72) einen U-förmigen Querschnitt hat (F ig. 6).
4. Abblendschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in Strahlrichtung
gesehen kreisförmig konkav und aus symmetrisch — in bezug auf eine horizontale und eine vertikale
Ebene durch die optische Achse — angeordneten Flächenteilen (34, 36) derart gebildet ist, daß über
und unter dem Muldenbereich (22) des Mittelabschnittes sich je ein schräg verlaufender ebener
Flächenstreifen (34) anschließt, der seitlich in gekrümmte Flächenabschnitte (36) übergeht (F i g. I
und 2).
5. Abblendschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in Strahlrichtung
gesehen kreisförmig konkav und aus symmetrisch — in bezug auf eine horizontale und eine vertikale
Ebene durch die optische Achse — angeordneten Flächenteilen (62) derart gebildet ist, daß über und
unter dem Muldenbereich (22, 24) sich je ein Abschnitt einer Kugelfläche (62) anschließt (F i g. 5).
6. Abblendschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er in Strahlrichtung
gesehen kreisförmig konkav und aus symmetrisch — in bezug auf eine horizontale und eine vertikale
Ebene durch die optische Achse — angeordneten Flächen teilen (52) derart gebildet ist, daß über und
unter dem Muldenbereich (22, 24) sich je ein Abschnitt einer Kegelfliiche (52) anschließt (F i g. 4).
7. Abblendschirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnungen (32) sich seitlich an den Muldcnbereich (22) in dessen Breite anschließen.
8. Abblendschirm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Muldenbereich (22)
bildenden ebenen Flachen (24) einen Winkel (a) fts
einschließen,der 126° beträgt(Fig. 2).
9. Abblendschirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der /wischen einer ebenen
Fläche (24) des Muldenbereichs (22) und dem sich entweder oben oder unten anschließenden schräg
verlaufenden ebenen Flächenstreifen (34) eingeschlossene Winkel (/»/jeweils 118° beträgt (F i g. 2).
10. Abblendschirm nach Anspruchs oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Winkel (a, b)\m Bereich von etwa 90° bis 135° liegt.
11. Abblendschirm nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß seine reflektierende Fläche mit einem stumpfen Überzug versehen ist, so
daß sie nur etwa I % des auf sie fallenden Lichtes reflektiert.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |