DE543486C - Gluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zum Teil aus gefaerbtem Glase bestehenden Kolben, zwei Faeden und einer Blende - Google Patents

Gluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zum Teil aus gefaerbtem Glase bestehenden Kolben, zwei Faeden und einer Blende

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DE543486C
DE543486C DE1930543486D DE543486DD DE543486C DE 543486 C DE543486 C DE 543486C DE 1930543486 D DE1930543486 D DE 1930543486D DE 543486D D DE543486D D DE 543486DD DE 543486 C DE543486 C DE 543486C
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    • HELECTRICITY
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    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp

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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Mit der \-orliegenden Erfindung wird angestrebt, für Kraftfahrzeuge neben dem bekannten starken weißen Scheinwerferlicht mit ein und derselben Glühlampe ein Abblendlicht zu schaffen, welches einerseits die entgegenkommenden Fahrer oder Fußgänger nicht blendet, welches aber andererseits doch so hell ist, daß dem Führer des abgeblendet fahrenden Kraftfahrzeuges nicht die im Verkehr, insbesondere auf dunklen Landstraßen, unbedingt erforderliche Übersicht verlorengeht. Dieser Nachteil ist nämlich bei den bereits bekannt gewordenen Mehrfadenglühlampen mit zwei etwa in der Längsachse angeordneten Fäden vorhanden, zwischen denen eine Blende angeordnet ist, welche dem Hauptglühfaden die volle Überflutung des Reflektors mit den Strahlen des Hauptfadens gestattet, welche aber andererseits die von dem Nebenfaden ausgehenden Strahlen gegen den Reflektor völlig abblendet. Auf diese Weise erzeugt der Nebenfaden nur ein sogenanntes Stadtlicht, welches wegen seiner geringen Lichtstärke auf dunklen Straßen ohne Gefährdung des abgeblendet fahrenden Kraftfahrzeuges gar nicht angewendet werden kann. Bei anderen Mehrfadenglühlampen, bei welchen der Nebenfaden durch einen vorzugsweisen gelb gefärbten Teil des Glaskolbens scheint, weil gelbes Licht von den Augen angenehmer empfunden wird, ist bisher noch eine Mischung mit weißem Licht vorhanden, welche von den rückwärtig in den Reflektor gelangenden Strahlen des Nebenfadens herrührt. Auf diese Weise entsteht ein irreführendes Zwie-
licht, welches für Kraftfahrzeuge nicht brauchbar ist.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die genannten Übelstände dadurch, daß der Rand der Blende einer Mehrfadenglühlampe und der Rand des den Kolbenscheitel bedeckenden gefärbten Kolbenteiles auf einem die Mitte des Nebenfadens als Spitze aufweisenden Kegelmantel gelegen ist, der den Reflektor in breitem Abstande vom Rande schneidet, so daß eine breite Zone am äußeren Rand des Reflektors mit gefärbtem Lichte des Nebenfadens überflutet wird. Auf diese Weise gelangt ein möglichst großer Anteil farbigen Lichtes in den Reflektor und damit auf die Straße, und zwar unter Vermeidung jeder Mischung mit weißem Licht infolge Rückstrahlung in den Reflektor. Es entsteht ein starkes farbiges Abblendlicht, welches die erforderliche Übersicht auf dunklen Straßen auch bei abgeblendetem Scheinwerfer erleichtert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Glühlampe dargestellt.
Die erste, mit einer gefärbten Kalotte des Lampengefäßes zeigt
Abb. ι in der Ansicht und teilweise im Querschnitt ohne Scheinwerferspiegel,
Abb. 3 desgleichen mit Parabolspiegel und dem Strahlenverlauf bei Abgabe von weißem Scheinwerferlicht,
Abb. 3 bei der Abgabe von abgeblendetem farbigem Licht.- ■ - *
Die zweite, mit einer gefärbten, jedoch nach innen gewölbten Kalotte, die außen mit einer Spiegelfläche belegt ist, zeigt
Abb. 4 bis 6 in den gleichen Ansichten wie Abb. ι bis 3.
Bei der ersten Ausführungsform nach Abb. ι bis 3 wird die äußere Kalotte 2 des to Glaskolbens 1 farbig hergestellt, während der übrige Teil aus Klarglas besteht. Die Färbung der Kalotte 2 oder eines anderen Teiles der Lampenglocke kann durch Überfangglas, durch Mattieren, durch Tauchverfahren oder durch Auflegen von farbigen Schichten hergestellt sein. Das Wort farbig bezieht sich natürlich auf alle beliebigen geeigneten Farben, vorzugsweise jedoch auf Gelb oder Orange.
Zur Anwendung gelangt eine Mehrfadenlampe, deren rückwärtiger Hauptfaden 3 nur durch das Klarglas des Kolbens 1 und deren Nebenfaden 7 nur durch die farbige Kalotte 2 scheinen soll. Die hierzu dienende Blende 8 *5 kann flach oder gewölbt sein und aus durchscheinendem farbigem Material bestehen oder undurchsichtig sein. Beim vorliegenden Beispiel ist sie als ein kleiner Parabolspiegel ausgebildet, der das kleine, an sich jedoch nebensächliche, farbige Strahlenbündel 9 aussendet (Abb. 3). Da dieses zur Beleuchtung der Straße ebensowenig ausreicht, als wenn der kleine Spiegel 8 das farbige Licht kegelförmig zerstreuen würde, so wird erfindungsgemäß angestrebt, den großen Reflektor 4 in weitest erreichbarem Maße zu der farbigen Lichtstrahlung mit heranzuziehen, .ohne aber dadurch eine Mischung beider Lichtsorten herbeizuführen.
Die Blende 8 ist dazu erfindungsgemäß so gelegt, daß der Rand derselben und der Rand des den Kolbenscheitel bedeckenden gefärbten Kolbenteiles 2 auf einem die Mitte des Nebenfadens 7 als Spitze aufweisenden Kegelmantel gelegen ist, der den Reflektor 4 in breitem Abstand vom Rande schneidet, so daß ein breiter farbiger Strahlenkranz 11 in die äußere Zone des Reflektors 4 gelangt, der das weittragende farbige Abblendlicht 12 aussendet. Andererseits ist die Blende 8 so gelegt und von solcher Größe, daß sie den Hauptglühfaden, wie bisher den ganzen Reflektor 4, zur Überflutung mit weißem Licht freigibt. Sowohl die farbige Kalotte 2 als auch die Scheibe 8 sind dabei nur bis nahe an den Mantel des Kegels 10 herangeführt, .so daß jetzt, bei Abgabe von weißem Scheinwerferlicht, kein gelbes Licht mit in den Reflektor gelangen kann.
Da der Nebenfaden 7 nicht im Brennpunkt des großen Reflektors 4 liegt, so findet eine gewisse Streuung der farbigen Strahlen 12 statt, die aber bei abgeblendetem Licht bis zu einem gewissen Grade erwünscht ist.
Die Ausbildung des Sockels 13 der Glühlampe mit mehreren Kontakten ist an sich bekannt, ebenso bietet die Anordnung der Zuleitungs- und Haltedrähte 14 und 16 für zwei oder mehrere Glühfaden keine Schwierigkeit. Der kleine Parabolspiegel 8 ist beim vorliegenden Beispiel aus leitendem Material. Er wird von dem Halter 15 getragen, und ein kurzer Draht 17 an seinem oberen Rande dient zum Anschluß des Nebenglühfadens 7, welcher andererseits an dem Halter 16 befestigt ist, der frei um den Rand des Spiegels 8 herumreicht.
Bei der zweiten Ausführungsform nach den Abb. 4 bis 6 liegt die farbige Kalotte 18 nicht in der Kugeloberfläche des Kolbens 19, sondem ist erfindungsgemäß nach innen eingedrückt und außen mit einem Spiegelbelag 26 versehen. Auf diese Weise entsteht im Innern des Kolbens ein konvexer Farbspiegel. Derselbe empfängt sein Licht von dem Nebenfaden 20 bzw. von der als Hohlspiegel ausgebildeten Blende 21. An den konvexen Farbspiegel schließt sich zweckmäßig noch eine durchsichtige gelbe Zone 22 auf der Kugeloberfläche an. Auf diese Weise wird erreicht, daß der große Reflektor 24 auch in seinem inneren Teil von einem farbigen Strahlenkranz 25 getroffen wird, der von dem konvexen Spiegel 26 übertragen wird. Hinzu kommt der äußere farbige Strahlenkranz 27, der von dem Nebenfaden 20 durch die Zone 22 bis an den Rand des Reflektors 24 geworfen wird, so daß eine noch größere Ausbeute an farbigem Abblendlicht als bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 3 entsteht.
Da es im Wesen der Erfindung liegt, die vollständige Trennung der weißen und farbigen Strahlen herbeizuführen, so daß jeweils nur weiße oder nur farbige Strahlen in den Reflektor gelangen, so ist es nunmehr besonders leicht gemacht, den gesetzlichen Vorschriften über die Schrägrichtung des Abblendlichtes auf den Erdboden bzw. die Fahrbahn des Kraftfahrzeuges zu genügen, ohne damit wie bisher auch eine teilweise Abblendung und Lichtbeeinträchtigung der weißen Strahlen herbeizuführen, welche von dem im Brennpunkt des Reflektors liegenden Hauptglühfaden ausgehen. Es ist nämlich bereits vorgeschlagen worden, außen auf dem Lampengefäß einen Reflexionsbelag anzubringen, welcher die vom Nebenfaden ausgehenden Lichtstrahlen auf den Erdboden richtet. Bei den vorliegenden Lampentypen brauchen natürlich nur die entsprechenden seitlichen Flächen des den Nebenfaden einhüllenden gefärbten Glasteiles durch beliebige
Schichten abgedeckt werden. Hierdurch bleibt dann auch derjenige Abschnitt des Reflektors unwirksam, dessen Strahlen sonst die Augen der entgegenkommenden Fahrer oder Fußganger bei der Abblendung treffen könnte. Die Strahlen des im Brennpunkt liegenden Hauptfadens werden hierdurch nicht verringert, da die seitliche Abdeckung nur den gefärbten oder gefärbt mattierten Glasteil betrifft, welcher den Nebenglühfaden einhüllt. Natürlich lassen die beschriebenen Lampentypen noch mancherlei Änderungen zu, ohne daß dadurch von dem Wesen der Erfindung abgewichen würde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zum Teil aus gefärbtem Glas bestehenden Kolben, zwei etwa in der Längsachse angeordneten Fäden und einer zwischen dem Haupt- und Nebenfaden angeordneten Blende, die einerseits die volle Überflutung des Reflektors mit den Strahlen des Hauptfadens gestattet, andererseits das Auftreffen vom Nebenfaden ausgesandter weißer Strahlen auf den Reflektor verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Blende und der Rand des den Kolbenscheitel bedeckenden gefärbten Kolbenteiles auf einem die Mitte des Nebenfadens als Spitze aufweisenden Kegelmantel gelegen ist, der den Reflektor in breitem Abstande vom Rande schneidet, so daß also eine breite Zone am äußeren Rande des Reflektors mit gefärbtem Lichte des Nebenfadens überflutet wird.
  2. 2. Glühlampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Scheitel des Kolbens und in der Mitte des gefärbten Teiles liegender Kolbenteil in das Innere der Lampe eingedrückt und auf seiner Außenseite verspiegelt ist, derart, daß der durch diesen Kolbenteil zurückgeworfene Strahlenkegel des Nebenfadens eine weitere Zone des Reflektors mit gefärbtem Licht überflutet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BERUX. Gi:DIirCKT IN' I)KR
DE1930543486D 1930-07-22 1930-07-22 Gluehlampe fuer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem zum Teil aus gefaerbtem Glase bestehenden Kolben, zwei Faeden und einer Blende Expired DE543486C (de)

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DE543486T 1930-07-22
DE561639T 1930-11-04

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DE543486C true DE543486C (de) 1932-02-05

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CH (1) CH156264A (de)
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FR (1) FR709040A (de)
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