DE2628952A1 - Aushaengbares scharnier, insbesondere fuer kraftwagen - Google Patents

Aushaengbares scharnier, insbesondere fuer kraftwagen

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DE2628952A1 DE19762628952 DE2628952A DE2628952A1 DE 2628952 A1 DE2628952 A1 DE 2628952A1 DE 19762628952 DE19762628952 DE 19762628952 DE 2628952 A DE2628952 A DE 2628952A DE 2628952 A1 DE2628952 A1 DE 2628952A1
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Description

  • Aushängbares Scharnier. insbesondere für Kraftwagen
  • Die Erfindung betrifft ein aushängbares Scharnier, insbesondere für Kraftwagen, bestehend aus zwei durch Ablängen von einem fortlaufenden Scharnierprofil hergestellten, jeweils ein Gewerbeteil aufweisenden Scharnierflügeln und einem im Gewerbe teil des einen Scharnierflügels befestigten, in eine Scharnieraugenbohrung im Gewerbeteil des anderen Scharnierflügels eintauchenden Scharnierstift sowie einer über den Betriebs- Schwenkbereich des Scharnieres hin wirksamen Aushängesicherung.
  • Aus zwei. jeweils ein Gewerbeteil aufweisenden und durch Ablängen von einem fortlaufend gewalzten Scharnierprofil hergestellten Scharnierflügeln bestehende Flügelscharniere sind an sich bekannt. Die Scharnierflügel werden dabei von dem im wesentlichen aus Kopfrolle und Blatteil bestehenden Scharnierprofil abgeschnitten und im Bereich ihrer Kopfrolle zur Bildung von Gewerbeteilen abschnittweiae ausgenommen, bei spielsweise ausgefräst. Andererseits sind auch aushängbare Scharniere für Kraftwagen bekannt, deren Scharnierhälften jedoch in den meisten Fällen durch Formgußteile gebildet sind. Bei diesen bekannten Aushängescharnieren ist am einen Scharnierflügel ein dessen Gewerbeteil in radialer Richtung überragender Sicherungsflügel vorgesehen, der mit einer besonderen, am anderen Scharnierflügel angeordneten Ausnehmung über den Betriebs-Schwenkbereich des Scharnieres hin zusammenwirkt, in der Weise, daß die beiden Scharnierflügel zwar gegeneinander verschwenkt, nicht jedoch in axialer Richtiing gegeneinander bewegt werden nn. Gegenüber den eingangs erwähnten, durch Alänen von - tiem fortlaufender gewalzten Scharnierprofil hergestellten Flügelscharnierer ist die letztgenannte, durch Formteile gebildete Scharnierbauart in der Herstellung sehr teuer. Anderersits war es bisher nicht möglich aushängbare und mit einer Aushängesicherung versehene Scharniere aus fortlaufend gewalzten Scharnierprofilen herzustellen, da das Anbringen einer Aushängesicherung einen zu hohen Herstellungsaufwand erfordert hat.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein aushängbares Scharnier, insbesondere für Kraftwagen der eingangs genannten Bauart zu schaffen, dessen Scharnierflügel aus üblichen gewalzten Scharnierprofilen hergestellt und mit einer Aushängesicherung versehen sind und welches sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß für die Aushängesicherung keinerlei die Scharnierprofilkontur überragende Mittel erforderlich sind und daß ferner die die Aushängesicherung bildenden Mittel in einfachen maschinellen Arbeitsgängen an aus üblichen gewalzten Scharnierprofilen abgelenkten Scharnierflügeln hergestellt werden können.
  • Bei einem Aushängescharnier der eingangs genannten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden einander zu einem Flügelscharnier ergänzenden, jeweils mit einem Gewerbeteil versehenen Scharnierprofilabschnitte zur Bildung einer Aushängesicherung im Bereich ihrer Kopfrolle gegensinnig unterschiedlich ausgenommen sind, derart, daß die Aushängesicherung aus an beiden Scharnierflügeln bzw. deren Gewerbeteilen wechselweise angeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen besteht und insgesamt im oberen Bereich des Flügelscharnieres angebracht ist.
  • In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung sind in dem das Gewerbeteil des einen Scharnierflügels bildenden Teil der Kopfrolle des Scharnierprofiles nebeneinander zwei parallel zur Scharnierachse gerichtete Ausnehmungen angeordnet, deren erste titer einen dem Betriebs-Schwenkwinkel des Scharnieres entsprechenden Ascktnitt des Kopfrollenumfanges des Scharniere profiles, jedoch lediglich über einen Teil der Höhe des Gewerbeteiles ninreicht und deren zweite an die erste unmittelbar anschlLessenue Ausnehmung über die gesamte Gewerbeteilhöhe hin durchSehend un:i schlitzförmig gestaltet ist. An dem dem mit den renanten Ausnehmungen versehenen Gewerbeteil des einen Scharnierflttlgels gegenüberliegenden und das Gewerbeteil des anderen Scharnierflügels überragenden Scharnierblattabschnitt des anderen Scharnierflügels ist ein zum Scharnierstift hin eigender, in die vorerwähnten Ausnehmungen des Gewerbeteiles des einen Scharnierflügels eingreifender Vorsprung belassen, dessen Höhe in axialerRichtung der Höhe der ersten Ausnehmung im Gewerbeteil des einen Scharnierflügels entspricht.
  • Aushängescharniere dieser Art können in einfachster Weise aus fortlaufend gewalzten Scharnierprofilen hergestellt werden, wobei als zusätzlicher Arbeitsgang lediglich das Ausfräsen der neiden im Gewerbeteil des einen Scharnierflügels vorgesehenen Ausnehmungen notwendig wird, da der Vorsprung am Blatteil des anderen Scharnierflügels bei dem ohnehin notwendig werdenden Frei schneiden des Gewerbeteiles ohne jeglichen Mehraufwand mitgebildet werden kann. Gegebenenfalls kann auch für den einen Scharnierflügel ein besonderes Scharnierprofil verwendet werden, in dem bei der Scharnierprofilherstellung bereits die zweite durchgehende Ausnehmung miteingewalzt ist. Die zweite, über die gesamte Höhe des Gewerbeteiles des einen Scharnierflügels hin durchgehende Ausnehmung ist erfindungsgemäß schlitzförmig ausgebildet und entspricht in ihrem Querschnitt wenigstens einem Teil der Grundrißfläche des Vorsprunges am anderen Scharnierflügel. Vorzugsweise weist diese zweite Ausnehmung einen dreieckigen Profilquerschnitt auf.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Einzelausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Scharnieres ist die Grundfläche der ersten Ausnehmung im Gewerbeteil des einen Scharnierflügels durch eine Kegelmantelfläche gebildet, wobei die Basis des Kegels dem Umfang des der Kopfrolle des Scharnierprofiles umbeschriebenen Kreises entspricht. Der Vorsprung am Blatteil des anderen 'Scharnierfliigels ist dementsprechend durch einen nach oben zu geradlinig und schräg gegen das freie Scharnierstiftende zu auskragenden Vorsprung des Scharnierblattes des anderen Scharnierflügels gebildet. Die an diese erste Ausnehmung angrenzende zweite Ausnehmung des Gewerbeteiles des einen Scharnierflügels ist gleichförmig durchgehend ausgebildet und weist ein dreieckiges Querschnittsprofil auf. Der am Scharnierblatt des anderen Scharnierflügels ausgebildete Vorsprung weist dagegen einen in der Draufsicht insgesamt rechteckigen Grundriß auf.
  • Bei einer anderen bevorzugten Einzelausgestaltungsform der Erfindung ist die erste Ausnehmung im Gewerbeteil des einen Scharnierflügels mit zueinander senkrecht gerichteten horizontalen und vertikalen Begrenzungsflächen versehen und auf den oberen Gewerbeteilabschnitt beschränkt. Der dementsprechend im oberen Bereich des an das Gewerbeteil des einen Scharnierflügeis angrenzenden Bereiches des Scharnierblatteiles des anderen Scharnierflügels belassene und zum Scharnierstift hin zeigende Vorsprung weist einen dreieckigen Profilquerschnitt auf und ist mit seiner Profilspitze zur Scharnierstiftachse hinzeigend angeordnet.
  • Unabhängig von der jeweils gewählten Einzelausgestaltung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die erste Ausnehmung im Gewerbeteil des einen Scharnierflügels unabhängig von ihrer sonstigen Gestaltung und Anordnung wenigstens eine tangential zum Scharnierstift gerichtete, einen Öffnungsendanschlag für das Scharnier bildende Begrenzungsfläche aufweist, mit der der Vorsprung am Scharnierblatt des anderen Scharnierflügels zusammenwirkt.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aushängescharnieres; Figur 2 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Aushängescharnier gemäß Figur 1; Figur 3 eine Draufsicht auf den einen Scharnierflügel eines erfindungsgemäßen Aushängescharnieres gemäß Figur 1 Figur 4 eine auseinandergezogene Einzeldarstellung der beiden Scharnierflügel eines erfindungsgemäßen Aushängescharnieres gemäß Figur 1; Figur 5 eine Seitenansicht einer weiteren Verwirklichungsform eines erfindungsgemäßen Aushängescharnieres; Figur 6 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Aushängescharnier gemäß Figur 5; Figur 7 eine auseinandergezogene Draufsicht auf die beiden Scharnierflügel eines erfindungsgemäßen Aushängescharnieres gemäß Figur 5 Figur 8 eine auseinandergezogene Seitenansioht der beiden Scharnierflügel eines erfindungsgemäßen Aushkngescharnieres gemäß Figur 5; Figur 9 eine Stirnansicht des einen Scharnierflügels eines erfindungsgemäßen Aushängescharnieres gemäß Figur 5; Die beiden in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Aushängescharniere bestehen Jeweils aus zwei durch Ablängen von einem fortlaufend gewalzten Scharnierprofil hergestellten Scharnierflügeln 1 und 2 bzw. 1'und 2'. Jeder der Scharnierflügel 1 und 2 bzw. 1 und 2'ist mit einem Gewerbeteil 3 oder 4 bzw. 3'4'versehen, wobei die Gewerbeteile Jeweils durch Abfräsen oder sonstiges Abtrennen der Kopfrolle 5 des in seiner Profilkontur am besten aus der Figur 3 ersichtlichen Scharnierprofiles hergestellt sind. Die beiden Scharnierflügel 1 und 2 bzw. 1'und 2 sind über einen Scharnieretift 6 schwenkbar miteinander verbunden. Der Scharnierstift 6 ist im Gewerbeteil 4 bzw. 4 des anderen Scharnierflügel. 2 bzw. 2 über eine Rändelung 7 starr befestigt. Mit seinem freien, das Gewerbeteil 4 bzw. 4' des anderen Scharnierflügele 2 bzw. 2 überragenden Ende greift der Scharnierstift 6 in die Soharnieraugenbohrung 8 bzw. 8 des einen Scharnierflügels 1 bzw. 1 ein. In beiden gezeigten Ausfüh:ungsbeispielen weist das Gewerbeteil 3 bzw. 9' des einen Scharnierflugels 1 bzw. 1 zwei unmittelbar aneinandergrenzende Ausnehmungen 5 bzw 9' und 10 bzw. 10' auf, von denen sich die erste Ausnehmung 9 bzw. 9' lediglich Uber einen Teil der Höhe des Gewerbeteiles 3 bzw. 3' hin erstreckt, während die anschliessende Ausnehmung 10 bzw. 10' schlitzförmig und gleichförmig über die gesamte Gewerbeteilhöhe hin durchgehend ausgebildet ist. In die Ausnehmung 9 bzw. 9' des Gewerbeteiles 3 bzw.
  • 3' des einen Scharnierflügels 1 bzw. 1' greift ein am Scharnierblatteil 12 bzw. 12 des anderen ScbarnierflUgels 2 bzw. 2' oeim Ausnehmen des Gewerbetelis 4 bzw. 4 belassener, zur Scharnierachse hin zeigender Vorsprung 13 bzw. 13' ein. Die jusnehmungen 9 bzw. 9' am Gewerbeteil 3 bzw. 3' erstrecken sich über einen dem Betriebß- Schwenkbereich des Scharnieres entsprechenden Umfangsbereich der Kopfrolle des Scharnierprofiles hin und gehen unaittelbar in die Ausnehmungen 10 bzw. 1o' über.
  • Die Ausnehmungen 9 bzw. 9 sind weiterhin mit einer tangential zum Scharnierstift 6 ausgerichteten lnschlagfläche 11 bzw. 11' versehen1 welche im Zusammenwirken mit dem Vorsprung 13 bzw. 13' am anderen ScharnierflUgel 2 bzw. 2' einen Öffnungsendanschlag für das Scharnier bildet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 4 ist darüber hinaus vorgesehen, daß der Vorsprung 13 des Blatteiles 12 des anderen Scharnierflügels einen geradlinig zum freien Ende des Scharnierstiftes 6 hin ansteigend geneigten Verlauf und eine in der Draufsicht rechteckige Grundrißforn (siehe Figur 2 ) aufweist. Dementsprechend ist die erste Ausnehmung 9 des GewerDeteiles 3 des einen Scharnierflugels 1 kegelstumpfförmig gestaltet, derart, daß ihre Grundfläche 14 eine Kegelmantelfläche bildet, wobei die Basis des Kegels durch den der Kop£-rolle 5 des Scharnierprofiles unibeschriebenen Kreis gebildet wi.r. Die aber die gesamte Höhe des Gewerbeteiles 3 hin durchgehende schlitzförmige Ausnehmung 10 schließt unmittelbar an die Ausnehmung 9 an und weist ein dreieckiges Querschnittsprofil auf, dessen Gestalt dem diagonal geteilten, halben Querschnittsprofil des Vorsprunges 13 entspricht. Über diese durchgehende Ausnehmung 1o können die beiden Scharnierflügël 1 und 2 in einer entsprechenden, ausserhalb des Betriebs-Schwenkbereiches liegenden Stellung voneinander getrennt werden.
  • Bei dem in den Figuren 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Scharnierblatteil 10' des anderen Scharnierflügels 2' im oberen Bereich der Ausnehmung 9 im Gewerbeteil 3' des einen Scharnierflügels 1' gegenüberliegend und mit dieser im Eingriff stehend ein Vorsprung 13 belassen. Der Vorsprung 13 ist in der Draufsicht dachförmig und mit seiner Spitze zur Scharnierachse 15 zeigend angeordnet. Die Ausnehmung 9' am Gewerbetel 3 des einen Scharnierflügels 1 ist zusammen mit dem oberen Bereich der über die Gewerbeteilhöhe hin durchgehenden zweiten Ausnehmungen 10' durch eine eine geradlinige Grundfläche 16 aufweisende Ausnehmung des oberen Bereiches des Gewerbeteiles 3' des einen Scharnierflügels 1 gebildet. Die insgesamt einen geradlinigen Ausnehmungsgrund 16 aufweisende Ausnehmung bildet dabei gleichzeitig die Anschlagfläche 11' für den Öffnungsendanschlag des Scharnieres, der im Zusammenwirken zwischen den Flächen 11' der Ausnehmung 9' und 17 des Vorsprunges 13' am Blatteil 12 des anderen Scharnierflügels hergestellt wird. Die über die gesamte Gewerbeteilhöhe hin durchgehende Ausnehmung 10t des Gewerbeteiles 3' des einen Scharnierib ela 1 weist einen im wesentlichen dreieckförmigen Profilquerschnitt auf, welcher seinerseits dem Profilquerschnitt des Vorsprunges 13' am Blatteil 12 des anderen Scharnierflügels 2' entspricht.
  • In gleicher Weise wie die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 4 beschriebene Ausführungsform gestattet auch diese AusfUhrungsform der Erfindung eine Aushängesicherung der beiden Scharnierhälften über den Betriebs- Schwenkbereich des Scharnieres hin, in dem der Vorsprung 13' in Verbindung mit der Bodenfläche 18 der Ausnehmung 9 ein Aushängen der beiden Scharnierflügel 1'und 2 verhindert, solange sich diese in einer innerhalb des Betriebs-Schwenkbereiches des Scharnieres liegenden gegenseitigen Winkelstellung befinden, während die durchgehende Ausnehmung 1o ein Aushängen der beiden Scharnierhälften 1' und 2' gestattet, sobald sich die beiden Scharnierflügel in einer ausserhalb des Betriebs-Schwenkbereiches liegenden gegenseitigen Winkelstellung befindgX

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Auehanghares Scharnier, insbesondere fAr Kraftwagen, bestehend aus zwei durch Ablängen von einem fortlaufenden ScharnJerpruil hergestellten, jeweils ein Gewerbeteil aufweisende Scharnierflügeln und einem im Gewerbeteil des einen Scharnierflügels befestigten, in eine Scharnieraugenbohrung im Gewerbeteil des anderen Scharnierflügels eintauchenden Scharnierstift sowie einer über den Betriebs-Schwenkbereich des Scharnieres hin wirksamen Aushängesicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander zu einem Flügelscharnier ergänzenden, jeweils mit einem Gewerbeteil(3, 4 bzw. 3', 4') versehenen Scharnierprofilabschnitte zur Bildung einer Aushängesicherung im Bereich ihrer Kopfrolle gegensinnig unterschiedlich ausgenommen sind, wobei an beiden Scharnierflügeln bzw.
    deren Gewerbeteilen wechselweise angeordnete, insgesamt im oberen Bereich des Flügelscharnieres angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen über den Betriebs-Schwenkbereich des Scharnieres hin formschlüssig ineinandergreifen.
  2. 2.) Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dei das Gewerbeteil(3,3)des einen Scharnierflügels (1,17 bildenden Teil der Kopfrolle(5) des Scharnierprofiles nebeneinander zwei parallel zur Scharnierachse (15) gerichtete Ausnehmungen (9, 10 bzw. 9', io') angeordnet sind, deren erste(9, 9')über einen dem Betriebsschwenkwinkel des Scharnieres entsprechenden Abschnitt des Kopfrollenumfanges des Scharnierprofiles, jedoch lediglich über einen Teil tter Höhe des Gewerbeteiles (3, 3') hin reicht und deren weste an diese unmittelbar anschließende Ausnehmung (10, 10 j er die gesamte Gewerbeteilhöhe hin durchgehend und schlitzförmig gestaltet ist, und daß an dem das Gewerbeteil(4,4') des anderen Scharnierfldgels (2,2') über ragenden Scharnierblattabschnitt (12,12') ein dem Gewerbeteil (3,3 des einen Scharnierflügels (1,1') gegenüber vorspringender und in die in dem Gewerbeteil (3,3') des einen ScharnIerlügels (1,1') vorgesehenen Ausnehmungen (9,10 bzw. 9', to ) eingre~fender Vorsprung (13,13') belassen ist, dessen Höhe in axialer Richtung der Höhe der ersten Ausnehmung (9, 9') im Gewerbeteil (3,3') des einen Scharnierflügels (1,1') entspricht.
  3. 3.) Scharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite über dessen Hohe hin durchgehende Ausnehmung (1o.1o') im Gewerbeteil (3,3') des einen Scharnierflügels (1,1) schlitzförmig ausgebildet ist und einen wenigstens einem Teil der Grundrißfläche des Vorsprunges (13, 13') am Blatteil (12,12') des anderen Scharnierflllgels (2,2') entsprechenden, insbesondere einen dreieckigen Profilquerschnitt aufweist.
  4. 4.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (14) der ersten Ausnehmung (9) im Gewerbeteil (3) des einen Scharnierflügels (1) durch eine Kegelmantelfläche gebildet ißt, wobei die Basis des Kegels dem Umfang des der Kopfrolle (5) des Scharnierprofiles umbeschriebenen Kreises entspricht.
  5. 5.) Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) am Blatteil (12) des anderen Scharnierflügels (2) durch einen nach oben zu geradlinig und schräg gegen das freie Scharnierstiftende zu ansteigenden Vorsprung (13) des Scharnierblattes (12) des anderen Scharnierflügels (2) gebildet ist.
  6. 6.) Scharnier nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, über dessen Höhe hin durchgehende Ausnehmung (10) im Gewerbeteil (3) des einen Scharnierflügels (1) gleichförmig durchgehend ausgebildet ist und ein dreieckiges Querschnittsprofil aufweist.
  7. 7.) Scharnier nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Scharnierblatt (12) des anderen Scharnierflügels (2) ausgebildete Vorsprung (13) einen in der Draufsicht insgesamt rechteckigen Grundriß aufweist.
  8. 8.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (9') im Gewerbeteil (3') des einen Scharnierflügels (1') zueinander senkrechte, horizontale und vertikale Begrenzungsflächen (11'), (16 und 18 ) aufweist und auf den oberen Abschnitt des Gewerbeteiles (3') beschränkt ist.
  9. 9.) Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der im oberen Bereich des an das Gewerbeteil (3') des einen Scharnierflügels (1') angrenzenden Bereiches des Scharnierblatteiles (12') des anderen Scharnierflilgels (2') einen zum Scharnierstift (6) hin vorspringend ausgebildeten Vorsprung(13') aufweist, der in seiner Höhe auf einen Teil der Gewerbeteilhöhe beschrankt ist und einen dreieckigen, insbesondere dachförmigen und mit seiner Spitze gegen die Scharnierstiftachse (15) zeigenden Profilgrundriß aufweist.
    1o.) Scharnier nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausnehmung (9,9) im Gewerbeteil (3,3') des einen Scharnierflügels (1,1) unabhängig von ihrer übrigen Gestaltung und Anordnung wenigstens eine tangential zum Scharnierstift (6) gerichtete, einen Öffnungsendanschlag bildende Begrenzungsfläche (11,11') aufweist, mit der der Vorsprung (13,13') am Scharnierblatteil (12,12') des anderen Scharnierflilgele (2,2) zusammenwirkt.
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