DE4339797C1 - Aushängbares 180 DEG -Scharnier - Google Patents
Aushängbares 180 DEG -ScharnierInfo
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- DE4339797C1 DE4339797C1 DE19934339797 DE4339797A DE4339797C1 DE 4339797 C1 DE4339797 C1 DE 4339797C1 DE 19934339797 DE19934339797 DE 19934339797 DE 4339797 A DE4339797 A DE 4339797A DE 4339797 C1 DE4339797 C1 DE 4339797C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/12—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/06—Bent flaps
- E05D5/065—Bent flaps specially adapted for cabinets or furniture
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
- E05Y2900/208—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets for metal cabinets
Description
Die Erfindung betrifft ein aushängbares, außen sichtbares
180°-Scharnier, insbesondere für Schaltschränke, bestehend
aus einem ersten am Schrankgehäuse zu befestigenden
Lagerteil und einem zweiten am Türblatt mittels einer
Klemmstifteinrichtung zu befestigenden zweiten Lagerteil und
mit einem beide Lagerteile verbindenden Scharnierbolzen,
wobei die durch den Scharnierbolzen gebildete Drehachse des
Scharniers außerhalb des von einer in Richtung zum
Schrankgehäuse abknickenden Abkantung des Türblatts
gebildeten Eckbereichs liegt und die beiden Lagerteile
jeweils einen vorkragenden Kopf mit dem darin liegenden
Lagerauge für den Scharnierbolzen aufweisen.
Ein Scharnier mit den vorgenannten Merkmalen ist in der
EP 0 274 552 B1 beschrieben; eine Besonderheit des
gattungsgemäßen Scharniers besteht darin, daß zur
Befestigung des zweiten Lagerteils am Türblatt der
Eckbereich zwischen Türblatt und Abkantung eine Ausklinkung
aufweisen muß, in welche das zweite Lagerteil derart
eingeschoben werden kann, daß es die Ausklinkungskanten
umschließt. Das zweite Lagerteil muß weiterhin U-förmig
ausgebildet sein, damit ein in dem Eckbereich des Türblatts
innenliegend angeordneter Klemmstift zugeordnete Bohrungen
in den Gabelzinken des U-förmigen zweiten Lagerteils
durchgreifen und so das zweite Lagerteil an dem Türblatt
festlegen kann. Hiermit ist neben der komplizierten
Bauform des Scharniers der Nachteil verbunden, daß
insbesondere bei dünnwandigen Türen aus Blech oder
Kunststoff die Eck- und Abkantbereiche durch die dort
notwendige Ausklinkung, die sich bei der Anordnung mehrerer
Scharniere an einer Tür wiederholt, geschwächt sind, wodurch
die Stabilität der Tür insgesamt leidet. Der Vorteil des
gattungsgemäßen Scharniers besteht darin, daß nur die
zugehörigen und den Scharnierbolzen in sich aufnehmenden
Köpfe des Scharniers vor der Türblattaußenfläche liegen, so
daß eine Öffnung der Tür um 180 Grad möglich ist,
insbesondere dann, wie in der EP 0 274 552 B1 vorgeschlagen,
die Achse des Scharnierbolzens um ein Maß M vor der
Türblattaußenfläche liegt, welches der Entfernung N zwischen
der Lagerbolzenachse und der parallel zur Türblattaußen
fläche liegenden Tangente an das am weitesten vorspringende
Teil des Scharniers entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Scharnier so auszubilden, daß auf die
Ausklinkung im Abkantbereich verzichtet, gleichwohl aber
eine 180°-Öffnung des Scharniers gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, daß das
zweite Lagerteil einen auf der Türaußenseite am Türblatt
anliegenden und das Türblatt mit zwei Vorsprüngen in
zugeordneten Türblattausnehmungen durchgreifenden
Scharnierflügel aufweist, wobei die Vorsprünge mit
fluchtenden Bohrungen zur Aufnahme des an der Innenseite des
Türblatts einzusetzenden Klemmstiftes versehen sind und der
Klemmstift eine ihn in einer Ebene gegen das Türblatt
verspannende und verdrehsichernde Gestaltung aufweist, und
daß der außen am Türblatt anliegende Scharnierflügel des
zweiten Lagerteils eine parallel zu seinem Kopf verlaufende
Nut aufweist, deren Breite wenigstens der Breite des jeweils
vor dem Eckbereich des Türblatts liegenden Kopfes des ersten
und des zweiten Lagerteils entspricht. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Inhalt der
Unteransprüche.
Wegen des Aufschraubens des zweiten Lagerteils auf die Außenseite des
Türblatts ist eine Ausklinkung nicht mehr erforderlich, so
daß die Stabilität der Tür verbessert ist; dabei wird
erfindungsgemäß von der an sich aus der gattungsbildenden
Druckschrift bekannten Klemmstifteinrichtung weiterhin
Gebrauch gemacht, wobei jedoch durch die Ausbildung des
Klemmstiftes mit einer vorspannenden und verdrehsichernden
Gestaltung dafür Sorge getragen ist, daß sich die in der
Türblattebene liegende Klemmverbindung bei Gebrauch des
Schrankes nicht wieder löst. Da mit dem auf der Außenfläche
des Türblatts liegenden zweiten Lagerteil gleichzeitig der
Vorbau des Scharniers vor der Türaußenseite vergrößert
ist, erlaubt die zusätzlich vorgesehene Nut ein
vollständiges Aufschwenken der Tür um 180 Grad, weil besagte
Nut den Kopf des in Reihenschrankanordnung an einem benachbarten
Schrank angebrachten Scharniers in sich aufnimmt, so daß die
Türblätter der benachbarten Schränke in eine Parallellage
gelangen können.
Hierzu ist es aus der EP 0 466 289 A1 bei einem Scharnier
bekannt, das auf der Außenfläche des Türblatts liegende
Lagerteil mit einem einzigen Befestigungsvorsprung das Türblatt
in einer zugeordneten Ausnehmung durchgreifen zu lassen und von
der Innenseite des Türblatts her ein Gegenstück auf den durch das
Türblatt vorragenden Befestigungsvorsprung des zweiten Lagerteils
aufzusetzen und die beiden Teile miteinander zu verschrauben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der
Klemmstift als an sich bekannter Winkelstift ausgebildet,
der im Bereich seines Winkelansatzes eine leichte über die
Außenkontur des Stiftes vorstehende und mit einer Abflachung
als Außenfläche versehene Auswölbung ausweist. Damit wird
ermöglicht, daß der Klemmstift in Parallellage seines
Winkelansatzes zum Türblatt in die Bohrungen der Vorsprünge
des zweiten Lagerteils einsteckbar ist, wobei durch Drehen
des Klemmstiftes um 90 Grad nun die Auswölbung gegen das
Türblatt drückt und somit für eine Vorspannung der
Klemmstifteinrichtung sorgt. Durch die an dieser Stelle
vorgesehene und in Anlage an dem Türblatt kommende
Abflachung ist eine Verdrehsicherung des Klemmstiftes
insoweit verwirklicht, als der Klemmstift nicht von sich aus
ohne äußere Einwirkung wieder in die nicht-klemmende Lage
kommt. Alternativ kann der Klemmstift auch eine Abflachung
in seinem unteren Bereich aufweisen.
Zusätzlich kann an dem Scharnier noch eine an sich in dieser
Bauart aus der DE 26 28 952 A1 bekannte Aushängesicherung
verwirklicht sein, indem das zweite Lagerteil einen in
der Ebene seines Scharnierflügels in die nicht von dessen
Kopf überstrichenen Bereich vorspringende Erhebung
aufweist, die bei der Drehung der Lagerteile gegeneinander
in einen über einen Teil des Umfangs an dem Kopf des ersten
Lagerteils sich öffnenden Rücksprung einschwenkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend erläutert wird.
Es zeigen:
Fig. 1 das an einem Schrank montierte Scharnier in
schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2a, b das am Schrankgehäuse zu befestigende Lagerteil
des Scharniers,
Fig. 3a, b das am Türblatt zu befestigende Lagerteil des
Scharniers,
Fig. 4 den Klemmstift zur Befestigung des am Türblatt
zu befestigenden Lagerteils in einer Einzel
darstellung,
Fig. 5 den Klemmstift gemäß Fig. 4 in einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 6 eine Scharnieranordnung bei zwei benachbarten
Reihenschränken in einer geschnittenen
Draufsicht.
Vor einem Schrankgehäuse 10 liegt ein Türblatt 11, welches
mit einer in Richtung zum Schrankgehäuse abknickenden
Abkantung 12 versehen ist und dadurch einen Eckbereich
ausbildet. An dem Schrankgehäuse ist ein im einzelnen aus
den Fig. 2a, b ersichtliches erstes Lagerteil 13
befestigt, welches L-förmig ausgebildet ist, wobei ein L-
Schenkel der Befestigung des Lagerteils am Schrankgehäuse
dient, während der andere L-Schenkel an seinem freien und
über den Eckbereich des Türblatts 11 vorspringenden Ende
einen Kopf 15 mit einem darin angeordneten Scharnierbolzen
30 trägt. An dem Türblatt 11 ist ein zweites, im einzelnen
aus den Fig. 3a, b ersichtliches Lagerteil 14 befestigt,
wobei das Lagerteil 14 einen auf der Türblattaußenfläche
liegenden Scharnierflügel 16 aufweist und ebenfalls einen
vor den Eckbereich des Türblatts 11 vorspringenden Kopf 15
mit einer darin angeordneten Bohrung 31, welcher Kopf 15
insoweit mit dem Kopf 15 des ersten Lagerteils 13 fluchtet
derart, daß der Scharnierbolzen 30 des ersten Lagerteils 13
zur Verbindung der beiden Lagerteile 13, 14 in die Bohrung
31 des zweiten Lagerteils eingreift. Der Scharnierflügel 16
des zweiten Lagerteils 14 weist eine parallel zu dem Kopf 15
verlaufende Nut 17 auf, die in ihrer Breite größer oder
gleich der Breite eines jeweiligen Kopfes 15 von erstem und
zweitem Lagerteil ist.
Die Zuordnung und Befestigung der Lagerteile 13, 14 ergibt
sich im einzelnen aus Fig. 6; danach ist das erste
Lagerteil 13 am Schrankgehäuse 10 beispielsweise mittels
Senkkopfschrauben 18 befestigt. Alternativ sind auch
verdrehungssichernde Butzen mit Innengewinde, Zapfen mit
senkrechter Bohrung zur Aufnahme eines Klemmstiftes oder
vergleichbare Befestigungsmittel einzusetzen.
Das zweite Lagerteil 14 weist im Bereich seines
Scharnierflügels 16 zu seiner Befestigung am Türblatt 11 das
Türblatt in zugeordneten Öffnungen durchstoßende Vorsprünge
19 auf, wobei die übereinander liegenden beiden Vorsprünge
19 mit fluchtenden Bohrungen 20 versehen sind, in die ein
im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlicher Klemmstift 25
einsteckbar ist, mittels dessen eine Verspannung des zweiten
Lagerteils 14 an dem Türblatt 11 vorgenommen wird.
In Fig. 6 ist die Lage der Scharnierteile von benachbarten
Schränken in Reihenschrankanordnung zueinander in einer
gestrichelten Linienführung dargestellt, und hieraus ergibt
sich, daß eine 180°-Öffnung des in der Darstellung linken
Schrankes dadurch gegeben ist, daß beim Aufschwenken des
Türblatts 11 die Nut 17 des an ihm angebrachten zweiten
Lagerteils 14 sich vor die miteinander fluchtenden Köpfe der
beiden Lagerteile des Scharniers des Nachbarschrankes legt
und diese Köpfe so weit in sich aufnimmt, daß das
aufgeschwenkte Türblatt 11 in eine Lage parallel zum
Türblatt des geschlossenen Nachbarschrankes kommt.
Aus Fig. 4 ergibt sich die Ausbildung des Klemmstiftes 25,
der im Bereich seines Winkelansatzes 28 eine über die
Längskontur des Stiftes vorstehende Ausbauchung 27 aufweist,
die an ihrer Außenseite zusätzlich eine abgeflachte Fläche
26 trägt. In der Stellung mit parallel zum Türblatt 11
liegenden Winkelansatz 28 ist der Klemmstift 25 ohne
weiteres in die Bohrungen 20 der Vorsprünge 19 des zweiten
Lagerteils 14 einzustecken. Wird der Klemmstift 25 dann um 90
Grad gedreht, so drückt die Ausbauchung 27 von der
Innenseite gegen das Türblatt 11 und verspannt somit das
zweite Lagerteil 14 gegen das Türblatt 11; gleichzeitig
sorgt die in Anlage an der Innenseite des Türblatts 11
kommende Abflachung 26 für eine Verdrehsicherung des
Klemmstiftes 25 in dieser Spannlage. Alternativ ist auch die
Ausbildung des Klemmstiftes 25 möglich, wie diese in Fig. 5
dargestellt ist, gemäß welcher der Klemmstift 25 in seinem
unteren Bereich eine Abflachung 29 aufweist, welche die
gleiche Klemmwirkung wie die abgeflachte Fläche 26 bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ausübt.
Schließlich ist an dem Scharnier noch eine an sich bekannte
Aushängesicherung gegeben, die nur über einen vorgegebenen
Drehbereich des Scharniers wirksam ist, so daß ab einem
bestimmten Öffnungswinkel das Scharnier aushängbar ist.
Hierzu weist, das zweite Lagerteil eine in der Ebene seines
Scharnierflügels 16 in den nicht von dessen Kopf 15
überstrichenen Bereich vorspringende Erhebung auf, und
dieser Erhebung ist an dem Umfang des Kopfes 15 des
ersten Lagerteils 13 ein sich über einen Teil des Umfangs
öffnender Rücksprung 23 zugeordnet, in den bei Drehung der
Scharnierteile gegeneinander die Erhebung zu liegen
kommt, so daß bei Eingriff der Erhebung in den
Rücksprung 23 ein Aushängen des Scharniers nicht möglich
ist. Der von der Aushängesicherung betroffene Öffnungswinkel
des Scharniers läßt sich durch die Bemessung des Umfangs
abschnittes an dem Kopf 15 des ersten Lagerteils 13
festlegen, in welchem der Rücksprung 23 eingearbeitet ist.
Claims (5)
1. Aushängbares, außen sichtbares 180°-Scharnier,
insbesondere für Schaltschränke, bestehend aus einem
ersten am Schrankgehäuse zu befestigenden Lagerteil und
einem zweiten am Türblatt mittels einer Klemmstiftein
richtung zu befestigenden zweiten Lagerteil und mit
einem beide Lagerteile verbindenden Scharnierbolzen,
wobei die durch den Scharnierbolzen gebildete Drehachse
des Scharniers außerhalb des von einer in Richtung zum
Schrankgehäuse abknickenden Abkantung des Türblatts
gebildeten Eckbereichs liegt und die beiden Lagerteile
jeweils einen vorkragenden Kopf mit dem darin liegenden
Lagerauge für den Scharnierbolzen aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Lagerteil (14) einen auf
der Türaußenseite am Türblatt (11) anliegenden und das
Türblatt (11) mit zwei Vorsprüngen (19) in zugeordneten
Türblattausnehmungen durchgreifenden Scharnierflügel
(16) aufweist, wobei die Vorsprünge (19) mit fluchtenden
Bohrungen (20) zur Aufnahme des an der Innenseite des
Türblatts (11) einzusetzenden Klemmstiftes (25) versehen
sind und der Klemmstift (25) eine ihn in einer Ebene
gegen das Türblatt (11) verspannende und
verdrehsichernde Gestaltung (26, 27) aufweist, und daß
der außen am Türblatt (11) anliegende Scharnierflügel
(16) des zweiten Lagerteils (14) eine parallel zu seinem
Kopf (15) verlaufende Nut (17) aufweist, deren Breite
wenigstens der Breite des jeweils vor dem Eckbereich des
Türblatts (11) liegenden Kopfes (15) des ersten und des
zweiten Lagerteils entspricht.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Nut (17) größer ist als die Breite des
jeweils vor dem Eckbereich des Türblatts (11) liegenden
Kopfes (15) des ersten und des zweiten Lagerteils.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmstift (25) als an sich
bekannter Winkelstift ausgebildet ist, der im Bereich
seines Winkelansatzes (28) eine leichte, über die
Außenkontur des Stiftes vorstehende und mit einer
Abflachung (26) als Außenfläche versehene Auswölbung
(27) aufweist.
4. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klemmstift (25) als an sich
bekannter Winkelstift ausgebildet ist, der im Bereich
seines Winkelansatz (28) eine leichte, über die Außen
kontur des Stiftes vorstehende Auswölbung (27) aufweist
und an seinem unteren Ende mit einer Abflachung (29)
versehen ist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Lagerteil (14) eine in
der Ebene seines Scharnierflügels (16) in den nicht von
dessen Kopf (15) überstrichenen Bereich vorspringende
Erhebung aufweist, die bei der Drehung der
Lagerteile (13, 14) gegeneinander in einen über einen
Teil des Umfangs an dem Kopf (15) des ersten Lagerteils
(13) sich öffnenden Rücksprung (23) einschwenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339797 DE4339797C1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Aushängbares 180 DEG -Scharnier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339797 DE4339797C1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Aushängbares 180 DEG -Scharnier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339797C1 true DE4339797C1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6503168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934339797 Expired - Lifetime DE4339797C1 (de) | 1993-11-23 | 1993-11-23 | Aushängbares 180 DEG -Scharnier |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339797C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-11-23 DE DE19934339797 patent/DE4339797C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |