DE4010830C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Kraftfahrzeugscheinwerfer ist durch die DE 35 25 041 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer nach dem Projek­ tionsprinzip weist einen Reflektor auf, dessen vertikaler axialer und horizontaler axialer Längsschnitt Kegelschnitt­ kurven sind und in den eine Lichtquelle eingesetzt ist. Im Strahlengang des vom Reflektor reflektierten Lichts ist eine Blende angeordnet, deren Kante zur Bildung der Helldunkelgrenze der vom Scheinwerfer gelieferten Beleuchtungsstärkeverteilung durch eine Sammellinse abgebildet wird. Die Lichtaustritts­ öffnung des Reflektors ist mit einer Lichtscheibe abge­ schlossen. In einem unteren Bereich weist der Reflektor eine zusätzliche Reflexionsfläche mit von der übrigen Reflektor­ konfiguration abweichender Konfiguration auf. Die Reflexions­ fläche reflektiert von der Lichtquelle auf sie treffendes Licht unter der Blende und der Sammellinse hindurch in einen mit horizontal streuenden optischen Mitteln versehenen unteren Bereich der Lichtscheibe. Durch diese Ausgestaltung des Reflektors wird die Bauhöhe des Scheinwerfers vergrößert, wobei das durch das Projektionsprinzip bedingte runde Erscheinungs­ bild des Scheinwerfers erhalten bleibt.
Im modernen Kraftfahrzeugdesign werden jedoch Scheinwerfer mit größerer Breite als Höhe, beispielsweise sogenannte Rechteck­ scheinwerfer bevorzugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer derart auszubilden, daß dieser diesen Anforderungen entspricht und eine vergrößerte Breite bei unveränderter Bauhöhe aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfin­ dungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 ist eine sichere Zuordnung der Lage der Reflexions­ fläche zum Reflektor erreicht. Eine einfache Herstellung der Reflexionsfläche zusammen mit dem Reflektor ist durch die Aus­ gestaltung nach Anspruch 8 ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar­ gestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Kraftfahrzeugscheinwerfer in einem horizontalen Längsschnitt, Fig. 2 den Kraftfahrzeugschein­ werfer in einer Vorderansicht und Fig. 3 den Kraftfahrzeug­ scheinwerfer in einer perspektivischen Darstellung zusammen mit der von diesem auf einem Meßschirm erzeugten Beleuchtungs­ stärkeverteilung.
Ein in Fig. 1 dargestellter Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht weist einen Reflektor 10 auf, in dessen Scheitel­ bereich von der Rückseite her eine Lichtquelle 11 mit einem sich in Richtung der optischen Achse 13 des Reflektors 10 erstreckenden Leuchtkörper 12 eingesetzt ist, die hier eine Glühlampe 11 mit einer Axialwendel 12 ist. Die Schnittkurven des Reflektors 10 im horizontalen axialen und vertikalen axialen Längsschnitt sind Kegelschnittkurven in Form von Ellipsen, wobei in deren gemeinsamen ersten Brennpunkt Fe die Axialwendel 12 auf der optischen Achse 13 des Reflektors 10 angeordnet ist. Im Strahlengang des vom Reflektor 10 reflek­ tierten Lichts ist unterhalb der optischen Achse 13 eine Blende 14 angeordnet, deren Oberkante 16 die Helldunkelgrenze der vom Reflektor 10 gelieferten Beleuchtungsstärkeverteilung bildet. Im Strahlengang der vom Reflektor 10 oberhalb der Blende 14 reflektierten Lichtstrahlen ist eine Sammellinse 17 angeordnet, die die Kante 16 der Blende 14 auf die Fahrbahn abbildet. Vor der Sammellinse 17 ist eine die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors 10 abschließende Lichtscheibe 18 angeordnet, durch deren mittleren Bereich 19 das von der Sammellinse 17 kommende Licht unbeeinflußt hindurchtreten kann.
Der Reflektor 10 weist seitlich jeweils eine Aussparung 21 auf, die sich vom vorderen Rand des Reflektors 10 bis vor dessen Scheitelbe­ reich erstreckt. Die beiden Aussparungen 21 sind symmetrisch zuein­ ander angeordnet und erstrecken sich beiderseits der horizontalen Mittelebene 22 des Reflektors 10 über einen Teil dessen Umfangs. In Lichtaustrittsrichtung nimmt die Größe des für die Aussparungen aus dem Reflektor 10 ausgeschnittenen Umfangs zu. Seitlich des Reflek­ tors 10 ist jeweils eine zusätzliche Reflexionsfläche 23 angeord­ net, die eine vom Reflektor 10 unterschiedliche Konfiguration auf­ weist und im Ausführungsbeispiel parabolisch ausgebildet ist. Die Reflexionsflächen 23 sind, wie in Fig. 2 linke Hälfte und Fig. 3 dargestellt, durch einen den Reflektor 10 umgebenden Zusatzreflek­ tor 24 gebildet, dessen Höhe der des Reflektors 10 entspricht und der nach oben und unten durch ebene Begrenzungsflächen 26 abge­ schlossen ist. Die Reflexionsflächen 23 erstrecken sich in Lichtaus­ trittsrichtung bis zum seitlichen Rand der Lichtscheibe 18. Der Brennpunkt Fp der parabolischen Reflexionsflächen 23 liegt in Licht­ austrittsrichtung hinter dem Brennpunkt Fe des Reflektors 10. Die optische Achse 27 der Reflexionsflächen 23 ist in Lichtaustritts­ richtung gegenüber der optischen Achse 13 des Reflektors 10 nach un­ ten geneigt. Die Breite des Zusatzreflektors 24 nimmt in Lichtaus­ trittsrichtung zu. Der Reflektor 10 und der Zusatzreflektor 24 sind aus Kunststoff hergestellt und als ein Teil ausgeführt. Der in Fig. 2 dargestellte Scheinwerfer hat von vorn betrachtet ein recht­ eckiges Erscheinungsbild.
Auf die Reflexionsflächen 23 trifft durch die Aussparungen 21 Licht von der Glühlampe 11, das durch die Reflexionsflächen 23 seitlich an der Blende 14 sowie an der Sammellinse 17 vorbei reflektiert wird und durch seitliche, mit horizontalstreuenden optischen Mitteln versehene Be­ reiche 28 der Lichtscheibe 18 hindurchtritt. In Fig. 3 ist die vom Reflektor 10 mit den zusätzlichen Reflexionsflächen 23 gelieferte Beleuchtungsstärkeverteilung dargestellt. Die Abblendlichtbeleuchtungsstärkeverteilung 32 mit der Hell-Dunkel-Grenze 29 wird vom Reflektor 10 zusammen mit der Blen­ de 14 und der Sammellinse 17 erzeugt. Die Reflexionsflächen 23 liefern ein unter der Hell-Dunkel-Grenze 29 liegendes, horizontal gestreutes Lichtbündel das eine Beleuchtungsstärkeverteilung 31 erzeugt. Die Brennweite fp der Reflexionsflächen 23 sowie die optischen Mittel der Lichtscheibe 18 sind so ausgelegt, daß aus der Sicht eines entgegenkommenden Fahrzeuglenkers die gesamte Lichtaus­ trittsfläche des Scheinwerfers gleichmäßig ausgeleuchtet erscheint.
Die Reflexionsflächen 33 können auch abweichend zum vorstehend Be­ schriebenen bei einer in Fig. 2 im rechten Teil dargestellten Va­ riante dem Verlauf der Aussparungen 21 angepaßt, an den Rand der Aussparungen 21 anschließend angeordnet werden, ohne die aus Fig. 3 ersichtliche Überdeckung von Reflektorflächen, wobei die Höhe der Reflexionsflächen 33 zur Lichtscheibe 18 hin zunimmt. Im Bereich der Lichtscheibe 18 sind die Reflexionsflächen 33 nach oben und unten zur Erzielung eines rechteckigen Erscheinungsbilds durch ebene Be­ grenzungsflächen begrenzt. Durch entsprechende Berechnung des Ver­ laufs der Reflexionsflächen 33 als sogenannte Freiflächen mit va­ riabler Brennpunktlage kann der Übergang zwischen diesen und dem Reflektor 10 stufenlos ausgeführt werden, so daß deren Herstellung vereinfacht ist und durch die Reflexionsflächen 33 eine gewünschte Beleuchtungsstärkeverteilung erzeugt wird.
Auch eine vom Reflektor 10 getrennte Ausführung der Reflexionsflä­ chen 23, 33 kann vorteilhaft sein, da hierdurch gleiche Reflexions­ flächen für verschiedene Reflektoren verwendet werden können, bei­ spielsweise für Rechts- und Linksverkehr oder Rechts- und Linksanbau.
Die Aussparungen 21 bewirken, daß die Hell-Dunkel-Grenze 29 der Beleuchtungsstärkeverteilung weniger weit zu den Seiten verläuft. Soll die bei einem Reflektor 10 ohne Unterbrechung der Reflexionsfläche bestehen­ de Ausdehnung der Hell-Dunkel-Grenze 29 auf der dem Gegenverkehr zu­ gewandten Seite erhalten bleiben, so kann der Reflektor 10 auch nur an einer Seite mit einer Aussparung 21 versehen werden. Entsprechend braucht dann auch nur an dieser Seite eine Reflexionsfläche angeord­ net zu werden.

Claims (9)

1. Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht mit einem Reflek­ tor (10), dessen vertikaler axialer und horizontaler axialer Längsschnitt Teil einer Kegelschnittkurve sind und in den eine Lichtquelle (11) eingesetzt ist, mit einer Blende (14) im Strahlengang der vom Reflektor (10) reflektierten Lichtstrahlen für die Bildung der Helldunkelgrenze (29) der Beleuchtungsstär­ keverteilung, mit einer Sammellinse (17) im Strahlengang der von der Blende (17) beeinflußten Lichtstrahlen, mit einer die Lichtaustrittsöffnung des Reflektors (10) abschließenden Licht­ scheibe (18) und mit mindestens einer zusätzlichen Reflexions­ fläche (23), die von der Lichtquelle (11) kommendes Licht an der Blende (14) und an der Sammellinse (17) vorbei in einen mit horizontal streuenden optischen Mitteln versehenen Bereich (28) der Lichtscheibe (18) reflektiert, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine zusätzliche Reflexionsfläche (23) sich seitlich des Reflektors (10) erstreckt und daß der Reflektor (10) mindestens eine seitliche Aussparung (21) aufweist, durch die von der Lichtquelle (11) ausgesandtes Licht auf die Reflex­ ionsfläche (23) trifft, von der die Reflexion des Lichts in den seitlich gelegenen Bereich (28) der Lichtscheibe (18) erfolgt.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je eine Reflexionsfläche (23) zu beiden Seiten des Reflektors (10) angeordnet ist und daß der Reflektor (10) je eine Aussparung (21) an beiden Seiten aufweist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reflexionsfläche (33) vom Bereich der Aussparung (21) bis zur Lichtscheibe (18) erstreckt.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Höhe der Reflexionsfläche (33) von der Höhe der Aussparung (21) zur Lichtscheibe (18) hin bis zur Höhe des Reflektors (10) zunimmt.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (23) durch einen den Reflektor (10) umgebenden Zusatzreflektor (24) gebildet ist.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zusatzreflektor (24) als Rechteckreflektor ausgebildet ist, mit oberen und unteren ebenen Begrenzungs­ flächen (26).
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (23; 33) und der Reflektor (10) als ein Teil ausgeführt sind.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Übergang zwischen dem Reflektor (10) und der Reflexionsfläche (33) stufenlos ist.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (27) der Reflexionsfläche (23; 33) bezüglich der optischen Achse (13) des Reflektors (10) in Lichtaustrittsrichtung nach unten geneigt ist.
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