DE2915388A1 - Ausquetsch-filterplatte fuer filterpressen - Google Patents
Ausquetsch-filterplatte fuer filterpressenInfo
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Description
Kurita Machinery Manufacturing Comp.Ltd. A - 6
1-kk, Sakaigawa 2-chome,
Nishi-kUj Osaka-shi, Osaka-fu, Japan
Ausquetsch-Filterplatte für Pilterpressen
Die Erfindung betrifft eine Äusquetsch-Pilterplatte für Pilterpressen zum Ausquetschen eines Kuchens, der aus in
einer zu filternden Flüssigkeit enthaltenen Peststoffen besteht und sich zwischen einem Paar von Fiitertüchern aufgebaut
hat, weiche einen Filtrationsraum bedecken, der begrenzt ist durch die Ausquetsch-Filterplatte und eine Filterplatte,
die neben der Äusquetsch-Pilterplatte zu einer von deren Seiten angeordnet ist. Insbesondere richtet sich
die Erfindung auf eine Konstruktionsverbesserung zum Ableiten einer filtrierten Flüssigkeit von jeder der von einander
abgewandten Seiten der Ausquetseh-Fiiterpiatte in eine Sammelleitung.
Gebräuchlicherweise verwendet man für eine solche Filterpresse
eine Ausquetsch-Filterplatte, die eine Membraneinrichtung und einen Rahmen aufweist. Die Membraneinrichtung
besteht aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi, und bildet in sich einen Hohlraum, wobei sie in entgegengesetzten
Richtungen senkrecht zur Filterplatte aus-
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dehnbar ist, indem ein Druckgas in den Hohlraum zum Ausquetschen des Kuchens eingeführt wird. Der Rahmen besteht
aus starrem Material und umgibt und trägt den Außenumfang der Membraneinrichtung.
Bei einer derartigen Ausquetsch-Filterplatte wird mindestens ein Führungselement aus starrem Material verwendet,
um die filtrierte Flüssigkeit, die durch ein den Filtrationsraum abdeckendes Filtertuch hindurchtritt, von der
Oberfläche eier Menbraneinrichtung aus zu einer Sammelleitung
der Filterpresse su führen und sanft abzuleiten.
Hierzu wurde ein aus Metall bestehendes Führungselement
vorgeschlagen, das unter Verwendung einer Verschraubung oder durch Verkleben mittels eines geeigneten chemischen
Klebers an seinen zugehörigen Abschnitt auf der Oberfläche der Membraneinrichtung angepasst wird, wie es in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung 12 776/1975 oder in der japanischen Patentveröffentlichung 30 5^3/1978 beschrieben
ist.
Ein solches Führungselement bringt jedoch einige Nachteile mit sich, und swar aufgrund der Tatsache, daß seine
Kanäle zum Ableiten der filtrierten Flüssigkeit im wesentlichen in Dickenrichtung des Führungselements verlaufen,
nämlich in Richtung der Druckausübung zwischen der Ausquetsch-Filterplatte und einer neben dieser angeordneten
Filterplatte, nicht aber in Richtung entlang jeder der voneinander abgewandten Oberflächen der Membraneinrichtung.
Auch wird eine mögliche Deformation nicht ausreichend in Betracht gezogen, die während des Pressvorganges auf denjenigen
Abschnitt der Membran ausgeübt wird, an dem das Führungselement befestigt ist.
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• 1 —
Aufgrund der erläuterten Umstände werden die Kanäle des Führungselements oft mit Peststoffen verstopft, die in der
filtrierten Flüssigkeit enthalten sind, und es kommt zu einer Querschnittsverminderung dieser Kanäle aufgrund einer
Deformation,, der dieser Abschnitt der Membran und/oder der
entsprechende Abschnitt der benachbarten Filterplatte unterworfen wird.
Daher kann es dasu kommen, daß der Durchfluß der filtrierten
Flüssigkeit begrenzt ivrird, da das Führungselement aus
seiner korrekten Position herausgeschoben wird,und/oder daß
die Kanten des Führungselements aufgrund dessen höherer
Festigkeit sich in die Membraneinrichtung eindrücken, uc
daß letztere zerstört wird.
Diese Defekte bringen eine Flüssigkeitsieckage aus demjenigen
Abschnitt der Membraneinrichtung mit sich, r±r. dem
das Führungselement angeordnet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausquetsch-Filterplatte
zu schaffen, an der keine Flüssigkeitsieckage aus demjenigen Abschnitt der Membraneinrichtung auftreten
kann, an welchem das Führungselement zum Ableiten der filtrierten Flüssigkeit befestigt ist. Ferner richtet sich
die Erfindung auf die Schaffung einer Ausquetseh-Fi-lterplatte,
bei der das Führungselement sum Abgeben der filtrierten
Flüssigkeit durch Einstecken befestigt oder an seinem Platz gehalten wird. Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung
einer Ausquetsch-Filterplatte, die zum Abführen der
filtrierten Flüssigkeit mindestens zwei Kanäle aufweist, welche sich entlang oder parallel zu jeder der voneinander abgewandten
Flächen der Membraneinrichtung erstrecken, so daß die filtrierte Flüssigkeit von diesen Flächen sanft durch
die Kanäle zu einer Sammelleitung der Filterpresse geleitet
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werden kann, ohne daß dabei irgendwelche Verstopfungen auftreten.
Die Ausquetsch-Filterplatte nach der Erfindung ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine Membraneinrichtung aus elastischem
Material vorgesehen ist, die einen Mittelabschnitt und einen äußeren Umfangsabschnitt aufweist, wobei im Mittelabschnitt
ein Hohlraum zur Aufnahme eines Druckgases definiert ist und wobei der Umfangsabschnitt eine gegenüber dem
Mittelabschnitt größere Dicke aufweist; daß .ein Rahmen aus starrem Material den äußeren Umfangsabschnitt der Membraneinrichtung
umgibt und trägt, wobei der Rahmen mindestens einen Durchlaß aufweist, der mit einem Ende an eine Sammelleitungangeschlossen
ist, während sich sein anders Ende in einer Fläche des Rahmens öffnet, die dem Umfangsabschnitt
der Membraneinrichtung gegenüberliegt; und daS mindestens eine Einrichtung zum Ableiten einer filtrierten Flüssigkeit
von der Oberfläche der Membraneinrichtung zu dom Durchlas
des Rahmens vorgesehen ist, die aus mindestens einer im
äußeren Umfangsabschnitt der Membraneinrichtung angeordneten Öffnung mit darin sitzendem Zapfenabschnitt und aus
mindestens einem Einsteckelement besteht>
welches in der Öffnung aufgenommen ist, um mindestens zwei AuslaSkanäle
zu definieren, von denen sicn jeder entlang dem Zapfenabschnitt aus einem Raum zwischen einem der Filtertücher und
einer der voneinander abgewandten Flächen des Mittelabschnitts zu den: genannten anderen Ende des Durchlasses des
Rahmens erstreckt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in:
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Pig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausquetseh-Filterplatte nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II - II in Pig. I;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III - III in Fig. Ii
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV - IV
in Fig. 1;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine abgebrochene Vorderansicht, die das Detail A aus Fig. 1 darstellt;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 5 bei herausgenommenem Einsteekeiement;
Fig. 7 einen Teilschnitt, der eine Anordnung zum Ableiten oder Führen der filtrierten Flüssigkeit in Übereinstimmung
mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 8, 9 und 10 jeweils einen Grundriß, eine Vorderansicht und eine Unteransicht des Einsteckelements entsprechend
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XXI - XXI in Fig. 9;
Fig. 12 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Ausquetsch-Filterplatte nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
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ORlGiNAUlNSPECTED
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Fig. 13 einen Teilschnitt entsprechend dem nach Fig. 7,
wobei eine Anordnung zum Ableiten oder Führen der gefilterten Flüssigkeit in Übereinstimmung mit dem zweiten Äusführungsbeispiel
nach der Erfindung dargestellt ist;
Fig. I^ eine perspektivische Teiiansicht des einen von
zwei Blöcken, die das Einsteckelement in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel nach der Erfindung bilden,
Fig. 15 und l6 jeweils Querschnitte entlang den Linien
XXV - XXY und XXVI - XXVI in Fig. 13.
Einleitend sei darauf hingewiesen, daß in sämtlichen Figuren der beiliegenden Zeichnung gleiche Teile mit gleichen
Bezugsziffern versehen sind.
Gemäß Fig. 1 bis 3 ist eine Ausquetsch-Filterplatte 10
nach der Erfindung zusammengesetzt aus einer Merabraneinrichtung
11, die aus elastischem Material, beispielsweise aus einem Gummi besteht, und aus einem Rahmen 12 aus starrem Material,
beispielsweise aus einem Metall, zum Festhalten und tragen des ÄuSenuinfangs der Membraneinrinhtung 11.
Die Membraneinrichtung 11 ist im wesentlichen quatratisch ausgebildet und besitzt einen Mittelabsehnitt 13, der den
Hauptteil ihrer Fläche einnimmt, sowie einen äußeren ümfangsabschnitt 14, der eine größere Dicke als der Mittelabschnitt
13 aufweist. Der Mittelabschnifct 13 bildet einen Hohlraum 15,
der im Inneren dieses Mittelabschnitts liegt. Ferner trägt der Mittelabschnitt 13 ein Paar von Einrichtungen l6 zur
Strömungsführung, die auf den voneinander abgewandten Flächen 13a und 13b angeordnet sind. Diese Einrichtungen l6
werden von einer Vielzahl paralleler Rippen 17 gebildet. Es ist vorteilhaft, ein Paar von konvexen Abschnitten 17' vor-
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zusehen, von denen jeder konisch ausgebildet ist, wobei die Spitzen auf geeigneter Höhe, bezüglich der entgegengerichteten
Flächen 13a und 13b abgeschnitten sind, um die Mindestdicke
der Membraneinrichtung einzuhalten.
Der äußere Umfangsabschnitt 14 der Membraneinrichtung 11
weist einen abgeschrägten Abschnitt 18 auf, dessen Dicke fortschreitend vom Mittelabschnitt zum äußeren Umfangsabschnitt
hin zunimmt.
Auf jeder der einander entgegengerichteten Flächen l4a und l4b des äußeren ümfangsabschnitts 14 ist eine Rippe 19
vergesehen j um eine flüssigkeitsdichte Berührung mit einer
benachbarten Filterplatte 60 gemäß Fig. 7 zu ermöglichen.
Der Rahmen 12 zum Tragen der Membraneinrichtung 11 ist im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet und besitzt eine
ähnliche Form wie die Membraneinrichtung. Gemäß Fig. 2 weist der Rahmen 12 mehrere Löcher 20 für Bolzen 21 auf,
wobei jedes Loch durch den Rahmen hindurch von dessen Außenfläche 12a zur Innenfläche 12b gebohrt ist. Die Membraneinrichtung
11 wird durch den Rahmen 12 in ihrer Lage festgehalten, wobei sich die Bolzen 21 durch die zugehörigen
Löcher 20 des .Rahmena hindurch erstrecken und Muttern 24
aufnehmen und festlegen. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Ende jedes Bolzens 21 entfernt von der zugehörigen
Mutter 24 in einer entsprechenden Mutter 22 verankert ist, die iii den äußeren Umfangsabschnitt 14 der Membraneinrichtung
11 eingebettet ist.
Gemäß Fig. 3 werden ein oder zxiei dieser Bolzen als
rohrförmige Bolzen 21' ausgebildet, um einen Durchgang für Druckgas zu schaffen. Hierzu sind die Äußenenden dieser
rohrförmigen Bolzen 21' an eine nichtdargestellte Druckgas-
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quelle angeschlossen, während die Innenenden dieser Bolzen mit dem Hohlraum 15 in der Membraneinrichtung 11 in Verbindung
stehen, so daß das Druckgas in diesen Hohlraum eingebracht werden kann, um den Mittelabschnitt 13 der Membraneinrichtung
11 in entgegengesetzten Richtungen senkrecht zur Plattenmittelebene auszudehnen.
Außerdem weist, wie in Fig. 1 und 4 dargestellt, der
äußere ümfangsabschnitt 14 der Membraneinrichtung 11 in allgemein
bekannter Weise in seinem oberen Mittelabschnitt eine Schlammförderöffnung 25 auf. Fig. 1 zeigt in unterbrochenen
Linien, daß der Rahmen 12 mit mindestens einem Durchlaß 26 versehen ist, von dem ein Ende 26a mit einer Sammelleitung
27 in Verbindung steht, während das andere Ende 26b sich auf derjenigen Innenfläche 12b des Rahmens öffnet, die
dem äußeren Ümfangsabschnitt 14 der Kembraneinrichtung 11
gegenüberliegt. Ferner trägt der Rahmen 12 ein Paar von Flügeielementen 28, die jeweils an seiner rechten und linken
Seite befestigt sind. Mittels dieser Flügelelerr.ente kann die Äusquetsch-Filterplatte 10 verschieblich an einem Paar von
Führungsschienen 29 aufgehängt werden, die sich zwischen nichtjdargestellten, rückwärtigen und vorderen Ständern der
Filterpresse erstrecken.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist im Bereich Ä des Süßeren ümfangsabschnitts
1*1, vorzugsweise an dessen Ecke, eine Öffnung 30
vorgesehen, die dem Durchlaß 26 des Rahmens 12 entspricht. Diese Öffnung 30 besitzt die Form eines Ausschnitts und wird
hergestellt dur.ch Zuschneiden dieses Bereichs derart, daß Abschnitte der einander entgegengerichteten Flächen 1^a und
I1Ib in Dickenrichtung des Bereichs A stehenbleiben. Ein Zapfenabschnitt
31 ragt vom Mittelabschnitt 13 in die Öffnung 30 hinein, und zwar in Richtung auf das Ende 30a dieser Öffnung,
das dem anderen Ende 2ob des Durchlasses 26 des Rah-
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mens 12 gegenüberliegt, wobei ein Abstand zwischen dem
Ende 30a. und dem Zapfenabschnitt vorhanden ist.
Ferner ist ein Einsteckelement 32 gemäß Fig. 8 bis 11
vorgesehen, das aus starrem Material, beispielsweise aus einem Stahl besteht und mit innenliegenden Auslaskanälen
33 versehen ist. Das Einsteckelement 33 hat gemäß Fig. 11
einen U-förmigen Querschnitt, und jede seiner beiden Wände 3^ ist mit innenliegenden Auslaßkanälen 33 versehen,
von denen sich die einen Enden 33a in den freien Stirnflächen 34a der Wände öffnen,während die anderen Enden 33b
gemeinsam an einen Sammelkanal 33' angeschlossen sind, der
im Bodenabschnitt 32B des Einsteckelements 32 vorgesehen ist. Gemäß Fig. 7 ist das Einsteckelement 32 so geformt,
daß es in die Öffnung 30 paßt, wobei der Zapfenabschnitt 31 dieser Öffnung in dem Raum 38 zwischen den beiden seitlichen
Wänden 3^ des Einsteckelements 32 aufgenommen wird. Der Sammelkanal 33' des Einsteckelements 32 paßt mit seinem
Auslaß 331A außerdem zu dem anderen Ende 26b des Durchlasses
26 des Rahmens 12. Vorzugsweise werden sämtliche Kanten des Einsteckele;nents 32 gerundet, um zu verhindern, daß
sie in den ümfangsabschnitt 14 eindringen. Es sei erneut
auf die Figuren 5 bis 7 bexuggenommen, wonach derjenige
Bereich des abgeschrägten Abschnitts 18 der Membraneinrichtung Ii, der der Öffnung 30 entspricht, ausgeschnitten ist,
um in der Höhe mit den Flächen 13a bzw. 13b des Mittelabsehnitts
13 übereinzustimmen. Ferner ist eine Einrichtung 25 zur Strömungsführung auf jeder der voneinander abgewandten
Flächen des ausgeschnittenen Bereichs vorgesehen.
Die Einrichtung 35 zur Strörnungsführung besteht aus einer
Vielzahl von Rippen 36, die im Abstand zueinander liegen,
um zwischen sich eine Vielzahl von Schlitzen 37 zu bilden,
so daß das gefilterte Wasser während des Preß-Zyklus'·
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und während des Ausquetsch-Zyklus' der Filterpresse sanft
vom Mittelabschnitt 13 zu den Ausla3kanälen 33 des Einsteckelements 32 geleitet werden kann, und zwar in einer
Richtung, die durch den Pfeil F in Fig.. 5 und 7 angegeben ist. Das filtrierte Wasser hat die Durchlässe von Filtertüchern
fl und f2 passiert, welche einen Filtrationsraum
39 überdecken, der zwischen der Ausquetsch-Filterplatte 10 und der benachbarten Filterplatte 60 liegt. Die filtrierte
Flüssigkeit, die von den Einrichtungen 35 zur Strömungsführung geleitet wird, fließt sanft; in die Enden
33a der Auslaßkanäle 33 des Einsteckelements 32, ohne seine Strömungsrichtung zu ändern, und wird durch den Sammelkanal
33f des Einsteckeleinents und sodann durch den Durchlaß
26 des Rahmens 12 in die Sammelleitung 27 abgegeben.
Die Figuren 12 bis 16 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung« Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mindestens eine öffnung 40 in demjenigen Bereich A des
äußeren UmfangsabSchnitts 14 vorgesehen, der dem Durchlaß
26 des Rahmens 12 entspricht. Die öffnung 40 wird gebildet von einem Paar schwalbenschwanzförmiger Nuten Al, die sich
jeweils von den einander entgegengerichteten Flächen 14a und l4b des äußeren Umfangsabschnitts aus gegeneinander erstrecken
und im Abstand voneinander enden, wobei ein Zapfenabschnitt 42 zwischen diesen Nuten 4l stehenbleibt. Der
Sapfenabsehnitt 42 hat im wesentlichen die gleiche Dicke
wie der Mittelabschnitt 13 der Membraneinriehtung 11.
Ein Einsteckeleisent 43 wird von einem Paar starrer Blöcke
44 gebildet, von denen jeder so geformt ist, daß er in die zugehörige schwalbenschwanzförmige Nut 41 paSt. Die starren
Blöcke 44 weisen eine aufrechte Wand 45 und einen senkrecht
vom unteren Ende dieser aufrechten Wand abstehenden Flansch 46 auf.
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Bei der aufrechten Wand 45 handelt es sich um eine schwalbenschwanaförmige Wand, die so geformt ist, daß sie
in die schwalbenschwanzförraige Nut 4l paßt, wie es sich deutlich aus Fig. 15 ergibt. Die aufrechte Wand trägt auf
ihrer Außenfläche eine Mehrzahl paralleler Schlitze 47, von denen sich jeder von der oberen Stirnfläche 45 bis zur
Bodenfläche erstreckt. Die Außenkante am oberen Ende der aufrechten Wand ist abgeschrägt,, um die gleiche Fläche wie
der abgeschrägte Abschnitt 18 der Merabranexnrichtung 11 zu bilden.
Der Plansch 46 bildet die Basis der aufrechten Wand 45,
abgesehen davon, daß die Außenfläche der aufrechten Wand raxt den Schlitzen 47 versehen ist. Auch trägt der Plansch
46 auf seiner Unterfläche Schlitze 48, von denen jeder mit seinem einen Ende in einen Schlitz der aufrechten Wand
mündet, während er sich quer zur aufrechten Wand über die
Breite des Flansches erstreckt und mit seinem anderen Ende in einen Sammelschlitz 49 führt, der zwischen den einander
gegenüberliegenden Innenflächen des Paares von Flanschen 46 der beiden Blöcke 44 gebildet wird.
Diese Schlitze bilden mindestens zwei Auslai3kanäle zum
Ableiten und Führen der filtrierten Flüssigkeit von den äußeren Flächen 13a und i3b des Mittelabschnitts 13 zu dem
Durchlas im Rahmen 12, wie es durch die Pfeile F in Fig.
wiedergegeben ist. Diese Aaslaßkanäle sind in der Lage, die gefilterte Flüssigkeit aus der Richtung entlang jeder der
Flächen 13a un-i 13b des Mittelabschnitts 13 der Membraneinrichtung
11 sanft aufzunehmen und zu dem Durchlaß des Rahmens 12 zu führen, ohne daS es zu Verstopfungen kommt.
Zwar erfolgte die vollständige Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen
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anhand der beiliegenden Zeichnung, jedoch sei darauf hingewiesen, daß vielfältige Änderungen und Abwandlungen möglich
sind. Beispielsweise kann das Einoteckelement des ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels ähnlich wie das Einsteckeleraent des zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
in zwei Blöcke unterteilt sein.
Daher liegen derartige Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Ausquetsch-Filterplatte
für eine Filterpresse zum Ausquetschen eines Kuchens aus Feststoffen, der sich innerhalb eines Filtrationsraums
■ aufgebaut hat, welcher zwischen der Ausquetsch-Filterplatte
und einer benachbarten Filterplatte- liest. Die Ausquetsch-Filterplatte weist eine Membrane inrichturp; mit
einem Mittelabschnitt und einem äußeren Umfangsabschnitt; sowie
einen Rahmen zum Tragen der Membraneinrichtung auf. Der äußere Umfangsabschnitt ist mit mindestens einer Einrichtung
zum Abgeben einer gefilterten Flüssigkeit von der Oberfläche der Membraneinrichtung zu einem Durchlaß des Rahmens
versehen. Diese Einrichtung umfaßt mindestens eine im äußeren Umfangsabschnitt ausgebildete öffnung mit einem darin
vorgesehenen Zapfenabschnitt und mindestens ein Einsteckelement, das in der Öffnung aufgenommen wird, um mindestens
zwei Auslaßkanäle zu definieren, von denen jeder die gefilterte Flüssigkeit von einer der Flächen des Mittelabschnitts
zum Durchlaß des Rahmens führt, ohne daß es zu einer Verstopfung kommt.
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Claims (7)
- Kurita Machinery Manufacturing Comp.Ltd - - A - ό 1-44, Sakaigawa 2-chome, .
Nishi-ku, Osaka-shi, Osaka-fu, JapanPatentansprücheAusquetscn-Filterplatte für Filterpressen zum Ausque^fctSchen eine? Kuchens, der aus in einer zu filternden Flüssigkeit entnaltenen Feststoffen besteht und sich zwischen einem Paar vor. Filteruüchern aufgebaut hat, welche einen Filtrat-ionsrauir. bedecken, -ri-sr begrenzt ist durch die Auaquetsch-Fiiterplatte und eine filterplatte, die neben der Ausquet.ociv'il terpiatte auf einer· von dieser entfernten Seite angeordnet ist,dadurch g c- \i e η η ζ e i c h η ύ t, daS eine Membraneinrichtung (11) ->.us -.·iost,isehen >1-iterial mit einem Mittelabschnitt (13) '«.n;: einem äußeren Umfan^sabschnitt (14), der gegenüber den :'li<;;,nlabochr:itt eine größere Dicke uufv/eist, vorgeseh'Vr; [zt und daß die Membraneinricxitun,-x; 3i.r--.-r. " r. '';,r-e:r. rü/^rel^Lnchni * t definierten Kohiraura (15) auf we i ^t., 1c-r si:i !-rucki'iui'i a-.is einer entsprechenden Quelle aufnehmer: -car;η, wobei ferner eine Einrichtung (l6) zur StrÖr.uH^sfL'hrar.g auf jeder der voneinander abgewandten Flächen der. y.irrifcraneinrichtung in einem dem Mittel-BAD ORIGINALabschnitt entsprechenden Bereich vorgesehen istjdaß im äußeren Umfangsabschnitt (14) der Membraneinriehtung (il) mindestens eine öffnung (30; 40) ausgebildet ist, in der ein fester Zapfenabschnitt (31; 42) angeordnet ist;da3 ein Rahmen (12) aus starrem Material den äußerer. Umfangsabschnitt (14) der Membraneinrichtung (11) umgibt und trägt und daß der Rahmen mindestens einen Durchlaß (26) aufweist, der mit einem Ende (26a) an eine Sammelleitung (27) angeschlossen ist, während sich sein anderes Ende (26c) in einer Fläche des Rahmens öffnet, die dem Umfangsabscnriitt (14) der Membraneinrichtung (11) gegenüberliegt;und daß mindestens ein Einsteckelement (32; 43) in der öffnung (30; 40) des äußeren ümfanpsabschnitts (14) der Membraneinrichtung (11) aufgenommen ist, um mindestens zwei Äu^iaßkanäle (33; 4?) zu bilden, von denen sich jeder aus einem Raum, der zwischen einem der Piltertücher (f) und derjenigen der voneinander abgewandten Flächen des Mittelabsehnitts (13) der Meinbraneiririehtung (11) definiert wird, die diesem Filtertuch zugewandt ist, durch das Einateckelement hindurch zu dem anderen Ende \26~c) des Durchlasses (26) aes Rahmens (12) erstreckt, um das filtrierte Meiiam von der stromführenden Sinricnvang (lo) zur Sammelleitung (S7) ηin abzulassen. - 2. Äusquetoch-Filterplatte nach Ansprucn 1, dadurch g e k e η η ζ e I c h η -5 t, daß die öffnung (1IO) aus zwei Ausschnitten besteht, die sich jeweils von den einander e.-.tgegengerichteten Flächen (lhat l4'o) des äußeren ümfangsaöschnitts (14) der Membraneinrichtung (11) in Richtung zueinander erstrecken und im Abstand zueinander enden, wobei zwischen ihnen der Zapfenabschnitt030027/0538BAD ORIGINAL(42) stehen bleibt, dessen Dicke kleiner als die des äußeren Ümfangsabschnitts der Membraneinrichtung ist und im wesentlichen der Dicke des Mittelabschnitts (30) dieser Membraneinrichtung entspricht.
- 3. Ausquetsch-Filterplatte nach Ansprach 2. dadurch gekennzei chnet, da3 das Einsteckelement (43) aus zwei Blöcken (1J1I) besteht, von denen jeder so gestaltet ist, daß er in jeden der Ausschnitte (1Il) paßt.
- 4. Ausquetsch-Filterplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Blöcke (44) mindestens einen Auslaßkanal (47) bildet.
- 5. Ausquetsch-Filterplatte nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (30) von einem Paar von einander gegenüberliegenden, relativ dünnen Wänden gebildet wirds von denen jede eine flächenmäßige Fortsetzung der Außenflächen (l4a, 1^Li) .ies äußeren Ümfangsabschnitts (14) darstellt, wobei der ZapfenaLschnitt (31) vor; Mittelabschnitt (13) aus in Richtung auf die äußere ümfangsfläche des äußeren ümfangsacbohnitts in die öffnung (3ö) hineinragt und vor die.ser äußeren Unfangsflache endet.
- 6. - Ausquetsch-Filterplatte nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckelement (32) aus einem einzigen Block besteht.
- 7. Ausquetsch-Filterplatte nach Anspruch 65 dadurch gekennzeichnet,030027/0S38BAD ORIGINALdaß das Einsteckelement (32) eine öffnung (38) zur Aufnahme des Zapfenabschnitts (31) aufweist.030027/0538
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