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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Scheinwerfereinrichtung
mit einer Mehrzahl von Reflektoreinheiten für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff
des unabhängigen
Patentanspruchs 1.
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Eine
derartige Scheinwerfereinrichtung für ein Fahrzeug ist aus der
Druckschrift
DE 196
45 625 A1 bekannt. Insbesondere zeigt diese Druckschrift eine
Mehrzahl von Ausführungsbeispielen
unterschiedlicher Scheinwerfereinheiten. Ein Teil dieser Ausführungsbeispiele
ist als Kombinationsscheinwerfer ausgebildet, die zwei Reflektoreinheiten
aufweisen, wobei weitere Ausführungsbeispiele
genannt werden, bei denen die Scheinwerfereinheit eine einzige Reflektoreinheit
aufweist.
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Beispielsweise
schlägt
diese Druckschrift vor, eine Scheinwerfereinheit zu schaffen, bei
der eine Scheinwerferuntereinheit zur Erzeugung eines Abblendlichtbündels mit
einer Scheinwerferuntereinheit zur Erzeugung eines zusätzlichen
Lichtbündels kombinierf
wird. Als Lichtquellen können
Glühlampen oder
Gasentladungslampen verwendet werden. Eine weitere vorgeschlagene
Ausführungsform
gemäß der genannten
Druckschrift bezieht sich auf eine Scheinwerfereinheit, bei der
eine Scheinwerferuntereinheit zur Erzeugung eines Nebellichtbündels mit
einer Scheinwerferuntereinheit zur Erzeugung eines zusätzlichen
Lichtbündels
kombiniert ist. Auch bei dieser weiteren Ausführungsform können Glühlampen
oder Gasentladungslampen verwendet werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
dieses Standes der Technik wird eine Scheinwerfereinheit vorgeschlagen,
die nur einen Reflektor aufweist, in dem zwei Leuchtkörper eingesetzt
sind. Als Lichtquelle kann beispielsweise eine Glühlampe mit
zwei Glühwendeln
verwendet werden. Alternativ ist auch eine spezielle Gasentladungslampe
mit mehreren Elektroden, zwischen denen verschiedene Lichtbögen erzeugt
werden können,
vorgeschlagen. Es ist bevorzugt, im Stand der Technik gemäß der
DE 196 45 625 A1 eine
Glühlampe
vom Typ H4 zu verwenden, bei der einer Glühwendel eine Abschirmkappe zugeordnet
ist, die beispielsweise unterhalb der Glühwendel angeordnet ist. Für den Nahbereich
wird die weitere Glühwendel
verwendet. Bei dieser Ausführungsform
wird das Lichtbündel
für den
Nahbereich durch die vordere Glühwendel
erzeugt und durch die Abschirmkappe entsprechend gerichtet. Die
hintere Glühwendel
ist zur Erzeugung des Nebellichts vorgesehen. Somit kann ohne separate
weitere Scheinwerfereinheiten die Funktion eines Nebelscheinwerfers
und die Funktion der Nahbereichsbeleuchtung verwirklicht werden.
Alternativ dazu wird vorgeschlagen, die Scheinwerfereinheit derart
zu gestalten, die Nahbereichsbeleuchtung mit einer Fernlichterzeugung
zu kombinieren.
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Ein
sogenannter Kombinations-Scheinwerfer ist als eine Scheinwerfereinrichtung
für ein
Fahrzeug bekannt, der nicht nur die Funktion hat, das Lichtbündel eines
Fahrscheinwerfers zu verbreiten, sondern auch die Funktion hat,
das Lichtbündel
eines Nebelscheinwerfers zu verteilen. Viele dieser Kombinations-Scheinwerfer
sind so ausgebildet, daß in
einer Scheinwerferkammer, die durch eine Lichtscheibe und einen
Lampenkörper
geformt wird, eine Mehrzahl von Reflektoreinheiten angeordnet ist.
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Zusätzlich sind
in den vergangenen Jahren für
Scheinwerfer von Fahrzeugen Entladungslampen als die Lichtquellen
in großem
Umfang zum Einsatz gekommen, mit denen sich für das Abblendlicht eine hohe
Lichtintensität
erreichen läßt.
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Wenn
jedoch eine Entladungslampe in dem vorerwähnten Kombinationsscheinwerfer
verwendet wird, ergibt sich das folgende Problem.
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Da
die Entladungslampe nämlich
nur einen einzigen lichtemittierenden Bereich hat, wird für das Abblendlicht
ausschließlich
eine Reflektoreinheit eingesetzt, welche die Entladungslampe enthält. Demzufolge
muß in
der Scheinwerferkammer, wie in 4 gezeigt,
zusätzlich
zu einer Reflektoreinheit 2 für das Abblendlicht eine Reflektoreinheit 4 für das Fernlicht
und eine Reflektoreinheit 6 für eine Nebelscheinwerferfunktion
vorgesehen werden.
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Aus
diesem Grund nimmt die Anzahl der Reflektoreinheiten zu, so daß die Kosten
entsprechend höher
werden. Weiterhin wird, da der pro Reflektoreinheit im Inneren der
Scheinwerferkammer beanspruchte Raum kleiner wird, der Lichtfluß des vom Reflektor
reflektierten Lichtes innerhalb dieses Bereichs eingeschränkt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheinwerfereinrichtung
für ein
Fahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, wobei diese Scheinwerfereinrichtung
mit geringen Kosten herstellbar ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird die genannte Aufgabe gelöst durch eine Scheinwerfereinrichtung
für ein
Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Bevorzugte
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
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Im
Vergleich mit der konventionellen Scheinwerfereinrichtung für ein Fahrzeug
kann eine Reflektoreinheit eingespart werden. Entsprechen können die
Herstellungskosten verringert sein. Zusätzlich ist es möglich, den
Lichtfluß des
Lichts zu verstärken, das
von dem jeweiligen Reflektor reflektiert wird, und zwar durch Vergrößern des
Raums, der im Inneren der Scheinwerferkammer pro Reflektoreinheit
beansprucht wird.
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Gemäß einer
bevorzugten Scheinwerfereinrichtung für ein Fahrzeug, welche die
Funktion der Verteilung der Lichtintensitäten sowohl eines Scheinwerfers
als auch eines Nebelscheinwerfers hat, ist es möglich, die Scheinwerfereinrichtung
trotz der Verwendung einer Entladungslampe kostengünstig herzustellen
und sicherzustellen, daß mit
dem vom Reflektor jeder Reflektoreinheit reflektierten Licht ein ausreichender
Lichtfluß sichergestellt
ist.
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Für die vorerwähnte "Glühlampe" gibt es keine spezifische
Ausbildungsbeschränkung,
sofern die verwendete Glühlampe
doppelte Glühfäden hat. Wenn
jedoch, wie gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform,
die Glühlampe
durch eine Halogenlampe gebildet wird, bei der die doppelten Glühfäden im wesentlichen
hintereinander in einer Richtung einer optischen Achse der zweiten
Reflektoreinheit angeordnet sind, und an der Vorderseite unterhalb
des Glühfadens
ein Abschattungselement vorliegt, läßt sich dennoch das Lichtverteilungsmuster
für die
Nebelscheinwerferfunktion so gestalten, daß das Ausmaß nach oben gestreuten Lichts
verringert ist. Zusätzlich können zufolge
der Glühlampe
das Fernlicht und das Nebellicht relativ hell gemacht werden.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung an Hand einer Ausführungsform
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen näher
beschrieben und erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
Vorderansicht einer Scheinwerfereinrichtung für ein Fahrzeug als eine Ausführungsform,
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2 einen
Querschnitt in der Schnittebene II-II in 1,
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3 einen
Querschnitt in der Schnittebene III-III in 1, und
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4 eine
Frontansicht als Beispiel einer konventionellen Ausbildung, und
in einer mit 1 korrespondierenden Ansicht.
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1 ist
eine Vorderansicht zum Illustrieren einer Scheinwerfereinrichtung
für ein
Fahrzeug in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform,
während
die 2 und 3 Querschnittansichten in den
Schnittebenen II-II und III-III in 1 sind.
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Wie
in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Scheinwerfer 10 bei
dieser Ausführungsform
ein Kombinationsscheinwerfer, der die Funktionen der Verteilung
der Lichtintensitäten
sowohl eines Fahrlicht-Scheinwerfers als auch eines Nebelscheinwerfers
hat. Der Scheinwerfer ist so ausgebildet, daß in einer durch eine Lichtscheibe 12 und
einen Scheinwerferkörper 14 gebildeten
Scheinwerferkammer 16 zwei Reflektoreinheiten 18 und 20 angeordnet
sind, und zwar derart, daß sie
sich sowohl in vertikalen als auch in horizontalen Richtungen jeweils
kippen lassen.
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Die
Lichtscheibe 12 ist eine transparente Linse. Die beiden
Reflektoreinheiten 18 und 20 sind mit der Funktion
betraut, die Lichtintensitätsverteilung
zu steuern.
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Die äußere Konfiguration
der Scheinwerferkammer 16 ist in einer Frontansicht so
gewählt,
daß diese
eine im wesentlichen trapezoidförmige
Gestalt hat, bei der die vertikale Erstreckung in horizontaler Richtung
allmählich
von einer Seite zur anderen Seite sich ändert. Die Reflektoreinheit 18 (eine
erste Reflektoreinheit) ist an der Seite der Scheinwerferkammer
angeordnet, an der die vertikale Erstreckung größer ist, während die Reflektoreinheit 20 (eine
zweite Reflektoreinheit) an der Seite vorgesehen ist, an der die
vertikale Weite geringer ist.
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Die
Reflektoreinheit 18 weist eine Entladungslampe 22 (Lichtquelle),
einen Reflektor 24 und ein Abschattungselement 26 auf.
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Die
Entladungslampe 22 ist eine Metallhalogenidlampe, die von
dem Reflektor 24 derart gelagert und daran befestigt ist,
daß ihr
lichtemittierender Bereich 22a auf einer optischen Achse
Ax1 der Reflektoreinheit 18 liegt.
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Der
Reflektor 24 weist eine reflektierende Fläche 24a auf,
auf der eine Mehrzahl von reflektierenden Elementen 24s auf
einem Rotationsparaboloid ausgebildet sind, das die optische Achse
Ax1 als Mittelachse hat. Die reflektierende Fläche 24a ist ausgebildet
zur Formung eines Lichtverteilungsmusters für das Abblendlicht des Scheinwerfers
durch Umlenken, Diffundieren und Reflektieren des Lichtes aus der
Entladungslampe 22 in Vorwärtsrichtung.
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Das
Abschattungselement 26 ist an der Vorderseite der Entladungslampe 22 positioniert
und so ausgebildet, daß es
in Vorwärtsrichtung
das Licht abschneidet, das aus der Entladungslampe 22 austritt.
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Die
Reflektoreinheit 20 weist eine Glühlampe 28 (Lichtquelle),
einen Reflektor 30, und ein Abschattungselement 32 auf.
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Die
Glühlampe 28 ist
eine sogenannte H4-Halogenlampe. In ihr sind Doppelglühfäden 28a und 28b im
wesentlichen hintereinander in der Richtung einer optischen Achse
Ax2 der Reflektoreinheit 20 angeordnet. Der Glühfaden 28a,
der an der Vorderseite angeordnet ist, befindet sich auf der optischen
Achse Ax2. Unterhalb des Glühfadens 28a ist ein
Abschattungselement 28c vorgesehen, das sich nahe beim
Glühfaden 28a befindet.
Der an der hinteren Seite befindliche Glühfaden 28b ist an
einer Seite geringfügig
unterhalb der optischen Achse Ax2 angeordnet.
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Der
Reflektor 30 weist eine reflektierende Fläche 30a auf,
an der eine Mehrzahl reflektierender Elemente 30s in einem
Rotationsparaboloid ausgebildet sind, das die optische Achse Ax2
als ihre Mittelachse nutzt. Die reflektierende Fläche 30a ist
so ausgebildet, daß sie
ein Lichtverteilungsmuster für das
Fernlicht des Scheinwerfers und ein Lichtverteilungsmuster für die Nebelscheinwerferfunktion
formt, und zwar durch Ablenken, Diffundieren und Reflektieren des
Lichts der Glühlampe 28 in
Vorwärtsrichtung. Das
Lichtverteilungsmuster für
das Fernlicht des Scheinwerfers wird genutzt von dem Licht, das
der Glühfaden 28b an
der hinteren Seite erzeugt, während
das Lichtverteilungsmuster für
die Nebelscheinwerferfunktion von dem Licht genutzt wird, das der Glühfaden 28a an
der vorderen Seite abgibt.
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Das
Abschattungselement 32 ist an der Vorderseite der Glühlampe 28 angeordnet
und so ausgebildet, daß es
in Vorwärtsrichtung
das direkt aus der Glühlampe 28 austretende
Licht abschneidet.
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Zwischen
der Lichtscheibe 12 und den beiden Reflektoreinheiten 18 und 20 ist
im Inneren der Scheinwerferkammer 16 ein Verlängerungsrahmen 34 vorgesehen,
der die Randbereiche der beiden Reflektoreinheiten 18 und 20 abdeckt.
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Gemäß 3 kann
durch Einstellen der optischen Achse Ax2 in einer Lage geringfügig tiefer
als die Lage des vertikalen Zentrums der reflektierenden Fläche 30a ein
ausreichender Lichtfluß sichergestellt werden
für das
von der Nebellampe reflektierte Licht. Dabei ist hervorzuheben,
daß das
in 3 durch "Nebellicht" angedeutete Licht
der Lichtfluß des
Lichtes ist, das von der Nebellampe reflektiert wird, während das
durch "Fernlicht" angedeutete Licht
der Lichtfluß des
für das
Fernlicht reflektierten Lichts ist.
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Wie
vorstehend im Detail beschrieben wurde, wird bei dieser Ausführungsform
die Lichtquelle der Reflektoreinheit 18 durch die Entladungslampe 22 gebildet,
während
die Lichtquelle für
die Reflektoreinheit 20 durch die Glühlampe 28 mit ihren
beiden Glühfäden 28a und 28b gebildet
wird. Die gewählte Ausbildung
sorgt dafür,
daß das
Lichtverteilungsmuster für
das Abblendlicht durch die Reflektoreinheit 18 gebildet
wird, während
das Lichtverteilungsmuster für
das Fernlicht und das Lichtverteilungsmuster für die Nebelscheinwerferfunktion
durch die Reflektoreinheit 20 gebildet werden. Es reicht
deshalb aus, nur zwei Reflektoreinheiten als die Reflektoreinheiten einzusetzen,
die notwendig sind, um die Funktion sicherzustellen, die Lichtintensitäten des
Scheinwerfers und für
die Nebelscheinwerferfunktion zu verteilen. Aus diesem Grund kann
im Vergleich mit der konventionellen Scheinwerfereinrichtung im
Fahrzeug eine Reflektoreinheit eingespart werden. Dies reduziert
die Herstellungskosten entspre chend. Zusätzlich ist es möglich, den
Lichtfluß des
Lichtes zu steigern, der von dem jeweiligen Reflektor reflektiert wird,
und zwar durch Vergrößern des
Raums, der innerhalb der Scheinwerferkammer von jeder Reflektoreinheit
beansprucht wird.
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Demzufolge
kann diese Ausführungsform der
Scheinwerfereinrichtung für
ein Fahrzeug trotz der Funktion der Verteilung der Lichtintensitäten sowohl
eines Scheinwerfers als auch eines Nebelscheinwerfers kostengünstig hergestellt
werden, selbst wenn eine Entladungslampe benutzt wird, und kann
ein ausreichender Lichtfluß für das Licht
sichergestellt werden, das vom Reflektor jeder Reflektoreinheit
reflektiert wird. Da in dieser Ausführungsform die äußere Ausbildung
der Scheinwerferkammer 16 in ihrer Frontansicht so gewählt ist,
daß sie
eine im wesentlichen trapezoidförmige
Gestalt hat, bei der die vertikale Erstreckung sich von einer Seite
zur anderen Seite in der Horizontalrichtung ändert, kann das am häufigsten
benutzte Abblendlicht heller gemacht werden, falls die für das Abblendlicht
vorgesehene Reflektoreinheit 18 in Relation zur Reflektoreinheit 20 an
der Seite der Scheinwerferkammer angeordnet ist, an der die vertikale
Erstreckung größer ist. Wird
die bevorzugte Ausbildung gewählt,
dann tendiert der verbleibende Innenraum der Scheinwerferkammer
dazu, jedoch kleiner zu sein, da die bei dieser Ausführungsform
gewählte
Ausbildung davon ausgeht, daß das
Lichtverteilungsmuster für
das Fernlicht und das Lichtverteilungsmuster für die Nebelscheinwerferfunktion
durch dieselbe Reflektoreinheit 20 gebildet werden. Es
ist demzufolge möglich, ausreichende
Menge von Licht für
das Fernlicht und das Nebellicht sicherzustellen trotz der Tatsache, daß der Innenraum
der Scheinwerferkammer begrenzt ist.
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Da
bei dieser Ausführungsform
ferner die Glühlampe 28 durch
eine Halogenlampe gebildet ist, in der die beiden Glühfäden 28a und 28b in
Richtung der optischen Achse Ax2 der Reflektoreinheit 20 im wesentlichen
hintereinander angeordnet sind und das Abschattungselement 28c unterhalb
des Glühfadens 28 an
der Vorderseite vorgesehen ist, läßt sich das Lichtverteilungsmuster
für das
Nebellicht so auslegen, daß das
Ausmaß des
nach oben gestreuten Lichts verringert wird. Zusätzlich können das Fernlicht und das
Nebellicht zufolge der Glühlampe
relativ hell gemacht werden.
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Da
in dieser Ausbildung die optische Achse Ax2 der Reflektoreinheit 20 an
eine Position gesetzt ist, die etwas tiefer ist als die Position
der vertikalen Mitte der reflektierenden Fläche 30a, ist es möglich, eine
ausreichende Menge an Licht als das Nebellicht trotz der Tatsache
zu erreichen, daß das
von dem Glühfaden 28a für das Nebellicht
nach unten gerichtete Licht durch das Abschattungselement 28c abgeschnitten
wird. Zu dieser Ausführungsform
ist eine Beleuchtungseinrichtung beschrieben worden, bei der die
Lichtscheibe 12 eine transparente Linse und die beiden
Reflektoreinheiten 18 und 20 so angeordnet sind,
daß sie
die Funktion der Steuerung aller Lichtintensitäten übernehmen. Jedoch ist es auch
mit einer Beleuchtungsausstattung möglich, ähnliche Vorteile im Betrieb
wie bei dieser Ausführungsform dann
zu erzielen, wenn die Steuerung der Lichtintensitäten bewerkstelligt
wird durch Linsenstufen, die in der Lichtscheibe 12 ausgebildet
sind, wenn eine ähnlich
Anordnung gewählt
wird wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform.