DE2147371A1 - Facettenreflektor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Facettenreflektor und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE2147371A1 DE2147371A1 DE19712147371 DE2147371A DE2147371A1 DE 2147371 A1 DE2147371 A1 DE 2147371A1 DE 19712147371 DE19712147371 DE 19712147371 DE 2147371 A DE2147371 A DE 2147371A DE 2147371 A1 DE2147371 A1 DE 2147371A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S43/30—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by reflectors
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- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/334—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
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Description
Minohen, den 22. Sept. 1971
We/Obd - G 2182
GENERAL MOTORS CORPORATION
Det.'oi'ü,
Facet uexireflekcor und Verfahren
/' ■' zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Facettenreflektor für eine Beleuchtungseinheit
und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Reflektors.
Bin Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten Reflektors
zur Projektion eines vorgegebenen Musters von einer Lichtquelle durch Auswahl der Abmessungen und der^relativen Anordnung einer
Vielzahl von reflektierenden Elementen 1st bereits aus der US-Patentschrift
2 255 819 (B. Salani) bekannt, und zwar betriff.t
209814/1005
diese Druckschrift ein '/erfahren aur Herstellung eines zusammengesetzten
Reflektors für die -Projektion eines vorgegebenen J3eleuohtungsmusters
von einer Lichtquelle durch die Aaswahl der Abmessungen
und der relativen Anordnung einer Vielzahl von reflektierenden Slementen, wobei die reflektierenden Siebente als i.jile
von annähernd zylindrischen Flächen ausgebildet Bind und mit einem
zentralen reflektierenden Element und einer Vielzahl von Paaren von seitlichen Hilfsreflektorelementen, welche in bezug auf das
zentrale Element jeweils symmetrisch angeordnet sind and in optischer Hinsicht eine im wesentlichen kontinuierliche reflektierende
Fläche mit dem zentralen reflektierenden ülement bilden.
Ein ITaohteil dieses Reflektors besteht darin, daß er aus verhältnismäßig
langen und schmalen Sandern flachen reflektierenden Kateriala
hergestellt ist, welche in der i'orm einer Parabel oder
einer anderen Kurve gebogen sind und in Überlappeiider 7/eise nebeneinander
angeordnet sind. Außerdem ist den unerwünschten Reflektionen keine Rechnung getragen, welche an den überlappten Rändern
auftreten können.
Weiterhin ist ein Parabol-Reflektor bekannt, welcher eine Vielzahl
von konfokalen Paraboloid-Oberflächen aufweist, und zwar aas
der US-Patentschrift 2 751 816 (J.D. Strong).
Zur Lösung der Aufgabe zeichnet sich das erfindungsgefäße Verfahren
dadurch aus, daß den Reflektor 60 au» eine Vielzahl von Reihen
und Spalten (4LU bis 4RU, 4LM bis 4Ki, 4Ll) bis 4RD) von geraden
Kreisfacetten 170 bilden, welche parabolische Zylinder 122 approximieren.
Durch Korrektur der Krümmungen der reflektierenden Oberfläcnen,
um gerade Kreiazylinder zu bilden, welche die parabolischen Krümmungen
annähern, wird die Herateilung der Facetten vereinfacht.
Die Erfindung betrifft Reflektoren und ein Verfahren zur Hers Ballung von Reflektoren und insbesondere Reflektoren und ein Verfah-
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21 A 7 3 7 1
reu zur Herstellung von Reflektoren für Bei euch tungs einheit en
wirf iiraftfahrseug-Laiapenanordnangen.
Araftfahr zeug-3eleuchtungseinhei ten derjenigen Art, welche als
3c L ei nv» er f er, Rückleuchten, Abbiegelampen, Jilrfsatzlampen oder
Hilialampen verwendet werden, umfassen normalerweise einen Reflektor
und ei:.e linse, welche eine abgedichtete Lampenhülle festlegen,
in welcher eine gewundene Glühfadenlichtquelle angeordnet
iiöt. Der Reflektor.ist so ausgebildet, daß er eine in- geeigneter
',Vei^e -t-;ekrümmte Oberfläche zur Sammlung der Beleuchtung von der
Lichtquelle aufweist und diese nach außen auf die Linse richtet. Nor:".".alerv.:e-'se ist ein optisches Lichtbündelungssystem in Form von
dioptrisehen und katadioptrischen Ringen, Rillen und Prismen auf
der liiiise vorgesehen, um die Beleuchtung in horizontaler und vertikaler
Richtung nach außen von der Lampe zu verteilen.
Einer der Hauptfaktoren, welche die Qualität des projizierten
Strahls in diesen Beieuchtungseinheiten festlegt, ist die Fähigkeit
des Reflektors, das Licht aufzufangen und auf die Linse zu richten, welches von der Lichtquelle ausgesandt wird. Diese Fähigkeit
des Auffangens der Quellenbeleuchtung, welche allgemein als
Reflektor-Lichtsammelwirkungsgrad bezeichnet wird, ist definiert als der .Bruchteil des gesamten emittierten Licntes, welches durch
den Reflektor aufgefangen wird. Der aammelwirkungsgrad eines gegebenea
Reflektors hängt von vielen konstruktiven Merkmalen der Lampe ab, beispielsweise von der Reflektorkrümmung, von der Frontalfläche
und von der Tiefe ebenso wie von der Anordnung des Glühfadens in bezug auf den Reflektor. Allgemein läßt sich feststellen, daß der
Wirkungsgrad dem Raumwinkel proportional ist, welcher durch die Reflektorfläche in bezug auf die Lichtquelle überspannt wird. Darüber
hinaus hängt für ein vorgegebenes Reflektorvolumen der Wirkungsgrad von der Reflektorform oder -krümmung ab, welche die Qualität
des projizierten Strahls ebenfalls beeinflußt. Während somit
sphärische Flächen einen ausgezeichneten Lichtsammelwirkunga-
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2U7371
grad aufweisen, so ermöglichen sie jedoch nur eine geringe Steuerung
für den reflektierten Strahl. ..rabolische Oberflächen ermöglichen
zwar eine etwas bessere Strahlsteuerung, haben jedoch im allgemeinen einen geringeren Lichtsammeiwirkungsgrad als sphärische
Überflächen. Andererseits ermöglichen Paraboloid-Oberfläohen einen hohen Sammelwirkungsgrad und eine entsprechende Strahlrichtateuerung
und sind aus diesem Grund als Reflektorflächen für Lampen mit projiziertem Strahl am verbreiteteten.
Die optische Leistungsfähigkeit eines Paraboloid-Reflektors ist
in weitem Aasmaß durch die Anordnung des Glühfadens und die Geeamtgröße
und Brennweite des Reflektors gegeben. Der nach herkömmlichen Methoden berechnete Wirkungsgrad ist jedoch nur eine
Approximation, da der Glühfaden normalerweise eine endliche Länge besitzt und nicht exakt im Reflektorbrennpunkt, angeordnet werden
kann. Daher ist davon auszugehen, daß der Wirkungsgrad einer typischen kommerziellen Beleuchtungseinheit beträchtlich unter dem
berechneten Viert liegt. Außerdem wird die optische Leistungsfähigkeit einer Paraboloid-Oberflache für eine gegebene Brennweite und
Reflektortiefe stark durch die frontale Konfiguration beeinflußt. Beispielsweise erzeugt bei Veränderungen der Konfiguration ein gerader
Kreisquerschnitt einen maximalen Sammelwirkungsgrad, und
zwar von bewußt nicht kreisförmig ausgebildeten Frontalprofilen, wobei der Reflektorwirkungsgrad bedeutend reduziert wird. Während
der resultierende Verlust teilweise dadurch ausgeglichen werden kann, indem die Betriebstemperatur erhöht wird und somit die Lichtausbeute
des Glühfadens gesteigert wird, stellen diese erforderlichen Kompensationsmanipulationen ein deutliches Hindernis für die
Entwicklung von nichtkreiaförmigen Hochleiatungslampen dar.
Die Gesamtqualität des von der Lampenanordnung projizierten Strahle
wird weiter duroh die optischen Eigenschaften der verwendeten Linae
beeinflußt, mit welcher die Richtungssteuerung des reflektierten
Strahle ausgeübt wird. Genauer geeagt, im allgemeiuen ist die Lina·
aus zahlreichen optischen Körpern zusammengesetzt, welche das auf-
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BAD ORIQfNAL
treffende Mont br eon en, um eine unerwünschte Streuung oder Blendung
hervorzurufen. Im allgemeinen iat dieser Typ der Blendung
mit der Verbindung zwischen benachbarten optischen Körpern in der Iiampenlinse verbunden. Die zwei während der Linaenhersteilung erzeugten
Händer besitzen Radien, welche in unkontrollierter Weise Iiioht durch die Linae streuen, so daß dadurch eine Blendung erzeugt
wird und zusätzlich den Auagangawirkungagrad der lampenanordnung vermindern.
Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur Herstellung einea Reflektors zur Projektion eines vorgegebenen Beleuchtungsmastera
von einer Lichtquelle darin, daß der Reflektor in eine Vielzahl von Reihen und Spalten diskreter laoetten unterteilt wird, welohe
Lichtsammel-Reflektorfläohen aufweisen, daß jede Reflektorfläche
in eine Liohtaammel-Anordnung in bezug auf die Lichtquelle
gebracht wird derart, daß aie ein unverzerrtea Bild in Richtung
einea ausgewählten Teila des Beleuohtungsmuatera projiziert, daß
weiterhin für die Reflektoroberflachen optische Bigenachaften derart
gewählt werden, daß die Überlagerung der unverzerrten Bilder die gewünschte Intensität für den ausgewählten Teil aufweist und
daß der Reflektor eine erste optische fläche besitzt, welche einen Strahl projiziert, der ein gewünschtes Liohtmuater und
einen Lichtabbruoh oder eine Lichttrennung besitzt, wobei die
Blendung auf (Jrund unkontrollierter Reflektion vermindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beiapielaweiae anhand der Zeichnung
beschrieben; in dieser zeigtι
figur 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Kraftfahrzeuges,
weichte ein Beleuchtungssystem aufweist, das eine Abbiege-Lampe besitzt, die gemäß der Erfindung hergestellt ist,
!figur 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 2-2 der Figur
1,
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•ρ· 6 —
figur 3 einen Schnitt entlang der linie 3-3 der Figur 2,
figur 4- eine zwei dimensional β Intensitätskontur des Beleuchtungamustera
der Abbiege-Lampe,
Figur 5 eine dreidimensionale Intensitätskontur des in der Figur
4 dargestellten Beleuohtung3musters,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 1,
Figur 7 eine schematisohe Ansicnt, welche die horizontale Bildverteilung
einer Faoetten-Reflektor-Fläche darstellt,
Figur 8 eine schematisehe Ansicht, welche die vertikale Bildverteilung
einer Facetten-Reflektor-Fläche darstellt,
Figur 9 eine schematische Ansicht, welche die Kreisapproximation einer Farabelflache darstellt,
Figur 10 eine achematisohe Ansicht, welche die selektive Winkelanordnung
der Faoetten-Reflektor-Flächen darstellt,
Figur 11 eine horizontale schematische Ansicht, welche die anfängliche
Winkelanordnung der Facetten darstellt,
Figur 12 eine ähnliche Darstellung wie Figur 11, weloiie die Sohai;-tenwirkung
unkontrollierter Reflektorflächen darstellt,
Figur 13 eine schematische Ansicht, welche ein Verfahren der Facettenrotation
darstellt,
Figur 14 eine ähnliche Darstellung wie Figur 13f welche ein alternatives
Verfahren der iacettenrotation veranschaulicht,
2098U/ 100S
Figur 15 eine Ansicht, welche die Blendung von einem Facettenreflektor
veranschaulicht,
Figur 16 eine Darstellung, welche die Blendung von einer linse
veransohaulioht,
figur 17 eine Darstellung, «eiche die Wirkung des faoetttnwinkels
auf die Brennweitenanordjiung veranschaulicht,
figur 18 die Draufsicht auf ein Facettenformsegment,
Figur 19 die Seitenansicht des in der figur 18 dargestellten formsegmentes
und
figur 20 die Vorderansicht des in der figur 18 dargestellten formsegment
es.
In figur 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, welohes ein Beleuchtungssystem
aufweist, das Scheinwerfer 12, kombinierte fahrtrichtungasignal- und Park-Lampen H besitzt sowie Abbiegelampen
16. Alle diese Lampen sind auf gegenüberliegenden Seiten einer fahrzeuglängsaohse 18 symmetrisch angeordnet. Jede der oben genannten
Lampen ist so ausgebildet, daß sie die Beleuchtung vom Fahrzeug nach außen etrahlt, und zwar in ein vorgegebenes Beleuohtungamuster,
wie es die entsprechenden Vorschriften erfordern. Somit werden die Scheinwerfer 12 als Hauptliontquelle verwendet,
um die allgemeine Beleuchtung vor dem fahrzeug zu liefern, und zwar bei Verkehrsbedingungen mit eingeschränkter Sicht.
Die fahrtrichtungaanaeigelampen 14 blinken zugleich mit entsprechenden
rückwärtigen Lampen, um die Absioht des fahrzeuges anzuzeigen,
die fahrtrichtung nacn derjenigen Seite au ändern, auf welcher die entsprechenden Signallampen blinken. Die Parklampen
14 auf beiden Seiten des fahrzeuges werden gleichzeitig stetig mit; Energie versorgt, um die Gesamtbreite und -länge des Kraft-
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fahrzeuges anzuzeigen. Die Abbieg el amp en 16 sind selektiv und
stetig brennende Lampen, welche in Verbindung mit dem Fahrtriehtungsanzeigesystem
verwendet werden, um die Scheinwerfer zu unterstützen, um eine zusätzliche Beleuchtung in der Richtung der in Betracht gezogenen Fahrtrichtungsänderung zu liefern.
Gemäß figur 2, 3 und 6 sind die Abbiegelampen 16 in einer öffnung
20 angebracht, welche in der Seite des Fahrzeuges im unteren vorderen XeIl des vorderen Fahrzeugkotflügels 22 ausgebildet
ist. Jede Lampe 16 weiet im allgemeinen einen Reflektor 24,
eine Lichtquelle 26, welche durch den Heflektor 24 getragen ist
und eine Linse 2Ö auf, wobei Ihr äußerer Umfang durch den Rand
der Öffnung 20 begrenzt ist. Der Reflektor 24 umfaßt eine TImfangarille
30, welche eine elastische Dichtung 32 enthält. Die
Linse 28 umfaßt eine nach hinten vorspringende Randlippe 34, welche mit der Dichtung 32 im Eingriff steht, um eine abgedichtete
Umhüllung 36 zu bilden, welche durch die Innenflächen der Linse 28 und des Reflektors 24 festgelegt ist.
Die Linse 28 umfaßt einen Randflansch 38, auf welchem eine zweite
elastische Dichtung 40 angeordnet ist. Die Abbiegelampe 16 ist an der üffnung 20 angeordnet, wobei eine nach innen gebogene
Kante der Letzteren mit der Dichtung 40 elastisch im Eingriff steht. Die Abbiegelampe 16 ist weiterhin in dieser Lage durch
Befestigungselemente 42 gesichert, welche nach außen vorspringende
Befestigungsohren 44 an den Seiten des Reflektors 24 mit auf Abstand voneinander angeordneten Klammern 46 verklemmen, die
an der Innenfläche des vorderen Kotflügels 22 angeordnet sind.
Die Linse 28 ist aus lichtdurchlässigem Material hergestellt, beispieleweise aus Plastikmaterial und besitzt ein klares Vorderfenster
48. Wenn die Linse mit dem in Frage stehenden Facettenreflektor verwendet wird, kann die Linse 28 optisch passiv
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«. ο, —
. sein und braucht keine optische Korrektureinrichtung darzuateilen,
wie sie allgemein bei Lampenlinaen verwendet wird. Das Fenster
48 kann jedoch optische Nuten oder Prismen aufweisen» um
die durch den Reflektor 24 gesteuerte Beleuchtung zusätzlich zu yerteilen, wenn solche Einrichtungen für nützlich gehalten Herden.
Die Lichtquelle 26 iat horizontal und vertikal in bezug auf den Reflektor 24 zentriert und umfaßt im allgemeinen einen Sockel 50
und eine Lampe 52, welche einen wendelförmig gewickelten Glühfaden
54 besitzt. Der Sockel 50 umfaßt ein Paar von Leitungen 56, welche elektrisch mit einer (nicht dargestellten) Energieversorgung
verbunden sind, beispielsweise mit der Fahrzeugbatterie, um den Glühfaden 54 mit Energie zu versorgen. Während die Liohtquelle
26 verschiedene Formen annehmen kann, welche von dem Typ der Beieuohtungeeinheit abhängen, in welcher sie eingebaut ist, sollten
geeignete Einrichtungen vorgesehen sein, um den Glühfaden 54
genau in der Lampenumhüllung 36 anzuordnen, und zwar in einer gemeinsamen
Anordnung in bezug auf den nachfolgend beschriebenen Faoettenoberflächenreflektor 24*
Der Reflektor 24 umfaflt einen schusseiförmig geformten Basi»querschnitt
58, welcher eine erste optische Fläche in der Form einer vorderen Facettenoberfläohe besitzt, welche allgemein durch das
Bezugszeichen 60 bezeichnet ist, welche in geeigneter Weise beschichtet
oder anderweitig derart präpariert ist, um das vom Glühfaden 54 emittierte Licht aufzufangen und zu reflektieren*
Genauer gesagt, die Faoettenflache 60 kann mit einem Aluminiumüberzug,
einem Silberüberzug oder allgemein mit einem metallischen Überzug wie mit einer Ohromsohioht versehen sein, um die
obengenannten Reflektionseigensehaften zu erreichen.
Di· Facettenoberfläohe 60 ist aus einer Vielzahl von einzeln ausgerichteten
diskreten Facetten gebildet, welche zu Beschreibungs-
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2H7371 - ίο -
zweoken nachfolgend durch Zusätze bezeichnet werden, welche von
ihrer Lage in bezug auf den -Glühfaden 54 abhängen. Somit ist gemäfl
der Darstellung in der Figur 3 die Saoettenfläche 60 in horizontaler
Richtung in drei Reihen unterteilt, wobei eine mittlere Reihe den Zusatz M trägt, eine obere Reihe den Zusatz U und eine
untere Reihe den Zusatz D aufweist. Die Facettenfläche 60 ist in vertikaler Riohtung in sieben Spalten unterteilt, wobei die mittlere
Spalte mit 1 bezeichnet ist und wobei angrenzende Reihen auf der linken Seite fortschreitend mit 2L, 3L und 4L und angrenzende
Spalten auf der rechten Seite fortschreitend mit 2R, 3R und 4R
bezeichnet sind. Beispielsweise enthält die mittlere Reihe fortschreitend folgende Paoetten» 4LM, 3LM, 2LM, IM, 2RM, 3RM und
4RV. Jede der obengenannten facet ten ist innerhalb der Umhüllung
36 in bezug auf den Glühfaden 5<t derart angeordnet, daß ihre kumulative Wirkung darin besteht, das von der Quelle 26 ausgesandte
Licht in horizontaler und vertikaler Richtung in ein vorgegebenes Beleuchtungsmast er su verteilen*
Genauer gesagt, alle Facetten sind nennenswert hinter der Lichtquelle
26 angeordnet, so daß ein Bild des Glühfadens 54 reflektiert
wird. Auf diese Art wird das Beleuchtungsmuster, welches durch den vollständigen Reflektor gebildet wird, gleich der Summe
oder der Überlagerung aller einzelnen Bilder. Der spezielle Beitrag der einzelnen Faoette wird durch ihr Projektionsmuster
bestimmt, welches solche Eigenschaften aufweist, die von »einer ?orm und seiner Lage in bezug auf die Lichtquelle 26 abhängen.
Indem !Facetten geeigneter Porm, Größe und Orientierung in ausreichender
Zahl miteinander kombiniert werden, kann das in Betracht gezogene Beleuchtungsmuster genau zusammengesetzt werden.
Die Erfahrung hat in dieser Beziehung gezeigt, daß das Intensitätsmueter
einer Abbiegelampe ein breites Beleuchtungsmuster in
einer horizontalen Ebene und ein verhältnismäßig schmales Beleuchtungsmuster
oder konzentriertes Beleuchtungsmaster in einer
vertikalen Ebene aufweisen sollte. Um dieses Ergebnis am zweckmäßigsten
zu erreichen, ist demgemäß die größere Aohse 70 der
Lampe 16 in horizontaler Richtung unter einem geeigneten Winkel zur Fahrzeuglängeachse 18 angeordnet, und die kleinere Achse
verläuft vertikal und jeweils senkrecht zur größeren Achse 70 und zur Fahrzeugachse 18.
Die Kurven gleicher Beleuchtungsstärke, bzw. gleicher Lichtintensität
der Abbiegelampe 16, welche auf der rechten Seite des Fahrzeuges angeordnet ist, sind in den Figuren 4 und 5 dargestellt,
wobei eine Zone 80 hoher Intensität oder Spitzenintensität etwas unterhalb der größeren Aohee 70 der Lampe und winkelmäßig
in bezug auf die Fahrzeuglängsachse 18 versetzt vor-
ha tiden ist. Die Zone 80 hoher Intensität ist von aonenabneh-
mender Intensität umschrieben, welche fortschreitend mit 82, 84,
86 und 88 bezeichnet sind. Zum Zwecke der nachfolgenden Bezugnahme ist die Zone 80 mit einer Spitzenintensität von neunhundert
cp (oandlepower) bei 35° gegenüber der Fahrzeuglängsachse
18 und bei 1,5° unterhalb der größeren Lampenachse 70 angeordnet. Die Lampe 16 besitzt in bezug auf die Fahrzeuglängsachse
18 eine Reflektorachse 120 (Figur 10 - 12), welche um 45° winkelmäßig nach außen und um 2,5° nach unten versetzt ist. Das
Zentrum der Gesamtintensitäteverteilung, bzw. des Geeamtintensitätsmusters,
ist durch die Sohicht von 0 bis 100 op bestimmt, welche eine verhältnismäßig geringe vertikale Ausdehnung V und
eine verhältnismäßig breite horizontale Ausdehnung H aufweiet. Genauer gesagt, in der bevorzugten Ausfuhrungsform beträgt die
horizontale Ausdehnung H etwa 50° und überspannt den Sektor von 20° bis 7C°. Die vertikale Ausdehnung V beträgt etwa 5° und erstreckt
eich nach unten 5° von der horizontalen größeren Lampenachse 70.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, umfaßt die Abbiegelampe 16 eine Vielzahl von individuell ausgerichteten Facetten, welche
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das oben beschriebene Beleuchtungsmuster innerhalb vorgegebener
Grenzen genau synthetisieren. Die genaue Größe, Krümmung und Ausrichtung der einzelnen Facetten werden durch eine Anzahl von
Entwurfserfordemiseen bestimmt, unter denen das resultierende
Lichtverteilutigsmuster an erster Stelle zu nennen, ist. Weiterhin
sind von Bedeutung! die Umfangskonfiguration des Reflektors,
die Einbautiefe des Reflektors, die Glühfadenkonfiguration, die Anordnung des Glühfadens in bezug auf den Reflektor und das Temperaturprofil
des Glühfadens.
Bei den erforderlichen breiten horizontalen und schmalen vertikalin
Ausdehnungen, welche bei Abbiegelampen erforderlich sind, hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein Glühfaden, welcher mit
seiner Längsachse in einer horizontalen Ebene angeordnet ist, in Verbindung mit Reflektorfacetten, welche parabolisch oder kreiszylindrisch
sind, wobei deren Achsen parallel zu der horizontalen Ebene verlaufen, die zufriedenstellendsten Ergebnisse liefert.
Die Umfangskonfiguration und die Einbautiefe des Reflektors sind normalerweise im voraus durch die Formgebung und andere Sntwurfskonfigurationen
vorgegeben. Somit wird die Grundgröße einer Reflektorlampe subjektiv durch ästhetische Einflüsse beeinflußt,
und damit sind auch das erforderliche Intensitätsprofil und die
praktischen Grenzen der Reflektorwirksamkeit und der Brennweite entsprechend beeinflußt. Insofern als Lampen mit einer Sammelwirkung
von. weniger als 30 $ eine untragbar niedrige Leistung
aufweisen, bestimmt diese Zahl eine Reflektorhöhe, sobald die Breite und die Brennweite des Reflektors vorgegeben sind. Die
Breite ist gewöhnlich durch die ästhetische Formgebung so weit vorgegeben, wie sie sich mit den praktischen Leistungsgrenzen
vereinbaren läßt.
Unabhängig von den mannigfaltigen oben angeführten Betrachtungen begrenzt das nachfolgend beschriebene Verfahren des Zusam-
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mensetzens eines gewünscnten BeIeuehtutigsmusters die tatsächliche
Reflektorgrb'ße nur in dem Ausmaß, das die erforderliche
Genauigkeit des endgültigen Musters notwendigerweise die Anzahl
der Facetten und ihrer entsprechenden Reflektorfläche festlegt. Die Reflektorform bestimmt auch weitgehend die Anordnung des
Glühfadens und legt im allgemeinen die Größe der Mittelfaoette fest, welche bei der Bestimmung der Grenzen dea gewünschten Beleuchtungsmusters
den Basisbaubloek bildet. Die Brennweite dieser zentralen Facette wird nachfolgend als die Brennweite des
Reflektors angesehen.
Weitere Kriterien, welche den Grundentwurf eines Reflektors beeinflussen,
sind die erforderliche Glühfaden-Lichtleistung, um die Energie für das Beleuchtungsmuster zu liefern und die praktische
Ausführbarkeit der Anordnung des .Glühfadens am Brennpunkt
der Reflektorfläche. Im allgemeinen legt dieses letzte Kriterium eine Mindestbrennweite von etwa 2,5 cm (one inch) bei Fahrzeuglampen
fest. Soweit die Glühfadenausgangsenergie betroffen ist,
erfordern die Betriebstemperatur und die Lebensdauer eines Wolfram-Glühfadens
eine zylindrische wendelförmig gewickelte Konfiguration, welche die spezifizierten Anforderungen an die Lichtleistung
erfüllt.
Sobald dxe Brennweite festliegt, wird die- Tiefe durch den Aufbau
der Facetten bestimmt. In dieser Beziehung kann die Tiefe dadurch annähernd bestimmt werden, daß die Tiefe für ein Paraboloid
berechnet wird, welches eine vorgegebene Frontalfläche aufweist, welche dieselbe Brennweite besitzt wie der Facettenreflektor.
In alternativer 7/eise kann die Tiefe innerhalb der Grenzen
spezifiziert werden, und die Facetten können so ausgebildet werden, daß eie in die auf diese Weise vorgegebene Frontalfläche
und die Tiefe hineinpassen. Das letzte Verfahren zum Aufbau dea
Muaters ist natürlich dae beschränkendste, und θβ kann die am
wenigsten erwünschte Anpassung an das gewünschte Muster liefern.
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Die genaue Facettenanzahl, welche für einen vorgegebenen Reflektor
gewählt wird, hängt von "der zulässigen Größe des Reflektors, von der Form des gewünschten Intensitätsmusters und von der Genauigkeit
ab, mit welcher das Muster aufgebaut werden muß. Die Größe der Facetten wird wiederum durch die Größe des gewünschten
Intensitätsmuatera bestimmt. Die Form und Orientierung der Facetten werden in erster linie durch die relative Anordnung der verschiedenen
Intensitätszonen innerhalb des Gesamtbeleuchtungsmusters
gesteuert.
Im Hinblick auf die optischen Eigenschaften der Facetten, wie
sie in den Figuren 7 und 8 dargestellt sind, ist festzustellen,
daß eine repräsentative Facette 100, welche eine Parabolzylinder-Reflektorfläche
102 aufweist, das licht von einem Glühfaden 104 über eine horizontale Bildausdehnung X verteilt. Die Größe der
Ausdehnung X ist in herkömmlicher Weise optiscii darcn die Breite
der Facette 100, den Abstand zwischen dem Glühfaden 104 und dör
Reflektorfläche 102 sowie durch die Gesamtlänge und -konfiguration dea Glühfadens 104 bestimmt. Die Reflektorfläche 102 erzeugt
eine vertikale Bildausdehnung Y, deren Größe bestimmt ist durch den überspannten Winkel 0 der Oberfläche 102 in bezug auf
den Glühfaden 104, durch den Abstand zwischen der Reflektorfläche 102 und dem Glühfaden 104, durch die Erümmung der Reflektorfläche
102 und durch den Durchmesser des Glühfadens 104· Dieselben Beziehungen gelten im allgemeinen für andere in Betracht gezogene
Reflektorflächen wie parabolische, sphärische, zylindrische oder elyptische Flächen.
Gemäß den obigen Richtlinien erfolgt die optische Beschreibung der lampe 16 durch Unterteilung des idealisierten Beleuchtungsmusters in Bereiche konstanter Intensität, wie e3 in den Figuren
4 und 5 dargestellt ist und durch anschließende Anpassung von Form und Intensität der Bilder von verschiedenen Facetten an be-
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- is -
stimmte Bereiche des Musters, und zwar nach zwei Kriterien,
soweit die Form von jedem einzelnen Facettenmuster betroffen
ist. Erstens sollte die Gesamtausdehnung des Bildes bei einer
einzelnen Facette weder die horizontale Ausdehnung H, noch die vertikale Ausdehnung V des gewünschten resultierenden Musters
überschreiten. Zweitens muß die Beleuchtung von jeder einzelnen
Facette auf eine geeignete Lage in dem resultierenden. Muster
gerichtet werden.
Insbesondere wird die Vorschrift für das in Betracht gezogene
Abbiegelampenmuster aufgebaut, indem zunächst die zentrale Facettenspalte
1M, 1TJ und 1D vorgegeben wird. Insofern wie diese zentrale Spalte eigentlich in bezug auf Breite und Auerichtung
ohne Einschränkung ist, so daß sie nur das zuerst erwähnte Kriterium
erfüllen muß, können ihre Facetten zweckmäßigerweise mit zylindrischen Reflektorflachen ausgestattet sein, deren Achsen
zu der Achse de3 Glühfadens 54 parallel angeordnet sind. Die zentrale Facette 1H stellt die Basisfacette im Zusammenbau des
Reflektors dar und wird so gewählt, daß sie ein Bild mit einer Breite und einer Höhe erzeugt, wie es der untersten betrachteten
Intensitätsζone entspricht. Im vorliegenden Falle ist diese Zone
die Schicht mit 100 op. des resultierenden Strahls und beträgt etwa 50° mal 5°· Die Größe und Anordnung dieser Facette werden
am leichtesten erfüllt, indem ein Kreiszylinder verwendet wird, dessen Brennlinie coaxial zum Glühfaden 54 angeordnet ist. Gemäß
der Darstellung in der Figur 11 fällt die senkrechte mittelhalbierende der mittleren oder ersten Facette 1M mit der tatsächlichen
Lampenachse 120 zusammen. Diese Orientierung richtet die Beleuchtung auf das geometrische Zentrum des Intensitätsmusters, und
zwar 45° horizontal und 2,5° vertikal nach unten (siehe Figur 5).
Wenn die Breite und die Höhe der Basisfacette auf diese Y/eise
sind, werden die Größen der oberen und unteren Facetten
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1U lind 133 aufgebaut. Im Hinblick auf eine zweckmäßige Herstellung
wird die Breite dieser Facetten so gewählt, daß sie mit
der Breite der Basisfaoette 1M übereinstimmt. Die Höhe dieser
Facetten wird im allgemeinen jedoch geringer sein als die Höhe der Zentralfacette. Demgemäß erzeugen diese Facetten ein Bild,
welches so breit ist wie das Muster mit 100 ep., jedoch mit einem beträchtlich schmaleren vertikalen Band.
Auf Grund der Fähigkeit der Parabel, eine beschränkte Richtung
zu projizieren, sind für die Facetten 1U und 1D Parabolzylinder
am geeignetsten, bei welchen der Glühfaden 54 jeweils in der Brennlinie verläuft. Um jedoch die Konstruktion zu vereinfachen,
da eine Parabolzylinderfläche wesentlich schwieriger herzustellen ist als eine Kreiszylinderflache, verwendet die" Erfindung
eine Kreisapproximation dieser Flächen. Beispielsweise kann der
Radius einer Approximations-Kreisfläche in der folgenden Weise dargestellt werden, wobei auf die Figur 9 Bezug genommen wird,
wobei eine Parabolflache 122 mit einer Brennlinie P durch eine
Kreisfläche 124 approximiert wird, welche einen Radius R und
einen Mittelpunkt 0 bei (Yo, Zo) besitzt, und zwar nach den folgenden Formeini
To = -YZ/P
Zo β 3Z + 2P 1
R = Z"(Y - Yo)2 +(Z- Zo)2 J 2
Die Form des auf diese Weise bestimmten Kreises stimmt mit der Parabel im Punkt (Y, Z) 126 überein, welcher im vertikalen Mittelpunkt
(Y1 + Y2) /2 der Fläohe liegt. Natürlich nimmt der Grad
der Approximation mit der Entfernung vom Punkt 126 ab. Deshalb liegen der Brennpunkt 132 und der Krümmungsmittelpunkt der Kreiszylinder
nicht notwendigerweise in der Ebene des Glühfadens 54, welcher noch in der Brennlinie P der ursprünglichen Parabelflä-
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ehe 122 angeordnet ist.
Die verbleibende vertikale Höhe des Reflektors in der Mittelspalte
ist zwischen den oberen und den unteren Facetten 1IT und
1D gleichmäßig geteilt. Die Bilder dieser Facetten sind auf den vertikalen Bereich mit der höchsten Intensität gerichtet, und
zwar 2,5° abwärts von dem Muster, dessen Mitte des Facettenbildes auf die Achse 120 zentriert ist. Die Mittelspalte der Facetten
bildet somit den Bereich niedrigster Intensität des gewünschten Uuaters und trägt partiell zu den übrigen Bereichen
bei. Danach wird der Aufbau des Reflektors von den vertikalen Rändern der Mittelspaltenfacetten nach außen fortgesetzt.
Die Länge und die Höhe jeder Facette in der mittleren horizontalen
Reihe M wird durch die Länge und die Höhe derjenigen Intensitätsschicht
dea Gesamtmuaters beherrscht, welche das Faoettenbild
anzunähern versucht. Beispielsweise hat die Schicht mit einer konstanten Intensität von 300 cp. gemäß Figur 4 eine
horizontale Aasdehnung von etwa 40° und eine vertikale Ausdehnung von etwa 4°, und zwar mit einem spitzen Intenaitätsbereioh,
welcher bei 40° horizontal zentriert ist. Somit sind gemäß Figux 11 die Facetten auf 40° horizontal gerichtet, und zwar mit
einer ausreichenden Breite für eine Horizontalausdehnung von ♦0°.
Für einen anfänglichen Zusammenbau sollten die vertikalen Ränder angrenzender Facetten kontinuierlich sein, um das vorgegebene
Reflektorvolumen in wirksamster Weise auszunutzen, um die anfängliche Synthese des erwünschten Musters am beaten herzu-
»teilen. Die übrigen mittleren Facetten werden auf den Spitaen-Intensitätsbereich
des (Jesamtmustera auf 45° horizontal gerichtet
(siehe Figur 11). In repräsentativer Weise richten gemäß Figur 10 diese sswei Anforderungen die Facette 2LM auf die Flä-
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ehe 150 unter einem Winkel von Opj» u*1*1 zwar in bezug auf die
Basisfacette 1M oder die Linie 152, wobei die Facetten im allgemeinen
in der vertikalen Kante 154 vereinigt aind. Soweit die Mittelreine der Facetten betroffen ist, ist der Winkel auf die
Ebene der Basisfacette UI auf der horizontalen K:l ttellinie der
Lampe bezogen. Der Winkel θ für jede Facette ist durch die Lösung
der folgenden Gleichung gegeben}
tg (2ÖT + ^) * ^. (a + L)
ι F - L tg
wobei ψ der Winkel zwischen dem reflektierten Lichtstrahl 156
und der Reflektorachse 120 ist,
wobei a die Entfernung von der Heflektorachse 120 zum Rand 154 ist,
wobei P die Entfernung entlang der Achse 120 von dem Glühfaden 54 zum Rand 154 ist und
wobei I die Entfernung zwischen der Mitte der Facette 2LM und
dem Rand 154 ist.
Für jede dieser Facetten ist der Krümmungsradius rQf gleich dem
doppelten Abstand zwischen der Linie 152, welche die zylindrische
Fläche in der horizontalen Ebene aufweist und einer zweiten Linie 158 durch die Mitte des Glühfadens 54 parallel zu und
in derselben Ebene mit der ersten Linie oder r ^ m 2P für die
Facette 1M.
Gemäß Figur 11 umfaßt die Facette 4RM eine Linie 160, welche die zylindrische Fläche der Facette in der zentralen horizontalen
Ebene aufweist. Eine zweite Linie 162 geht durch die Mitte I64
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des Glühfadene 54, und sie verläuft parallel zu und liegt in
derselben Ebene wie die Linie 160. Dieser Abstand errichtet einen "D-Wert" oder einen Abstand D^ zwischen den linien 160
und 162, welcher gleich dem halben Krümmungsradius r ψ der Facette
4RM ist. Die MD-Werte" für die übrigen Facetten in der
mittleren Reihe M werden in ähnlicher Weise aufgebaut. Für die oberen Reihen U und di« unteren Reihen D sind die Facetten
Kreiszylinder, welche Parabolzylinder' in der oben beschriebenen Weise annähern. Die 3rennlinie P des Anfange-Parabolzylinders
ist der "D-Wert" der MitÄlfacette in der entaprechenden
Spalte. Wie oben bereite ausgeführt ist, sind jedoch dann, wenn der Parabolzylinder aufgebaut ist, der Brennpunkt und der Krümmungsmittelpunkt
der resultierenden Kreiszylinder nicht notwendigerweise in der horizontalen Ebene.
Die oberen und unteren Facetten in der vorgegebenen Spalte hängen in weitem Ausmaß von der Größe und Anordnung der Mittelfacette
ab. Genauer gesagt, soweit sowohl die Mittelreihe der Facetten und die gesamte Lampenhöhe symmetrisch zur horizontalen
Lampenachse angeordnet sind, ist beispielsweise die Höhe der oberen. Facetten gleich der Entfernung zwischen der oberen Kante der
Facette 2RM und der oberen vertikalen Kante des Reflektors. Die Breite und der Winkel θχ in bezug auf die Achse des Glühfadens
54 sind dieselben wie für die Mittelfacette, um Randspalte auf ein Minimum zu begrenzen. Dieses Verfahren ist auf alle Reihen
und Spalten der Facetten anwendbar, um die Anfangszusammensetzung
des gewünschten Musters zu vervollständigen. Das auf diese Weise beschriebene Muster stellt in vielen Fällen eine ausreichende
optische Genauigkeit des Reflektors dar. Eine größere Genauigkeit und Verbesserung der Grundreflektorfläche kann jedoch
erreicht werden, indem die einzelnen Facetten selektiv nachorientiert werden.
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Während viele Techniken zur Naehorientierung angewandt werden
können, um die optische Leistung· des Reflektors zu verbessern, verbessern Jedoch die zwei nachfolgend beschriebenen Verfahren
das Beleuchtungsmuster wesentlich, während sie gleichzeitig die erforderliche Facettenbewegung auf ein Minimum beschränken.
In einem Verfahren wird gemäß Figur 14 eine repräsentative Facette 170, welche auf den geometrischen Mittelpunkt der
reflektierenden Fläche 172 bezogen ist, allgemein um die Brennachse 174 gedreht. In alternativer Weise wird die Facette 170
um eine horizontale Achse 176 gedreht (siehe Figur 13)» welche durch die Mitte 177 ihrer Reflektorfläche 178 verläuft, um eine
vertikale Verschiebung des Bildes zu erreichen und um eine vertikale Achse 179» welche durch die Mitte 177 verläuft, um eine
horizontale Verschiebung des Bildes zu erzeugen. Da das letztere Verfahren im allgemeinen eine geringere Neuorientierung der
einzelnen Facetten erfordert, um eine vorgegebene Verbesserung in dem Geaamtbeleuchtungsmuster zu erreichen, wird dieses Verfahren
nachfolgend beschrieben.
Die obengenannte Drehung des Elementes 170 um seine geometrische Mitte bewirkt, daß die Brennlinie der Oberfläche von einer durch
die Mitte des Glühfadens verlaufenden Linie abweicht, so daß dadurch das reflektierte Bild des letzteren verzerrt wird. Mit ;jeder
inkrementalen Verschiebung wird das durch die reflektierende Fläche erzeugte Bild stärker verzerrt. Somit wird an einem bestimmten
vorgegebenen Punkt, dessen Lage derart bestimmt wurde, daß er bei etwa 4 $>
der Brennweite liegt, ein in untragbarer Weiße verzerrtes Bild erzeugt. Wenn daher die Verschiebung des Bildes
größer ist als dieser Wert, müssen ein korrigierter Facettenwinkel
0 und ein neuer Krüeaungsradius r - für die Facette ermittelt
werden, so daß das reflektierte Bild wieder innerhalb bestimmter Verζerrungagrenzen liegt und auf die beabsichtigte Lage
in dem Beleuchtungsmuster gerichtet ist.
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Beispielsweise hat gemäß Figur 17 eine Facette 180 einen ursprünglichen
Facettenwinkel β™ in bezug auf die Achse 182 des
Glühfadens 54 und einen D-Wert D™, und zwar zwischen einer linie
164 durch die Mitte des Glühfadens 54 und einer parallelen linie entlang der reflektierenden Facette 180. Während die Oberfläche
180 um ihre Mitte 188 um einen Winkel JTL gedreht wird,
in eine gedrehte Stellung 190, wird die bei dem ursprünglichen D-Wert zu der Oberfläche 190 parallel verlaufende linie 192 um
einen inkrementalen Abstand d aus der Mitte des Glühfadens 54 herausgedreht. Um diese Verlagerung zu kompensieren, wird der
Krümmungsradius der Facette in geeigneter Wei3e verändert, um einen korrigierten D-Wert W2R zu βΓ3βΐ1βθη· Wenn beispielsweise
der ursprüngliche Radius und Faoettenwinkel Q für die Facette
2RM etwa 7,7 cm (3,065 inch) und 54°40' beträgt und das Bild 10° zur Wagenachse in der horizontalen Sbene verschoben werden
soll, wird die Facette um 5° um die Mitte ihrer Fläche gedreht, um diese erforderliche Verlagerung zu bewirken. Diese Bewegung
erzeugt jedoch eine Verschiebung von etwa 2,5 iQia (0,1 inch) der
Facettenbrennweite, ao daß dadurch ein verzerrtes Bild erzeugt wird. Diese Bewegung überschreitet die oben genannten 4 # für
ein unverzerrtes Bild, und zwar auf folgende Weiset
Verschiebung - 0,100 fi 7 <*
Brennweite 1,5" *' *
Diese BildverSchiebung von 10° kann bewirkt werden, während der
Glühfaden im Brennpunkt gehalten wird, indem die F&cettenvor- »chrift auf einen Radius von 3*268 und einen Faoettenwinkel von
61°32· berechnet wird.
Durch jedes der obigen Drahverfanren weichen di® Randkanten von
den Bändern benachbarter Facetten ab. Gemäß Figur 12 erzeugen
die Grenz-Unatetigkeiten swieohen benachbarten .Taoatt^n* welche
in durchgezogenen Linien dargestellt Bind, unkontrollierte He-
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2H7371
flektorfläolien 206 und schattierte Reflektor fläch en 208. Die
Flächen 206 sind dem Glühfaden 54 ausgesetzt, und da sie unbestimmte
Formen und Anordnungen aufweisen, streuen sie das aufgefangene Licht und verursachen dadurch eine Blendung. Andererseits
werden die Flächen 208 keinem Licht aasgesetzt, und demgemäß stellen sie kein Blendproblem dar.
Für die gegossenen Lampenkomponenten muß ein minimaler Yerschiebungawinkel
an der Verbindung zwischen den Pacetten vorgesehen sein, um das Ausstoßen des Gegenstandes aus der Form zu
ermöglichen. Eine herkömmliche Linse, wie aie in der Figur 16 dar«
gestellt ist, welche optische Rillen 209 oder ähnliche Elements aufweist, welche auf einer internen Fläche ausgebildet sind, erzeugt
unkontrollierte Flächen 2tO zwischen exponierten Rändern 212 und 214, welche duroh den Ysrseniebewinkel ψ'^ erzeugt sind.
An jeder dieser Kanten wird das Licht in unkontrollierter Weise reflektiert und gebrochen. Mr den in de^ Figur 15 dargestellten
Faoettenreflektor erzeugt der erforderliche Vers chi ©bung sveinkel
a/« jedoch lösbare konische Flächen 220 und gestattet die Anordnung
benachbarter Facetten in der Weise, dafl nur eine Zaate 222
dem Licht von dem Glühfaden ausgesetzt :lat. Der andere Radius 224 ist von dem Glühfaden abgewandt unä trägt daher nicht zur
Blendung bei»
Gemäß figur 12 sind für einen willkürlioasn Formziehwinkel Z
zwischen dem Reflektor und der Lampenaohss 120 und der Ziehlinie
230 die unkontrollierten Oberflächen 206 nicht bewußt in besiig
auf den Glühfaden angeox*dnet und verteilen oder 3treuen dahsr äzm
Licht statistisch. Die duroh solche Flächen erzeugte BI en
wird gemäS der Erfindung dadurch Termisäenf to* <M% fkvm
Faeetten entlang einer zu der ZiehliniG äiü ρ&2?~1^-3ΐθίΐ /
nach rüokwärte rerseiioben ^eräefif öis die Tcrl.'tu-i^ii^vilii
dem Glühfaden Yerborgen oder abgswaud^ itäu, Bei? P.ctt^t-Sijii
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O wird dann erneut berechnet, 12m ein unverzerrtes Bild in die
im Intensitätsmuster beabsichtigte Lage zu richten·
Wenn die obigen Operationen ausgeführt sind, werden sie in. numerische
Form übersetzt, um eine Form herzustellen, aus welcher die gewünschten Reflektoren nach herkömmlichen Formungsproζessen
gefertigt werden können. Jede Facette, wie sie in den Figuren 18 bis 20 dargestellt ist, wird durch ein Formsegment 240
hergestellt, welches eine reflektierende Fläche 242 mit einer Profilbreite A und einer Profilhöhe B aufweist. Die reflektierende
Fläche 242 besitzt einen Radius E, wobei die Ureprungsaehse
244 um einen Abstand Q von der Mittelachse 246 des- Segmentes 240 verlagert ist. Die Oberflächennormale 247 zwischen der
reflektierenden Oberfläche 242 und der Achse 244 ist um einen Winkel (^geneigt. Die Mitte der reflektierenden Fläche 242 wird
um einen Abstand I von der rückwärtigen Fläche 250 des Segmentes 240 verlagert. Die Achse 244 ist dann um einen Abstand Z in
der horizontalen Ebene verlagert, und zwar gemessen von einem Bezugsstift 252, welcher mit der Achse 246 fluchtet und einen
Durchmesser von etwa 6,3 inm (0,25 inch) aufweist. Wie es in der
oben erwähnten Weise bestimmt ist, wurde eine Lampenanordnung mit einem Frontalprofil von etwa 6,25 x 12 cm (2,5 x 5 inch) und
einer zentralen Facettenbrennweite von etwa 2,5 cm (1 inch) erfolgreich hergestellt, um ein resultierendes Lichtmueter zu erzeugen,
wie es in Figur 4 und 5 dargestellt ist, indem die folgenden Abmessungen verwendet wurden:
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Facette | A | B | BintfL | Z | R | Q | rechts |
1M | 0,625 | 1,250 | 0,0218 ■ | 3,250 | 2,000 | 0,021 | links |
1U | 1,625 | 0,625 | -0,1062 | 3,903 | 2,694 | 1,138 | rechts |
1D | 0,625 | 0,625 | 0,1062 | 3,901 | 2,694 | ■1,144 | rechts |
2LM | 0,688 | 1,000 | -0,2712 | 3,413 | 2,097 | 0,019 | links |
2LU | 0,688 | 0,750 | -0,3720 | 3,903 | 2,666 | 1,040 | rechts |
212) | 0,688 | 0,750 | 0,3788 | 3,920 | 2,666 | 0,988 | linke |
2£M | 0,688 | 1,000 | 0,2506 | 3,378 | 2,090 | 0,015 | rechts |
2W | 0,688 | 0,750 | 0,2197 | 3,942 | 2,663 | 1,020 | linke |
2RD | 0,688 | 0,750 | -0,2346 | 3,939 | 2,663 | 1,015 | rechts |
3LM | 0,750 | 1,000 | -0,6155 | 3,839 | 2,440 | 0,019 | links |
3LU | 0,750 | 0,750 | -0,6473 | 4,260 | 2,925 | 0,983 | rechts |
3LD | 0,750 | 0,750 | 0,6481 | 4,269 | 2,925 | 0,954 | rechts |
3RM | 0,750 | 1,000 | 0,36574 | 3,748 | 2,296 | 0,034 | rechts |
3RU | 0,750 | 0,750 | 0,3746 | 4,362 | 2,901 | 1,048 | links |
3RD | 0,750 | 0,750 | -0,3926 | 4,359 | 2,901 | 1,020 | rechte |
4BI | 0,750 | 1,000 | -0,8161 | 4,556 | 3,065 | 0,047 | links |
4LU | 0,750 | 0,750 | -0,8189 | 4,919 | 3,447 | 0,983 | reohta |
4LD | 0,750 | 0,750 | 0,8179 | 4,946 | 2,447 | 0,900 | links |
4RM | 0,750 | 1,000 | 0,5033 | 4,374 | 2,706 | 0,019 | rechts |
4RU | 0,750 | 0,750 | 0,5253 | 4,785 | 3,130 | 0,923 | links |
4RD | 0,750 | 0,750 | -0,5249 | 4,769 | 3,130 | 0,973 | |
2098U/1005
2H7371
Die Anweisung links oder reoiits in der letzten Spalte der Tabelle
bezieht sich auf die Richtung der Mitte des Hadius 244
von der Facetten-Mittellinie 246 (Abstand Q), wie es in der
Figur 19 dargestellt ist.
2098U/1005
Claims (2)
- 2H7371Patentansprüchej Verfahren zur Heratellung eines zusammengesetzten Reflektors für die Projektion eines vorgegebenen Beleuchtungsmusters von einer Lichtquelle durch die Auswahl der Aismessungen und der relativen Anordnung einer Vielzahl von reflektierenden Elementen, wobei die reflektierenden Elemente als i'eile von annähernd zylindrischen Flächen ausgebildet sind und mit einem zentralen reflektierenden Element und einer Vielzahl von Paaren von seitlichen Hilfsreflektorelementen, welche in bezug auf das zentrale Blement jeweils symmetrisch angeordnet sind und in optischer Hinsicht eine im wesentlichen kontinuierliche reflektierende fläche mit dem zentralen reflektierenden Element bilden, dadurch gekennzeichnet } daß den Reflektor (60) awe eine Vielzahl von Reihen und Spalten (4LU bis 4RU, 4LM bis 4RM, 4LD bis 4RD) von geraden Kreisfacetten (170) bilden, welche parabolische Zylinder (122) approximieren.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungen der individuellen Facette (170) durch selektive Drehbewegung in besug auf die Lichtquelle (54» 174» Figur 13 und 14) derert geändert wird, daß das HaS an Übereinstimmung mit dem gewünschten Beleuehtungsmuster erhöht wird, deß einzelne Facetten (170) in ihrer Anordnung und Krümmung korrigiert werden, um die Bildverzerrung zu kompensieren^ welche durch die Änderung verursacht wird und daß die Facetten (170) in ihrer Anordnung weiter korrigiert werden βοτάβ daS die Brennweiten und Krümmungen in bezug auf b@naoiibaröe Facett&ii und die Lichtquelle neu angeordnet werden, po cleJ isri?ii:iii?i wird, daß solche Flächen dsr Lichtquelle fßigx>z- 2) s'iggscff'rf sind, die eine Blendung erzeugende imkoutvullleil; ,^aflsii.yielende Flächen aufweisen, so i&B ά&ϋΧίΧύϊ'. Sie Els&d^ig aiii* Qrvjaä ύοώ.2 0 9 8 1 λ / ι 0 0 S2U7371Streulicht vermindert wird.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzunstetigkeiten (208) «wischen benachbarten Facetten abgeschattet werden (Figur 12)ι um eine Blendung zu verhindern.Verfahren nach Anspruch 1, dadurofr gekennz eiohnet, daß die Anordnung der Achsen der geraden Kreiefaeetten parallel zu der Achse des Glühfaden» (54) der Lichtquelle (52) verläuft.Reflektor zum Projizieren von Licht von einer Lichtquelle in ein gewünschtes Beleuchtungsmaster, welcher gemäß dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.2098U/1005Leerseite
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