DE3125168C2 - "Reflektor und daraus hergestellte Reflektorlampe" - Google Patents
"Reflektor und daraus hergestellte Reflektorlampe"Info
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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Abstract
Mit der Erfindung wird ein Reflektor und eine daraus hergestellte Lampe zur Verfügung gestellt; die Reflektorlampe weist einen konkaven Reflektor auf, der einen parabolischen rückwärtigen Abschnitt, einen sphärischen mittleren Abschnitt und einen parabolischen vorderen Abschnitt hat, wobei jeder der Reflektorabschnitte den gleichen gemeinsamen Brennpunkt hat; und eine Lichtquelle im gemeinsamen Brennpunkt; die Reflektorabschnitte sind so dimensioniert, daß alle Lichtstrahlen von der Lichtquelle, die mittels des sphärischen mittleren Abschnitts reflektiert werden, erneut mittels des parabolischen vorderen Abschnitts reflektiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen konkaven Reflektor, bestehend aus einem rotationsparaboloidförmigen vorderen
Abschnitt, einem sphärischen mittleren Abschnitt und einem rotationsparaboloidförmigen rückwärtigen
Abschnitt, mit einer Lichtquelle im Kriimmungsmitte1-punkt
des sphärischen Abschnittes, wobei die Achsen der beiden rotationsparaboloidiörmipen Abschnitte
fluchten und der Krümmungsmittelpunkt des sphärischen Abschnitts auf der gemeinsamen Achse liegt und
der vordere Abschnitt in Achsrichtung eine solche Länge aufweist, daß alle Strahlen, die vom mittleren
Abschnitt reflektiert werden, mindestens einmal auch vom vorderen Abschnitt reflektiert werden, und wobei
die senkrecht zur gemeinsamen Achse durch die Lichtquelle verlaufende Schnittfläche die Trennlinie
zwischen vorderem und mittlerem Abschnitt bildet.
Ein Reflektor mit den vorstehenden Merkmalen ist in der GB-PS 3 14 545 beschrieben. Dieser Reflektor weist
jedoch zusätzlich zu der Lichtquelle im Krümmungsmittelpunkt des sphärischen Abschnittes, der gleichzeitig
der Brennpunkt des rückwärtigen Abschnittes sein kann, noch eine weitere Lichtquelle im Brennpunkt des
vorderen Abschnittes auf, der im Abstand von dem Brennpunkt des rückwärtigen Abschnittes liegt. Zweck
dieser Anordnung ist es, daß der Reflektor sowohl bei der Betätigung der einen wie der anderen Lichtquelle
jeweils einen Strahl erzeugt, von dem ein Teil auf den rotationsparaboloidförmigen Abschnitt beschränkt ist,
auf dessen Brennpunkt sich die Lichtquelle befindet, während ein anderer Teil dieses Strahles für den
anderen rotationsparaboloidförmigen Abschnitt außerhalb des Brennpunktes ist. Der mittlere sphärische
Abschnitt kann zur Verstärkung des jeweiligen Strahles beitragen und seine Anwendung gestattet für beide
rotationsparaboloidförmige Abschnitte den gleichen Parameter.
Es gibt auch einen konkaven Reflektor, der eine parabolische Kontur bezüglich eines Brennpunktes hat,
so daß er Licht, das von einer am bzw. im Brennpunkt angeordneten Lichtquelle emittiert wird, nach vorwärts
reflektiert. Der Querschnitt des Reflektors ist gewöhnlich
kreisförmig, und sein Durchmesser variiert mit dem Abstand vom Brennpunkt Außerdem verläuft ein
Konus von Lichtstrahlen direkt von der Lichtquelle am bzw. im Brennpunkt unreflektiert durch die Vorderseite
-Jes Reflektors, wobei der Winkel dieses Strahlenkonus durch den vorderen Rand des Reflektors bestimmt und
begrenzt ist Die weitläufiger divergenten Lichtstrahlen des Strahlenkonus, d. h. die Strahlen, die relativ näher
zum Rand des Reflektors hin verlaufen, haben eine so große nach seitwärts verlaufende Richtungskomponentc,
daß sie aus dem gewünschten Lichtvcrlauf herausfallen
und daher vergeudet werden. Diese Vergeudung von Licht kann vermindert und die op'Jsche Leistungsfähigkeit
bzw. der optische Wirkungsgrad kann verbessert werden, in dem der Reflektor in Achsenrichtung länger
ausgebildet wird, so daß relativ mehr Licht in der gewünschten Richtung reflektiert wird und der Konus
aus nichtreflektiertem Licht enger ist, so daß auf diese
Weise der Betrag an vergeudetem divergentem Licht vermindert v/ird. Jedoch gibt es praktische Beschränkungen
hinsichtlich der Verlängerung des Reflektors, wie beispielsweise die Kosten, das Gewicht und die
Unhandlichkeit bei dessen Verwendung. Außerdem verschiebt sich der Brennpunkt, wenn der Reflektor bei
einem gegebenen maximalen Durchmesser länger ausgebildet wird, näher an die rückwärtige Oberfläche,
wodurch die Anordnung der Lichtquelle erschwert wird, und wenn die Lichtquelle ein Faden ist, findet eine
beschleunigte Schwärzung der nat■*: daran befindlichen
rückwärtigen Fläche des Reflektors aufgrund der Verdampfung des Fadenmaterials (üblicherweise Wolfram
statt. Diese beschleunigte Schwärzung kann dadurch vermindert werden, daß man eine konkave
Ausnehmung im rückwärtigen Teil des Reflektors vorsieht, die den Nachteil hat, daß sie die optische
Leistungsfähigkeit bzw. den optischen Wirkungsgrad vermindert
Schließlich gibt es noch weitere Reflektoren, die Kombinationen von parabolischen und sphärischen
Formen aufweisen:
So ist in der US-PS 26 29 046 ein Reflektor dargestellt, der einen rotationsparaboloidförmigen
vorderen Abschnitt, einen sphärischen mittleren Abschnitt und einen sphärischen rückwärtigen Abschnitt
hat.
In der US-PS 17 99 711 ist ein Reflektor eines Kraftfahrzeugscheinwerfers dargestellt, der einen rotationsparaboloidförmigen
vorderen Abschnitt, einen sphärischen mittleren Abschnitt und einen rotationsparaboloidförmigen
rückwärtigen Abschnitt hat wobei diese Abschnitte mit Bezug aufeinander gekippt sind, so
daß sie unterschiedliche Brennpunkte haben.
In der US-PS 40 41 344 schließlich ist eine elliptische Reflektorlampe beschrieben.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen konkaven Reflektor der eingangs genannten Art mit nur
einer Lichtquelle zu schaffen, der dauerhaft einen
verbesserten optischen Wirkungsgrad hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Brennpunkt des rückwärtigen Abschnittes
beträchtlich weiter von seinem Scheitelpunkt entfernt ist als der des vorderen Abschnittes und daß die
Brennpunkte des vorderen und des hinteren Abschnittes im wesentlichen mit dem Krünunungsmittelpunkt des
mittleren Abschnittes zusammenfallea.
Gemäß vorteilhaften Ausführungsformen ist an der
Austrittsöffnung des vorderen Abschnittes eine Linse vorgesehen bzw. weist die Lichtquelle eine langgestreckte,
senkrecht zur Achse orientierte Geometrie auf.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines konkaven Reflektors gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
und
F i g. 2 eine seitliche Querschriittsansicht gemäß der
Linie 2-2 der F ig. 1.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, zeigt einen
konkaven Reflektor 11, der einen rotationsparaboloidförmigen
vorderen Abschnitt 12 und einen Brennpunkt 13 aufweist sowie einen sphärischen mittleren Abschnitt
14, dessen Krümmungsmittelpunkt mit dem Brennpunkt 13 zusammenfällt und einen rotationsparaboloidförmigen
rückwärtigen Abschnitt 15, dessen Brennpunkt mit dem Brennpunkt 13 zusammenfällt Der
Querschnitt des Reflektors 11 senkrecht zu seiner optischen Hauptachse ist kreisförmig, wie in F i g. 1 χι
gezeigt. Infolgedessen ist jeder der drei Reflcktorabschnitte durch eine Rotationsfläche einer parabolischen
oder einer kreisförmigen Kurve begrenzt. Als Lichtquelle ist ein Faden 16 im Brennpunkt 13 zentriert und
vorzugsweise in oder in der Nähe der Ebene 17 an der ü Stelle des Zusammenstoßens des vorderen Abschnittes
12 und des mittleren Abschnitts 14, wie in der Zeichnung dargestellt, angeordnet Anstelle des Fadens 16 können
auch andere Lichtquellen eingesetzt werden, wie beispielsweise eine Halogen-Regenerativzyklus-Glühlampe
oder eine Bogenenlladungslampe.
Eine Linseneinrichtung, wie beispielsweise eine geformte Linse oder eine Abdeckungsplatte 20 kann
über der vorderen Öffnung des Reflektors U angeordnet oder dicht angebracht sein, um die reflektierende 4-.
Oberfläche zu schützen und sie sauber zu nahen und/oder den Lichtverlauf zu modifizieren. Eine solche
Linseneinrichtung ist erforderlich, wenn die Lichtquelle ein freiliegender Faden 16 im Reflektor ist.
Der Reflektor 11 kann aus geschmolzenem Glas Μ'
hergestellt sein, und seine innere Oberfläche ist zur Erzielung einer reflektierenden Oberfläche mii Aluminium
oder Silber beschichtet, und der Faden 16 ist vorzugsweise aus Wolfram hergestellt und auf zwei
Zuleitungsdrähten 18, 19 aus geeignetem Material, wie >"> Molybdän, angebracht.
Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle 16. am Brennpunkt 13 ausgehen und auf den rotationsparaboloidförmigen
vorderen Reflektorabschnitt 12 auftreffen, werden in einer allgemeinen Vorwärtsrichtung reflek- t>o
tien, wie durch den Lichtstrahlweg 21 angedeutet ist. In
entsprechender Weise werden Lichtstrahlen, die vom
Faden 16 ausgehen und den rotationsparaboloidförmigen rückwärtigen Reflektorabschnitt 15 treffen, allgemein
nach vorwärts reflektiert, wie durch den Lichtstrahlweg 22 angedeutet. Ein gewisser relativ
kleiner Anteil des Lichtes, das von der Lichtquelle 16 ausgeht, wird nicht vom Reflektor 11 reflektiert und tritt
in unerwünschter Weise durch die vordere Öffnung des Reflektors in einem divergenten Strahlverlauf aus, wie
durch den Lichtstrahlweg 23 angedeutet Der Relativbetrag dieses Uchtanteils hängt davon ab, wie weit sich
der Reflektor von dem Brennpunkt nach vorwärts erstreckt
Der sphärische mittlere Abschnitt 14 ist mit Bezug auf den rotationsparaboloidförmigen vorderen Reflektorabschnitt
12 so dimensioniert, daß alles oder im wesentlichen alles Licht, welches von der Lichtquelle 16
ausgeht und auf den sphärischen mittleren Abschnitt 14 auftrifft, von diesem in einer solchen Richtung
reflektiert wird, daß es auf dem rotationsparaboloidförmigen vorderen Abschnitt 12 auftriffl und von diesem
erneut in einer allgemeinen Vorwärtsrichtung reflektiert wird. Zum Beispiel trifft der Lichtstrahl 26, der von
der Lichtquelle 16 am Brennpunkt 13 des Reflektors ausgeht auf den mittleren sphärischen Abschnitt 14 auf,
wird zurück längs seines Wegs und durch den Brennpunkt 13 reflektiert, trifft auf den rotationsparaboloidförm.'gen
vorderen Abschnitt 12 auf und wird nach vorwärts gerichtet wie mittels !es Lichtstrahlenweges
27 angedeutet ist
Ein bevorzugtes Verfahren zum Entwerfen des Reflektors besteht darin, zunächst den vorderen
Abschnitt 12 zu entwerfen und dann die Kontur des sphärischen Abschnittes 14. Als nächstes wird eine Linie
vom Rand 31 und durch den Brennpunkt 13 zur Konturlinie des mittleren Abschnitts 14 gezogen; dieser
Schnittpunkt legt die Schnittebene 28 am rückwärtigen Ende des Abschnittes 14 fest, wo dieser mit dem
rückwärtigen Abschnitt 15 zusammenstößt. Infolgedessen wird ein Lichtstrahl 26', der von dem Brennpunkt 13
ausgeht und den sphärischen mittleren Abschnitt 14 in oder benachbart von dessen rückwärtiger Ebene 28
trifft, zurück längs seines Weges und durch den Brennpunkt 13 reflektiert, trifft auf den vorderen
Abschnitt 12 in oder in der Nähe von dessen vorderem Rand 31 auf und wird nach vorwärts gerichtet, wie bei
27' angedeutet.
In wissenschaftlicher optischer Terminologie ist die Breite einer parabolischen Reflektorkurve am Brennpunkt
der Parameter eines Kegelschnittes bzw. des iatus recüim, und er für den vorderen Abschnitt 12 in F i g. 2
durch die durch den Brennpunkt 13 verlaufende Linie 17 repräsentiert Der Scheitelpunkt des vorderen Abschnitts
12 ist der Punkt auf der Kurve, eier sich direkt hinter dem Brennpunk'. 13 befinden würde, wenn der
parabolische Kurvenverlauf bis hinter den Brennpunkt 13 fortgeführt werden würde. Infolgedessen befindet
sich der Brennpunkt 13 relativ nahe am Scheitelpunkt der vorderen parabolischen Kurve, und er ist wesentlich
weiter vom Scheitelpunkt der rückwärtigen parabolischen Kurve, und er ist wesentlich weiter vom
Schei";!punkt der rückwärtigen parabolischen Kurve 15
entfernt. Der Durchmesser des sphärischen mittleren Abschnittes 14 ist irr>
wesentlichen gleich de/ Länge des Parameters eines Kegelschnitts bzw. des Iatus rectum
der vorderen parabolischen Kurve 12.
Aufgrund der langgestreckten Form des Fadens 16 wird nicht alles Licl.t, das von den verschiedenen Teilen
des Fadens cusgeht, am Brennpunkt 13 abgestrahlt, und daher wird es unter leicht unterschiedlichen Winkeln an
jedem spezifischen Punkt des Reflekio/s reflektiert.
Infolgedessen geht nicht alles Licht, das vom mittleren Abschnitt 14 reflektiert worden ist, durch den
Brennpunkt 13. Daher ist die optische Leistungsfähigkeit des Reflektors gegenüber derjenigen, die sich bei
einer hypothetischen Punktquelle im Brennpunkt 13
ergeben würde, etwas verschlechtert. Darüber hinaus kann das Bündel, das vom Reflektor kommt, wie es der
Stand der Technik bei derartigen Lampen ist, weiter durch Linsen und/oder Diffuseren modifiziert werden,
um eine Lichtverteilung in einem gewissen Abstand von der Lampe zu erzielen, welche die Erfordernisse für eine
Punkilarnpe oder eine Klutlichtlampe erfüllt, wie sie
allgemein von der Beleuchtungsindustrie entworfen worden sind. Es bleibt jedoch richtig, daß der Hauptteil :o
der Vorteile, die mit dem oben beschriebenen Reflektor bezüglich «iner Punktquelle erzielt werden, mit einem
langgestreckten Faden und mit den üblichen Linsen und/oder Lichlzerstreuungseinrichtungen realisiert
wird. ΐί
Der Raum, der von dem sphärischen mittleren Abschnitt 14 begrenzt und umgeben ist, bildet eine
Ausnehmung zum Aufnehmen der Lichtquelle 16 und dient dazu, die reflektierenden Oberilächen im rückwärtigen
Abschnitt des Reflektors genügend weit weg vom Faden 16 anzuordnen, um ein Schwärzen desselben
durch verdampftes Fadenmaterial auf ein Minimum herabzusetzen. Dadurch wird dauerhaft ein optischer
Wirkungsgrad aufrechterhalten, der im wesentlichen dem eines Reflektors ans einem einzigen Rotationsparaboloid
entspricht.
Da mit der Erfindung ein Reflektor zur Verfugung gestelii wird, in dem alles Licht, das durch den mittleren
Abschnitt reflektiert wird, mittels des rotationsparabo- !oidförmigen vorderen Abschnitts in der gewünschten
Vorwärtsrichtung erneut reflektiert wird und nicht dadurch »verloren geht«, daß es in einem divergenten
Verlauf über die vordere Fläche hinausgeht, ermöglicht die verbesserte optische Leistungsfähigkeit den Aufbau
einer Lampe die für einen gegebenen Betrag an brauchbarem Lieh' geringere Wattleistungen erfordert,
so daß auf diese Weise zur Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs beigetragen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Konkaver Reflektor, bestehend aus einem rotationsparaboloidförmigen vorderen Abschnitt,
einem sphärischen mittleren Abschnitt und einem rotationsparaboloidförmigen rückwärtigen Abschnitt, mit einer Lichtquelle im Krümmungsmittelpunkt
des sphärischen Abschnittes, wobei die Achsen der beiden rotationsparaboloidförmigen
Abschnitte fluchten und der Krümmungsmittelpunkt to des sphärischen Abschnitts auf der gemeinsamen
Achse liegt und der vordere Abschnitt in Achsrichtung eine solche Länge aufweist, daß alle Strahlen,
die vom mittleren Abschnitt reflektiert werden, mindestens einmal auch vom vorderen Abschnitt
reflektiert werden, und wobei die senkrecht zur gemeinsamen Achse durch die Lichtquelle verlaufende
Schnittfläche die Trennlinie zwischen vorderen und mittlerem Abschnitt bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Brennpunkt des rückwärtigen Abschnittes beträchtlich weiter von
seinem Scheitelpunkt entfernt ist als der des vorderen Abschnittes und daß die Brennpunkte des
vorderen und des hinteren Abschnittes im wesentlichen mit dem Krümmungsmittelpunkt des mittleren
Abschnittes zusammenfallen.
2. Reflektorlampe mit einem Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Linse
an der Austrittsseite des vorderen Abschnitts vorgesehen ist.
3. Reflektorlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle eine langgestreckte,
senkrecht zur Achse orientierte Geometrie aufweist.
35
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