DE4419562A1 - Reflektor für Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Reflektor für Fahrzeugscheinwerfer

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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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    • F21S41/337Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector having a structured surface, e.g. with facets or corrugations

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer.
Um eine gute Sichtbarkeit sowohl eines Randabschnitts einer Straße als auch eines entfernten vorderen Bereiches auf gut ausgeglichene Weise zu erhalten, sind Lichtverteilungsmuster von Fahrzeugscheinwerfern standardisiert, so daß sie horizon­ tal gestreute Abschnitte und einen Konvergenzabschnitt als Helligkeitszentrum aufweisen, was miteinander bei der Ausfüh­ rung in Widerspruch steht.
Beispielsweise müssen Lichtverteilungsmuster von Nebelleuch­ ten horizontal gestreute Abschnitte und einen Konvergenz ab­ schnitt aufweisen, der einen zentralen Abschnitt zwischen diesen gestreuten Abschnitten einnimmt.
Allerdings ist es bei konventionellen Scheinwerfern schwie­ rig, sowohl die horizontal gestreuten Abschnitte als auch den Konvergenzabschnitt auszubilden. Dies bedeutet, daß ein übermäßiges Ausmaß horizontaler Streuung dazu führt, daß die Helligkeit des Konvergenzabschnitts unzureichend wird. Wird andererseits ein zu hohes Gewicht auf die Helligkeit des Kon­ vergenzabschnitts gelegt, so wird der Konvergenzabschnitt oder Sammelabschnitt auffällig, verglichen mit den horizontal gestreuten Abschnitten, was zu einer nicht zufriedenstellen­ den Helligkeitsverteilung führt.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit­ stellung eines neuen Reflektors für einen Fahrzeugscheinwer­ fer, welcher eine horizontale Streuung in einem Lichtvertei­ lungsmuster erzielen kann, wobei eine ausreichende Helligkeit im Zentrum sichergestellt ist.
Gemäß der Erfindung weist eine Fahrzeuglampe, welche ein Lichtverteilungsmuster mit einem horizontal gestreuten Ab­ schnitt und einem Sammelabschnitt aufweist, der als Hellig­ keitszentrum dient, folgende Teile auf:
eine Lichtquelle, die sich entlang einer optischen Hauptachse eines Reflektors erstreckt wobei der Reflektor aufweist:
ein Paar konvergierender Abschnitte, die auf der rechten und linken Seite der Hauptachse vorgesehen sind und eine reflek­ tierende Oberfläche in Form eines elliptischen Paraboloids oder eines Rotationsparaboloids aufweisen, zum Reflektieren von Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle ausgesandt werden, so daß die reflektierten Lichtstrahlen zur Ausbildung des Sammelabschnitts des Lichtverteilungsmusters beitragen; und
einen Streubereich, der eine reflektierende Fläche des Reflek­ tors ausschließlich der konvergierenden Abschnitte einnimmt, zum Reflektieren von Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle ausgesandt werden, während jene Lichtstrahlen mit einem horizontalen Streuwinkel gestreut werden, der mit der Entfer­ nung von der optischen Hauptachse in der Horizontalrichtung zunimmt, so daß die reflektierten Strahlen zur Ausbildung des horizontal gestreuten Abschnitts des Lichtverteilungsmusters beitragen.
Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau werden Strahlen, die zur Ausbildung des Sammelabschnitts eines Lichtverteilungs­ musters beitragen, durch die konvergierenden Abschnitte er­ zeugt, und der Streubereich stellt den horizontalen Streuwin­ kel zur Verfügung, der mit der Entfernung von der optischen Hauptachse in Horizontalrichtung zunimmt. Werden daher der horizontal gestreute Abschnitt und der Sammelabschnitt zur Erzeugung eines Lichtverteilungsmusters kombiniert, so läßt sich eine Helligkeitsverteilung erzielen, die zwischen diesen Abschnitten sehr gut ausgeglichen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die schematisch die Ausbildung eines Reflektors eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine spezielle, parabolische Oberfläche;
Fig. 3 eine Vorderansicht, die ein Beispiel für eine reflek­ tierende Oberfläche zeigt, bei welcher ein horizon­ taler Streubereich aus einer Anzahl kleiner reflek­ tierender Abschnitte besteht;
Fig. 4 schematisch einen Reflektor gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 5(a) und 5(b) schematisch Projektionsmuster, die von ei­ nem horizontalen Streubereich bzw. einem Sammel­ bereich des Reflektors von Fig. 4 erzeugt werden;
Fig. 6 schematisch einen Reflektor gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7(a) und 7(b) schematisch Projektionsmuster, die von ei­ nem horizontalen Streubereich bzw. einem Sammel­ bereich des Reflektors von Fig. 6 erzeugt werden;
Fig. 8 eine Erläuterung, wie eine Oberfläche zur glatten Verbindung kleiner reflektierender Abschnitte aus­ gebildet wird; und
Fig. 9 eine Erläuterung, wie eine Kurve erzeugt werden kann, die durch eine Gleichung dritter Ordnung dar­ gestellt wird.
Fig. 1 ist eine schematische Vorderansicht eines Reflektors für einen Fahrzeugscheinwerfer. Eine reflektierende Ober­ fläche 1a ist in einen horizontal streuenden Bereich 2 und einen Sammelbereich 3 unterteilt, die zusammen eine optische Hauptachse der reflektierenden Oberfläche 1 festlegen.
Der horizontale Streubereich 2 trägt zur Ausbildung horizon­ tal gestreuter Abschnitte in einem Lichtverteilungsmuster bei, und nimmt den Hauptteil der reflektierenden Oberfläche 1a ein.
Der horizontale Streubereich 2 kann eine einzige Oberfläche sein, oder eine Verbundoberfläche, die aus einer Anzahl klei­ ner, reflektierender Abschnitte besteht.
Ein Beispiel für die erstgenannte Konstruktion ist eine re­ flektierende Oberfläche (nachstehend als "spezielle parabo­ lische Oberfläche" bezeichnet), die in der japanischen Ver­ öffentlichung einer ungeprüften Patentanmeldung Nr. Sho. 50- 127487 beschrieben ist (eingereicht von Koito Manufacturing Co., Ltd.).
Diese spezielle parabolische Oberfläche weist eine Bezugs­ kurve in einer Horizontalebene einschließlich der optischen Achse auf, und die Bezugskurve wird durch y² = 4fx + axn re­ präsentiert, wobei die optische Achse als x-Achse ausgewählt ist, und die Horizontal- und Vertikalachsen senkrecht zur optischen Achse als die y- bzw. z-Achse gewählt sind, f die Brennweite darstellt, und a und n Konstanten sind.
Fig. 2 zeigt, wie die spezielle reflektierende Oberfläche ausgebildet ist.
Die Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Bezugskurve. Ein imaginä­ res Rotationsparaboloid 5 weist eine Rotationsachse 5a in der Ebene der Bezugskurve 4 auf, teilt den Brennpunkt mit der Bezugskurve, und berührt die Bezugskurve im Punkt P.
Eine Schnittlinie 6, die durch Schneiden des imaginären Rota­ tionsparaboloids 5 durch eine imaginäre Ebene gebildet wird, die durch den Punkt P geht und parallel zur Rotationsachse 5a und der z-Achse verläuft (senkrecht zur Papieroberfläche von Fig. 2) ist eine Parabel. Wenn der Punkt P entlang der Bezugs­ kurve 4 bewegt wird, werden entsprechend imaginäre Rotations­ paraboloide, imaginäre Ebenen, und deren Schnittlinien erhal­ ten.
Die spezielle parabolische Oberfläche wird als Sammlung oder Satz dieser Schnittlinien erhalten. Daher kann der Streuwinkel kontinuierlich in der Horizontalrichtung dadurch variiert werden, daß das Ausmaß an Horizontalstreuung durch Festlegung der Parameter a und n der Gleichung gesteuert wird, welche die Bezugskurve 4 festlegt. Infolge der Reflexionseigenschaf­ ten von Parabeln sind in vertikalen Querschnitten die reflek­ tierten Strahlen parallel zueinander angeordnet.
Als Beispiel für die letztgenannte Konstruktion kann der hori­ zontale Streubereich 2 durch mehrere kleine, reflektierende Abschnitte gebildet werden. In diesem Fall wird eine Funda­ mentaloberfläche der kleinen reflektierenden Abschnitte als hyperbolisches Paraboloid ausgebildet.
Wie beispielsweise in Fig. 3 gezeigt ist, ist der horizontale Streubereich 2 in drei Abschnitte in der Vertikalrichtung unterteilt, und kleine reflektierende Abschnitte 7 sind einer Rotationsparaboloidoberfläche als Bezugsoberfläche zugeordnet.
Da der horizontale Querschnitt jedes der kleinen reflektie­ renden Abschnitte 7 eine Parabel darstellt, die nach vorne hin konvex ist, wird Licht in der Horizontalrichtung gestreut. Das Ausmaß der Horizontalstreuung kann dadurch gesteuert wer­ den, daß die Axialrichtungen der jeweiligen kleinen reflektie­ renden Abschnitte in bezug auf die Bezugsoberfläche geneigt werden.
Andererseits trägt der Sammelabschnitt 3 zur Ausbildung eines Sammelabschnitts als Helligkeitszentrum in einem Lichtvertei­ lungsmuster bei, und nimmt begrenzte Bereiche der reflektie­ renden Oberfläche 1a ein.
Wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt ist, kann der Sammelab­ schnitt 3 durch zwei Abschnitte 3a gebildet werden, die im wesentlichen symmetrisch in der Horizontalrichtung in bezug auf ein Lampenanbringungsloch 8 angeordnet sind, welches in einem zentralen Abschnitt der reflektierenden Oberfläche 1a vorgesehen ist. Die Abschnitte 3a befinden sich an Positionen auf der reflektierenden Oberfläche 1a, welche eine äußerst stabile Lichtstrahlkontrolle ermöglichen.
Eine Fundamentaloberfläche des Sammelbereiches 3 wird als Rotationsparaboloid oder elliptisches Paraboloid ausgebildet. In jedem Fall sind sowohl ein horizontaler Querschnitt als auch ein vertikaler Querschnitt eine Parabel, die nach vorne hin konkav ist. Dies erfolgt deswegen, da ein von dem Sammel­ abschnitt 3 reflektierter Lichtstrahl einen Punkt bilden muß, der eine bestimmte Fläche eines Lichtverteilungsmusters ein­ nimmt.
Ein Reflektor 1a gemäß einer ersten Ausführungsform der Er­ findung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5(a) und 5(b) beschrieben.
Fig. 4 zeigt schematisch eine horizontale Schnittform einer reflektierenden Oberfläche, bei welcher eine spezielle para­ bolische Oberfläche in dem horizontalen Streubereich 2 und eine elliptische, parabolische Oberfläche in dem Sammelbereich 3 verwendet wird. Ein Heizfaden 9 ist so angeordnet, daß sei­ ne Zentrumsachse sich entlang der optischen Hauptachse L-L des Reflektors 1A erstreckt, und sein Zentrum mit dem Brennpunkt der speziellen parabolischen Oberfläche zusammenfällt.
Zum Kombinieren der Streuoberfläche der speziellen paraboli­ schen Oberfläche und der Sammeloberfläche der elliptischen Paraboloidoberfläche werden die Brennpunkt dieser Oberflächen an demselben Ort angeordnet, und das Zentrum des Sammelab­ schnitts 3a wird in einer gewünschten Position auf der spe­ ziellen parabolischen Oberfläche angeordnet, und die Achse des Sammelabschnitts 3a ist geneigt, so daß ein am Punkt im Zentrum reflektierter Strahl auf das Zentrum eines Sammelab­ schnitts eines Lichtverteilungsmusters gerichtet ist.
Unter Lichtstrahlen, die vom Zentrum des Heizfadens ausgesandt werden, werden Strahlen 10, die durch den horizontalen Streu­ bereich 2 reflektiert werden, stärker gestreut, wenn sich der Reflexionspunkt von der optischen Achse entfernt. Strahlen 11, die von dem Sammelbereich 3 reflektiert werden, breiten sich parallel zueinander aus.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen ein Muster 12, welches von dem horizontalen Streubereich 2 erzeugt wird, bzw. ein Muster 13, welches von dem Sammelbereich 3 erzeugt wird. Linien H-H bzw. V-V repräsentieren eine Horizontallinie bzw. eine Vertikal­ linie.
Wie aus Fig. 5(a) hervorgeht, ist das Muster 12 in der Hori­ zontalrichtung gestreut, und seine Vertikalbreite verringert sich mit zunehmender Entfernung von der Vertikallinie V-V. Wie aus Fig. 5(b) hervorgeht, ist das Muster 13 ein begrenz­ tes Muster, welches an einem Ort liegt, der etwas in Rich­ tung nach unten links gegenüber dem Schnitt der Horizontal­ linie H-H und der Vertikallinie V-V verschoben ist.
Ein Muster, welches von der gesamten reflektierenden Oberflä­ che erzeugt wird, ist eine Kombination der Muster 12 und 13. Da der Streuwinkel größer wird, wenn der Reflexionspunkt wei­ ter von der optischen Hauptachse L-L im horizontalen Quer­ schnitt des horizontalen Streubereichs 2 entfernt ist, ist der Abschnitt des Musters 12 näher an dem Muster 13 heller, und die Helligkeit nimmt mit der horizontalen Entfernung von der Vertikallinie V-V ab. Daher gibt es kein Problem in der Hinsicht, daß das Muster 13 auffällig wird.
Ein Reflektor 1B einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7(a) und 7(b) beschrieben.
Fig. 6 zeigt schematisch eine horizontale Schnittform einer reflektierenden Oberfläche, bei welcher der horizontale Streu­ bereich 2 durch kleine reflektierende Abschnitte 7 gebildet wird, die hyperbolisch-parabolische Oberflächen sind, und wobei eine elliptisch-parabolische Oberfläche in dem Sammel­ bereich 3 verwendet wird. Ein Heizfaden 9 ist so angeordnet, daß seine Zentrumsachse sich entlang der optischen Hauptachse L-L des Reflektors 1B erstreckt, und sein Zentrum mit dem Brennpunkt der Rotationsparaboloidoberfläche als Bezugs­ oberfläche der kleinen reflektierenden Abschnitte 7 zusam­ menfällt.
In dem horizontalen Streubereich 2 werden die kleinen re­ flektierenden Abschnitte 7 der Bezugsoberfläche zugeordnet, so daß der kleine reflektierende Abschnitt 7, der von der optischen Hauptachse L-L in Horizontalrichtung weiter ent­ fernt ist, einen größeren horizontalen Streuwinkel aufweist.
Der elliptisch-parabolische Sammelbereich 3 ist ebenfalls derselben Bezugsoberfläche zugeordnet.
Bei der Zuordnung zur Bezugsoberfläche werden die Brennpunkte der Bezugsoberfläche und des Sammelbereichs 3 an demselben Ort angeordnet, und das Zentrum des Sammelbereichs 3a wird in eine gewünschte Position auf der Bezugsoberfläche gebracht, und die Achse des Sammelabschnitts 3a ist so geneigt, daß ein Strahl, der am Zentrumspunkt reflektiert wird, zum Zentrum eines gesammelten Abschnitts eines Lichtverteilungsmusters gerichtet wird.
Unter den vom Zentrum des Heizfadens 9 ausgesandten Licht­ strahlen werden Strahlen 14, die von dem horizontalen Streu­ bereich 2 reflektiert werden, in der Horizontalrichtung ge­ streut, und Strahlen 15, die von dem Sammelbereich 3 reflek­ tiert werden, breiten sich parallel zueinander aus.
Die Fig. 7(a) und 7(b) zeigen ein Muster 16, welches von dem horizontalen Streubereich 2 erzeugt wird, sowie ein Muster 17, das von dem Sammelbereich 3 erzeugt wird.
Wie aus Fig. 7(a) hervorgeht, ist das Muster 16 in der Hori­ zontalrichtung gestreut, und weist eine geringfügig größere Vertikalbreite an Abschnitten nahe dem rechten und linken Ende des Musters 16 auf. Aus Fig. 7(b) geht hervor, daß das Muster 17 ein begrenztes Muster ist, welches sich an einem Ort befindet, der geringfügig in eine Richtung nach unten links gegenüber dem Schnittpunkt der Horizontallinie H-H und der Vertikallinie V-V verschoben ist.
Durch geeignete Anordnung der kleinen reflektierenden Berei­ che 7, welche den horizontalen Streubereich 2 bilden, kann eine Helligkeitsverteilung einer Kombination der Muster 16 und 17 so ausgebildet werden, daß der Abschnitt des Musters 16 näher an dem Muster 17 heller ist, und die Helligkeit mit wachsender horizontaler Entfernung von der Vertikallinie V-V abnimmt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, erscheinen infolge der Tatsache, daß die kleinen reflektierenden Abschnitte 7 nicht glatt mit­ einander verbunden sind, Stufen an den Grenzen als Vertikal­ linien 18, wenn die reflektierende Oberfläche von der Vor­ derseite aus betrachtet wird. Infolge einer begrenzten Ge­ nauigkeit bei der Formgebung wird es schwierig, an den Gren­ zen reflektierte Strahlen so zu steuern, daß sie sich in den gewünschten Richtungen ausbreiten, was zu einer Blendung führt, oder den Wirkungsgrad der Lichtstrahlennutzung verrin­ gert.
Wenn die Horizontalschnittform des kleinen reflektierenden Abschnitts 7 durch eine quadratische Gleichung dargestellt wird, also eine Parabel, wobei dann kein Freiheitsgrad zur Änderung der Form abgesehen von der Brennlänge verfügbar ist, können darüber hinaus Strahlen durch einen einzelnen, klei­ nen reflektierenden Abschnitt nicht fein gesteuert werden.
Ein Verfahren zum glatten Verbinden der benachbarten kleinen reflektierenden Abschnitte 7 an den Grenzen wird nachstehend beschrieben.
Fig. 8 zeigt einen kleinen reflektierenden Abschnitt 20, der ein Teil einer reflektierenden Oberfläche 19 in dem horizon­ talen Streubereich 2 ist. Allgemein wird eine Bezugskurve 21 in einem horizontalen Querschnitt als Kurve N-ter Ordnung ausgebildet (N 3).
Wie ebenfalls in Fig. 8 vergrößert dargestellt ist, wird an­ genommen, daß eine Punktlichtquelle am Punkt F auf der Hori­ zontalebene angeordnet ist. Die reflektierende Oberfläche ist als Ansammlung von Parabeln 22 ausgebildet, deren Achsen sich entlang Strahlen erstrecken, die an willkürlichen Punk­ ten P auf der Bezugskurve 21 reflektiert werden, nachdem sie von dem Punkt F ausgesandt werden.
Daher wird ein gekrümmter Ausschnitt dadurch festgelegt, daß die willkürlichen Punkte P auf der Bezugskurve 21 mit Para­ beln versehen werden, deren Achsen sich entlang Richtungen von Strahlen erstrecken, die an den willkürlichen Punkten P reflektiert werden. Dies stellt eine Verallgemeinerung des Verfahrens zur Ausbildung einer speziellen parabolischen Ober­ fläche dar.
Beim Verbinden der benachbarten kleinen reflektierenden Ab­ schnitte müssen jedoch die Bedingungen für die Kontinuität sowie die Kontinuität der Tangentiallinie auf der reflektie­ renden Oberfläche festgelegt werden, die ausgebildet wird. Weiterhin muß die Form der Bezugskurve 21 so festgelegt wer­ den, daß der horizontale Streuwinkel allmählich zunimmt, wenn die Position auf der reflektierenden Oberfläche sich an den Umfang in Horizontalrichtung annähert.
Als Beispiel zeigt Fig. 9 einen Fall, in welchem durch eine Kurve dritter Ordnung 25 Punkte Qs und Qe verbunden sind, die jeweils auf einer von zwei Parabeln 23 und 24 (Bezugswert) liegen, die in der Horizontalebene vorgesehen sind und unter­ schiedliche Brennweiten aufweisen.
Daher erhält die Parabel 24, die außerhalb (weiter von der x-Achse entfernt) der Parabel 23 liegt, eine größere Brenn­ weite, und die Bezugskurve wird durch ein Ferguson-Kurven­ segment festgelegt, welches am Punkt Qs auf der Parabel 23 beginnt und am Punkt Qe auf der Parabel 24 endet.
Eine Formel dritter Ordnung unter Verwendung eines Parameters (t) ist ein Polynom niedrigster Ordnung, welches eine Raum­ kurve darstellt. Wird ein Ferguson-Kurvensegment durch eine Vektorfunktion f(t) dargestellt, so werden Positionsvektoren der Punkte Qs und Qe durch P₂₃ (0) bzw. P₂₄ (1) bezeichnet, und Tangentialvektoren an diesen Punkten werden jeweils durch P(1)₂₃ (0) und P(1)₂₄ (1) bezeichnet (die hochgestellte Größe (1) bezeichnet eine Ableitung erster Ordnung), und man erhält die folgende Vektorgleichung:
f(t) = [t³ t² t¹] A [P₂₃(0) P₂₄(1) P(1)₂₃(0) P(1)₂₄(1)]T
Hierbei ist A eine Matrix mit 4 Zeilen und 4 Spalten von Kon­ stanten, und das hochgestellte T bezeichnet eine Transponierung.
Eine Steuerung kann so erfolgen, daß ein Strahl, der an einem Punkt auf der Bezugskurve 21 weiter von der optischen Achse entfernt reflektiert wird, in der Horizontalrichtung stärker gestreut wird, durch Ausbildung der Bezugskurve 21 , daß meh­ rere voranstehend beschriebene Kurvensegmente verbunden wer­ den, und durch Einstellung der Brennweiten der Parabeln, die als die Bezüge für die Kurvensegmente dienen, auf solche Wei­ se, daß die weiter von der optischen Achse entfernte Parabel eine größere Brennweite aufweist.
Durch Einsatz der reflektierenden Oberfläche, die nach der voranstehend geschilderten Vorgehensweise als der horizontale Streubereich 2 ausgebildet wird, kann die Konstruktion der reflektierenden Oberfläche so durchgeführt werden, daß keine Stufen an den Grenzen zwischen den benachbarten kleinen re­ flektierenden Abschnitten erzeugt werden.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, kann bei dem Reflektor für einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß der Erfindung die Lichtverteilungssteuerung durch die reflektie­ rende Oberfläche für die Horizontalstreuung und jene zur Aus­ bildung des Sammelabschnitts unabhängig voneinander durchge­ führt werden, und der horizontale Streubereich kann den hori­ zontalen Streuwinkel zur Verfügung stellen, der mit zunehmen­ der Entfernung vom Zentrum in der Horizontalrichtung zunimmt. Wenn das durch den horizontalen Streubereich erzeugte Muster und das durch den Sammelbereich erzeugte, eingegrenzte Muster miteinander kombiniert werden, treten daher nicht derartige Probleme auf, daß die Helligkeit des Sammelbereichs unzu­ reichend ist, und daß der Sammelbereich auffällig ist, ver­ glichen mit dem horizontalen Streubereich.
Der horizontale Streubereich kann eine reflektierende Ober­ fläche aufweisen, die durch eine spezielle parabolische Oberfläche oder mehrere kleine reflektierende Abschnitte gebildet wird, die jeweils eine hyperbolisch-parabolische Oberfläche aufweisen. Zur Vermeidung von Schwierigkeiten, wie beispielsweise des Auftretens einer Blendung, hervor­ gerufen durch Stufen an den Grenzen zwischen den benachbar­ ten kleinen reflektierenden Abschnitten, kann der horizon­ tale Streubereich eine reflektierende Oberfläche aufweisen, die eine horizontale Schnittlinie (Bezugskurve) aufweist, die durch eine Vektorgleichung eines Polynoms dritter oder höherer Ordnung dargestellt wird und eine Umhüllende von Rotationsparaboloiden ist, die Achsen in der Horizontal­ ebene einschließlich der Bezugskurve aufweisen, und die Bezugskurve berühren.

Claims (4)

1. Fahrzeugscheinwerfer, der ein Lichtverteilungsmuster ein­ schließlich eines horizontalen Streubereichs und eines Sammelbereichs erzeugen kann, der als Helligkeitszentrum dient, gekennzeichnet durch:
eine sich entlang einer optischen Hauptachse eines Reflek­ tors erstreckende Lichtquelle; wobei der Reflektor auf­ weist:
ein Paar konvergierender Abschnitte, die auf der rechten und linken Seite der Hauptachse angeordnet sind, und eine elliptisch-parabolische oder rotations-parabolische re­ flektierende Oberfläche aufweisen, zum Reflektieren von Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle ausgesandt werden auf solche Weise, daß die reflektierten Lichtstrahlen zur Ausbildung des Sammelabschnitts des Lichtverteilungs­ musters beitragen; und
einen Streubereich, der einen reflektierten Bereich des Reflektors ausschließlich der konvergierenden Abschnitte einnimmt, zum Reflektieren von Lichtstrahlen, die von der Lichtquelle ausgesandt werden, während jene mit einem horizontalen Streuwinkel gestreut werden, der mit der Ent­ fernung von der optischen Hauptachse in der Horizontal­ richtung zunimmt, so daß die reflektierten Strahlen zur Ausbildung des horizontal gestreuten Abschnitts des Licht­ verteilungsmusters beitragen.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine reflektierende Oberfläche in dem Streubereich, wenn sie durch eine Horizontalebene ein­ schließlich der optischen Hauptachse geschnitten ist, eine horizontale Schnittlinie aufweist, die durch y² = 4fx + axn repräsentiert wird, wobei x eine Koordinate entlang der optischen Hauptachse ist, y eine Koordinate entlang der Horizontalrichtung, f eine Brennweite, a eine Konstante, und n eine Konstante größer als 1 , und als Umhüllende von Rotationsparaboloiden ausgebildet ist, die Achsen in der Horizontalebene einschließlich der optischen Hauptachse aufweisen, Brennpunkte mit der Horizontalschnittlinie teilen, und diese berühren.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Streubereich mehrere kleine reflektie­ rende Abschnitte umfaßt, die jeweils eine hyperbolisch­ parabolische Oberfläche aufweisen.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Bezugskurve, die eine Horizontal­ schnittlinie der kleinen reflektierenden Abschnitte im Schnitt mit der Horizontalebene einschließlich der opti­ schen Hauptachse ist, durch eine Vektorgleichung eines Polynoms dritter oder höherer Ordnung dargestellt wird, und daß die reflektierende Oberfläche in dem Streubereich als Umhüllende von Rotationsparaboloiden gebildet wird, die Achsen in der Horizontalebene einschließlich der optischen Hauptachse aufweisen, und die Bezugskurve be­ rühren.
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