DE3428062C2 - Mehrteiliger Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Mehrteiliger Reflektor für einen FahrzeugscheinwerferInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/334—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
- F21S41/336—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Reflektor für
einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger mehrteiliger Reflektor ist aus der
DE-OS-14 72 524 bekannt. In dieser Druckschrift ist ein
Fahrzeugscheinwerfer mit einer profilierten
Abschlußseite beschrieben, die ein konkaves, aus zwei
Teilen bestehendes und mit mindestens einem Glühkörper
zusammenarbeitendes Spiegelsystem aufweist, bei dem der
Anschluß zwischen den als Rotationsparaboloiden mit
nicht-zusammenfallenden, etwa gleichgerichteten Achsen
ausgebildeten Spiegelteilen wenigstens nahezu durch den
Scheitel des Spiegelsystems verläuft. Der Brennpunkt des
ersten der beiden Spiegelteile, welcher in der
Betriebslage des Scheinwerfers oben liegt, ist weiter
von der Abschlußscheibe entfernt als der Brennpunkt des
unten liegenden zweiten Spiegelteils. Desweiteren ist
vorgesehen, daß in oder nahe bei und parallel zu der
Achse des oben liegenden Spiegelteils die Achse eines
wendelförmigen Glühkörpers derart angeordnet ist, daß
dieser Glühkörper zwischen dem Brennpunkt dieses
Spiegelteils und der Abschlußscheibe liegt. Der unten
liegende zweite Spiegelteil erstreckt sich soweit zur
Abschlußscheibe hin, daß die Verlängerung der Geraden
durch das der Abschlußscheibe zugewandte Ende dieses
Glühkörpers durch den Brennpunkt des unten liegenden
Spiegelteils dieses zweite Spiegelteil praktisch im
äußeren Rand schneidet und sich die Abschlußscheibe an
diesen äußeren Rand anschließt. Entlang diesen äußeren
Randes der unteren Hälfte der Abschlußscheibe ist eine
Zone vorgesehen, die mit einer Profilierung versehen
ist, die ein anderes Ausmaß von Querstreuung des
hindurchtretenden Lichtes bewirkt als der angrenzende
zentral liegende Teil der unteren Hälfte dieser Scheibe.
Aus der DE-GM 18 69 709 ist ein abblendbarer
Scheinwerfer für eine Fahrzeugbeleuchtung sowie eine
Zweifadenglühlampe hierzu bekannt, bei dem zwei
wendelförmige Glühkörper mit geraden Achsen für Fern-
und Abblendlicht vorgesehen sind, die mit einem
waagrecht geteilten Reflektor zusammenwirken, der derart
ausgebildet ist, daß ein oberhalb der horizontalen
Mittelebene des Fahrzeugscheinwerfers liegendes
Reflektorteil einen Brennpunkt aufweist, der näher zum
Scheitel des Reflektors liegt als der Brennpunkt eines
unterhalb dieser horizontalen Mittelebene liegendes
Reflektorteil. Einer der beiden wendelförmigen
Glühkörper des bekannten abblendbaren Scheinwerfers ist
mit seiner Achse in der Reflektorachse zwischen den
beiden Brennpunkten des Reflektors angeordnet, und der
andere, zur. Erzielung des Fernlichts dienende
wendelförmige Glühkörper ist quer zur Reflektorachse im
Brennpunkt des oberen Reflektorteils angeordnet, während
auf der dem Reflektorscheitel abgewandten Seite des
Brennpunkts des unteren Reflektorteils in der Oberhälfte
des Scheinwerferraumes ein dem Glühkörper zugewandter,
elliptischer Hohlspiegel angeordnet ist, der seinen
einen Brennpunkt im Brennpunkt der oberen
Reflektorhälfte und seinen anderen Brennpunkt im
Brennpunkt der unteren Reflektorhälfte hat.
Ein Beispiel für eine weitere Glühfadenanordnung eines
Fahrzeugscheinwerfers nach dem Stand der Technik ist in
Fig. 1 und 2 dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine
Ausführungsform, bei der ein in Strahlrichtung liegender
Hauptglühfaden 2 und ein Nebenglühfaden 3 hintereinander
zu einer Rotationsfläche einer Paraboloidfläche eines Reflektors 1 liegen (der
Hauptglühfaden liegt hinter dem Nebenglühfaden 3). Eine Abschirmplatte 4 ist
unter dem Nebenglühfaden 3 angeordnet. Die von dem Licht des Nebenglühfa
dens 3 bestrahlte Fläche ist etwa halbkreisförmig, da dieses Licht von etwa dem
halben Reflektor (obere Hälfte) mit Ausnahme eines Abschnitts, der in Fig. 3a
oberhalb der horizontalen Teilungslinie schraffiert ist, abgestrahlt wird. Das von
dem Hauptglühfaden erzeugte Licht bestrahlt eine kreisförmige Fläche durch
Ausnutzung des gesamten Reflektors, die in Fig. 3b dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Hauptglühfaden 2 auf einer zentra
len Achse des Reflektors 1 angeordnet ist, wobei über dem Hauptglühfaden 2 ein
Nebenglühfaden 3 liegt. Das vom Hauptglühfaden 2 erzeugte Licht hat eine
Leuchtdichteverteilung in Form einer Ellipse, deren Hauptachse horizontal liegt,
wie es in Fig. 4b gezeigt ist. Das vom Nebenglühfaden 3 erzeugte Licht hat eine
Leuchtdichteverteilung in Form einer Ellipse, die in Richtung ihrer Nebenachse
erweitert und in Fig. 4a dargestellt ist.
Wie aus den Leuchtdichteverteilungen zu erkennen ist, kann bei der Anordnung
nach Fig. 1 das vom Nebenglühfaden emittierte Licht lediglich eine Hälfte des
Reflektors nutzen, so daß hier ein schlechter Wirkungsgrad vorliegt.
Andererseits zeigt die Leuchtdichteverteilung, die dem Nebenglühfaden zugeord
net ist, bei der Anordnung nach Fig. 2 eine seitliche Erweiterung, die mit einem
Lichtstärkeverlust verbunden sein kann. Außerdem sollte der Abstand zwischen
dem Hauptglühfaden 2 und dem Nebenglühfaden 3 größer als ein vorgegebener
Wert sein. Wenn die Mitte der Leuchtdichteverteilung viel tiefer als der Mittel
punkt des Reflektors 1 gelegt wird, so ist deshalb eine Korrektur schwierig, und
das Seitenlicht ist zu schwach. Wird eine solche Anordnung mit einem seitlichen
Reflektor kombiniert, so ergibt sich ein geringer Nutzungsgrad, weshalb die Aus
wahl eines Reflektors sehr sorgfältig erfolgen muß.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen mehrteiligen Reflektor für einen Fahrzeug
scheinwerfer anzugeben, der die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermeidet
und einen optimalen Nutzungsgrad des vom Hauptglühfaden und vom Neben
glühfaden erzeugten Lichts gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einem mehrteiligen Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfin
dung wird eine optimale Nutzung des von beiden Glühfäden erzeugten Lichtes,
verbunden mit einer Lichtverteilung hoher Intensität, erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematische Frontenansichten der Glühfadenanordnung von
Scheinwerfern nach dem Stande der Technik,
Fig. 3a und 3b sowie Fig. 4a und 4b Leuchtdichteverteilungen für Nebenglühfaden und
Hauptglühfaden bei den Glühfadenanordnungen nach Fig. 1 und
2,
Fig. 5 und 6 einen Längsschnitt sowie eine Vorderansicht eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7a und 7b Leuchtdichteverteilung für Nebenglühfaden und
Hauptglühfaden bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6
und
Fig. 8 und 9 weitere Leuchtdichteverteilungen, die mit einem Fahrzeug
scheinwerfer nach der Erfindung erzeugt werden können.
In Fig. 5 und 6 ist ein mehrteiliger Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer mit
einem Reflektor 11, einem Hauptglühfaden 12 und einem Nebenglühfaden 13
dargestellt.
Der Reflektor 11 hat eine Paraboloidfläche (Reflexionsflächen A und B) mit einer
Brennweite F₁ und eine Para
boloidfläche (Reflexionsflächen C, D) mit einer Brennweite F₂. Der Abstand zwi
schen den Brennpunkten f₁ und f₂ (f₂ liegt in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach
f₁) hat eine Länge, die die Summe der Längserstreckung 1 des Nebenglühfadens
13 und einer Länge von 0 bis 1,0 mm ist. Zwischen den beiden Paraboloidflächen
liegt eine horizontale Grenzlinie, die die Rotationsachse Z der Paraboloidfläche
des Reflektors 11 schneidet.
Der Nebenglühfaden 13 ist zwischen beiden Brennpunkten f₁, f₂ auf der Rotati
onsachse Z der Paraboloidfläche des Reflektors 11 angeordnet, und der Haupt
glühfaden 12 ist darunter unter einem Abstand S von 1,0 bis 3,0 mm parallel zum
Nebenglühfaden 13 angeordnet. In diesem Falle ist der Hauptglühfaden 12 län
ger als der Nebenglühfaden 13 um einen Betrag 1′′ oder 1′ von 0,5 bis 1,5 mm, wo
bei er nach rückwärts zur Reflektorseite um 1′′ bis 1′′ + L/2 oder nach vorwärts in
Strahlungsrichtung um 1′ bis 1′ + L/2 übersteht. Hierbei ist L die Länge des
Hauptglühfadens.
Beide Glühfäden sind in der vorbeschriebenen Zuordnung zueinander innerhalb
des Kolbens einer Glühlampe angeordnet.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird das Licht des Nebenglühfa
dens 13 etwas außerhalb des Brennpunktes f₁ bezüglich der Reflexionsflächen A,
B mit der Brennweite F₁ und dem Brennpunkt f₁ liegen. Wenn das Licht die Refle
xionsflächen A, B bestrahlt, so wird eine Leuchtdichteverteilung unterhalb der ho
rizontalen Linie (Mittellinie) erzeugt, welche die Rotationsachse Z schneidet. Die
ser Fall ist in Fig. 7a dargestellt.
Ist der Hauptglühfaden 12 parallel zum Nebenglühfaden 13 mit einem Abstand S
von 1,0 bis 3,0 mm angeordnet, wird eine Leuchtdichteverteilung mit der in Fig.
7b gezeigten Kontur m₁ mit einem Glühfadenabschnitt derselben Länge wie der
Nebenglühfaden 13 entsprechend dem bereits beschriebenen Prinzip erzeugt.
Die mit dem Abschnitt vom Betrag 1′′ erzeugte Leuchtdichteverteilung ergibt die in
Fig. 7b gezeigte Kontur m₂ oberhalb der Mittellinie. Die mit dem Abschnitt vom
Betrag 1′′ des Hauptglühfadens 12 erzeugte Leuchtdichteverteilung ergibt eine
Leuchtdichteverteilung mit der in Fig. 7b gezeigten Kontur m₃.
Auch wenn der Hauptglühfaden 12 gegenüber dem Nebenglühfaden 13 vorverla
gert ist, so daß er mit einem Abschnitt vom Betrag 1′ zusätzliches Licht abstrahlt,
so wird die Strahlungsrichtung dieses Lichtes lediglich in den Reflexionsflächen
A, B und C, D verlängert, und die kombinierte Leuchtdichteverteilung ist aber
daßelbe wie bei Abstrahlung zusätzlichen Lichts mit dem Abschnitt vom Betrag
1′′. Es kann ferner die Achse eines jeden mit einer der Reflexionsflächen A, B, C
und D gebildeten Reflektors 11 im Sinne einer schrittweisen Verlagerung der
Leuchtdichteverteilung verändert werden, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Ferner kann
durch Veränderung des Abstandes S zwischen den beiden Glühfäden (Fig. 6)
oder durch Änderung der Verlagerung T des Nebenglühfadens 13 nach rechts
oder links eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge vermieden werden
oder die Leuchtdichteverteilung nach rechts oder links verstärkt werden.
Bei einem Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung ergibt sich ein Lichtanteil
des Nebenglühfadens, dessen Licht besser als bisher genutzt wird und der eine
Leuchtdichteverteilung ausreichender Intensität erzeugt. Dies ist auf eine verbes
serte Konstruktion der Reflexionsfläche des Reflektors und eine Anordnung der
Glühfäden unter Berücksichtigung optischer Belange zurückzuführen. Ferner wird
ein nur minimaler Anteil des Lichtes des Hauptglühfadens nach oben gerichtet,
der größere Anteil wird hingegen zur Beleuchtung der Straßenfläche genutzt.
Deshalb ergibt sich eine bessere Ausleuchtung der Straße wodurch die Fahrsi
cherheit erhöht wird. Im Gegensatz dazu ist bei der Anordnung gemäß Fig. 2 mit
parallel übereinanderliegenden Glühfäden die Begrenzung der bei der Glühfaden
montage verursachten Variationsbreite möglicher Leuchtdichteverteilungen unzu
reichend, und der Lichtanteil des Nebenglühfadens leuchtet nachteiligerweise nur
eine kurze Länge aus, verglichen mit dem Lichtanteil des Nebenglühfadens der in
Fig. 1 gezeigten Anordnung, bei der die Glühfäden in Strahlrichtung liegen. Bei
der Erfindung können beide Glühfäden jedoch parallel zueinander aufwärts und
abwärts verlagert werden, wobei auch dann ein vorgegebener Bereich mit hoher
Lichtintensität ausgeleuchtet wird. Ferner können verschiedene Leuchtdichtever
teilungen durch Einstellung einer Achse des jeweils reflektierenden Reflektors
realisiert werden, und das Licht des Nebenglühfadens kann auch auf entferntere
Stellen ausgerichtet werden, ohne daß entgegenkommende Fahrzeuge geblen
det werden. Ferner wird durch effektivere Ausnutzung des erzeugten Lichts der
Vorteil erzielt, daß die Vertikalabmessung der Leuchtdichteverteilung gegenüber
einem Scheinwerfer mit in Längsrichtung hintereinander angeordneten Glühfäden
verringert ist.
Claims (5)
1. Mehrteiliger Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer, wobei der Reflektor
ein oberhalb und ein unterhalb der horizontalen Mittelebene des Fahrzeug
scheinwerfers liegendes Reflektorteil aufweist, dessen jeweilige Reflexionsflä
che Teilfläche eines Rotationsparaboloides ist, im Reflektor ein Hauptglühfa
den vertikal unter und parallel zur gemeinsamen in der horizontalen Mittele
bene verlaufenden Rotationsachse der beiden Rotationsparaboloiden liegend
angeordnet ist und ein Nebenglühfaden im Reflektor konzentrisch zur Rotati
onsachse verlaufend angeordnet ist, ferner der Brennpunkt des unteren Re
flektorteils in der Vertikalebene durch die Rotationsachse um mehr als die
Länge des Nebenglühfadens in Lichtaustrittsrichtung gesehen nach dem
Brennpunkt des oberen Reflektorteils versetzt liegt und der Nebenglühfaden
in der Vertikalebene durch die Rotationsachse zwischen den beiden Brenn
punkten liegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längser
streckung des Hauptglühfadens (12) in Richtung der Rotationsachse (Z) grö
ßer ist als die entsprechende Längserstreckung des Nebenglühfadens (13)
und der Hauptglühfaden (12) in seiner Längserstreckung entweder in Licht
austrittsrichtung oder entgegen hierzu über die Längserstreckung des Neben
glühfadens (13) hinausragt und daß die beiden Brennpunkte (f₁, f₂) auf der
Rotationsachse (Z) liegen.
2. Mehrteiliger Reflektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptglühfaden (12) in
seiner Längserstreckung über die des
Nebenglühfadens (13) um mindestens 0,5 bis 1,5 mm
hinausragt.
3. Mehrteiliger Reflektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptglühfaden (12) in
seiner Längserstreckung über die des
Nebenglühfadens (13). um höchstens 0,5 bis 1,5 mm
zuzüglich seiner eigenen halben Länge (L/2)
hinausragt.
4. Mehrteiliger Reflektor nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptglühfaden (12) zu dem Nebenglühfaden
(13) in einem Abstand (S) von 1,0 bis 3,0 mm liegt.
5. Mehrteiliger Reflektor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Brennpunkten (f₁, f₂) bis zu 1,0 mm größer als die
Längserstreckung (1) des Nebenglühfadens (13) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3428062A DE3428062C2 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Mehrteiliger Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3428062A DE3428062C2 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Mehrteiliger Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3428062A1 DE3428062A1 (de) | 1986-01-30 |
DE3428062C2 true DE3428062C2 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6241928
Family Applications (1)
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DE3428062A Expired - Fee Related DE3428062C2 (de) | 1984-07-30 | 1984-07-30 | Mehrteiliger Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer |
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---|---|
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1869709U (de) * | 1960-01-22 | 1963-04-04 | Philips Nv | Abblendbarer scheinwerfer fuer fahrzeugbeleuchtung und zweifadengluehlampe dazu. |
BE670830A (de) * | 1964-10-14 | 1900-01-01 | Philips Nv |
-
1984
- 1984-07-30 DE DE3428062A patent/DE3428062C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TWELMEIER, U., DIPL.-PHYS. JENDRYSSEK-NEUMANN, D., |
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