DE8437719U1 - Lamelle für Reflektoren - Google Patents
Lamelle für ReflektorenInfo
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Description
Lamelle für Reflektoren
Diese Neuerung bezieht sich auf eine Lamelle zur Herstellung von Matrizen für die Formgebung von Reflektorelementen
für Fahrzeuge, Straßenfahrzeuge und andere, und insbesondere auf eine Lamelle, die für die Elektroformung von
[ 5 Blöcken geeignet sind, die als Matrize zur Herstellung ';; von Formteilen für die Formgebung von Reflektor-Elementen
durch Formpressen einsetzbar sind, wobei diese elemente
eine Vielzahl lichtbrechender Dreiflächner aufweisen.
Derartige Reflektor-Elemente können als selbständige
Einheit oder auch als integrierte Teile von Beleuchtungsoder Signalgabe-Einrichtungen von Kraftfahrzeugen oder
anderen Straßenfahrzeugen Verwendung finden.
Diese Reflektor-Elemente können auf einer zylindrischen
oder kegelstumpfförmigen Fläche, oder einer Fläche mit differenzierter oder doppelter Rundung hergestellt werden.
Die Neuerung bezieht sich auch auf eine Reflektor-Einrichtung, die auf einer zylindrischen oder kegelstumpf-
~) förmigen Fläche, oder einer Fläche mit differenzierter
oder doppelter Rundung erzielt werden kann, wobei die Einrichtung über die gesamte Oberfläche Drei.flächner
aufweist, und außerdem noch ästhetisch gleichförmig ist.
Es kann neuerdings eine Tendenz festgestellt werden, die das Integrieren der Rücklichter neuerer Modelle von
Kraftfahrzeugen in die Karosserie, und das Anpassen der Rücklichter an die Form und die Profile der Karosserie
vorsieht.
Bedingt dadurch und auch hinsichtlich der Sicherheitsforderungen, ziehen sich die Rücklichter nicht nur über
die Rückseite hin, sondern erstrecken sich auch in eine Zone, die sich seitlich zu den Kotflügeln hinzieht und
in diese übergeht, oder seitlich in die Karosserie einbezogen ist.
Bei diesen Gegebenheiten kann dann einer solcher. Zone
zum Beispiel die Funktion eines Reflektors zugeordnet werden, wobei in einer solchen Anordnung zumindest
ein Rundungsradius vorgesehen werden muß, der unter Umständen sehr klein ist.
Bisher waren die Reflektoren Standardelemente, die in die Rückleuchten oder Karosserie derart eingesetzt
wurden, daß deren generell ebene Außenflächen perpendikulär zur Bezugsachse des Fahrzeugs ausgerichtet waren.
Neuerdings werden die Reflektoren in die Rückleuchten und/oder die Karosserie integriert untergebracht und
sind somit dem Profil derselben anzupassen, wobei auch die Außenfläche mit Bezug auf die Bezugsachse eine
Neigung und/oder Rundung aufzuweisen hat.
Diese damit vorgegebene Situation hatte zur Folge, daß die Formen für die Reflektor-Einrichtung anstelle einer
Reihe oder Folge gleichförmiger,lichtbrechender Dreiflächner
nunmehr aus Blöcken bestehen, die mittels Elektroformung hergestellt werden und die so ausgebildet sind,
daß sie den Rundungen der Lichtleiste angepasst werden können.
Hinsichtlich deren äußerer geneigter Flächen ist dahingehend vorgesorgt, indem die Blöcke in Form von Lamellen
ausgebildet sind, die in ihrer Lage in einem solchen Block und in ihrer Ausführungsform so ausgeführt sind,
daß die rückwärts gerichtete Reflektion im damit geformten
-5-
Artikel in einer Richtung parallel zur Bezugsachse erfolgt.
Bei den wenigen Reflektoren, die, soweit bekannt, in den seitlichen Übergangs-Eckbereichen angeordnet sind,
werden die durch Elektroformung hergestellten Elemente
so ausgebildet , daß entweder der hintere Bereich für di_ R_flej,toren bevorzugt wird und der seitliche Bereich
lediglich eine ästhetische Funktion erfüllt, oder indem der Block in eine Vielzahl von Bereichen in
Bezug auf die äußeren Inklinationen aufgeteilt wird .
Im letzteren Fall erzeugen jedoch die Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Blöcken der einzelnen
Bereiche Streifen, die sehr ausgeprägt sind und oft ästhetisch nicht angenehm wirken.
Zudem ist diese Lösung, insbesondere fotometrisch, nur teilweise als gut zu bezeichnen, da nur einige der
Dreiflächner jedes einzelnen Bereichs eine nach rückwärts gerichtete Reflektion in einer Richtung parallel
zur Bezugsachse ermöglicht.
Das optische Prinzip der nach rückwärts gerichteten Reflektion in den Dreiflächner-Elen *!nten erfordert,
daß der gebrochene Strahl nach seinem ersten Auftreffen auf das transparente Material auf den Dreiflächner
trifft, und zwar in einer Richtung, die teilweise
koaxial zu diesem ist.
Diese Voraussetzung stellt sicher, daß die Richtung des ausgehenden Lichtstrahles, der die rückwärts gerichtete
Reflektion durchlaufen hat, parallel zur Richtung des einfallenden Lichtstrahls ist.
Für die Lösung solcher Probleme sieht die vorliegende Neuerung die Verwendung von Lamellen vor, die zumindest
teilweise keilförmig sind ,durch Verwendung nur eines
rechtwinkligen oder rhomboiden vorderen Querschnitts des Dreiflächners.
Unter diesen gegebenen Verhältnissen können die keilförmigen Lamellen einen sechseckigen Querschnitt haben.
Wenn der Lamellensatz für die anschließende Elektroformung
vorbereitet- wird,- werden die längs nebeneinanderliegenden
Lamellen automatisch fächerförmig arrangiert, so daß jeder der Dreiflächner in einer Winkelstellung
ist, die entsprechend dem Radius der Rundung der Außenfläche progressiv variiert.
Es wird insbesondere der Winkel jeder der keilförmigen Lamellen während der Vorkalkulation durch Teilung des
an einer mittleren Sektion ermittelten Gesamt-Korrekturwinkeis durch die Anzahl der in der gleichen Sektion vorhandenen
Lamellen bestimmt.
Das Verfahren zur Bearbeitung der Lamellen gemäss dieser
Neuerung st sehr einfach und erfordert nur einen Schleif-Arbeitsgang, um das Ausgangsmaterial zum Beispiel
rechtwinkligen Querschnitts mit parallel zur Achse der Lamelle verlaufenden Seitenflächen mindestens auf einer
Seitenfläche zu inklinieren, um so zumindest einer Seitenfläche die erforderliche keilförmige Form zu geben.
Mittels der Lamellen dieser Neuerung \ ist es möglich, mit der Reflektor-Anordnung ausgezeichnete fotometrische
Ergebnisse zu erzielen, deren Außenfläche hinsichtlich oder Neigung sehr unterschiedlicher Gestalt sein kann.
Es ist hier zu vermerken, daß die Standards bezüglich
der fotometrischen Werte von Reflektor-Einrichtungen neuerdings durch Erhöhung der Mindestwerte und gleichzeitiger Verringerung der fUr die Typprüfung in Betracht
kommenden Fläche einer Änderung unterworfen wurden.
Es ist demzufolge von Vorteil, jeden einzelnen Dreiflächner für die rückwärts gerichtete Reflektion einsetzen
zu können, auch wenn ein Dreiflächner an Flächen angeord net ist, die normalerweise schwierig für diese Reflektion
einzusetzen sind, jedoch gemäss der vorliegenden Neue-
' leicht erreicht werden kann.
Die Verunreinigung der einzelnen Lamellen kann zwar vertikale Linien hervorrufen, jedoch sind diese Linien
vollkommen gleichmässig über die Fläche verteilt, wodurch das ästhetische Aussehen gewahrt und ein dem Zweck entsprechendes
Ergebnis erzielt wird.
Die vorliegende Neuerung löst auch die Probleme, die aufkommen, wenn die Notwendigkeit besteht, eine Reflektor-Anordnung
an einer kegeistumpfförmigen Fläche oder einer Fläche mit doppelten oder variablen Rundungen anzuor\lnen.
In einem solchen Fall, und insbesondere bei kegelstumpf-
förmigen Querschnitten, ist es notwendig, in die verschiedenen Horizontalen (von der breitesten zur engsten)
die gleiche Anzahl Lamellen einzusetzen.
Die Neuerung ermöglicht hier, ein und dieselbe Anzahl Lamellen verringerter Breite in zwei unterschiedlichen
Sektionen einzusetzen, indem die Lamellen mit verringerter Breite in der engeren Sektion verwendet werden, und
die Lamellen-Sektionen der anderen Reihen progressiv variiert werden.
Die Neuerung /sieht hierfür Lamellen mit zwei Inklinationen
vor, die in :zwei orthogonalen Ebenen liegen, und an den Seiten der Achse vorgesehen sind.
Die erster auf die horizontale Ebene bezogene Reihe der
Inklinationen ergibt die keilförmige Form, die für die Winkelkorrektur in einer Horizontalen benötigt wird.
Bei Flächen mit doppelter Rundung bewirkt die zweite Inklination in einer vertikalen Ebene die Verjüngung
der Lamellen, wodurch bewirkt wird, daß mit der Aneinanderreihung der Lamellen zu einem Satz die Lamellen
fächerförmig zu liegen kommen und dies auch in einer vertikalen Ebene und in einem engen gegenseitigen Kontakt.
Die Neuerung befasst sich demzufolge mit Lamellen für die Herstellung von Reflektoren, wobei die Lamellen
so ausgebildet sind, daß sie zu einer Patrize zusammengesetzt werden können, mit der wiederum ein Formteil
für die Herstellung der Reflektor-Einheiten ermöglicht
wird. Die Lamellen können einen rechtwinkligen, rhomboiden oder sechseckigen Querschnitt, oder auch einen anderen
polyedrischen Querschnitt haben, wobei diese Lamellen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens eine
in Längsrichtung sich erstreckende Fläche aufweisen, die in Längsrichtung zumindest teilweise konisch ausläuft.
In den anliegenden Zeichnungsfiguren sind einige Ausführungs
formen dieser Neuerung dargestellt, wobei diese Ausführungs formen lediglich Beispiele darstellen, auf die die Neuerung nicht allein beschränkt ist, und zwar zeigt -
Figur 1,2 und 3 einen Reflektor in drei winkelrechten Ansichten,
Figur 4 die horizontal-winklige Konizität der Lamellen,
I ft ft ft
• r η »
Figur 5,6 und 7 Anwendungsformen in einer vergrößerten
Darstellung der Lamellen-Anordnung gemäss der
Neuerung,
Figur 8 und 9 Ansichten einer Leuchten-Anordnung mit S einer konoidischen Fläche,
Figur 10 eine horizontale Schnittansicht der Figur 8,
und
Figur 11 die Herstellung einer Reihe von Lamellen.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf Anwendungsformen und Lösungen, die hierin als die Neuerung
nicht-einschränkende Beispiele aufzufassen sind.
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Reflektor 10 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen 11 und
einem Reflektor-Element 12. Die Elemente 11 und 12 sind auf an sich bekannte Weise miteinander verbunden.
Das Reflektorelement 12 weist an der Innenfläche eine
Vielzahl von Triedern oder Dreiflächnern 13 auf, die
hierin lediglich zeichnerisch dargestellt sind und die elementaren lichtbrechenden Mittel der Reflektor-Einheit
bilden.
Die Figur 3 zeigt die Reflektion der Lichtstrahlen. Der zwischen einer Linie senkrecht zur Oberfläche und
der Bezugsachse "X" gebildete Winkel entspricht dem Anstellwinkel "i" , in welchem der Lichtstrahl auf die
Oberfläche des Reflektors auftrifft.
Wie daraus ersehen werden kann, verändert sich ein solcher Kinkel progressiv von "i1" zu "i2" in den verschiedenen
Bereichen des Reflektors 10.
•
■ |
' : .· | * j» | » t ψ » · i |
■y | |
• | |||||
Um nun, wie bereits eingangs erwähnt, die ausgehenden
Strahlen parallel zur Bezugsachse "X" auszurichten,
trifft der in die Linse eintretende Lichtstrahl auf einen Dreiflächner 13 parallel zur Basis desselben,
folglich muß die den Dreiflächner 13 erzeugende Lamelle 14 ( der Urform) nach dem Winkel "ß " - i -X)
ausgerichtet werden.
Ca der Anstellwinkel progressiv von "i1M nach "i2"
variiert, ergibt sich, daß sich der Winkel der Lamellen ebenfalls, folglich von$1 , errechnet für "i1" , zu
^i 2, errechnet für "i2" verändern muß.
Um dies nun gemäss der Neuerung automatisch zu bewirken,
werden die Lamellen bei der Herstellung so bearbeitet, daß sie eine keilförmige Form erhalten, wobei mindestens
eine Seitenfläche in Längsrichtung in einem auf die Achse der Lamelle 14 bezogenen Winkel ausgeführt wird.
Der Winkel "b errechnet sich aus:
1 ' ö ο- β 1
6 = — E
, worin "n" die Anzahl d<är
Lamellen 14 ist, die für den horizontalen Sektor in Betracht gezogen werden (Figur 3).
Wie aus der, eine vergrößerte Einzelheit der Figur 3 darstellenden Figur 4 ersichtlich ist, sind die Lamellen
14 so miteinander verbunden, daß sie auf einer Schablone
15 gegeneinander verschoben werden können, wobei diese Schablone der Vorbereitung einer Gruppe oder Reihe von
Lamellen 14 für die nachfolgende Elektroformung dient.
Es ist auch möglich, die keilförmige Form einer Lamelle 14 durch Bearbeitung von zum Beispiel nur einer Seitenfläche
zu erzielen, wodurch die Bearbeitung vereinfacht wird, und die Kosten reduziert werden. Die Bearbeitung
kann sich selbstverständlich auf mehr als eine Seitenfläche der Lamelle 14 erstrecken.
~1Ί"
'■ Anordnungen, wobei diese Anordnungen den Bereichen CD
j. und E des Reflektors 10 entsprechen.
: Die jeweils benachbarten Lamellen in diesem Ausführungs-
beispiel sind zueinander um 180° versetzt oder verdreht
];:, aneinander liegend. Hiermit wird die korrekte Anordnung
y des elementaren Dreiflächners 13 im fertiggestellten
Produkt in Form des Reflektor-Elements 12 errei :;ht.
; Die Lamellen 14 können jedoch auch, sofern es die Geo-
ϊ 10 metrie des Endproduktes erfordert, in gleicher Orientierung
aneinandergereiht sein.
; Das Produkt in Form eines Reflektor-Elements 12 am
Ende des Herstellungs-Verfahrens (d.h. nach Herstellung des durch Elektroformung erstellten Blocks»der damit
hergestellten Form, und des aus dieser Form resultierenden Reflektor-Elements 12) weist dann Dreiflächner
( auf, die denen der stirnseitigen Enden der Lamellen
14 entsprechen.
Das Endprodukt in Form des Reflektor-Elements 12, welches in seine Form in einem Formenteil erhält,
dessen Form wiederum von einem durch Elektroformung hergestellten Block übertragen wird, ist in den Figuren
4,5,6 und 7 durch schraffierte Flächen dargestellt.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine Leuchten- oder Licht- leisten-Anordnung 16 mit einer Oberfläche, die im wesentlichen
ähnlich eines kegelstumpfförniigen oder konoidi-(
sehen Sektors geformt ist.
Die Überlegungen bezüglich einer solchen Oberfläche sind auch für Oberflächen anwendbar, die ähnlich eines abgestumpften
Kegels ausgebi.\det sein können.
Die Leuchten- oder Lichtleisten-Anordnurvg 16 schließt
einen gemäss dieser Neuerung geformten und gestalteten Reflektor 10 ein.
Die einzelnen Kammern 17 sind in dieser Figur ebenfalls
dargestellt/ sie nehmen die für die verschiedenen Punktionen vorgesehenen Lampen ..18 auf.
Die Figur 10 zeigt das Reflektor-Element 12 zwischen
den Linien 19 und 20 der Figur 8. Die Rundung des Reflektor-Elements
12 in der horizontalen Ebene ist daraus ersichtlieh.
In Bezug auf die im wesentlichen konische Form der Leuchten- oder Lichtleisten-Anordnung 16, variiert eine
solche Rundung entlang der Höhe "H" des Elements 12.
Wenn nun hier eine Ästhetik angestrebt wird, wobei die durch den Dreiflächner 13 der Linse der Leuchten- oder
Lichtleisten-Anordnung 16 geformten Linien auf die vertikalen, durch die kegelstumpfförmige Oberfläche der Linse
selbst erzeugten,Linien ausgerichtet werden sollen, ergibt sich die Notwendigkeit, eine Anordnung der Lamellen
14 derart vorzusehen, indem die verschiedenen horizontalen Sektionen (zum Beispiel 19 und 20 und Zwischensektionen)
eine Steigung erhalten, variierbar und ansteigend, und in diesem Fall ansteigend von oben nach unten, da es notwendigerweise
erforderlich ist, innerhalb jeder Sektion die gleiche Anzahl Dreiflächner, und damit auch Lamellen
im Block oder der Schablone, beizubehalten.
Dies bedeutet, daß bei der Herstellung der für die Elektroformung benötigten Lamellen,eine graduelle Reduzierung
der Dicke dieser Lamellen von unten nach oben in Betracht gezogen werden muß.
-13-
wird
„ie dies in der Figur 11 dargestellt
5 In diesem Fall
es
».tion der zu schleifenden »**^
linen «"£—
S1 10
ie divergierenden Linien
• · ■ »
Claims (3)
- DR.-ING. G. RIESLING " "ÖR.-IWG.'TF». RIEBLINGDipl.-lng., Ing. (grad.) Dipl.-lng.Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtProfessional Representatives before European Patent Off iceMandataires agrees pres !'Office europeen des brevetsMe« ZeichenS 695-kuBitte in der Antwort wiederholenU JIhr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 LJtldaU (ΒοαθΠβββ)Rennen* 10 - Postfach 3160#-» 8. Mai 1985Betraft:Anmelder: SEIMA ITALIANA SpA, Via dell'Industria, 17I 33028 Tolmezzo (UD), Italienli Schutzansprüche1= 1. Lamelle (14) für Reflektoren, wobei die LamelleIs einen quadratischen oder sechseckigen Querschnitt aufweist, I dadurch gekennzeichnet, daß minde- ΐ stens eine Seitenfläche der Lamelle (14) in Bezug zu F , 5 deren Längsachse eine Inklination aufweist.
- 2. Lamelle für Reflektoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte Seitenflächen der Lamelle (14) in Bezug zu deren Längsachse eine Inklination aufweisen.10
- 3. Lamelle für Reflektoren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß mindestens zwei gegenüberliegende Seitenflächen der Lamelle (14) in Bezug zu deren Längsachse eine Inklination aufweisen.-3-Telephon: Telex: FacsImlllefTelecopler Bankkonten: Postscheckkonto♦ Lindau (0 83 82) 54374(pal-d) Post Lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 120 8578 (BLZ 736 200 74) München 295 25-80950 25 Telegramm-Adresse: . ' ' , ;·> (0β36ί)ΐ|)Λ· ". "", MpoiBVnr; Lindau (B) Nr. 6670-278920(BLZ 733 204 42)paltlllndau ,>' G/}up Il-# JII ,· ,· Vplksbap^ Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 735 901 20)
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