DE666314C - Elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE666314C
DE666314C DES107138D DES0107138D DE666314C DE 666314 C DE666314 C DE 666314C DE S107138 D DES107138 D DE S107138D DE S0107138 D DES0107138 D DE S0107138D DE 666314 C DE666314 C DE 666314C
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DE
Germany
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light
mirror
thread
rays
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Expired
Application number
DES107138D
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English (en)
Inventor
Erich Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • F21V7/09Optical design with a combination of different curvatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft insbesondere für Fahrzeuge bestimmte elektrische Scheinwerfer und hat die Aufgabe, den Scheinwerfer so auszubilden, daß er bei möglichst großem Öffnungswinkel des Scheinwerferspiegels ein möglichst gutes, weitreichendes Fernlicht unter vollster Ausnutzung des Spiegels und trotzdem auch noch ein vollkommen blendungsfreies Nahlicht gibt.
Es ist nun zwar eine ganze Reihe von Lösungen dieser Aufgabe bekannt, bei denen von ganz oder teilweise verschwenkbaren Spiegelsystemen, Streuern, Blenden oder auch von Glühlampen mit zwei Glühfäden Gebrauch gemacht wird, von denen der eine den Hauptfaden für Fernlicht und der andere den Abblendfaden bildet.
Bei allen bisher bekannten Lösungen hat man jedoch nicht genügend darauf geachtet,
ao daß die einzelnen Teile des Scheinwerferspiegels nicht gleich stark zur Erzielung eines guten Fernlichtes beitragen. Unterzieht man beispielsweise einen Spiegel mit einem Öffnungswinkel von i8o°, in dessen Brennpunkt der Fernlichtfaden einer Mehrfadenglühlampe steht, einer näheren Betrachtung, so sieht man, daß die Lichtquelle von einzelnen Zonen des Spiegels verschieden weit entfernt ist. Wäre die Lichtquelle ein Punkt, dann würde jede Spiegelzone gleich gut wirken. Da es aber keine punktförmige Lichtquelle gibt, wirken die einzelnen Spiegelzonen verschieden. Das schlechteste Fernlicht gibt der Spiegelscheitel, weil wegen seines geringen Abstandes von der Lichtquelle der Bildwinkel, unter dem diese Quelle Tom Spiegelscheitel aus erscheint, wesentlich größer ist als der Bildwinkel, unter dem die Lichtquelle von den weiter entfernten Randzonen aus erscheint. Das beste Fernlicht gibt somit der äußere Spiegelrand.
Die Erfindung geht bewußt darauf aus, diesen Spiegelrand möglichst weitgehend für das Fernlicht auszunutzen. Diese Ausnutzung wird andererseits dadurch sehr erschwert, daß, wie erwähnt, mit dem gleichen Spiegel auch ein blendungsfreies, d. h. ein nur aus abwärts gerichteten Strahlen bestehendes Nahlicht erzeugt werden muß und daß ferner auch für das Nahlicht möglichst der volle Spiegel auszunutzen ist.
Bei allen bisher bekannten Scheinwerfern ist es praktisch, selbst unter Benutzung von Spezialglühlampen, kaum gelungen, eine vorschriftsmäßige blendungsfreie Beleuchtung der Fahrbahn zu erzielen. So sind beispielsweise Scheinwerferglühlampen bekanntgeworden, bei denen der Fernlichtfaden im Mittelpunkt des Glaskolbens und der Nahlichtfaden außerhalb des Mittelpunktes angeordnet sind.
*) Von dem Patenlsncher ist als der Erfinder angegeben worden:
Erich Möller in Nürnberg.
Der Lampenkolben erzeugt deshalb vom Nahlichtfaden ein Spiegelbild, das diesem diametral gegenüberliegt. Es ergeben sich also für die Nahbeleuchtung zwei verhältnismäßig weit auseinanderliegende Lichtquellen. Das Licht des Spiegelbildes geht fast durchwegnach oben und blendet den Führer des entgegenkommenden Fahrzeuges.
Auch ein anderer Vorschlag, nach dem der
ίο Nahlichtfaden im Lampenmittelpunkt Und oberhalb des Fernlichtfadens angeordnet und außerdem der untere Spiegelteil abgeblendet ist, bringt keine absolute Blendungsfreiheit der Nahbeleuchtung, weil hier übersehen wurde, daß der Nahlichtfaden eine gewisse räumliche Ausdehnung hat, und daß sich bei Anordnung des Nahlichtfadens lediglich oberhalb des Fernlichtfadens parallel bzw. nach oben austretende Blendstrahlen ergeben. Überdies geht durch die Abblendung des Spiegels für das Nahlicht ein wertvoller Teil des äußeren Spiegelrandes für das Fernlicht verloren.
Nach der Erfindung wird eine optimale Lösung der sich zum Teil widersprechenden Aufgaben für das Fern- und Nahlicht durch die Kombination folgender zum Teil bekannter Einzelmerkmale erreicht; Der Scheinwerfer erhält in an sich bekannter Weise einen Parabolspiegel, dessen Öffnungswinkel i8o° beträgt. In diesen Spiegel ist ähnlich wie bei bekannten Scheinwerfern eine Glühlampe mit kugeligem Glaskörper eingesetzt, die einen im Brennpunkt des Spiegels angeordneten Hauptfaden für Fernlicht und einen Nahlichtfaden für abgeblendetes Licht hat. Der in an sich bekannter Weise im Mittelpunkt der Glaskugel angeordnete Nahlichtfaden ist nach der Erfindung in der Betriebsstellung des Scheinwerfers sowohl vor wie auch über dem Fernlichtfaden angeordnet. Außerdem ist eine Einrichtung vorgesehen, die bei eingeschaltetem Nahlichtfaden das Austreten von vom unteren Teil des Parabolspiegels nach oben gerichteten Blendstrahlen verhindert. Beispielsweise kann dem unteren Sechstel des Parabolspiegels eine Blende derart vorgeschaltet sein, daß die dort bei eingeschaltetem Nahlichtfaden nach oben reflektierten Lichtstrahlen entweder abgedeckt oder nach unten auf die Fahrbahn gelenkt werden. Statt dessen kann man aber auch die Glaskugel der Glühlampe derart schwärzen oder durch eine Kugelkalotte abdecken, daß das untere Sechstel des Scheinwerferspiegels bei eingeschaltetem Nahlichtfaden nicht von Lichtstrahlen getroffen wird.
Eine besonders vorteilhaf teLichtausmitzung erhält man, wenn man das untere Sechstel des Scheinwerfers in Richtung der optischen Achse vorverschiebt.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind verschiedene Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt dargestellt.
Fig. 4 ist die Vorderansicht des in Fig. 2 dargestellten Scheinwerfers.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Glühlampe in der Seiten- und in der Vorderansicht.
In sämtlichen Figuren sind einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit ι ist der Scheinwerferspiegel bezeichnet, der etwa einen öffnungswinkel von 180° hat. 2 ist die Glühlampe mit einem beliebig ausgeführten Hauptfaden 3 und einem Nahlichtfaden 4, der über dem Fernlichtfaden horizontal derart angeordnet ist, daß seine Achse durch den Mittelpunkt des kugeligen Glaskörpers 5 geht (Fig. 5 und 6). Der Hals 6 der Glühlampe 2 ist kegelig ausgebildet, damit die vom Parabolspiegel 1 ausgehenden Lichtstrahlen 7 nicht mehr auf den Spiegel zurückreflektiert werden, sondern die durch die Straßen 8 angedeutete Richtung haben. Ferner ist der Quetschfuß 9 der Glühlampe 2 oberflächenmatt geschwärzt, damit auf dem Quetschfuß 9 keine Reflexe entstehen können. Zur Abblendung des direkten Lichtes des qo Nahlichtfadens ist die Glaskugel 5 durch eine Schwärzung 10 oder eine vorgeschaltete Kalotte abgedeckt.
' Bei eingeschaltetem Nahlichtfaden werden die Lichtstrahlen in den dargestellten Ricin tungen 11 bis 15 (Fig. 1) von dem Spiegel 1 abgelenkt. Wie aus der Figur hervorgeht, wirken etwa fünf Sechstel des Spiegels derart, daß die Strahlen im gewünschten Sinne nach unten abgelenkt werden. An dem unteren Sechstel des Spiegels werden jedoch die Strahlen so reflektiert, daß sie als Blendungsstrahlen nach oben gerichtet· sind.
Nach der Erfindung wird das untere Sechstel des Parabolspiegels durch eine Blende 16 derart abgedeckt, daß die am unteren Sechstel des Spiegels reflektierten Strahlen in der durch die Strahlen 17 angedeuteten Richtung nach unten abgelenkt werden. Statt dessen kann man auch, wie die Fig. 2 und 4 zeigen, den Glaskörper der Glühlampe derart schwärzen oder durch eine vorgesetzte Blende abdecken, daß das untere Sechstel des Scheinwerferspiegels bei eingeschaltetem Nahlichtfaden nicht mehr von den Lichtstrahlen der Lampe getroffen wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Sechstel 18 des Parabolspiegels 1 in Richtung der optischen Achse nach vorn verschoben. Dadurch wird iao erreicht, daß sowohl der Lichtstrom des Nahlichtfadens als auch der Lichtstrom des Fern-

Claims (6)

  1. lichtfadens voll ausgenutzt ist. Es schließen sich im Gegensatz zu dem in Fig. ι dargestellten Ausführungsbeispiel die vom unteren Sechstel 18 des Spiegels ι ausgehenden Lichtstrahlen 19, 20 unmittelbar an die vom oberen Teil des Spiegels ausgehenden Lichtstrahlen 21 an.
    Die Beleuchtung der Fahrbahn durch Scheinwerfer nach Fig. 4 entspricht bei ein-
    to geschaltetem Nahlicht vollkommen den verkehrspolizeilichen · Vorschriften,· d. h. der obere Randstrahl liegt in 5 m Entfernung vom Scheinwerfer 5 cm unterhalb der Horizontalen, ferner trifft die. Mitte des Lichtkegels in etwa 40 m Entfernung die Fahrbahn. Durch den horizontal quer zur Fahrtrichtung und über dem Brennpunkt des Spiegels angeordneten Nahlichtfaden erzielt man auch eine natürliche, nach unten gerichtete, breite Streuung.
    Ρλ τ ε ν ΐ Λ N s ι· R ü c 11 ε :
    ι. Elektrischer Scheinwerfer, insbesondere für Fahrzeuge mit einem Parabolspiegel, dessen öffnungswinkel i8o° be-' trägt, und einer Glühlampe mit kugeligem Glaskörper, die einen im Brennpunkt des Spiegels angeordneten Hauptfaden für Fernlicht und einen Nahlichtfaden für abgeblendetes Licht hat, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise im Mittelpunkt der Glaskugel angeordnete Nahlichtfaden in der Betriebsstellung des Scheinwerfers sowohl vor wie auch über dem Fernlichtfaden angeordnet ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die bei eingeschaltetem Nahlichtfaden das Austreten von vom unteren Teil des Parabolspiegels nach oben gerichteten Blendstrahlen verhindert.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blende, die vor dem unteren Sechstel des Parabolspiegels derart angeordnet ist, daß die bei eingeschaltetem Nahlichtfaden austretenden Blendstrahlen entweder abgedeckt oder nach unten reflektiert werden.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskugel der Glühlampe derart geschwärzt oder durch eine Blende abgedeckt ist, daß das untere Sechstel des Parabolspiegels bei eingeschaltetem Nahlichtfaden von Lichtstrahlen nicht getroffen wird.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Sechstel des Parabolspiegels in Richtung der optischen Achse vorverschoben ist.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper der Glühlampe einen kegelförmigen Hals hat.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper der Glühlampe entweder eine Schwärzung oder eine vorgesetzte Kalotte hat, die bei eingeschaltetem Nahlichtfaden die direkt austretenden Lichtstrahlen abschirmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES107138D 1932-11-22 1932-11-22 Elektrischer Scheinwerfer, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE666314C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149453B (de) * 1960-10-13 1963-05-30 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149453B (de) * 1960-10-13 1963-05-30 Rolf Mickley Zweifadengluehlampe fuer abgeblendetes Fern- und Nahlicht in Kraftfahrzeugscheinwerfern

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