DE942852C - Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Abblendbarer KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K9/00—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
- H01K9/08—Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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- B60Q1/14—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
- F21S41/29—Attachment thereof
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
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Description
- Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer Zur Verminderung der Blendgefahr im nächtlichen Straßenverkehr .sind .die Kraftfahrzeuge mit Zweifadenlampen ausgestattet, von denen die für das Fernlicht bestimmte Wendel im Brennpunkt des Scheinwerferreflektors angeordnet ist, während der für das Abblendlicht bestimmte Faden axial aus der optischen Achse herausgerückt und mit einem Abblendlöffel unterlegt ist. Diese Anordnung hat den Zweck, nur abwärts gerichtete Strahlen aus dem oberen Teil des Scheinwerfers heraustreten zu lassen, wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist. Dieses Verfahren bewährt sich auf weite Entfernung hin gut, während in unmittelbarer Nähe des Kraftfahrzeuges eine gewisse Eigenblendung für den Fahrer eintritt, die dadurch hervorgerufen wird, daß ein Teil der von der Abblendwendel ausgehenden Strahlen unmittelbar aus dem Reflektor nach oben hin austritt. Besonders störend machen sich diese Strahlen bei dunstigem Wetter und Nebel bemerkbar. Kraftfahrzeuge, bei denen sich der Fahrersitz in unmittelbarer Nähe und oberhalb des Scheinwerfers befindet, z. B. Motorräder, Roller, Elektrokarren od. dgl., sind in erster Linie betroffen.
- Zur Abhilfe dieses Übelstandes ist eine Ausführungsform bekanntgeworden, bei der vor dem aus dem Reflektorbrennpunkt herausgerückten und nach unten abgedeckten Abblendfaden eine Abdeckkappe angeordnet ist, die den Faden so weit umgibt, daß der Austritt direkter Lichtstrahlen verhindert ist und nur reflektierte, d. h. nach unten gerichtete Strahlen austreten läßt. Bei Fahrzeuglampen mit punktförmiger Lichtquelle bedeutet diese Anordnung einen wesentlichen Fortschritt. Bei den im Handel befindlichen üblichen Glühlampen mit in Längsachse gestreckter Abblendwendel jedoch fallen nicht nur die unmittelbar aus dem Reflektor ,nach oben austretenden Lichtstrahlien auf die Abblendkappe, sondern es wird auch infolge der endlichen Ausdehnung der Wendel ein Teil der zur Ausleuchtung des Reflektors bestimmten Lichtstrahlen abgeschirmt.
- Hier setzt nun die Erfindung ein, indem sie vorschlägt, bei einem Kraftfahrzeugscheinwerfer der geschilderten Art, dessen mit einem Abblendlöffel unterlegte Abblendwendel von einer vorgesetzten Blendkappe umgeben ist, einen. zusätzlichen Blendschirm vorzusehen, der die Scheinwerferöffnung überragt und die bei vollausgeleuchtetem Reflektor noch nach oben austretenden, durch die Blendkappe nicht erfaßten Lichtstrahlen abfängt. Derartige Abblendschirme .sind an sich bekannt, und die Erfindung liegt in der gemeinsamen Anwendung der genannten Mittel. Bei dieser Anordnumg kann der Öffnungswinkel der Blendkappe kleiner als bisher gewählt werden, so daß auch bei abgeblendetem Licht eine volle Ausleuchtung des Reflektors stattfindet.
- Ein .solcher Blendschirm hat noch .den weiteren Vorteil, daß auch etwaige unmittelbar nach oben austretende Lichtstrahlen des Fernlichtfadens dem Gesichtskreis des Fahrers ferngehalten werden. Bei einer kugeligen oder parabolischen Ausgestaltung der Abblendkappe läßt sich auch der' Austritt der unmittelbar auf das Vorderteil des Fahrzeuges fallendenFernlichtstrahlen verhindern. Diese stören erfahrungsgemäß durch ihre starke Reflexion von den hochglänzenden Chrom- und Lackteilen des Vorderrades bei Motorrädern die klare Sicht des Fahrers. Besonders wirkungsvoll gelingt diese Abschirmung, wenn in-an sich bekannter Weise der unterhalb .der Scheinwerferachse liegende Kalottenteil größer ist als der obere. Hierdurch wird mit Sicherheit das gesamte unmittelbare Vorfeld rechts und links des Rades bei Motorrädern im Halbschatten gehalten. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich aber nicht nur die nach oben und unten austretenden störenden Lichtstrahlen abfangen oder in ihrer Wirkung vermindern, sondern man kann mit geringen Mitteln auch die überhelle Ausleuchtung der Seitenkulisse, die besonders bei schnellen Nachtfahrten durch ihren häufigen Wechsel zwischen überhell angestrahlten Gegenständen und tiefen Schlagschatten das Auge des Fahrers stark ermüdet, vermeiden, indem man den Blendschirm über die Scheinwerfermitte hinaus verlängert, so daß die nahezu waagerecht bzw. in sehr spitzem Winkel die Scheinwerferöffnung verlassenden Seitenstrahlen abgefangen -werden. Man wird vorzugsweise, um die in Kurven benötigte Seitenbeleuchtung nicht über Gebühr einzuschränken, den Blendschirm in stetiger oder absatzweiser Verjüngung verlaufen lassen.
- Wenn man :den Blendlscbinm nach obiger Ausbildung als geschlossenen Ring die ganze Scheinwerferöffnung umgeben läßt, bildet. ich im Innern des Blendschirmes ein Luftpolgter, von dem die in dem Fahrtwind enthaltenen Schwebeteilchen, z. B. Staub, Mücken, Schnee od. dgl., abgleiten. Diese Wirkung kann man noch durch Anordnung einer vorzugsweise innerhalb des Blendschirmes verlaufenden senkrechten Mittelstütze steigern, die in Fahrtrichtung schneidenförmig ausgebildet ist und als Abweiser dient. Mit diesen einfachen Mitteln läßt sich die Scheinwerferscheibe frei von Unreinlichkeiten älter Art halten. Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in schematischer Darstellung, und zwar ist Abb. i der Längsschnitt durch den Scheinwerfer, während Abb.2 den Querschnitt nach der Mittellinie zeigt.
- Der paraboldörmige Reflektor i weist in seinem Brennpunkt den Fernlichtfaden 2 und, nach vorn hinausgerückt, den Abblendfaden 3 auf, der durch den Abblendlöffel q. unterlegt ist. Der Abblendfaden hat eine endliche Ausdehnung in Längsachse des Scheinwerfers und ist abgedeckt durch die Blendkappe 5, deren Öffnungswinkel so gewählt ist, daß die aus der Abblendwendel 3 austretenden Lichtstrahlend den Reflektor voll ausleuchten, während die direkt austretenden Strahlen b auf den erfindungsgemäß angeordneten Blendschitm 6 treffen und so der Sicht des Fahrers entzogen werden. Dieser Öffnungswinkel ist gleichzeitig so bemessen, daß auch die von der Hauptwendel :2 ausgehenden Fernlichtstrahlen c der unmittelbaren Sicht des Fahrers entzogen sind. Der Blendschirm hat eine ihn diametral durchlaufende Stütze 7, die schneideenförmig ausgebildet ist.
- Der Scheinwerfer gemäß der Erfindung ist in erster Linie zur Verwendung an Zweiradfahrzeugen gedacht, bei denen die Sicht des Fahrers durch die unmittelbar austretenden Lichtstrahlen des eigenen Scheinwerfers besonders behindert wird. ,Das gleiche gilt für Elektrokarren od. dgl. Ein weiteres Anwendungsgebiet liegt bei offenen Sportwagen und solchen Kraftfahrzeugen, bei denen der Fahrersitz unmittelbar oberhalb der Scheinwerfer angeordnet ist.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer Zweifadenbirne, bei welcher der für das Fernlicht bestimmte Glühfaden im Brennpunkt des Parabolreflektor.s angeordnet ist, während die axial nach vorn aus dem Brennpunkt herausgerückte, mit einem Abblendlöffel unterlegte Abblendwendel von einer Blendkappe umgeben ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Scheinwerferöffnung überragenden Blendschirmes.
- 2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der unterhalb der Scheinwerferachse liegende Kalottenteil größer ist als der obere.
- 3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Blendschirm in Länge und Breite mit dem Öffnungswinkel der Blendkappe derart abgestimmt ist, daß die aus der längs gestreckten Abblendwendel austretenden Lichtstrahlen .einerseits die obere Hälfte des Reflektors voll oder nahezu voll ausleuchten und andererseits, soweit sie unmittelbar austreten, auf den Blendschirm fallen. .
- 4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Scheinwerferöffnung überragende Blendschirm sich in an sich bekannter Weise etwa bis zur Scheinwerfermitte und gegebenenfalls darüber hinaus erstreckt und sich stetig oder absatzweise verjüngt.
- 5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Blendschirm die gesamte Scheinwerferöffnun- umgibt und durch einen geschlossenen Ring gebildet ist.
- 6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer vorzugsweise innerhalb des Blendschirmes diametral verlaufenden Stütze, die in Fahrtrichtung schneidenförmig ausgebildet ist und als Abweiser dient. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 393 136, 599 958, 615 274, 89o 989; britische Patentschrift Nr. 340970; USA.-Patentschriften Nr. I 9oi oii, 1 925 ooi.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12074A DE942852C (de) | 1953-09-08 | 1953-09-08 | Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW12074A DE942852C (de) | 1953-09-08 | 1953-09-08 | Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE942852C true DE942852C (de) | 1956-05-09 |
Family
ID=7594724
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEW12074A Expired DE942852C (de) | 1953-09-08 | 1953-09-08 | Abblendbarer Kraftfahrzeugscheinwerfer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE942852C (de) |
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1953
- 1953-09-08 DE DEW12074A patent/DE942852C/de not_active Expired
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