DE3428062A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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DE3428062A1
DE3428062A1 DE19843428062 DE3428062A DE3428062A1 DE 3428062 A1 DE3428062 A1 DE 3428062A1 DE 19843428062 DE19843428062 DE 19843428062 DE 3428062 A DE3428062 A DE 3428062A DE 3428062 A1 DE3428062 A1 DE 3428062A1
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light
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Takeo Hatano Kanagawa Ichihara
Akihiko Sagamihara Kanagawa Tsurumaru
Yukio Yokohama Kanagawa Yamanaka
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Stanley Electric Co Ltd
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Stanley Electric Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
    • F21S41/164Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps having two or more filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit
  • einem Reflektor, bei dem ein Hauptglühfaden und ein darüber angeordneter Nebenglühfaden parallel zur Rotationsachse einer Paraboloidfläche des Reflektors liegen.
  • Ein Beispiel für die Glühfadenanordnung eines Fahrzeuge scheinwerfers nach dem Stande der Technik ist in Fig. 1 und 2 dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform, bei der ein in Strahlrichtung liegender Hauptglühfaden und ein Nebenglühfaden 3 hintereinander auf einer Rotationsachse einer Paraboloidfläche eines Reflektors 1 liegen (der Hauptglühfaden liegt hinter dem Nebenglühfaden 3). Eine Abschirmplatte 4 ist unter dem Nebenglühfaden 3 angeordnet. Die von dem Licht des Nebenglühfadens 3 bestrahlte Fläche ist etwa halbkreisförmig, da dieses Licht von etwa dem halben Reflektor (obere Hälfte) mit Ausnahme eines Abschnitts, der in Fig. 3a oberhalb der horizontalen Teilungslinie schraffiert ist, abgestrahlt wird. Das von dem Hauptglühfaden erzeugte Licht bestrahlt eine kreisförmige Fläche durch Ausnutzung des gesamten Reflektors, die in Fig. 3b dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Hauptglühfaden 2 auf einer zentralen Achse des Reflektors 1 angeordnet ist, wobei über dem Hauptglühfaden 2 ein Nebenglühfaden 3 liegt. Das vom Hauptglühfaden 2 erzeugte Licht hat ein Strahlungsmuster in Form einer Ellipse, deren Hauptachse horizontal liegt, wie es in Fig. 4b gezeigt ist.
  • Das vom Nebenglühfaden 3 erzeugte Licht hat ein Strahlungsmuster in Form einer Ellipse, die in Richtung ihrer Nebenachse erweitert und in Fig. 4a dargestellt ist.
  • Wie aus den Strahlungsmustern zu erkennen ist, kann bei der Anordnung nach Fig. 1 der Nebenstrahl lediglich etwa eine Hälfte des Reflektors nutzen, so daß hier ein schlechter Wirkungsgrad vorliegt.
  • Andererseits zeigt das Strahlungsmuster des Nebenstrahls bei der Anordnung nach Fig. 2 eine seitliche Erweiterung, die mit einem Lichtstärkeverlust verbunden sein kann.
  • Außerdem sollte der Abstand zwischen dem Hauptglühfaden 2 und dem Nebenglühfaden 3 größer als ein vorgegebener Wert sein. Wenn die Mitte des Strahlungsmusters viel tiefer als der Mittelpunkt des Reflektors 1 gelegt wird, so ist deshalb eine Korrektur schwierig, und das Seitenlicht ist zu schwach. Wird eine solche Anordnung mit einem seitlichen Reflektor kombiniert, so ergibt sich ein geringer Nutzungsgrad, weshalb die Auswahl eines Reflektors sehr sorgfältig erfolgen muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer anzugeben, der die vorstehend aufgezeigten Nachteile vermeidet und einen optimalen Nutzungsgrad des vom Hauptglühfaden und vom Nebenglühfaden erzeugten Lichts gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit einem Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung wird eine optimale Nutzung des von beiden Glühfäden erzeugten Lichtes, verbunden mit einer Lichtverteilung hoher Intensität, erzielt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 schematische Frontansichten der Glühfadenanordnung von Scheinwerfern nach dem Stande der Technik, Fig. 3a und 3b sowie Fig. 4a und 4b Strahlungsmuster des Nebenstrahls und des Hauptstrahls bei den Glühfadenanordnungen nach Fig. 1 und 2, Fig. 5 und 6 einen Längsschnitt sowie eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 7a und 7b Strahlungsmuster des Nebenstrahls und des Hauptstrahls bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 und Fig. 8 und 9 weitere Strahlungsmuster, die mit einem Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung erzeugt werden können.
  • In Fig. 5 und 6 ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor 11, einem Hauptglühfaden 12 und einem Nebenglühfaden 13 dargestellt.
  • Der Reflektor 11 hat eine Paraboloidfläche (Reflexionsflächen A und B) mit einer Brennweite F1 und eine Paraboloidfläche (Reflexionsflächen C, Damit einer Brennweite F2. Der Abstand zwischen den Brennpunkten fl und f2 (f2 liegt vor fl) hat eine Länge, die die Summe der Länge 1 des Nebenglühfadens 13 und einer Länge von 0 bis 1,0 mm ist. Zwischen den beiden Paraboloidflächen liegt eine horizontale Grenzlinie, die die Rotationsachse Z der Paraboloidfläche des Reflektors 11 schneidet.
  • Der Nebenglühfaden 13 ist zwischen beiden Brennpunkten fl, f2 auf der Rotationsachse Z der Paraboloidfläche des Reflektors 11 angeordnet, und der Hauptglühfaden 12 ist darunter unter einem Abstand S von 1,0 bis 3,0 mm parallel zum Nebenglühfaden 13 angeordnet. In diesem Falle ist der Hauptglühfaden 12 länger als der Nebenglühfaden 13 um einen Betrag 1'' oder 1' von 0,5 bis 1,5 mm, wobei er nach rückwärts zur Reflektorseite um 1" bis 1'' + L/2 oder nach vorwärts in Strahlungsrichtung um 1' bis 1' + L/2 übersteht. Hierbei ist L die Länge des Hauptglühfadens.
  • Beide Glühfäden sind in der vorbeschriebenen Zuordnung zueinander innerhalb des Kolbens einer Glühlampe angeordnet.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird das Licht des Nebenglühfadens 13 etwas außerhalb des Brennpunktes fl bezüglich der Reflexionsflächen A, B mit der Brennweite F1 und dem Brennpunkt fl liegen. Wenn das Licht die Reflexionsflächen A, B bestrahlt, so wird ein Lichtbild unterhalb der horizontalen Linie (Mittellinie) erzeugt, welche die Achse Z schneidet. Dieser Fall ist in Fig. 7a dargestellt. Das Licht liegt innerhalb des Brennpunktes bezüglich der Reflexionsflächen C, D mit der Brennweite F2 und dem Brennpunkt f2, und das Lichtbild wird an derselben Stelle wie die Reflexionsflächen A, B erzeugt.
  • Andererseits ist der Hauptglühfaden 12 parallel zum Nebenglühfaden 13 mit einem Abstand S von 1,0 bis 3,0 mm angeordnet, und ein Lichtbild wird mit der in Fig. 7b gezeigten Kontur ml mit einem Glühfadenabschnitt derselben Länge wie der Nebenglühfaden 13 entsprechend dem bereits beschriebenen Prinzip erzeugt. Das mit dem Abschnitt 1'' erzeugte Licht wird jedoch als Licht innerhalb des Brennpunktes bezüglich der Reflexionsflächen A, B mit der Brennweite F1 erzeugt, und dadurch ergibt sich die in Fig. 7b gezeigte Kontur m2 oberhalb der Mittellinie. Dieses mit dem Abschnitt 1'' des Hauptglühfadens 12 erzeugte Licht liegt innerhalb des Brennpunktes bezüglich der Reflexionsflächen C, D der Brennweite F2 und hat dieselbe Richtung wie das mit dem Abschnitt 1 erzeugte Licht, wodurch sich ein Lichtbild mit der in Fig. 7b gezeigten Kontur m3 ergibt.
  • Auch wenn der Hauptglühfaden 12 gegenüber dem Nebenglühfaden 13 vorverlagert ist, so daß er mit einem Abschnitt 1' zusätzliches Licht abstrahlt, so wird die Strahlungsrichtung dieses Lichtes lediglich in den Reflexionsflächen A, B und C, D verändert, und das kombinierte Lichtbild ist aber dasselbe wie bei Abstrahlung zusätzlichen Lichts mit dem Abschnitt 1''. Es kann ferner die Achse eines jeden mit einer der Reflexionsflächen A, B, C und D gebildeten Spiegels im Sinne einer schrittweisen Verlagerung des Lichtbildes verändert werden, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Ein solches stufenweises Lichtbild eignet sich zum Auffinden der Mittelachse der Scheinwerfer lampe, wenn der Scheinwerfer am Fahrzeug montiert ist. Ferner kann durch Veränderung des Abstandes S zwischen den beiden Glühfäden (Fig. 6) oder durch Änderung der Verlagerung T des Nebenglühfadens 13 nach rechts oder links eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge vermieden werden oder die Strahlung nach rechts oder links verstärkt werden.
  • Bei einem Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung ergibt sich ein Nebenstrahl, dessen Licht besser als bisher genutzt wird und der ein Strahlungsmuster ausreichender Intensität erzeugt. Dies ist auf eine verbesserte Konstruktion der Reflexionsfläche des Reflektors und eine Anordnung der Glühfäden unter Berücksichtigung optischer Belange zurückzuführen. Ferner wird ein nur minimaler Anteil des Hauptstrahls nach oben gerichtet, der größere Anteil wird hingegen zur Beleuchtung der Straßenfläche genutzt. Deshalb ergibt sich eine bessere Ausleuchtung der Straße, wodurch die Fahrsicherheit erhöht wird. Im Gegensatz dazu ist bei der Anordnung gemäß Fig. 2 mit parallel übereinanderliegenden Glühfäden die Begrenzung der bei der Glühfadenmontage verursachten Variationsbreite möglicher Strahlungsmuster unzureichend, und der Nebenstrahl leuchtet nachteiligerweise nur eine kurze Länge aus, verglichen mit dem Nebenstrahl der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, bei der die Glühfäden in Strahlrichtung liegen. Bei der Erfindung können beide Glühfäden jedoch parallel zueinander aufwärts und abwärts verlagert werden, wobei auch dann ein vorgegebener Bereich mit hoher Lichtintensität ausgeleuchtet wird. Ferner können verschiedene Strahlungsmuster durch Einstellung einer Achse des jeweils reflektierenden Spiegels realisiert werden, und der Nebenstrahl kann auch auf entferntere Stellen ausgerichtet werden, ohne daß entgegenkommende Fahrzeuge geblendet werden. Ferner wird durch effektivere Ausnutzung des erzeugten Lichts der Vorteil erzielt, daß die Vertikalabmessung des Strahlungsmusters gegenüber einem Scheinwerfer mit in Längsrichtung hintereinander angeordneten Glühfäden verringert ist.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Fahrzeugscheinwerfer Patentansprüche Fahrzeugscheinwerfer mit einem Reflektor, bei dem ein Hauptglühfaden und ein darüber angeordneter Nebenglühfaden parallel zur Rotationsachse einer Paraboloidfläche des Reflektors liegen, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß der Reflektor (11) aus einem oberen und einem unteren Teil mit voneinander abweichenden Brennpunkten (fl, f2) besteht, daß der Brennpunkt (2) des unteren Teils um mehr als die Länge (1) des Nebenglühfadens (13) vor dem Brennpunkt (fl) des oberen Teils liegt, daß der Nebenglühfaden (13) zwischen beiden Brennpunkten (fl, f2) angeordnet ist und daß der unter diesen liegende Hauptglühfaden (12) länger als der Nebenglühfaden (13) ist.
  2. 2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptglühfaden (12) nur mit seinem vorderen oder seinem hinteren Ende über den Nebenglühfaden (13) hinausragt.
  3. 3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptglühfaden über den Nebenglühfaden mit einer Länge von mindestens 0,5 bis 1,5 mm hinausragt.
  4. 4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptglühfaden über den Nebenglühfaden mit einer Länge von höchstens 0,5 bis 1,5 mm zuzüglich seiner eigenen halben Länge (L/2) hinausragt.
  5. 5. Fahrzeugscheinwerf er nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Hauptglühfaden (12) zu dem Nebenglühfaden (13) einen Abstand (S) von 1,0 bis 3,0 mm hat.
  6. 6. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Nebenglühfaden (13) und die Brennpunkte (fl, f2) auf der Rotationsachse (Z) des Reflektors (11) liegen.
  7. 7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand zwischen den Brennpunkten (fl, f2) um 0 bis 1,0 mm größer als die Länge (1) des Nebenglühfadens (13) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009077008A1 (de) * 2007-12-18 2009-06-25 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Elektrische reflektorlampe mit zwei im wesentlichen parallelen leuchtkörper-abschnitten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1869709U (de) * 1960-01-22 1963-04-04 Philips Nv Abblendbarer scheinwerfer fuer fahrzeugbeleuchtung und zweifadengluehlampe dazu.
DE1472524A1 (de) * 1964-10-14 1969-01-09 Philips Nv Fahrzeugscheinwerfer mit profilierter Abschlussscheibe

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