DE1928978C3 - Halogenglühlampe für Fahrzeugbeleuchtung - Google Patents

Halogenglühlampe für Fahrzeugbeleuchtung

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DE1928978C3
DE1928978C3 DE19691928978 DE1928978A DE1928978C3 DE 1928978 C3 DE1928978 C3 DE 1928978C3 DE 19691928978 DE19691928978 DE 19691928978 DE 1928978 A DE1928978 A DE 1928978A DE 1928978 C3 DE1928978 C3 DE 1928978C3
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incandescent
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lamp
glow
dipped
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DE19691928978
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Johannes Eindhoven Rijnders (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Expired legal-status Critical Current

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Halogenglühlampe für Fahrzeugbeleuchtung mit einem rohrförmigen Kolben, in dem ein Hauptglühkörper und ein Abblendglühkörper angeordnet sind, wobei der mit seiner Längsachse in der Längsrichtung des Kolbens, jedoch exzentrisch gegenüber der Lampenachse angeordnete Abblendglühkörper in einer Ebene quer zur Längsachse des Kolbens gesehen, über einen Winkel von 165 bis 180° von einem sich in der Achsrichtung der Lampe erstreckenden Abblendschirm umgeben ist, der an seiner dem Abblendglühkörper zugewandten Seite eine gerichtet reflektierende Oberfläche aufweist Eine derartige Halogenglühlampe ist in der DT-OS 19 11 933 vorgeschlagen und dazu bestimmt, derart in einem parabolischen Reflektor angeordnet zu werden, daß die Lampenachse mit der Achse des Reflektors nahezu zusammenfällt Der Schirm gewährleistet, daß das vom Abblendglühkörper herrührende Licht nur auf jene Reflektorhälfte gelangt, durch die es, in der Annahme, daß die Reflektorachse horizontal liegt, nach unten gerichtet wird und somit für den Gegenverkehr nicht blendend wirkt
Halogenlampen bieten gegenüber Nichthalogenglühlampen den Vorteil einer wesentlich größeren Lichtausbeute bei einer bestimmten Leistungsaufnahme und einer bestimmten Lebensdauer. Durch die höhere Lichtausbeute von Halogsnglühlampen tritt die Anforderung der nicht blendenden Wirkung des Abblendlichtes hervor und es ist sehr erwünscht, eine vorgeschriebene scharfe Abschneidung des AbbiendJichtstrahfes zu erhaltea
Durch die hohe Intensität des ausgestrahlten Lichtes einer Halogenglühlampe gegenüber einer Nichthalogenglühlampe spielen Reflektionen durch die Kolbenwand selbst, eine nicht unwichtige Rolle und es ist von Belang, die Folgen dieser Reflektionen stark zu verringern. Bei der vorgeschlagenen Halogenglühlampe wird daher der Abblendglühkörper mit seiner Längsachse parallel, jedoch exzentrisch gegenüber der Kolbenachse angeordnet, und zwar in einem Abstand von jener Kolbenachse, der mindestens dem Halbmesser des Glühkörpers entspricht Dadurch wird in hohem Maße vermieden, daß Spiegelbilder des Abbiendglühkörpers infolge von Reflektionen an der Kolbenwand auf störende Weise vom Reflektor emporgeworfen werden.
Bei der vorgeschlagenen Halogenglühlampe ist der Schirm als gerichtet reflektierende dünne Schicht auf einem Teil der Außenseite des Lampenkolbens gebildet Auch kann der Schirm als einzelner Konstruktionsteil ausgebildet sein, der auf dem betreffenden Teil der Außenwand ruht
Durch das Vorhandensein des Abblendschirms an der Außenseite des Lampenkolbens geht jedoch ein großer Teil des Abblendlichtes verloren.
Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu vermeiden und auf diese Weise eine wesentliche Vergrößerung des Lichtstromes im Abblendlichtstrahl zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Halogenglühlampe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Abblendschirm zwischen dem Abblendglühkörper und der Wand des rohrförmigen Teils des Kolbens angeordnet ist. sich dabei bis zwischen die beiden Glühkörper erstreckt und in dem zwischen den einander zugewandten, senkrecht auf der Lampenachse stehenden Stirnflächen der beiden Glühkörper befindlichen Teil eine derartige Gestalt aufweist, daß dort die vom Abblendglühkörper herrührenden Strahlen unter einem Winkel von höchstens 60° mit der Lampenachse in einer vom Hauptglühkörper angewandten Richtung reflektiert werden, und daß der Abblendschirm in seinem übrigen Teil eine derartige Gestalt aufweist, daß dort die vom Abblendglühkörper herrührenden Strahlen nicht durch eine konzentrische, innerhalb des rohrförmigen Kolbens liegende Zone reflektiert werden, die sich zwischen den genannten Stirnflächen befindet und einen Halbmesser von höchstens 2,5 χ dem Durchmesser des Abblendglühkörpers aufweist.
Dabei wird also ein guter Teil des vom Abblend-
schirm abgefangenen, vom Abblendgluhkörper herrührenden Lichtes zurückgeworfen und an der oberen Reflektorhälfte aufgefangen. Indem dabe; dem Abblendschirm eine auf diese Weise vorgeschriebene Gestalt gegeben wird, wird erreicht daß Lichtstrahlen, die vom AbbJendglühkörper herrühren und auf die obere Reflektorhälfte des obengenannten Scheinwerfers gelangen, keine Blendwirkung verursachen. In der von den Stirnflächf,«i der Glühkörper begrenzten Zone und in der unmittelbaren Nähe derselben befindet sich nämlieh der Brennpunkt des Reflektors. Experimentell hat sich dabei herausgestellt daß für diejenigen Strahlen, die von dem zwischen den benachbarten Stirnflächen der beiden Glühkörper vorhandenen Teil des Schirms reflektiert werden, der betreffende Winkel mit der Lampenachse einen Wert von 60° nicht überschreiten darf.
Es sei außerdem bemerkt, daß es an sich bekannt ist, bei Nichthalogenlampen, die eine wesentlich geringere Lichtausheute aufweisen als Halogenlampen, eine Abblendkappe im Lampenkolben anzuordnen, wobei diese Kappe einen sich von einer Stelle zwischen den Glühkörpern erstreckenden beckenförmigen, matt geschwärzten Teil enthält, der sich an einen den Abblendglühkörper teilweise umgebenden, mehr oder weniger zylinderförmig gekrümmten gut reflektierenden Spiegelteil anschließt. Bei der niedrigen Leuchtdichte dieser Art von Glühlampen ist dieser mattgesch värzte Teil, an dem selbstverständlich ebenfalls eine, sei es schwache. Reflexion auftritt, kaum störend. Die Verwendung einer derartigen mattgeschwärzten Schicht auf einem Abblendschirm in einer Halogenglühlampe mit viel größerer Leuchtdichte ist einerseits wegen der chemischen Einwirkung des Füllgases bereits kaum durchführbar. Außerdem wüide eine derartige geschwärzte Schicht in einer Halogenglühlampe in höherem Maße eine lichtreflektierende Wirkung haben und dadurch deutlich spürbar störende Reflektionen an der oberen Hälfte des bei dieser Halogenglühlampe zu verwendenden Reflektors verursachen, wobei sich der Brennpunkt dieses Reflektors in der Zone zwischen den einander zugewandten genannten Stirnflächen der beiden Glühkörper oder in der unmittelbaren Nähe dieser Zone befindet. Der bekannten Lampe hat nicht die Erkenntnis zugrunde gelegen, daß die geschwärzte Oberfläche durch eine gerichtet reflektierende Oberfläche ersetzbar ist die zur Vergrößerung der Lichtausbeute im Abblendstrahl dient wenn die Gestalt des reflektierenden Schirms nur geeignet gewählt wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung weist weiter das Kennzeichen auf, daß der Abblendschirm ein Segment eines Hohlzylinders enthält, der den Abblendglühkörper über höchstens die vom Hauptglühkörper abgewandte Hälfte desselben umgibt wobei sich die Kolbenachse zwischen der Zylinderachse und der Längsachse des Abblendglühkörpers und parallel zu diesen Achsen erstreckt, an welches Zylindersegment sich ein sich bis zwischen die beiden Glühkörper fortsetzender gekrümmter Teil anschließt, dessen Krümmungsmitte(n) auf der Achse des zylinderförmigen Teils liegt bzw. liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen parabolischen Kraftwagenreflektor mit der dann angeordneten Halogenglühlampe,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II nach Fig. 1.
F i g. 3 eine Erläuterung der Wirkungsweise des gerichtet reflektierenden Schirms.
In der schema tischen F i 5.1 ist mit 1 der rohrförmige Teil einer Halogenglühlampe angedeutet, die dazu bestimmt ist mit einem durch 3 angegebenen parabolischen Reflektor als Scheinwerfer für Kraftwagenbeleuchtung zusammenzuarbeiten. Der Brennpunkt ist mit F bezeichnet Exzentrisch in der Lampe sind auf übliche Weise ein Hauptglühkörper 5 und ein Abblendglühkörper 7 angeordnet.
Bei dieser Lampe werden praktisch alle vom Abblendglühkörper heruntergeworfenen Strahlen von einem Abblendschirm 9 abgefangen, so daß der außerhalb des zentralen Teils liegende untere Reflektorteil U kein Abblendlicht empfangen kann. Bei Abblendlicht kann also praktisch keine Blendwirkung durch von diesem Reflektorteil 11 emporgeworfeiie Strahlen entstehen.
Der Abblendschirm 9 ist als Kappe gebildet, die den
;o Abblendglühkörper 7 (siehe auch F i g. 2) über einen Winkel von 165 bis 180° umgibt An der dem Abblendgluhkörper 7 zugewandten Seite weist diese Kappe eine gerichtete reflektierende spiegelnde Oberfläche auf, die das heruntergestrahlte Abblendlicht zum größten Teil auf den oberen Reflektorteil 15 zurückwirft und auf diese Weise zu einen Abblendlichtstrahl mit einer Lichtstärke, die größer ist als die, welche mit einem Schirm erhalten werden würde, der über seine ganze Innenoberfläche lichtschluckend, also mattgeschwärzt ist, beiträgt.
Am Abblendschirm 9 lassen sich drei sich aneinander anschließende Teile b, c und d erkennen, die je eine besonders gebildete Gestalt aufweisen.
So ist der Teil b als Segment eines Hohlzylinders gebildet, dessen Achse 13 parallel zur Kolbenachse 17 verläuft An diesen Teil schließen sich zwei andere Teile c und d an, die zusammen ein Kugelsegment bilden, dessen Mittelpunkt gerade rechts der Mitte M des Abblendgliihkörpers 7 auf der Achse 13 liegt.
In F i g. 3 ist mit 19 der ungünstigste Lichtstrahl an-. gegeben. Durch die Form des Teils b kreuzt der reflektierte Strahl 20 den Abblendglühkörper 7 und geht dabei nicht durch die Zone a, in der sich der Brennpunkt F befindet. Dieser Strahl 20 wird nach Reflexion am Reflektorteil 15 nach unten gerichtet und somit keine Blendwirkung für den Gegenverkehr verursachen.
Mit 21 ist ein anderer ungünstiger Lichtstrahl angegeben, der vom Schirmteil c zurückgeworfen wird und in einer Richtung gemäß dem Strahl 23 den Abblendkörper kreuzt und ebenfalls nach Reflexion am Reflektorteil 15 nach unten gerichtet wird.
Mit 25 ist wieder ein anderer ungünstiger Lichtstrahl angegeben, der vom Schirmteil d in e;ner durch 27 angegebenen Richtung, entsprechend einem Winkel von 30° mit der Achse 13 des Schirms 9 zurückgeworfen wird.
Es stellt sich heraus, daß optimale Ergebnisse erzielbar sind, wenn dafür gesorgt wird, daß vom Abblendglühkörper 7 herrührende an den Schirmteilen b und c zurückgeworfene Lichtstrahlen nicht durch die schraffierte Zone hindurchgehen. Experimentell hat sich herausgestellt, daß diese Zone koaxial mit dem rohrförmigen Lampenkolben ist, sich über einen Abstand a erstreckt und einen Radius R\ hat, der höchstens 2,5 χ
f>5 den Durchmesser des Abblendglühkörpers beträgt.
Es hat sich ebenfalls experimentell herausgestellt, daß die besten Ergebnisse erzielt werden, wenn vom Teil d zurückgeworfene Strahlen, die vom Abblend-
glühkörper 7 herrühren, nicht auf die obere Reflektorhälfte auftreffen können, welche Möglichkeit experimentell erzielbar ist, wenn der Winkel zwischen einem reflektierten Strahl 27 und der Lampenachse höchstens 60° beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halogenglühlampe für Fahrzeugbeleuchtung, mit einem rohrförmigen Kolben, in dem ein Haupt- s glühkörper und ein Abblendglühkörper angeordnet sind, wobei der mit seiner Längsachse in der Längsrichtung des Kolbens jedoch exzentrisch gegenüber der Lampenachse angeordnete Abblendglühkörper in einer Ebene quer zur Längsachse des Kolbens ι ο gesehen, über einen Winkel von 165 bis 180° von einem sich in der Achsrichtung der Lampe erstreckenden Abblendschirm umgeben ist, der an seiner dem Abblendglühkörper zugewandten Seite eine gerichtet reflektierende Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, da3 der Abblendschinn (9) zwischen dem Abblendglühkörper (7) und der Wand des rohrförmigen Teils (I) des Kolbens angeordnet ist, sich dabei bis zwischen die beiden Glühkörper (5, 7) erstreckt und in dem zwischen den einander zugewandten senkrecht auf der Lampenachse stehenden Stirnflächen der beiden Glühkörper (5, 7) befindlichen Teil eine derartige Gestalt aufweist, daß dort die vom Abblendglühkörper (7) herrührenden Strahlen unter einem Winkel von höchstens 60° mit der Lampenachse (17) in einer vom Hauptglühkörper (5) abgewandten Richtung reflektiert werden, und daß der Abblendschirm (9) in seinem übrigen Teil eine derartige Gestalt aufweist, das dort die vom Abblendglühkörper herrührenden Strahlen nicht durch eine konzentrische, innerhalb des rohrförmigen Kolbens (1) liegende Zone reflektiert werden, die sich zwischen den genannten Stirnflächen befindet und einen Halbmesser von höchstens 2,5 χ dem Durchmesser des Abblendglühkörpers (7) aufweist.
2. Halogenglühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abblendschirm (9) tm Segment eines Hohlzylinders enthält, der den Abblendglühkörper (7) über höchstens die vom Hauptglühkörper (5) abgewandte Hälfte desselben umgibt, wobei sich die Kolbenachse (17) zwischen der Zylinderachse (13) und der Längsachse des Abblendglühkörpers (7) und parallel zu diesen Achsen erstreckt, an welches Zylindersegment sich ein sich bis zwischen die beiden Glühkörper (5,7) fortsetzender gekrümmter Teil anschließt, dessen Krümmungsmitte(n) auf der Achse (13) des zylinderförmigen Teils liegt bzw. liegen.
DE19691928978 1968-06-08 1969-06-07 Halogenglühlampe für Fahrzeugbeleuchtung Expired DE1928978C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL686808109A NL154058B (nl) 1968-06-08 1968-06-08 Halogeengloeilamp voor voertuigverlichting.
NL6808109 1968-06-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1928978A1 DE1928978A1 (de) 1970-01-29
DE1928978B2 DE1928978B2 (de) 1976-07-01
DE1928978C3 true DE1928978C3 (de) 1977-02-17

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