DE680830C - Nebellichtscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nebellichtscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

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DE680830C
DE680830C DEN37690D DEN0037690D DE680830C DE 680830 C DE680830 C DE 680830C DE N37690 D DEN37690 D DE N37690D DE N0037690 D DEN0037690 D DE N0037690D DE 680830 C DE680830 C DE 680830C
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headlight
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1438Actuating means for dimming masks or screens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Nehellichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge Eine Beleuchtungsvorrichtung für Kraftfahrzeuge soll nach Möglicbkeitsoausgebildet sein, daß bei der Fahrt im Nebel die Lichtstrahlen lediglich auf die Fahrbahn gerichtet sind, da durch eine Anstrahlung der Nebelwand der Fahrer geblendet wird.
  • Die bisherigen Nebellichtscheinwerfer, die man zusätzlich neben den. Fernlichtscheinwerfern und' gegebenenfalls den Abblendscheinwerfern angeordnet' hat, waren unverrückbar am Wagen befestigt, 'und zwar besonders mit einer derartigen Neigung, daß die Lichtkegebnitte die Fahrbahn in einem bestimmten Abstand vor dem Fahrzeug trifft. Auch hat mä.n bei diesen Scheinwerfernschon besondere Mittel, z. B. Zerstreuun"-,slinsen, vorgesehen, um die von der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen möglichst nach unten auf die Fahrbahn zu werfen.
  • Beim Auftreten von Nebel muß der Fahrer die Geschwindigkeit des Fahrzeugs wesentlich herabsetzen, da die Fahrhahn nur verhältnismäßig dicht vor dem Fahrzeug beleuchtet ist. , Es hat sich nun herausgestellt, daß man, dl#le den Fahrer durch eine Anstrahlung der Nebelwand zu blenden, die Fahrbahn in :desto größerem Abstand vor dem 'Fahrzeug beleuchten kann, je dünner der Nebel ist. Die bekannten feststehendenNebellichtscheinwerfer entsprechen aber nur einer bestimmtenDichte des Nebels.
  • Nach der Erfindung ist eine Anpassung der Beleuchtung der Fahrbahn an die jeweilige Dichte des Nebels dadurch ermöglicht, daß Mittel vorgesehen sind, .durch die die von der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen in Form eines Lichtstrahlenbündels schräg unter die Scheinwerferachse geworfen werden, daß ferner die obere Hälfte des Scheinwerfers durch einen an der Kippbewegung teilnehmenden Schirm abgedeckt ist, der vordem Scheinwerfer so weit hervorragt, daß er das unter die Scheinwerferachse geworfene Lichtstrahlenbündel nicht schneidet, und daß der Scheinwerfer vom Fahrersitz aus von der Stellung, in der die Scheinwerferachse parallel zur Fahrbahn liegt, sowohl aufwärts als abwärts kippbar ist. Liegt die Scheinwerferachse parallel zur Fahrbahn, so ist der Scheinwerfer dadurch, @daß die Lichtstrahlen schräg unter die Scheinwerferachse geworfen werden, abgeblendet (Abblendlicht). Wird der Scheinwerfer vom Fahrer aus etwas aufwärts gekippt, so wird die Lichtachse gehoben, und die Fahrstraße wird ,auf eine weite Strecke vor dem Fahrzeug beleuchtet (Fernlicht). Tritt nun Nebel auf, so wird der Scheinwerfer vom Fahrer so weit abwärts gekippt, daß die Scheinwerferachse schräg nach unten gerichtet ist. Da die Lichtstrahlen in Form eines Lichtstrahlenbündels, schräg unter die Scheinwerferachse geworfen werden, liegt die hell beleuchtete Auftreffstelle schon verhältnismäßig weit vor dem Fahrzeug. Bei dünnem Nebel bedarf es daher nur einer kleinen Abwärtsdrehung, um ein Anstrahlen der Nebelwand zu verhüten. Wird der Nebel stärker, so kann durch weiteres Abwärtskippen die Auftreffstelle des. Strahlenbündels immer so nahe an das Fahrzeug herangerückt werden, daß gerade die Blendung des Fahrers nicht mehr eintritt. Es kann daher bei jeder Dichte des Nebels mit der noch höchstzulässigen Geschwindigkeit gefahren werden.
  • Es sind Scheinwerfer bekannt, die um eine waagerechte Achse vom Sitz des Fahrers. aus kippbar sind und ,als Fernlichtscheinwerfer wirken, wenn die Scheinwerferachse parallel zur Fahrbahn liegt. Zur Abblendung müssen diese Scheinwerfer abwärts gekippt werden. Das Lichtstrahlenbündel tritt dabei kegelförmig aus. Als Nebellichtscheinwerfer sind diese Scheinwerfer praktisch nicht verwendbar, da. bei der üblichen Anordnung der, Scheinwerfer am Fahrzeug. die Scheinwerfer um einen so großen Winkel abwärts gekippt werden müssen, um eine Anstrahlung der Nebelwand zu vermeiden, daß die Auftreffstelle des Lichtstrahlenbündels vom Führersitz aus nicht mehr sichtbar ist.
  • Bei spiegelnder Fahrstraße, z. B. breinasser Asphaltstraße, kommt noch hinzu, daß die von ,der Straße selbst auf die Nebehvand zurückgeworfenen Lichtstrahlenineinemdesto spitzeren Winkel auf die Nebel-,vand treffen, j e weiter die Auftreffstelle des Str ahlen-,bündels vor dem Fahrzeug liegt. Bei dünnem Nebel wird daher die Nebyelwand durch die von der Straße zurückgeworfenen Strahlen viel weniger angestrahlt als bei den unverrückbar am Fahrzeug befestigten Nebellichtscheimverfern.
  • Um die Lichtstrahlen in Foren eines Lichtbündels unter die Scheinwerferachse zu werfen, können alle hierzu bekannten Mittel verwendet werden. Beispielsweise kann der Reflektor aus zwei ungleichen Teilen bestehen oder die Glühlampe außerhalb des. Brenn-, des Reflektors liegen. Auch wenn. bei einem einigermaßen parabolischen Reflektor die Glühlampe im Brennpunkt des Reflektors liegt, wird eine große Anzahl Strahlen unter die Scheinwerferachse geworfen, da der Glühfaden keine punktförmige Lichtquelle ist.
  • Die nach oben gerichteten Streustrahlen müssen natürlich abgedeckt sein, um .eine Anstrahlung des Nebels zu vermeiden. Dies erfolgt beim Erfindungsgegenstand durch einen Schirm, der so ausgebildet ist, daß die obere Hälfte des Reflektors abgedeckt wird. Dabei ragt der Reflektor aber so weit vor dem Scheinwerfer hervor, daß er das schräg nach unten gerichtetes Lichtstrahlenbündel nicht schneidet. Hierdurch ist erreicht, @daß nur die Streustrahlen abgefangen, aber alle übrigen Strahlen zur Beleuchtung der Fahrbahn ,ausgenutzt werden. Bildet man dabei den Schirm so aus, daß er mit seiner Unterkante etwas oberhalb der durch die Scheinwerferachse gelegten Querebene liegt, so wird auch eine störende Schattenbildung vermieden.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Nebellichtscheimverfers nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt den vorderen Teil eines mit dem NebelEchtscheinw erfer ausgerüsteten Motorwagens in der Seitenansicht bei der Fernlichtlage des Scheinwerfers; Fig. z isst eine Stirnansicht der Fig. i ; Fig. 3 und q. zeigen die Fig. i bei der Abblendlage bzw. Nebellichtlage .des Scheinwerfers, wobei in Fig.3 der Scheinwerfer im Schnitt gezeichnet ist.
  • Bei .der dargestellten Ausführungsform des Scheinwerfers sind vor dem Kühler a des Motorwagens in dessen Querrichtung und im Abstand voneinander zwei Scheinwerfer b angeordnet. Jeder Scheinwerfer hat einen Reflektor c mit einer Glühlampe e, deren untere Hälfte durch einen Silberbelagf abgeschirmt ist. Die untere Hälfte des Reflektors ist dadurch unwirksam gemacht. Die Lichtstrahlen treten nur aus der oberen Hälfte des Reflektors aus. Da die Glühlampe keine punktförmige Lichtquelle ist, wird ein großer Teil der Strahlen in Form eines Lichtbündels ,g unter ,die durch die Achse X-X des Scheinwerfers gehende Querebene geworfen: Nur diese Strahlen 'sind auf der Zeichnung eingetragen.
  • Jeder Scheinwerfer ist vorn durch eine mit senkrechten Riffeln versehene Glasscheibed abgedeckt; durch die eine Breitenstreuung des Lichts hervorgerufen wird.
  • Die beiden Scheinwerfer b sind durch ein Querstück h miteinander verbunden. An den Kotflügeln i sind Träger k befestigt, an denen Zapfen L - vorgesehen sind, welche in die Gehäuse der Scheimverferb, eingreifen, so daß sich die Scheinwerfer um die durch die Zapfen L gehende Achse drehen können. An den Scheinwerfergehäusen ist mit seinen. Wangen ein Bügeln befestigt, der sich in der Querrichtung über die beiden Scheimverfer b erstreckt. Bei der Drehung der Scheinwerfer nimmt also der Bügeln an der Drehung teil. Dieser Bügel dient als Halter für einen Schirm n, der über die Scheinwerfer nach vorn so weit hervorragt, daß das Lichtstrahlenbündel. g ungehindert auf die Fahrbahn gelangen kann. Ferner ist der Schirmte so ausgestaltet, daß er mit seinen unteren Rändern o etwas oberhalb der Ebene liegt, welche durch die Längsachsen der beiden Scheinwerfer ,gelegt ist.
  • Eine Feder p, deren eines Ende an dem Bügel m und deren anderes Ende an dem Wagen befestigt ist, hat das Bestreben, die Scheinwerfer in eine Aufwärtslage zu drehen. Am oberen Teil des Bügels in, und zwar an einer Seite (Fig. z), greift eine Stange r gelenkig an, die mit ihrem anderen: Ende ran einem Fußhebels angelenkt ist, der vor dem Fahrersitz um den Zapfen( drehbar angebracht ist (Fig.3). Durch den Fußhebel s können Scheimverfer b und Schirm n entgegen der Wirkung der Feder abwärts gekippt und in jeder gewünschten Kipplage gehalten werden. Durch eine mit dem Fuß zu bedienende Klinke u können die Scheinwerfer in der Kipplage gesichert werden.
  • Bei freier Strecke und ,gutem Wetter löst der Fahrer mit dem Fuß die Klinke u aus; so daß durch die Feder p die Scheinwerfer b mixt dem Schirm n in die Lage nach Flg. i gezogen werden, bei der die Scheinwerferachse etwas aufwärts ,gerichtet ist. Bei dieser Lagebreitet sich das Lieht nach unten und obengus (Fernlichtlage).
  • Kommt dem Fahrer ein Wagen entgegen, so bedient erden Fußhebel s, indem er unter geringer Spannung der Feder p die Scheinwerfer b mit ihrem Schirm n in die Abblendlage nach Fig.3 bringt, bei der die Scheinwerferachse parallel zur Fahrbahn g liegt. Die Auftreffstelle des Lichtbündels .g auf der Fahrbahn g liegt dann noch in einem großen Abstand von dem Wagen, da das Lichtbündel schräg nach unten ,auf die Fahrbahn gerichtet ist. Durch den Schirm it ist dabei die obere Hälfte des Reflektors für den entgegenkommenden Fahrer abgedeckt, so daß dieser nicht geblendet wird.
  • Tritt nun Nebel ein, so braucht der Fahrer nur durch eine Drehung des Fußhebels, s die Scheinwerfer b mit dem Schirm n z. B. in die in Fig. q. dargestellte Kipplage ,abwärts zu drehen, bei der die Scheinwerferachse schräg abwärts gerichtet ist. Bei schwachem Nebel kann dabei die Auftreffstelle des. Lichtbündels g auf' der Fahrbahn g noch in einem verhältnismäßiggroßen Abstand vor den, Scheinwerfern gelegt werden. Wird der Nebel dichter, so können die Scheinwerfer immer weiter so abwärts gekippt werden, daß die Nebelwand nicht angestrahlt wird. Die Auftreffsteile des Strahlenbündels g ,auf der Fahrbahn q liegt dabei verhältnismäßig weit vor dem Wagen, so daß mit einer entsprechend hohen Geschwindigkeit gefahren werden, kann.
  • Eine Anstrahlung des Nebels' durch die nach oben -austretenden: Streustrahlen ist dabei durch den Schirm n vermieden. Da ferner der Schirm keine Strählen, die durch den Reflektor nach unten geworfen werden, abfängt, ist der größte Teil der zur Verfügung stehenden Lichtstrahlen für die Beleuchtung der Fahrbahn ausgenutzt. Durch den Abstand der -unteren Ränder o des Schirmes s von der durch die Längsachse der Scheinwerfer @b, gelegten Ebene ist dann eine Schattenbildung verhütet.
  • Eine Anstrahlung der Nebelwand durch die von der Glühlampe unmittelbar ausgehenden Lichtstrahlen, die nicht den Reflektor treffen, kann noch dadurch, daß :der Kolben der Glühlampe an der von diesen Strahlen getroffenen Stelle verspiegelt oder mattiert wird, oder auch durch eine andere an sich bekannte Abschirmung vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nebellichtscheinwerfer für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Abblendlichtes Mittel vorgesehen sind, durch die die von der Glühlampe ausgehenden Lichtstrahlen in Form eines Lichtstrahlenbündels unter die Scheinwerferachse geworfen werden, daß ferner die obere Hälfte des Scheinwerfers durch einen an der Kippbewegung teilnehmenden Schirm abgedeckt ist, der vor dem Scheinwerfer so weit hervorragt, daß @er das unter die Scheinwerferachse geworfene Lichtstrahlenbündel nicht schneidet, und daß der Seheinwerfer vom Führersitz aus von der Stellung, in welcher die Scheinwerferachse parallel zur Fahrbahn liegt, sowohl aufwärts als auch abwärts kippbar ist. z. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm mit seiner Unterkante .etwas oberhalb der durch die Scheinwerferachse gelegten Querebene liegt.
DEN37690D 1935-01-31 1935-01-31 Nebellichtscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge Expired DE680830C (de)

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DE680830C true DE680830C (de) 1939-09-08

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DE (1) DE680830C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915657C (de) * 1951-05-31 1954-07-26 Friedrich Schmitt Scheinwerfer fuer Automobile und Fahrzeuge jeder Art

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE915657C (de) * 1951-05-31 1954-07-26 Friedrich Schmitt Scheinwerfer fuer Automobile und Fahrzeuge jeder Art

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