DE3447020A1 - Lamellen fuer reflektoren - Google Patents

Lamellen fuer reflektoren

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Description

Lamellen für Reflektoren
Diese Erfindung bezieht sich auf Lamellen zur Herstellung von Matrizen für die Formgebung von Reflektorelementen für Fahrzeuge, Straßenfahrzeuge und andere, und insbesondere auf Lamellen, die für die Elektroformung von Blöcken geeignet sind, die als Matrize zur Herstellung von Formteilen für die Formgebung von Reflektor-Elementen durch Formpressen einsetzbar sind, wobei diese Elemente eine Vielzahl lichtbrechender Dreiflächner aufweisen.
Derartige Reflektor-Elemente können als selbständige Einheit oder auch als integrierte Teile von Beleuchtungs- oder Signalgabe-Einrichtungen von Kraftfahrzeugen oder anderen Straßenfahrzeugen Verwendung finden.
Diese Reflektor-Elemente können auf einer zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Fläche, oder einer Fläche mit differenzierter oder doppelter Rundung hergestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Reflektor-Einrichtung, die auf einer zylindrischen oder kegeistumpfförmigen Fläche, oder einer Fläche mit differenzierter oder doppelter Rundung erzielt werden kann, wobei die Einrichtung über die gesamte Oberfläche Dreiflächner aufweist, und außerdem noch ästhetisch gleichförmig ist.
Es kann neuerdings eine Tendenz festgestellt werden, die das Integrieren der Rücklichter neuerer Modelle von Kraftfahrzeugen in die Karosserie, und das Anpassen der Rücklichter an die Form und die Profile der Karosserie vorsieht.
Bedingt dadurch und auch hinsichtlich der Sicherheitsforderungen, ziehen sich die Rücklichter nicht nur über die Rückseite hin, sondern erstrecken sich auch in eine Zone, die sich seitlich zu den Kotflügeln hinzieht und in diese übergeht, oder seitlich in die Karosserie einbezogen ist.
Bei diesen Gegebenheiten kann dann einer solchen Zone zum Beispiel die Funktion eines Reflektors zugeordnet werden, wobei in einer solchen Anordnung zumindest ein Rundungsradius vorgesehen werden muß, der unter Umständen sehr klein ist.
Bisher waren die Reflektoren Standardelemente, die in die Rückleuchten oder Karosserie derart eingesetzt wurden, daß deren generell ebene Außenflächen perpendikulär zur Bezugsachse des Fahrzeugs ausgerichtet waren.
Neuerdings werden die Reflektoren in die Rückleuchten und/oder die Karosserie integriert untergebracht und sind somit dem Profil derselben anzupassen, wobei auch die Außenfläche mit Bezug auf die Bezugsachse eine Neigung und/oder Rundung aufzuweisen hat.
Diese damit vorgegebene Situation hatte zur Folge, daß die Formen für die Reflektor-Einrichtung anstelle einer Reihe oder Folge gleichförmiger,lichtbrechender Dreiflächner nunmehr aus Blöcken bestehen, die mittels Elektroformung hergestellt werden und die so ausgebildet sind, daß sie den Rundungen der Lichtleiste angepasst werden können.
Hinsichtlich deren äußerer geneigter Flächen ist dahingehend vorgesorgt, indem die Blöcke in Form von Lamellen ausgebildet sind, die in ihrer Lage in einem solchen Block und in ihrer Ausführungsform so ausgeführt sind, daß die rückwärts gerichtete Reflektlon im damit geformten
Artikel in einer Richtung parallel zur Bezugsachse erfolgt.
Bei den wenigen Reflektoren, die, soweit bekannt, in den seitlichen Übergangs-Eckbereichen angeordnet sind, werden die durch Elektroforiuung hergestellten Elemente so ausgebildet , daß entweder der hintere Bereich für die Reflektoren bevorzugt wird und der seitliche Bereich lediglich eine ästhetische Funktion erfüllt, oder indem der Block in eine Vielzahl von Bereichen in Bezug auf die äußeren Inklinationen aufgeteilt wird .
Im letzteren Fall erzeugen jedoch die Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Blöcken der einzelnen Bereiche Streifen, die sehr ausgeprägt sind und oft ästhetisch nicht angenehm wirken.
Zudem ist diese Lösung, insbesondere fotometrisch, nur teilweise als gut zu bezeichnen, da nur einige der Dreiflächner jedes einzelnen Bereichs eine nach rückwärts gerichtete Reflektion in einer Richtung parallel zur Bezugsachse ermöglicht.
Das optische Prinzip der nach rückwärts gerichteten Reflektion in den Dreiflächner-Elementen erfordert, daß der gebrochene Strahl nach seinem ersten Auftreffen auf das transparente Material auf den Dreiflächner trifft, und zwar in einer Richtung, die teilweise koaxial zu diesem ist.
Diese Voraussetzung stellt sicher, daß die Richtung des ausgehenden Lichtstrahles, der die rückwärts gerichtete Reflektion durchlaufen hat, parallel zur Richtung des einfallenden Lichtstrahls ist.
Für die Lösung solcher Probleme sieht die vorliegende Erfindung die Verwendung von Lamellen vor, die zumindest
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teilweise keilförmig sind ,durch Verwendung nur eines rechtwinkligen oder rhomboiden vorderen Querschnitts des Dreiflächners.
Unter diesen gegebenen Verhältnissen können die keilförmigen Lamellen einen sechseckigen Querschnitt haben.
Wenn der Lamellensatz für die anschließende Elektroformung vorbereitet wird, werden die längs nebeneinanderliegenden Lamellen automatisch fächerförmig arrangiert, so daß jeder der Dreiflächner in einer Winkelstellung ist, die entsprechend dem Radius der Rundung der Außenfläche progressiv variiert.
Es wird insbesondere der Winkel jeder der keilförmigen Lamellen während der Vorkalkulation durch Teilung des an einer mittleren Sektion ermittelten Gesamt-Korrekturwinkeis durch die Anzahl der in der gleichen Sektion vorhandenen Lamellen bestimmt.
Das Verfahren zur Bearbeitung der Lamellen gemäss dieser Erfindung ist sehr einfach und erfordert nur einen Schleif-Arbeitsgang, um das Ausgangsmaterial zum Beispiel rechtwinkligen Querschnitts mit parallel zur Achse der Lamelle verlaufenden Seitenflächen mindestens auf einer Seitenfläche zu inklinieren, um so zumindest einer Seitenfläche die erforderliche keilförmige Form zu geben.
Mittels der Lamellen dieser Erfindung ist es möglich, mit der Reflektor-Anordnung ausgezeichnete fotometrische Ergebnisse zu erzielen, deren Außenfläche hinsichtlich oder Neigung sehr unterschiedlicher Gestalt sein kann.
Es ist hier zu vermerken, daß die Standards bezüglich der fotometrischen Werte von Reflektor-Einrichtungen neuerdings durch Erhöhung der Mindestwerte und gleichzeitiger Verringerung der für die Typprüfung in Betracht kommenden Fläche einer Änderung unterworfen wurden.
Es ist demzufolge von Vorteil, jeden einzelnen Dreiflächner für die rückwärts gerichtete Reflektion einsetzen zu können, auch wenn ein Dreiflächner an Flächen angeordnet ist, die normalerweise schwierig für diese Reflektion einzusetzen sind, jedoch gemäss der vorliegenden Erfindung leicht erreicht werden kann.
Die Verunreinigung der einzelnen Lamellen kann zwar vertikale Linien hervorrufen, jedoch sind diese Linien vollkommen gleichmässig über die Fläche verteilt, wodurch das ästhetische Aussehen gewahrt und ein dem Zweck entsprechendes Ergebnis erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung löst auch die Probleme, die aufkommen, wenn die Notwendigkeit besteht, eine Reflektor-Anordnung an einer kegelstumpfförmigen Fläche oder einer '20 Fläche mit doppelten oder variablen Rundungen anzuordnen.
In einem solchen Fall, und insbesondere bei kegelstumpfförmigen Querschnitten, ist es notwendig, in die verschiedenen Horizontalen (von der breitesten zur engsten) die gleiche Anzahl Lamellen einzusetzen.
Die Erfindung ermöglicht hier, ein und dieselbe Anzahl Lamellen verringerter Breite in zwei unterschiedlichen Sektionen einzusetzen, indem die Lamellen mit verringerter Breite in der engeren Sektion verwendet werden, und die Lamellen-Sektionen der anderen Reihen progressiv variiert werden.
Die Erfindung sieht hierfür Lamellen mit zwei Inklinationen vor, die in zwei orthogonalen Ebenen liegen, und an den Seiten der Achse vorgesehen sind.
Die erste, auf die horizontale Ebene bezogene Reihe der Inklinationen ergibt die keilförmige Form, die für die Winkelkorrektur in einer Horizontalen benötigt wird.
Bei Flächen mit doppelter Rundung bewirkt die zweite Inklination in einer vertikalen Ebene die Verjüngung der Lamellen, wodurch bewirkt wird, daß mit der Aneinanderreihung der Lamellen zu einem Satz die Lamellen fächerförmig zu liegen kommen und dies auch in einer vertikalen Ebene und in einem engen gegenseitigen Kontakt.
Die Erfindung befasst sich demzufolge mit Lamellen für die Herstellung von Reflektoren, wobei die Lamellen so ausgebildet sind, daß sie zu einer Patrize zusammengesetzt werden können, mit der wiederum ein Formteil für die Herstellung der Reflektor-Einheiten ermöglicht wird. Die Lamellen können einen rechtwinkligen, rhomboiden oder sechseckigen Querschnitt, oder auch einen anderen polyedrischen Querschnitt haben, wobei diese Lamellen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens eine in Längsrichtung sich erstreckende Fläche aufweisen, die in Längsrichtung zumindest teilweise konisch ausläuft.
In den anliegenden Zeichnungsfiguren sind einige Ausführungs· formen dieser Erfindung dargestellt, wobei diese Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, auf die die Erfindung nicht allein beschränkt ist, und zwar zeigt -
Figur 1,2 und 3 einen Reflektor in drei winkelrechten Ansichten,
Figur 4 die horizontal-winklige Konizität der Lamellen,
Figur 5,6 und 7 Anwendungsformen in einer vergrößerten Darstellung der LameIlen-Anordnung gemäss der Erfindung,
Figur 8 und 9 Ansichten einer Leuchten-Anordnung mit einer konoidischen Fläche,
Figur 10 eine horizontale Schnittansicht der Figur 8, und
Figur 11 die Herstellung einer Reihe von Lamellen.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf Anwendungsformen und Lösungen, die hierin als die Erfindung nicht-einschränkende Beispiele aufzufassen sind.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Reflektor 10 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen 11 und einem Reflektor-Element 12. Die Elemente 11 und 12 sind auf an sich bekannte Weise miteinander verbunden.
Das Reflektorelement 12 weist an der Innenfläche eine Vielzahl von Triedern oder Dreiflächnern 13 auf, die hierin lediglich zeichnerisch dargestellt sind und die elementaren lichtbrechenden Mittel der Reflektor-Einheit bilden.
Die Figur 3 zeigt die Reflektion der Lichtstrahlen. Der zwischen einer Linie senkrecht zur Oberfläche und der Bezugsachse "X" gebildete Winkel entspricht dem Anstellwinkel "i" , in welchem der Lichtstrahl auf die Oberfläche des Reflektors auftrifft.
Wie daraus ersehen werden kann, verändert sich ein solcher Winkel progressiv von "i1" zu "i2" in den verschiedenen Bereichen des Reflektors 10.
Um nun, wie bereits eingangs erwähnt, die ausgehenden Strahlen parallel zur Bezugsachse "X" auszurichten, trifft der in die Linse eintretende Lichtstrahl auf einen Dreiflächner 13 parallel zur Basis desselben, folglich muß die den Dreiflächner 13 erzeugende Lamelle 14 ( der Urform) nach dem Winkel "£ " = i -% ) ausgerichtet werden.
Da der Anstellwinkel progressiv von "i1" nach "i2" variiert, ergibt sich, daß sich der Winkel der Lamellen ebenfalls, folglich von β 1 , errechnet für "i1" , zu 2, errechnet für "i2" verändern muß.
Um dies nun gemäss der Erfindung automatisch zu bewirken, werden die Lamellen bei der Herstellung so bearbeitet, daß sie eine keilförmige Form erhalten, wobei mindestens eine Seitenfläche in Längsrichtung in einem auf die Achse der Lamelle 14 bezogenen Winkel ausgeführt wird. Der Winkel % errechnet sich aus:
% = , worin "n" die Anzahl der η
Lamellen 14 ist, die für den horizontalen Sektor in Betracht gezogen werden (Figur 3).
Wie aus der, eine vergrößerte Einzelheit der Figur 3 darstellenden Figur 4 ersichtlich ist, sind die Lamellen
14 so miteinander verbunden, daß sie auf einer Schablone
15 gegeneinander verschoben werden können, wobei diese Schablone der Vorbereitung einer Gruppe oder Reihe von Lamellen 14 für die nachfolgende Elektroformung dient.
Es ist auch möglich, die keilförmige Form einer Lamelle 14 durch Bearbeitung von zum Beispiel nur einer Seitenfläche zu erzielen, wodurch die Bearbeitung vereinfacht wird, und die Kosten reduziert werden. Die Bearbeitung kann sich selbstverständlich auf mehr als eine Seitenfläche der Lamelle 14 erstrecken.
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Die Figuren 5,6 und7 zeigen die Lamellen 14 in drei Anordnungen, wobei diese Anordnungen den Bereichen C,D und E des Reflektors 10 entsprechen.
Die jeweils benachbarten Lamellen in diesem Ausführungsbeispiel sind zueinander um 180° versetzt oder verdreht aneinanderliegend. Hiermit wird die korrekte Anordnung des elementaren Dreiflächners 13 im fertiggestellten Produkt in Form des Reflektor-Elements 12 erreicht.
Die Lamellen 14 können jedoch auch, sofern es die θεοί Ο metrie des Endproduktes erfordert, in gleicher Orientierung aneinandergereiht sein.
Das Produkt in Form eines Reflektor-Elements 12 am Ende des Herstellungs-Verfahrens (d.h. nach Herstellung des durch Elektroformung erstellten Blocks--,der damit hergestellten Form, und des aus dieser Form resultierenden Reflektor-Elements 12) weist dann Dreiflächner auf, die denen der stirnseitigen Enden der Lamellen 14 entsprechen.
Das Endprodukt in Form des Reflektor-Elements 12, welches in seine Form in einem Formenteil erhält, dessen Form wiederum von einem durch Elektroformung hergestellten Block übertragen wird, ist in den Figuren 4,5,6 und 7 durch schraffierte Flächen dargestellt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Leuchten- oder Lichtleisten-Anordnung 16 mit einer Oberfläche, die im wesentlichen ähnlich eines kegelstumpfförmigen oder konoidischen Sektors geformt ist.
Die Überlegungen bezüglich einer solchen Oberfläche sind auch für Oberflächen anwendbar, die ähnlich eines abgestumpften Kegels ausgebildet sein können.
Die Leuchten- oder Lichtleisten-Anordnung 16 schließt einen gemäss dieser Erfindung geformten und gestalteten Reflektor 10 ein.
Die einzelnen Kammern 17 sind in dieser Figur ebenfalls dargestellt, sie nehmen die für die verschiedenen Funktionen vorgesehenen Lampen. 18 auf.
Die Figur 10 zeigt das Reflektor-Element 12 zwischen den Linien 19 und 20 der Figur 8. Die Rundung des Reflektor-Elements 12 in der horizontalen Ebene ist daraus ersichtlieh.
In Bezug auf die im wesentlichen konische Form der Leuchten- oder Lichtleisten-Anordnung 16, variiert eine solche Rundung entlang der Höhe "H" des Elements 12.
Wenn nun hier eine Ästhetik angestrebt wird, wobei die durch den Dreiflächner 13 der Linse der Leuchten- oder Lichtleisten-Anordnung 16 geformten Linien auf die vertikalen, durch die kegelstumpfförmige Oberfläche der Linse selbst erzeugten^ Linien ausgerichtet werden sollen, ergibt sich die Notwendigkeit, eine Anordnung der Lamellen 14 derart vorzusehen, indem die verschiedenen horizontalen Sektionen (zum Beispiel 19 und 20 und Zwischensektionen) eine Steigung erhalten, variierbar und ansteigend, und in diesem Fall ansteigend von oben nach unten, da es notwendigerweise erforderlich ist, innerhalb jeder Sektion die gleiche Anzahl Dreiflächner, und damit auch Lamellen im Block oder der Schablone, beizubehalten.
Dies bedeutet, daß bei der Herstellung der für die Elektroformung benötigten Lamellen,eine graduelle Reduzierung der Dicke dieser Lamellen von unten nach oben in Betracht gezogen werden muß.
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Eine solche Reduzierung wird analytisch ermittelt, und kann in der Praxis durch einen Schleif-Vorgang an der gesamten vertikalen Reihe der Lamellen vorgenommen werden, wie dies in der Figur 11 dargestellt ist.
In diesem Fall ist es, neben der Festlegung der Inklination der zu schleifenden Fläche in einem für die Rundung der Außenfläche erforderlichen Winkel cf notwendig, eine zweite Inklination in einer Ebene im rechten Winkel zur ersten Inklination vorzusehen, die mit einem Winkel caJ dem Zweck dient, die Dicke von S1 zu S2 zu reduzieren.
Auf diese Weise wird ermöglich, die divergierenden Linien der kegelstumpfförmigen Oberfläche zu erlangen.
- Leerseite -

Claims (4)

Betreff: Anmelder: SEIMA ITALIANA SpA, Via dell'Industria, 17 33o28 Tolmezzo (UD), Italien Patentansprüche
1. Lamellen (14) für Reflektoren , wobei die Lamellen für die Elektroformung von Blöcken zur Herstellung solcher Reflektoren (10) geeignet ausgebildet sind und einen quadratischen oder sechseckigen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenfläche der Lamellen (14) in Bezug zu deren Längsachse eine Inklination aufweist.
2. Lamellen für Reflektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß minde-
10 stens zwei benachbarte Seitenflächen der Lamellen (14) in Bezug zu deren Längsachse eine Inklination aufweisen.
3. Lamellen für Reflektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei gegenüberliegende Seitenflächen der Lamellen (14) in Bezug
15 zu deren Längsachse eine Inklination aufweisen.
Telephon. Telex:
« Lindau (0 83 82) 54374(pa(-d) 50 25 Telegramm-Adresse:
patri-lindau
Facsimile/Telecopier Bankkonten:
Post Lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 735 200 74)
= (08382)24222 Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920(BLZ 733 204 42)
Group 1 & 2 Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 735 901 20)
Postscheckkontc München 295
4. Reflektor (10), hergestellt zumindest teilweise unter Verwendung der Vielzahl an Lamellen (14), dadurch gekennzeichnet , daß zumindest ein Teil solcher Lamellen (14) aus Lamellen gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche gebildet wird.
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