DE4122241A1 - Filter - Google Patents
FilterInfo
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- DE4122241A1 DE4122241A1 DE19914122241 DE4122241A DE4122241A1 DE 4122241 A1 DE4122241 A1 DE 4122241A1 DE 19914122241 DE19914122241 DE 19914122241 DE 4122241 A DE4122241 A DE 4122241A DE 4122241 A1 DE4122241 A1 DE 4122241A1
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- weave
- plastic
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/087—Single membrane modules
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D63/00—Apparatus in general for separation processes using semi-permeable membranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01D—SEPARATION
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- B01D63/08—Flat membrane modules
- B01D63/081—Manufacturing thereof
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filter für den
technischen und medizinischen Bereich. Aufgabe des Filters
ist es, für Luft und andere Gase durchlässig zu sein, bei
gleichzeitiger Zurückhaltung von insbesondere Wasser und
anderen flüssigen oder festen Verunreinigungen der Luft,
bzw. des Gases. Der Filter besteht aus einer hydrophoben
Membrane bzw. sehr dichtem hydrophoben Gewebe in einem
Kunststoffrahmen. Der Hauptanspruch wurde am 13.03.91
angemeldet, Aktenzeichen Deutsches Patentamt: P 41 08 015. 1.
Solche Filter werden seit Jahren gefertigt und im
technischen und medizinischen Bereich verwandt. Für die
Herstellung ist es bekannt, daß die Membrane oder das Gewebe
zwischen zwei vorgefertigte Kunststoffteile gelegt wird,
welche mit Klemmvorrichtungen versehen sind. Anschließend
werden die beiden Kunststoffteile auf verschiedene Arten -
Ultraschallschweißverfahren, Kleben, Klips - verbunden,
so daß die Membrane bzw. das Gewebe zwischen dem Unter- und
Oberteil eingeklemmt wird.
Dieses Verfahren ist sehr aufwendig, da zuerst ein Unter- und
Oberteil hergestellt werden muß. Auch das
Konfektionieren und Einbringen der Membrane bzw. des
hydrophoben Gewebes zwischen diesen beiden Teile und deren
Verbindung ist mit einem relativ großen Aufwand verbunden,
welcher sich auch in relativ hohen Kosten widerspiegelt. In
der Formgebung und Größe ist man bei diesen Verfahren sehr
eingeengt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend
genannten Nachteile bei der Fertigung der Filter der
eingangs genannten Art zu beseitigen und Filter zu schaffen,
die einfach in der Herstellung, vielseitig in der Formgebung
und Größe sind, sowie eine hohe Dichtigkeit aufweisen.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß der Filter in einem
Arbeitsgang durch das Kunststoffspritzgießverfahren
hergestellt wird. Die Membranbefestigung bzw. Befestigung
des hydrophoben Gewebes beim Kunststofformgeben im
Kunststoffrahmen (3) wird hierbei sichergestellt. Die
Membrane bzw. das hydrophobe Gewebe (1+2) wird im Formnest
durch 2 Kerne so gehalten, daß die Filterfläche beim
Einspritzen des Kunststoffs bedeckt wird. Damit wird
erreicht, daß die Filterfläche von Kunststoff frei bleibt.
Der äußere Rand der Membrane bzw. des hydrophoben Gewebes
kann unter anderem durch eine Art Verzahnung so gehalten
werden, daß der Kunststoff dazwischen fließt. Die Verzahnung
hält die Membrane bzw. das hydrophobe Gewebe in der Mitte
des Formnestes, wodurch ein Wegdrücken vermieden wird. Diese
Verzahnung kann verschiedenartig ausgeführt werden. Es kann
jedoch auch ohne Verzahnung mittels der beiden Formkerne die
Membrane bzw. das hydrophobe Gewebe im Formnest gehalten
werden, z. B. durch rippenartige Verstärkungen des
Filtermaterials.
Eine weitere Stabilität bringt das zusätzliche Einbringen
eines relativ grobmaschigen Gewebes auf einer der beiden
Seiten der Membrane bzw. des hydrophoben Gewebes, welches
sich in den Kunststoff einbindet und so der empfindlichen
Membrane bzw. dem hydrophoben Gewebe einen zusätzlichen
Schutz und Festigkeit bietet.
Wie ausgeführt, können auf diese Weise in einem Arbeitsgang
Filter von verschiedenster Form gefertigt werden. Dies
erfordert lediglich eine jeweils andere Ausgestaltung der
Formkerne.
Besonders vorteilhaft für Filter der beschriebenen Art ist
die Herstellung von Filtern mit nach außen gewölbter
Filterfläche. Damit wird erreicht, daß Flüssigkeiten und
feste Verunreinigungen der zu filternden Gase wie z. B. Staub
und Schwebeteilchen zum Rand hin abgedrängt werden. Mit dem
Verfahren wie im Hauptanspruch Az. P 41 08 015.7 beschrieben
können auch Filter mit nach außen gewölbter Filterfläche
gefertigt werden. Für das Verfahren insoweit und die damit
hergestellten Filter wird Antrag auf Erteilung eines
Zusatzpatents gestellt.
Claims (1)
- Filter für den technischen und medizinischen Bereich, bei dem die durchströmbare Filterfläche aus einer hydrophoben Membrane oder einem sehr dichten hydrophoben Gewebe mit einer genau definierten Öffnungsweite besteht und die Membrane in einem Kunststoffrahmen befestigt ist.
Die Membrane bzw. das hydrophobe Gewebe (1+2) wird in einem Arbeitsgang durch das Kunststoffspritzgießverfahren im Kunststoffrahmen (3) befestigt - Hauptanspruch nach Patentanmeldung vom 13.03.91, Aktenzeichen Deutsches Patentamt P 41 08 015.7 -, dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane bzw. das hydrophobe Gewebe in gewölbter Form eingebracht wird, wobei die Formgebung durch die gewölbte Ausgestaltung der Formkerne erreicht wird. Die Stabilität wird durch im selben Arbeitsgang auf beiden Seiten der Filterfläche ausgeformte Kunststoffrippen erzielt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122241 DE4122241A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-07-05 | Filter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108015A DE4108015A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-03-13 | Filter |
DE19914122241 DE4122241A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-07-05 | Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122241A1 true DE4122241A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=25901786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122241 Ceased DE4122241A1 (de) | 1991-03-13 | 1991-07-05 | Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122241A1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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NL2032673B1 (en) * | 2022-08-03 | 2024-02-09 | Qos Group B V | A filter for a vent opening of a container |
-
1991
- 1991-07-05 DE DE19914122241 patent/DE4122241A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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