DE368154C - Scheinwerfer fuer Fahrzeuglampen - Google Patents

Scheinwerfer fuer Fahrzeuglampen

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DE368154C
DE368154C DED40733D DED0040733D DE368154C DE 368154 C DE368154 C DE 368154C DE D40733 D DED40733 D DE D40733D DE D0040733 D DED0040733 D DE D0040733D DE 368154 C DE368154 C DE 368154C
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DED40733D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/321Optical layout thereof the reflector being a surface of revolution or a planar surface, e.g. truncated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors
    • F21S41/365Combinations of two or more separate reflectors successively reflecting the light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/39Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Scheinwerfer für Fahrzeuglampen. Die Erfindung bezieht sich auf Scheinwerfer jener Art, die als Fahrzeuglampen Verwendung finden. Beabsichtigt wird, durch die Erfindung eine gute Beleuchtung der Straße zu erzielen, dabei jedoch jene Lichtmenge zu verringern, die bei gewöhnlichen Scheinwerfern entgegenkommenden Fußgängern in die Augen gelenkt wird.
  • Bei den meisten Fahrzeuglampen wird ein parabolisch gekrümmter Reflektor verwendet, an dessen Brennpunkt eine Glühlampe o. dgl. angeordnet ist. Es wird dadurch ein Bündel von -.Lichtstrahlen nach vorn geworfen und dieses Bündel wird durch den parabolischen Reflektor fast aus parallelen Strahlen gebildet. Die Lichtquelle, die dadurch entgegenkommenden Fußgängern in die Augen gerichtet wird, ist sehr groß, während die Straßenbeleuchtung selbst vernachlässigt ist. Nun hat man versucht, diese grelle Beleuchtung, die teilweise nach oben oder direkt nach vorn geworfen wird, zu vermindern und dafür die Beleuchtung des Straßenbettes zu verbessern.
  • Man hat zu diesem Zweck prismatische Linsen vorn an diesen Lampen angeordnet, und durch diese Linsen wurde das Licht teilweise zerstreut und teilweise nach abwärts gebrochen. Dadurch entsteht wohl eine bessere Beleuchtung, gleichzeitig wird jedoch auch zu den Seiten des Fahrzeuges eine große Lichtmenge verschwendet. Außerdem wurde durch solche Zusatzlinsen prismatischer Natur die grelle Beleuchtung, die entgegenkommende Fußgänger trifft, nicht vermieden. Zwei Kennzeichen sind namentlich daran schuld, daß die Übelstände selbst bei prismatischen Linsen vor den Lampen noch vorhanden sind. Die bekannten Reflektoren werden auf der Drehbank durch Spannen oder Drücken hergestellt und poliert. Sie sind nun nicht so vollkommen, daß sie in jedem Punkt ihrer Oberfläche den notwendigen Reflexionswinkel tatsächlich haben und' der zweite Grund, daß diese prismatischen Vorschaltlinsen aus Guß- oder Preßglas hergestellt werden. In jenen Linien, an welchen die prismatischen Seiten aneinanderstoßen, werden nun die Lichtstrahlen nach allen Winkeln oder Richtungen hin "zerstreut, wahrscheinlich wegen der Fehler, die in der Glasmasse oder an der Schnittstelle solcher Seiten unvermeidlich sind. Diese Schnittlinien zwischen anstoßenden prismatischen Seiten ergeben deshalb eine grelle Beleuchtung, gleichgültig, von welcher Seite aus die Lampe auch betrachtet wird.
  • In den Scheinwerfern nach der vorliegenden Erfindung werden die besseren Verhältnisse der Beleuchtung durch Reflexion und nicht durch Refraktion erzielt. Auch werden in diesen Fahrzeuglampen die reflektierenden Teile gegen die Witterungseinflüsse geschützt, so daß die ganze Lampe länger benutzt werden kann als die Lampe der bisher verwendeten Art. Auch kann die Lampe billig hergestellt werden.
  • Abb. z ist ein senkrechter Längsschnitt durch einen solchen Scheinwerfer, Abb. a ist ein Querschnitt nach 2-z der Abb. _, Abb.3 ist eine Vorderansicht, Abb. q. ein Aufriß, Abb. 5 zeigt den -Reflektor im Aufriß, Abb. 6 in Draufsicht, Abb.7 zeigt die Lichtverteilung von der Seite her gesehen und Abb.8 ist ein ähnliches Lichtverteilungsschema von vorn betrachtet.
  • Das äußere Gehäuse 5 kann irgendeine Gestalt haben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel läuft es in einen Flansch 6 aus und hat in der Mitte einen Stutzen 7 zur Einführung der Beleuchtungsdrähte. Es ist am 'ragen beispielsweise durch die in Abb. 4 angezeigte Stütze befestigt. Im Innern des Gehäuses befindet sich ein Reflektorkörper g. Dieser Körper hat eine parabolisch spiegelnde Fläche io, die auch in ihrer Mitte mit einer Öffnung versehen ist, um die Lampenfassung ii aufzunehmen. In der Lampenfassung kann die bei 12 angebrachte Birne befestigt sein. Von dieser parabolischen Fläche erstrecken sich nach vorn hin die Seiten 13, die an ihren Innenflächen konkav gekrümmt sind. Die unteren Kanten dieser Verlängerungen sind zweckmäßig unterhalb einer die Achse des Reflektors enthaltenden Mittellinie und erstrecken sich also, wie aus Abb. 2 hervorgeht, bis zu einer Stelle unterhalb der Lampe. Die obere Kante dieser seitlichen Verlängerungen sind jedoch gekrümmt, wie bei 14. in Abb. i angedeutet, und nähern sich gegen den oberen Teil des parabolischen Spiegels hin, um durch einen kurzen Flansch 15 (Abb. i) mit diesem parabolischen Teil vereinigt zu sein.
  • Die Ausbildung des Reflexionskörpers geht am besten aus Abb. 5 und 6 hervor. Der Körper selbst wird vorzugsweise durch Drücken oder Ziehen aus Blech hergestellt, und zwar wird der parabolische Teil erst gebildet. Nachher werden die Seiten in Gestalt eines Zylinders nach vorn gezogen. Dies geht aus den in Abb. 5 punktiert angedeuteten Linien hervor. Der Zylinder wird dann zum Teil abgeschliffen, um die seitlichen Wände 13 des Reflektors zu erzeugen. Auf diese Weise werden die seitlichen Wände einheitlich mit dem parabolischen Teil ausgebildet.
  • An den Kanten der Seiten 13 des Reflektorkörpers ist nun durch Anlöten oder sonstwie ein anderer Reflektor oder Schirm 16 angebracht. Auch dieser Reflektor wird aus einem flachen Blech hergestellt, und dieses Blech wird dann gekrümmt, um sich an die Kanten 14 der Seiten 13 anzuschließen. Die Kurve der Krümmung kann entweder ein Teil eines Kreises oder einer Ellipse sein, ist jedoch vorzugsweise parabolisch.
  • Die Innenfläche des ganzen Reflexionskörpers wird dann vernickelt und hoch poliert. Die Unterstützung des Körpers im Innern des Gehäuses 5 erfolgt durch einen oder mehrere Stege 17, die durch die Bolzen 2o mit dem Flansch 6 des Gehäuses verbunden sind. Ferner ist an diesem Flansch ein Schild 18 unter Benutzung eines Umfangflansches ig ebenfalls durch die Bolzen 2o angeschraubt. Das Schild 18 ist vorzugsweise' auf seiner Außenfläche konvex gekrümmt, so daß es fast auf seiner ganzen Oberfläche sich in einem Abtsand von der Rückenfläche des Reflexionsteiles 16 befindet. Die Kante 18' am Vorderteile des Schildes ist nach abwärts gekrümmt und liegt vor der Vorderkante des Reflexionsteiles 16.
  • Durch gegeneinanderhin gerichtete Flanschstücke an dem Schild 18 und durch Führungswinkel 21 wird eine gewöhnliche Glasplatte 22 in wagerechter Lage unter dem Schild 18 gesichert und bei 22a ist eine senkrechte Glasplatte vorgesehen. Diese Platte dient nur dazu, die vernickelte Oberfläche des Reflektors gegen die Witterungseinflüsse zu schützen. Die abgebogene Lippe 18' des Schildes 18 sichert dabei die wagerechte Platte 22 gegen Verschiebung nach vorn. Wenn dies gewünscht wird, kann eine Seite 13 des Reflexionskörpers etwas nach unten verlängert sein, wie dies bei 23 in Abb. 2 angedeutet.
  • Die Lampen werden in der bekannten Weise beim Fahrzeug angebracht, wie aus Abb. 7 und 8 bei A ersichtlich. Sie können etwas nach abwärts schräg gestellt sein, und der parabolische Reflexionsteil io lenkt dann die Lichtstrahlen der Glühlampe 12 in einen x nahezu parallelen Strahlenbündel nach vorn. Dies bezieht sich jedoch nur auf jene Lichtstrahlen, die von der unteren Hälfte des Reflexionsteiles io ausgehen. Abb. 7 zeigt ein derartiges Lichtstrahlenbündel. Da die Lampe für gewöhnlich nur um etwas mehr als. einen Meter von der Grundfläche oder dem Straßenbett entfernt ist, so wird durch diese Reflexion der Lichtstrahlen das Licht nicht etwa in die Augen eines entgegenkommenden Fußgängers gelenkt, namentlich 'nicht, wenn diese Lampe etwas nach abwärts geneigt ist. Dieses Strahlenbündel dient dazu, die Straße in beträchtlicher Entfernung vor dem Fahrzeug zu beleuchten. Sollten jedoch durch Unvollkommenheit in der reflektierenden Fläche einzelne der Strahlen unter einem Winkel ausgesandt werden, so werden die meisten dieser unregelmäßigen und unerwünschten Strahlen durch das nach vorn gerichtete Schild abgefangen bzw. durch den reflektierenden Teil 16 nach abwärts gelenkt.
  • Jene Lichtstrahlen, welche von der oberen Hälfte des parabolischen Reflexionsteiles io nach vorn geworfen werden,. und jene, welche von der Glühlampe selbst ausgehen und nach vorn gerichtet sind, treffen auf die gekrümmte Fläche 16 auf. Da nun der Einfallswinkel gleich ist dem Reflexionswinkel, so werden einzelne Strahlen nach abwärts gerichtet, und zwar in einen Punkt fast unmittelbar vor den Fahrzeugrädern selbst. Andere dagegen werden unter verschiedenen Winkeln gegen das Straßenbett hingerichtet und treffen dort in verschiedenen Abständen vor dem Fahrzeug auf. Wenn dieser Reflexionsteil i6 als gewöhnlicher Planspiegel ausgebildet wäre, so würde auf dem Straßenbett ein Bild erscheinen, das sich im wesentlichen mit der Spiegelung der Oberhälfte des parabolischen Reflexionsteiles io deckt. Da jedoch der Teil 16 gekrümmt ist und konvex zum reflektierenden Teil io erscheint, -so ist dieses Bild, das von dem gekrümmten Teil auf die Straße geworfen wird, verzerrt und erscheint als eine Ellipse. Es entsteht dadurch also vor dem Fahrzeug eine stark beleuchtete Fläche, die sich von einem Punkt ganz in der Nähe der Vorderräder bis zu einem Punkt erstreckt, an welchem nicht reflektierte Lichtstrahlen auf das Straßenbett auftreffen. Infolge der Verlängerung der reflektierenden Fläche bis zu einem Punkt unterhalb einer Mittelebene durch die Lichtquelle können nur oder fast nur reflektierte Strahlen eine Stelle vor dem Fahrzeug erleuchten. Es ist deshalb ausgeschlossen, daß die direkten Strahlen der Lichtquelle einem Fußgänger vor dem Fahrzeug in die Augen fallen.
  • Die konkaven Seitenflächen 13 fangen seitliche Lichtstrahlen ab und werfen sie nach unten, und zwar zur Seite. Dabei wird von der rechten Fläche aus das Licht nach links geworfen und umgekehrt. Die Beleuchtung zu beiden Seiten der Lampe auf dem Straßenbett wird dadurch verbessert, so daß dieses Bett, wie aus Abb. 7 und 8 hervorgeht, auf einer verhältnismäßig großen Fläche, und zwar unmittelbar vor den Rädern bis zu einer beträchtlichen Strecke vor diesen Rädern Licht erhält. Nach oben hin werden jedoch überhaupt keine Lichtstrahlen abgelenkt, und dadurch wird die grelle, störende Beleuchtung vermieden. Werden die bei 9,3 angedeuteten Verlängerungen an. jener Fläche i3 vorgesehen, die gegen die Längsmitte des Fahrzeuges hin gerichtet ist, so werden sich die Lichtstrahlen in der Mitte des Straßenbettes unter dem Fahrzeug nur sehr wenig kreuzen, wie aus Abb. 8 hervorgeht.
  • Scheinwerfer dieser Art wurden mit großem Erfolg angewendet, und zwar wurde dadurch die unerwünschte grelle Beleuchtung vermieden. Eine solche störende Beleuchtung könnte die Fußgänger nur dann erreichen, wenn das Fahrzeug bergauf geht und der Fußgänger auf der andern Seite des Hügels oder Berges sich nähert. Die reflektierenden Flächen sind alle nahezu unsichtbax, solange sich das Auge des Beschauers in einer Ebene über jener Fläche befindet, die durch den Flansch oder die Lampe 18' bestimmt wird. Auch sind die Kanten aller Glasplatten abgedeckt, so daß auch durch diese Kanten nicht etwa scharfe, störende Lichtstrahlen nach vorn geworfen werden könnten.
  • Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, vor solchen Scheinwerfern Schilder anzubringen. Diese Schilder werden jedoch so ausgeführt, daß sie die Lichtstrahlen wieder gegen den Reflektor hin werfen, und dadurch wurde die grelle, störende Beleuchtung eher verstärkt als verringert. Der Reflektor 16 nach der vorliegenden Erfindung dient dazu, das von ihm aufgefangene Licht nach vorn hin und nach abwärts zu richten. Ferner sind auch bereits reflektierende obere Vorsatzhauben vor der Lichtquelle vorgeschlagen worden. Dieselben hatten aber eine solche Form, daß die von ihnen aufgefangenen Strahlen 'in der Hauptsache nach unten abgelenkt wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheinwerfer für Fahrzeuglampenu.dgl. mit einem vor der Lichtquelle angebrachten Vorsatzreflektor, der den oberen Teil, der von der Lichtquelle ausgehenden Strahlen abfängt, gekennzeichnet durch eine solche Form des Reflektors, daß die abgefangenen Strahlen nicht nur nach abwärts, sondern auch nach vorn hin gelenkt werden. z. Scheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Lichtquelle befindliche Vorsatzreflektor sich auf seiner ganzen Breite bis unter eine Ebene erstreckt, in welcher die Lichtquelle angeordnet ist. 3. Scheinwerfer nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatzreflektor eine schräg verlaufende Oberfläche (i6) und konkave Seitenflächen (i3) besitzt. 4. Scheinwerfer nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorteil (i6) mit einer konvexen Reflexionsfläche gegen den an sich bekannten parabolischen Reflektor (io) hin gerichtet ist. g. Scheinwerfer nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß auch die Seiten, die sich an den Reflektorteil (i6) anschließen, als Reflektoren ausgebildet sind. 6. Scheinwerfer nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenkante des Vorsatzreflektors tiefer nach abwärts ragt als die andere, um so den durch Refiektor erzeugten und nach vorn und abwärts gerichteten Lichtkegel nicht gleichseitig zu machen, sondern ihn nach der Außenseite des Fahrzeugs hin zu verbreitern.
DED40733D 1921-11-23 1921-11-23 Scheinwerfer fuer Fahrzeuglampen Expired DE368154C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1772251B1 (de) * 1967-04-21 1971-11-11 Projecteurs Cibie Bobigny Scheinwerfer insbesondere fuer kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1772251B1 (de) * 1967-04-21 1971-11-11 Projecteurs Cibie Bobigny Scheinwerfer insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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