DE60304783T2 - Kfz-Scheinwerfer mit einem Spiegel und dazu konjugiertem Umlenkelement zur Erzeugung eines Lichtbündels mit einer nicht horizontalen Hell-Dunkelgrenze - Google Patents

Kfz-Scheinwerfer mit einem Spiegel und dazu konjugiertem Umlenkelement zur Erzeugung eines Lichtbündels mit einer nicht horizontalen Hell-Dunkelgrenze Download PDF

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    • F21S41/25Projection lenses

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kraftfahrzeug-Scheinwerfervorrichtung, die im Wesentlichen einen Reflektor und ein Ablenkungselement umfasst, welche einander zugeordnet sind, und so ausgelegt ist, dass sie ein Lichtbündel mit einer nicht ebenen Hell-Dunkel-Grenze erzeugt. Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, eine Verbesserung einer bereits existierenden Scheinwerfervorrichtung vorzuschlagen, wobei diese Verbesserung in der Einführung von Änderungen der Oberflächen des Reflektors und/oder des Ablenkungselements besteht, um eine nicht ebene Hell-Dunkel-Grenze des erzeugten Lichtbündels zu erzielen. Die ursprünglich als Nebelscheinwerfer konzipierte Scheinwerfervorrichtung kann so insbesondere als Scheinwerfervorrichtung für Abblendlicht verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugscheinwerfer. In diesem Bereich sind verschiedene Scheinwerferarten bekannt, darunter im Wesentlichen:
    • – Positionsleuchten mit geringer Lichtstärke und Reichweite;
    • – Abblendlichtscheinwerfer mit größerer Lichtstärke und einer Reichweite von ungefähr 70 Metern auf der Fahrbahn, die im Wesentlichen nachts verwendet werden und deren Lichtbündel derart verteilt ist, dass der Fahrer eines entgegenkommenden Fahrzeugs nicht geblendet wird;
    • – Fernlichtscheinwerfer und Zusatz-Weitstrahler mit einer Sichtweite von ungefähr 200 Meter auf der Fahrbahn, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen ausgeschaltet werden müssen, um deren Fahrer nicht zu blenden;
    • – weitergebildete Scheinwerfer, so genannte Bifunktions-Scheinwerfer, die die Funktion von Abblend- und Fernlicht vereinen und hierzu eine verschiebbare Abdeckkappe aufweisen;
    • – Nebelscheinwerfer.
  • Die erfindungsgemäße Scheinwerfervorrichtung findet im Wesentlichen Anwendung als Abblendlichtscheinwerfer, da sie die für diesen Scheinwerfertyp geltenden gesetzlichen Vorschriften perfekt erfüllt. Bei entsprechender Änderung der gesetzlichen Vorschriften könnte sie jedoch auch in jeder anderen der genannten Scheinwerfervorrichtungen Verwendung finden. Die Tatsache, dass die Erfindung in Zusammenhang mit einem Abblendlichtscheinwerfer beschrieben wird, besagt demnach nicht, dass ihre Anwendung auf diesen Fall beschränkt ist.
  • Im Bereich der Scheinwerfervorrichtungen unterscheidet man zwei Hauptgruppen, die zwei verschiedenen Ausführungen von Scheinwerferelementen entsprechen:
    Die erste Gruppe umfasst die so genannten Paraboloid-Scheinwerfer. Bei diesem Scheinwerfertyp wird ein Lichtbündel von einer in einem Reflektor angeordneten Lichtquelle mit kleinen Abmessungen erzeugt. Durch Projektion der von einem geeigneten Reflektor reflektierten Lichtstrahlen auf die Straße kann direkt ein Lichtbündel erzielt werden, das den verschiedenen Vorgaben der gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Eine solche Scheinwerfervorrichtung kann eventuell durch eine Austrittsfläche in Form einer Scheibe ergänzt werden, die zum Beispiel mit Rippen versehen sein kann, um das Lichtbündel zu verändern und es zum Beispiel aufzufächern. Zu dieser Scheinwerferfamilie gehören die so genannten Freiflächen- oder Komplexflächen-Scheinwerfer, die es ermöglichen, unmittelbar ein Lichtbündel mit der gewünschten linienförmigen Hell-Dunkel-Grenze zu erzeugen. Als linienförmige Hell-Dunkel-Grenze wird die Grenze zwischen einem von der Scheinwerfervorrichtung beleuchteten unteren Bereich und einem nicht von der Scheinwerfervorrichtung beleuchteten oberen Bereich bezeichnet. Die präzise Ausführung der komplexen Oberflächen, die zuvor sorgfältigen Berechnungen unterzogen wurden, ermöglichen es, im Fall eines Paraboloid-Scheinwerfers eine derartige Hell-Dunkel-Grenze zu erzielen.
  • Insbesondere seine geringe Tiefe und seine Lichtverteilung machen die Leistungsstärke dieses Scheinwerfertyps aus. Eine der Schwierigkeiten bei der Ausführung dieser Scheinwerfer besteht darin, dass ihr Reflektor einen großen Anteil der von der Lichtquelle erzeugten Lichtsignale aufnehmen muss, um ein Lichtbündel mit ausreichender Lichtstärke zu erzeugen. Es muss also ein Kompromiss zwischen zwei Lösungen gefunden werden. Die erste Lösung besteht darin, eine sehr kleine Grundbrennweite zu verwenden, um einen um die Lichtquelle stark geschlossenen Reflektor mit geringer Breite zu erhalten; aufgrund der – in diesem Fall beträchtlichen – Größe der von dem Reflektor erzeugten Abbildungen der Lichtquelle ist das Lichtbündel jedoch zu dick und deshalb schwer beherrschbar. Die zweite Lösung besteht darin, die Grundbrennweite zu vergrößern, der Reflektor weist in diesem Fall jedoch große Abmessungen in Querrichtung zur optischen Achse auf, wodurch der kompakte Aufbau der Scheinwerfervorrichtung beeinträchtigt wird.
  • Die zweite Gruppe umfasst die so genannten Ellipsoid-Scheinwerfer. Bei diesem Scheinwerfertyp wird ein konzentrierter Lichtfleck von einer in einem Reflektor angeordneten Lichtquelle erzeugt. Üblicherweise ist die Lichtquelle im ersten Brennpunkt eines Reflektors in Form eines Rotationsellipsoids angeordnet, wobei sich der Lichtfleck im zweiten Brennpunkt des Reflektors bildet. Der konzentrierte Lichtfleck wird anschließend von einer Sammellinse, zum Beispiel einer plankonvexen Linse, auf die Straße projiziert. Um eine Hell-Dunkel-Grenze in dem von der Vorrichtung erzeugten Lichtbündel zu erhalten, wird der konzentrierte Lichtfleck teilweise abgeschattet, zum Beispiel mit Hilfe einer in der Scheinwerfervorrichtung angeordneten Abdeckung aus Metall.
  • Dieser Scheinwerfertyp ist hinsichtlich der Aufnahme der von der Lichtquelle erzeugten Lichtsignale besonders leistungsstark; darüber hinaus sind seine Abmessungen in Querrichtung zur optischen Achse relativ gering, was ebenfalls einen Vorteil darstellt. Dagegen weist dieser Scheinwerfer eine beträchtliche Tiefe sowie eine schwer beherrschbare Lichtverteilung auf, da kein mit Rippen versehenes Korrekturelement das von der Linse erzeugte Lichtbündel korrigieren kann.
  • Neben diesen beiden Scheinwerfergruppen zeigt sich seit kurzem eine verstärkte Nachfrage nach Scheinwerfervorrichtungen, die folgende Kriterien erfüllen:
    • – Einerseits werden manchmal Scheinwerfervorrichtungen gefordert, die nicht nur quer zur optischen Achse einen geringen Raumbedarf aufweisen, wie dies bei Ellipsoid-Scheinwerfern der Fall ist, sondern auch in der Tiefe, das heißt entlang der optischen Achse, wie dies bei Paraboloid-Scheinwerfern der Fall ist. Keiner der Scheinwerfer der beiden soeben beschriebenen Gruppen kann dieses erste Kriterium erfüllen, ohne hierbei seine Beleuchtungsqualität zu vermindern.
    • – Andererseits bestehen Forderungen seitens der Designer, die sich auf das äußere Erscheinungsbild der verschiedenen Scheinwerfertypen beziehen. Die beiden beschriebenen Scheinwerfergruppen weisen ein sehr unterschiedliches Aussehen auf: Paraboloid-Scheinwerfer weisen eine relativ breite, meist geriffelte Scheibe auf, und in ausgeschaltetem Zustand sind in ihrem Innenraum der Reflektor und verschiedene Zierteile deutlich zu erkennen. Ellipsoid-Scheinwerfer zeichnen sich durch eine glatte Scheibe aus, durch die nur eine konvexe Außenseite der Linse, eventuell umgeben von einer passenden Zierkappe, zu erkennen ist. Die Kombination eines Ellipsoid-Scheinwerfers und eines Paraboloid-Scheinwerfers stellt für manche Designer aufgrund des unterschiedlichen Erscheinungsbilds dieser beiden Scheinwerfertypen keine befriedigende Lösung dar.
  • Aus der EP-1 225 386 ist ein Scheinwerfer bekannt, der die oben genannten Kriterien zu erfüllen versucht. Neben einem Reflektor und einer Lichtquelle umfasst dieser Scheinwerfer eine im Längsschnitt oder Querschnitt konkave oder konvexe Linse. Das Licht, das die Linse durchquert, wird stark gebrochen, so dass der Innenraum des Scheinwerfers kaum zu erkennen ist.
  • Um die vorstehend genannten Anforderungen zu erfüllen, wurde vor kurzem eine besondere Scheinwerfervorrichtung vorgeschlagen, die als Basishybridscheinwerfer bezeichnet wird. Der Basishybridscheinwerfer, obwohl aus technischer Sicht zur Familie der Paraboloid-Scheinwerfer gehörend verfügt er jedoch nicht über eine Abdeckung zur Erzeugung einer Hell-Dunkel-Grenze, zeichnet sich im ausgeschalteten Zustand durch ein Aussehen aus, das sich mehr dem Erscheinungsbild eines Ellipsoid-Scheinwerfers annähert, als dies bei herkömmlichen Paraboloid-Scheinwerfern der Fall ist. Die vorgeschlagene Basishybridscheinwerfervorrichtung erzeugt im Übrigen ein Lichtbündel von guter Qualität.
  • Das Konstruktionsprinzip der Basishybridscheinwerfervorrichtung ist in 1 in Form eines axialen Horizontalschnitts schematisch dargestellt. Es ist lediglich der Aufbau einer Seitenhälfte des Basishybridscheinwerfers dargestellt, die andere Hälfte kann anhand derselben Informationen symmetrisch oder unsymmetrisch aufgebaut sein. Im Folgenden wird auf ein orthonormales Bezugssystem Bezug genommen, bei dem sich 0 im geometrischen Mittelpunkt einer Lichtquelle 10 befindet, Y-Y die optische Achse, X-X die quer zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufende Horizontalachse und Z-Z die Vertikalachse ist.
  • Die Scheinwerfervorrichtung ist im Wesentlichen von einer die Lichtquelle 10 beherbergenden Lampe, einem Reflektor 20 und einem vor dem Reflektor 20 angeordneten lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselement 30, hier Linse genannt, gebildet. Der Reflektor 20 vermag mit der Lichtquelle 10 zusammenzuwirken, um ein Lichtbündel zu erzeugen, das durch eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist, wobei das Ablenkungselement 30 eine horizontale Auffächerung des Lichts ohne wesentliche Veränderung der vertikalen Verteilung des Lichts zu gewährleisten vermag. Allgemein besteht das von einer Scheinwerfervorrichtung erzeugte Lichtbündel aus einer Überlagerung sämtlicher Abbildungen der Lichtquelle nach Reflexion der von ihr auf die reflektierende Oberfläche des Reflektors 10 ausgesandten Lichtsignale und nach Durchquerung der Linse 30.
  • Die Lichtquelle 10 ist axial entlang der optischen Achse Y-Y des Reflektors 20 angeordnet, von dem eine Erzeugende 21 eine Kurve y = f20(x) beschreibt, die nachstehend noch erläutert wird. Nach dem Stand der Technik existieren zahlreiche Veröffentlichungen, die derartige Reflektoren beschreiben. Zum Beispiel kann das Dokument DE-A-42 00 989 erwähnt werden, das eine allgemeine Methode für die mathematische Erzeugung derartiger Oberflächen ausgehend von einer beliebigen horizontalen Erzeugenden näher beschreibt. Die Linse 30 ist quer zu der Achse 0Y angeordnet und besitzt eine Innenfläche 31 bzw. Eintrittsfläche, die das von dem Reflektor reflektierte Licht aufnimmt, und eine glatte, ebene Außenfläche 32 bzw. Austrittsfläche, die zu der Achse 0Y senkrecht verläuft. Die Innenfläche 31 der Linse 30 weist einen Horizontalschnitt auf, der eine durchgehende und vorzugsweise ableitbare Kurve y = f30(x) beschreibt, die nachstehend noch erläutert wird. Die Linse 30 erhält man, indem eine vertikale Leitlinie entlang dieser Kurve verschoben wird, um ihre Innenfläche zu bilden, wobei die Linse somit zylindrisch ist. Der Reflektor 20 bzw. die Innenfläche 31 der Linse 30 werden in Abhängigkeit eines gewünschten Verhaltens hinsichtlich der Ausbreitung der reflektierten bzw. gebrochenen Strahlen gefertigt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Basishybridscheinwerfervorrichtung kann nach einem insbesondere in 1, 2a und 2b dargestellten Verfahren mit den folgenden verschiedenen Schritten konzipiert werden, die darin bestehen:
    • – eine erste Abhängigkeit festzulegen, welche bezüglich der optischen Achse Y-Y des Scheinwerfers einen zweiten Seitenabstand x eines Auftrefforts eines reflektierten Strahls auf einer in der Umgebung des Ablenkungselements 30 angeordneten Bezugsgeraden mit der Gleichung y = y1 als Funktion eines ersten Seitenabstandes x des Reflexionsorts dieses reflektierten Strahls auf einer horizontalen Erzeugenden des Reflektors bezüglich derselben optischen Achse Y-Y ausdrückt; ein Beispiel dieser ersten Abhängigkeit ist in 2a dargestellt;
    • – anhand dieser ersten Abhängigkeit die horizontale Erzeugende 21 des Reflektors zu bestimmen;
    • – anhand dieser horizontalen Erzeugenden abhängig von einer angestrebten vertikalen Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels mathematisch eine reflektierende Oberfläche des Reflektors zu konstruieren;
    • – anhand der mathematischen Konstruktion der reflektierenden Oberfläche eine Matrize für die Herstellung des Reflektors mit dieser reflektierenden Oberfläche anzufertigen;
    • – den Reflektor 20 unter Verwendung der Matrize herzustellen;
    • – eine zweite Abhängigkeit festzulegen, welche eine horizontale Winkelablenkung θ des von dem Reflektor reflektierten Strahls bezüglich der optischen Achse des Scheinwerfers als Funktion des ersten Seitenabstands x ausdrückt; ein Beispiel dieser zweiten Abhängigkeit ist in 2b dargestellt;
    • – anhand dieser zweiten Abhängigkeit einen horizontalen Abschnitt des Ablenkungselements 30 zu bestimmen;
    • – anhand dieses horizontalen Abschnitts die Lichteintrittsfläche 31 und die Lichtaustrittsfläche 32 des Ablenkungselements mathematisch zu konstruieren;
    • – anhand dieser mathematischen Konstruktion der Eintritts- und Austrittsflächen eine Form für die Herstellung des Ablenkungselements mit diesen Eintritts- und Austrittsflächen anzufertigen, und
    • – das Ablenkungselement 30 unter Verwendung der Form herzustellen.
  • Im weiteren Verlauf der Beschreibung wird, insbesondere unter Bezugnahme auf 2a und 2b, die halbe Breite des Reflektors 20 und der Linse 30 mit D/2 bezeichnet.
  • Die horizontale Erzeugende des Reflektors 20 ist derart konstruiert, dass eine vorgegebene Abhängigkeit erfüllt wird, für die ein Beispiel in 2a wiedergegeben ist, die einen Wert X(x) ergibt, der somit von der Abszisse x abhängig ist. Der Wert X(x) entspricht einem Auftreffpunkt eines Lichtstrahls auf einer theoretischen Geraden mit der Gleichung y = y1 in der Ebene der 1, der in dem Punkt mit dem Wert x der horizontalen Erzeugenden des Reflektors 20 reflektiert wird.
  • Eine solche Abhängigkeit ermöglicht die Modellierung verschiedener Formen horizontaler Erzeugender. Die ausgewählte Abhängigkeit ermöglicht die Regulierung der von dem Reflektor aufgenommenen Lichtstrommenge, indem die Art und Weise festgelegt wird, wie der Reflektor die Lichtquelle umschließt. In 2a weist die horizontale Erzeugende eine elliptische Form (X(x) = 0) zwischen dem Wert 0 und dem Wert x = x1 auf. Zwischen diesem Wert x1 und dem maximalen Wert x = D/2 verlagert sich der Auftreffpunkt des reflektierten Strahls anschließend nach und nach zwischen X(x) = 0 und X(x) = D/2, wobei dieser letzte Wert dem äußersten Seitenmaß der Linse 30 entspricht. Indem festgelegt wird, dass X(x) D/2 nicht überschreiten darf, wird sichergestellt, dass der überwiegende Teil, ja sogar die Gesamtheit der von dem Reflektor 20 reflektierten Strahlung tatsächlich die Eintrittsfläche der Linse 30 erreicht. Die horizontale Erzeugende 21 des Reflektors 20 verändert ihren Verlauf ausgehend von dem Wert x1 somit allmählich von elliptisch zu parabolisch.
  • 2b zeigt ein Beispiel einer Abhängigkeit, welches die Form des inneren horizontalen Abschnitts der Linse definiert, der durch die Kurve y = f30(x) definiert ist. Mit Hilfe dieser Abhängigkeit kann eine horizontale Endablenkung θ(x) festgelegt werden, die demnach von dem Wert x abhängt, der einem von der Erzeugenden 21 des Reflektors reflektierten Strahl zugeordnet wird. Bei diesem Beispiel, wo den Ablenkungen nach links üblicherweise ein negatives Vorzeichen zugeordnet ist, sind folgende unterschiedliche Verhaltensweisen zu beobachten:
    • – zwischen den Werten 0 und x2 verläuft die Ablenkung allmählich von 0 zu einem Grenzwinkel –θL;
    • – zwischen den Werten x2 und x3 verläuft die Ablenkung allmählich von dem Höchstwert –θL nach 0;
    • – zwischen den Werten x3 und D/2 ist die Ablenkung gleich Null.
  • Die Kurven y = f20(x) und y = f30(x), die die horizontale Erzeugende des Reflektors bzw. der Eintrittsfläche der Linse bilden, und somit ihre gesamte dreidimensionale Form nach den Lehren der vorstehend genannten Dokumente, können problemlos anhand der beschriebenen Abhängigkeiten durch ein Differentialgleichungssystem definiert werden, das dem Fachmann bekannt ist. Die Kombination der in 2a und 2b dargestellten Abhängigkeiten ermöglicht somit die Konzeption eines Reflektors und einer Linse durch Anpassung der von dem Reflektor hervorgerufenen horizontalen Ablenkung der Strahlung und damit der Aufnahme des von der Lichtquelle 10 erzeugten Lichtstroms durch diesen Reflektor einerseits und der von der Linse 30 hervorgerufenen horizontalen Ablenkung der Strahlung andererseits.
  • Legt man die folgenden in Millimeter ausgedrückten Werte zugrunde: D = 90, y1 = 130, x1 = x3 = 30, x2 = 10 und θL = 35°, so erhält man einen Reflektor und eine Linse, deren Verlauf in 3 bis 6 dargestellt ist.
  • In diesen Figuren ist die Linse, deren theoretische Form mit durchgezogenen Linien als quadratischer Umriss dargestellt ist, mit einem kreisförmigen Umriss 33 ausgeführt, der in 6 punktiert wiedergegeben ist. So weist die ausgeschaltete Hybridscheinwerfervorrichtung aufgrund ihrer glatten Flächen und aufgrund ihres kreisförmigen Umrisses ein ähnliches Aussehen und eine ähnliche Form wie eine Linse auf, die üblicherweise in Ellipsoid-Scheinwerfervorrichtungen verwendet wird. Außerdem ist festzustellen, dass der Umriss 23 des Reflektors 20 derart ausgeführt ist, dass dieser keinerlei Bereiche aufweist, die das Licht zur Außenseite des kreisförmigen Umrisses 33 der Linse reflektieren könnten.
  • Die beschriebene Hybridscheinwerfervorrichtung bildet demnach einen Scheinwerfer mit kompakter Breite und Tiefe, der aufgrund des geringen Lichtsignalverlusts im Innern der Hybridscheinwerfervorrichtung ein Lichtbündel mit zufriedenstellender Lichtstärke zu erzeugen vermag und ein ähnliches Aussehen wie eine Ellipsoid-Scheinwerfervorrichtung aufweist.
  • Mehrere Varianten, die der beschriebenen Struktur ähnlich sind, werden ebenfalls als Basishybridscheinwerfer angesehen:
    • – der Reflektor 20 und die Linse 30 können unterschiedliche Breiten aufweisen, wobei die Breite des Reflektors kleiner oder gleich der Breite der Linse sein kann;
    • – die Linse kann statt einer glatten, ebenen Außenfläche und einer Innenfläche der oben beschriebenen Ausführung mit einer glatten, ebenen Innenfläche und einer Außenfläche der oben beschriebenen Ausführung oder aber mit einer Innenfläche und einer Außenfläche, die beide bearbeitet sind, konzipiert sein.
  • Eine der Eigenschaften der beschriebenen Basishybridscheinwerfer besteht darin, dass sie eine ebene und zumeist horizontale linienförmige Hell-Dunkel-Grenze erzeugen. Auch wenn eine solche linienförmige Hell-Dunkel-Grenze für die Realisierung bestimmter Arten von Scheinwerfervorrichtungen wie etwa Nebelscheinwerfer zufriedenstellend sein mag, so genügt sie dagegen einigen gesetzlichen Vorschriften nicht, die eine nicht ebene linienförmige Hell-Dunkel-Grenze für einige andere Vorrichtungen vorschreiben. Dies gilt insbesondere für Abblendlichtscheinwerfervorrichtungen, die entweder eine Stufe 70 auf einer schematisch in 7a dargestellten Hell-Dunkel-Grenze 71 im Bereich der optischen Achse aufweisen müssen, so dass das Lichtbündel auf einer Straßenseite einen höheren Bereich beleuchtet als auf der anderen, wie es bei amerikanischen Abblendlichtscheinwerfern der Fall ist, oder sich durch eine schematisch in 7b dargestellte geneigte Hell-Dunkel-Grenze 72 auszeichnen, die im Bereich der optischen Achse einen Winkel 73 von etwa 15 Grad bezüglich der Horizontalen aufweist, jedoch nur auf einer Straßenseite, wie dies typischerweise bei europäischen Abblendlichtscheinwerfern der Fall ist.
  • Möchte man eine nicht ebene linienförmige Hell-Dunkel-Grenze in einem von einem Reflektor reflektierten Lichtbündel erzeugen, geschieht dies üblicherweise durch Drehung bestimmter Teile der Oberfläche des Reflektors. Bei der Herstellung eines Reflektors mit einer komplexen Oberfläche, die dazu bestimmt ist, von einer Lichtquelle erzeugte Lichtsignale derart zu reflektieren, dass ein Lichtbündel gebildet wird, dessen Homogenität den Anforderungen der verschiedenen gesetzlichen Vorschriften entspricht, wobei gleichzeitig eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels sichtbar ist, wird nämlich die Form und die Lage von auf dem Reflektor anzuordnenden Rippen berechnet, um die gewünschte Homogenität zu erzielen. Mit diesen Berechnungen werden jedoch immer ebene Hell-Dunkel-Grenzen erzielt, so dass bestimmte Teile der reflektierenden Oberfläche des Reflektors, insbesondere bestimmte Rippen, gedreht werden müssen, wobei die von diesen gedrehten Teilen erzeugten Abbildungen der Lichtquelle somit in dem von der Scheinwerfervorrichtung erzeugten Lichtbündel eine Gruppe von Lichtstrahlen erzeugen, die eine Hell-Dunkel-Grenze bilden, die nicht mehr eben ist und den Vorschriften für europäische und/oder amerikanische Abblendlichtscheinwerfer zu entsprechen vermag.
  • Aufgrund der vorhandenen Linse 30 ist es nicht möglich, mit den oben beschriebenen Basishybridscheinwerfern ebenso zu verfahren. Wie vorstehend erläutert wurde, besteht die Funktion der Linse 30 nämlich darin, die nach Reflexion am Reflektor 20 auf ihre Innenfläche treffenden Lichtstrahlen horizontal aufzufächern. Das Drehen eines Teils des Reflektors 20 würde demnach aufgrund der von der Linse hervorgerufenen horizontalen Auffächerung keinen Versatz auf der Hell-Dunkel-Grenze, sondern einen diffusen Fleck auf einem Großteil der Breite des Lichtbündels erzeugen.
  • Das Problem der Erzeugung einer nicht ebenen Hell-Dunkel-Grenze kann im Fall einer Hybridscheinwerfervorrichtung also nicht mit Hilfe der Techniken gelöst werden, die bei paraboloiden Scheinwerfervorrichtungen zum Einsatz kommen.
  • Die Lösung dieses Problems ist ein Gegenstand der Erfindung. Allgemein schlägt die Erfindung eine gegenüber den beschriebenen Basishybridscheinwerfern weitergebildete Hybridscheinwerfervorrichtung mit einer kompakten Breite und Tiefe vor, die ein zufriedenstellendes Lichtbündel zu erzeugen vermag und ein ähnliches Aussehen wie ein Ellipsoid-Scheinwerfer aufweist, wobei an diesem weitergebildeten Hybridscheinwerfer einige Änderungen vorgenommen wurden, um eine nicht ebene linienförmige Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels zu erzielen.
  • Hierzu wird im Rahmen der Erfindung eine vertikale Verkippung bestimmter Oberflächenbereiche des Reflektors und/oder der Linse vorgeschlagen, um die Neigung dieser Bereiche zu verändern und auf diese Weise einige der Abbildungen der Lichtquelle, die das Lichtbündel bilden, nach oben zu verschieben.
  • Die Erfindung betrifft demnach im Wesentlichen eine Scheinwerfervorrichtung mit insbesondere einer Lichtquelle, einem Reflektor, der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren von Lichtsignalen, die von der Lichtquelle erzeugt werden, besitzt und eine horizontale Erzeugende aufweist, deren Verlauf sich von elliptisch nach parabolisch verändert, und einem lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselement, das eine Fläche zum Eintritt der reflektierten Lichtsignale und eine Fläche zum Austritt der reflektierten Lichtsignale aufweist, wobei das lichtdurchlässige Ablenkungselement vor dem Reflektor angeordnet ist, wobei der Reflektor mit der Lichtquelle zusammenzuwirken vermag, um ein Lichtbündel zu erzeugen, das durch eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist, und wobei das Ablenkungselement eine horizontale Auffächerung der von der Lichtquelle erzeugten und von dem Reflektor reflektierten Lichtsignale ohne Veränderung der vertikalen Verteilung der Lichtsignale zu gewährleisten vermag, wobei die Scheinwerfervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens einen Absatz aufweist, der auf wenigstens einer der Flächen ausgebildet ist, auf die die Lichtsignale treffen, um eine nicht ebene linienförmige Hell-Dunkel-Grenze des Lichtbündels zu erzielen, wobei der Absatz aus wenigstens einem Prisma gebildet ist, das auf dem lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselement angeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – unter den auf dem optischen Ablenkungselement angeordneten Prismen befindet sich wenigstens ein seitliches Prisma, das auf einem senkrechten Seitenstreifen des optischen Ablenkungselements angeordnet ist;
    • – unter den auf dem optischen Ablenkungselement angeordneten Prismen befindet sich ein mittleres Prisma, das auf einem senkrechten Mittelstreifen angeordnet ist, wobei einer der Ränder des senkrechten Mittelstreifens mit einer senkrechten Mittelachse des optischen Ablenkungselements deckungsgleich ist;
    • – eine Basis eines jeden Prismas ist im oberen Teil eines jeden senkrechten Streifens angeordnet, auf dem es angeordnet ist, wobei eine Spitze eines jeden Prismas im unteren Teil eines jeden senkrechten Streifens angeordnet ist, auf dem es angeordnet ist;
    • – jedes Prisma ist auf der Eintrittsfläche des optischen Ablenkungselements für reflektierte Lichtsignale angeordnet;
    • – wenigstens ein Absatz besteht in einer Verkippung eines die reflektierende Oberfläche des Reflektors bildenden senkrechten Streifens bezüglich eines angrenzenden senkrechten Streifens des Reflektors;
    • – unter den auf der Oberfläche des Reflektors ausgeführten Verkippungen befindet sich wenigstens eine seitliche Verkippung eines senkrechten Seitenstreifens des Reflektors;
    • – unter den auf der Oberfläche des Reflektors ausgeführten Verkippungen befindet sich eine mittlere Verkippung, die auf einem senkrechten Mittelstreifen des Reflektors angeordnet ist; wobei einer der Ränder des senkrechten Mittelstreifens mit einer senkrechten Mittelachse des Reflektors deckungsgleich ist;
    • – jede Verkippung eines senkrechten Streifens des Reflektors ist derart ausgeführt, dass die Verbindungsflächen, die zwischen den gekippten senkrechten Streifen und den angrenzenden senkrechten Streifen auftreten, den von der Lichtquelle erzeugten Lichtsignalen möglichst wenig ausgesetzt sind;
    • – wenigstens ein Absatz besteht in einem Ersetzen eines speziellen Abschnitts der reflektierenden Oberfläche des Reflektors durch eine paraboloide Fläche, wobei der spezielle Abschnitt den seitlichen Enden eines Oberflächenstücks des Reflektors entspricht, das aus dem Schnittpunkt der reflektierenden Oberfläche des Reflektors mit dem Raum resultiert, der zwischen einer ersten horizontalen Mittelebene des Reflektors und einer bezüglich der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene gebildet ist;
    • – wenigstens ein Absatz besteht in einem Ersetzen eines speziellen Abschnitts der Eintrittsfläche der reflektierten Lichtsignale des lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselements durch eine ebene Fläche, wobei der spezielle Abschnitt den seitlichen Enden eines Oberflächenstücks der Eintrittsfläche entspricht, das sich aus dem Schnittpunkt der Eintrittsfläche mit dem Raum ergibt, der zwischen einer ersten horizontalen Mittelebene des Reflektors und einer bezüglich der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene gebildet ist;
    • – die Neigung zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene beträgt etwa 15 Grad.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, das mit wenigstens einer Scheinwerfervorrichtung ausgestattet ist, die wenigstens eines der soeben beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer verschiedenen Anwendungen dient die nachfolgende Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren. Diese sind nur beispielhaft angeführt und schränken die Erfindung in keiner Weise ein.
  • 1 die bereits beschrieben wurde, zeigt anhand eines axialen Horizontalschnitts eine schematische Darstellung des Konstruktionsprinzips eines Basishybridscheinwerfers;
  • 2a und 2b, ebenfalls bereits beschrieben, zeigen jeweils zwei Verhaltenskurven, die ein besonderes Ausführungsbeispiel eines Reflektors und eines optischen Ablenkungselements darstellen, die in einem Basishybridscheinwerfer verwendet werden;
  • 3 ebenfalls bereits beschrieben, ist eine schematische Ansicht als axialer Horizontalschnitt eines Beispiels eines nach diesem Prinzip konstruierten Basishybridscheinwerfers;
  • 4 ebenfalls bereits beschrieben, ist eine schematische Ansicht als senkrechter Axialschnitt des Scheinwerferbeispiels aus 3;
  • 5 ebenfalls bereits beschrieben, ist eine Vorderansicht des optischen Elements des Scheinwerferbeispiels aus 3 und 4;
  • 6 ebenfalls bereits beschrieben, ist eine perspektivische Darstellung mit Spurlinien des Reflektors und der Linse des Scheinwerfers aus 3 bis 5;
  • 7a und 7b sind schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen linienförmiger Hell-Dunkel-Grenzen, die mit der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung erzielt werden sollen;
  • 8a bis 8c sind verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Oberfläche des Reflektors, der Bestandteil der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ist;
  • 9a und 9b sind verschiedene Ansichten eines anderen Ausführungsbeispiels der Oberfläche des Reflektors, der Bestandteil der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ist;
  • 10a und 10b sind verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels der Oberfläche der Linse, die Bestandteil der erfindungsgemäßen Scheinwerfervorrichtung ist.
  • Elemente, die mehreren Figuren gemeinsam sind, sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Um eine nicht ebene Hell-Dunkel-Grenze der in 7a dargestellten Art zu erzielen, werden erfindungsgemäß mehrere Ausführungsbeispiele vorgeschlagen: Bei allen Beispielen wurde die reflektierende Oberfläche des Reflektors 20 der Basishybridscheinwerfer und/oder die Eintrittsfläche 31 der Linse 30 dieser Scheinwerfer geringfügig geändert.
  • Auf diese Weise erhält man zum Beispiel einen neuen Reflektor 80, von dem ein mögliches Ausführungsbeispiel in 8a (Vorderansicht des Reflektors) bis 8c in verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Im Rahmen solcher Änderungen der reflektierenden Oberfläche des Reflektors wird diese Oberfläche mit Absätzen versehen. Geht man davon aus, dass die reflektierende Oberfläche des Reflektors 80 eine Aneinanderreihung mehrerer aneinander angrenzender senkrechter Streifen ist, so bezeichnet der Begriff Absatz hier eine Verkippung einer dieser senkrechten Streifen. Im Rahmen der Erfindung kann man eine Verkippung eines linken senkrechten Seitenstreifens 81 vornehmen, der dem linken Ende der reflektierenden Oberfläche des Reflektors entspricht, und/oder man kann eine Verkippung eines rechten senkrechten Seitenstreifens 82 vornehmen, der dem rechten Ende der reflektierenden Oberfläche des Reflektors entspricht, und/oder man kann eine Verkippung eines senkrechten Mittelstreifens 83 vornehmen, der einem an eine senkrechte Mittelachse 84 des Reflektors angrenzenden Streifen entspricht.
  • Durch die Verkippung der Seitenstreifen 81 und 82 kann in dem von dem erfindungsgemäßen Scheinwerfer erzeugten Lichtbündel die Anhebung von kleinen Abbildungen der im Innern des Reflektors angeordneten Lichtquelle erreicht werden, wobei diese Abbildungen eine relativ große Lichtstärke aufweisen. Man erhält auf diese Weise eine Stufe in der Art der Stufe 70 aus 7a. Durch die Verkippung des Mittelstreifens 83 kann die Anhebung größerer Abbildungen der Lichtquelle erzielt werden, deren Lichtstärke jedoch geringer ist, so dass man auf diese Weise eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze vom Typ der Hell-Dunkel-Grenze 71 erhält. Der mittlere Seitenstreifen ist unmittelbar links oder unmittelbar rechts von der senkrechten Mittelachse 84 angeordnet, abhängig von der Seite, auf der die linienförmige Hell-Dunkel-Grenze 71 angehoben werden soll. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel des Reflektors 80 beträgt die Neigung der Seitenstreifen 81 und 82 etwa 3 Grad bezüglich der an sie angrenzenden Seitenstreifen, wobei die Neigung des Mittelstreifens 83 etwa 1 Grad bezüglich der an sie angrenzenden Seitenstreifen beträgt. Im Fall desselben Beispiels wird der linke Seitenstreifen unter Beibehaltung des orthonormalen Bezugssystems aus 1 zwischen den Abszissen –40 Millimeter und –35 Millimeter und der rechte Seitenstreifen zwischen den Abszissen 35 Millimeter und 40 Millimeter angeordnet, während der Mittelstreifen zwischen den Abszissen –10 Millimeter und 0 Millimeter angeordnet wird.
  • Die Verkippung der Streifen wird vorzugsweise derart ausgeführt, dass die Verbindungsflächen zwischen den gekippten Streifen und ihren angrenzenden Streifen den von der Lichtquelle erzeugten Lichtsignalen möglichst wenig ausgesetzt sind, damit nicht zu viele Störstrahlen in das erzeugte Lichtbündel gelangen.
  • Ebenfalls mit dem Ziel, eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze der in 7a dargestellten Art zu erhalten, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, an Stelle von Verkippungen der Streifen des Reflektors oder ergänzend zu diesen Verkippungen Prismen auf der Eintrittsfläche der Linse anzuordnen, die das optische Ablenkungselement des Scheinwerfers bildet. Diese Prismen, die Absätze auf der Eintrittsfläche der Linse bilden, sind auf senkrechten Streifen der Eintrittsfläche der Linse gegenüber den senkrechten Streifen des Reflektors angeordnet, die gemäß den vorstehenden Ausführungen geneigt werden können. Üblicherweise sind die Prismen aus demselben Material wie die Linse gefertigt und bilden mit ihr ein Stück. Um die linienförmige Hell-Dunkel-Grenze 71 auf einer Seite anzuheben, ist ihre Basis auf den oberen Teil der Streifen ausgerichtet, auf denen sie angeordnet sind. Ihre Funktion ist vergleichbar mit der Funktion der geneigten Streifen des Reflektors: Die auf den äußeren Seitenstreifen der Austrittsfläche der Linse angeordneten Prismen sind dazu bestimmt, kleine lichtstarke Abbildungen der Lichtquelle anzuheben, um die Stufe 70 zu bilden, wobei das auf einem Mittelstreifen angeordnete Prisma dazu bestimmt ist, diese Stufe unter Anhebung größerer, lichtschwächerer Abbildungen der Lichtquelle zu verlängern.
  • Um eine nicht ebene Hell-Dunkel-Grenze der in 7b dargestellten Art zu erhalten, werden erfindungsgemäß ebenfalls mehrere Ausführungsmöglichkeiten vorgeschlagen: Bei allen Beispielen wurde die reflektierende Oberfläche des Reflektors 20 der Basishybridscheinwerfer und/oder die Eintrittsfläche 31 der Linse 30 dieser Scheinwerfer ebenfalls geringfügig geändert.
  • Man erhält auf diese Weise zum Beispiel einen neuen Reflektor 90, von dem ein mögliches Ausführungsbeispiel in 9a (Vorderansicht des Reflektors) und 9b in verschiedenen Ansichten dargestellt ist. Im Rahmen derartiger Änderungen der reflektierenden Oberfläche des Reflektors wird diese Oberfläche mit Absätzen versehen. Diese Absätze bestehen hier aus einem Ersetzen eines speziellen Abschnitts 91 der reflektierenden Oberfläche des Reflektors 90 durch eine paraboloide Fläche, wobei der spezielle Abschnitt 91 den seitlichen Enden eines Oberflächenstücks des Reflektors entspricht, das aus dem Schnittpunkt der reflektierenden Oberfläche des Reflektors mit dem Raum resultiert, der zwischen einer ersten horizontalen Mittelebene des Reflektors und einer bezüglich der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene gebildet ist. Indem man auf diese Weise verfährt und einen Winkel von K Grad, zum Beispiel 15 Grad, zwischen den beiden Ebenen wählt, verlagert man eine Reihe von Abbildungen der Lichtquelle, wobei diese Abbildungen in dem speziellen Abschnitt bereits um 0 bis K Grad geneigt sind. Man erhält auf diese Weise eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze der in 7b dargestellten Art mit einem Anhebungswinkel von K Grad. Die Abschnitte 101 können vorteilhafterweise (eventuell links und rechts unterschiedliche) Paraboloidteile mit Brennpunkten sein, die auf der Achse des Glühfadens und im Innern des Glühfadens angeordnet sind. Die Brennpunkte der linken und rechten Teile sind vorzugsweise in der Mitte deckungsgleich oder symmetrisch versetzt. In jedem Fall befindet sich der Brennpunkt des rechen Teils in der Rückansicht vor dem Mittelpunkt des Glühfadens (zur Linse hin) und der Brennpunkt des linken Teils hinter dem Mittelpunkt des Glühfadens (zum Reflektor hin).
  • Gleichfalls mit dem Ziel, eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze der in 7b dargestellten Art zu erhalten, wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, ergänzend zu diesen Änderungen eine neue Linse 100 auszuführen, die geringfügige Änderungen bezüglich der bei den Basishybridscheinwerfervorrichtungen verwendeten Linsen aufweist. Im Rahmen dieser Änderungen der Innen- oder Eintrittsfläche der Linse 100 wird diese Oberfläche mit Absätzen versehen. Diese Absätze bestehen hier ebenfalls in einem Ersetzen eines speziellen Abschnitts 101 der Innenfläche der Linse 100 durch eine Fläche, die ein neutrales Diopter bildet, zum Beispiel ein Element mit ebener Oberfläche, oder eventuell eine Öffnung, wobei der spezielle Abschnitt 101 den seitlichen Enden eines Stücks der Innenfläche der Linse entspricht, das aus dem Schnittpunkt dieser Innenfläche mit dem Raum resultiert, der zwischen einer ersten horizontalen Mittelebene der Linse und einer bezüglich der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene gebildet ist. Indem man auf diese Weise verfährt, wird eine horizontale Auffächerung der Abbildungen verhindert, die durch die Bereiche 101 des Reflektors korrekt geneigt und platziert sind.

Claims (13)

  1. Scheinwerfervorrichtung mit insbesondere einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (80; 90), der eine reflektierende Oberfläche zum Reflektieren von Lichtsignalen, die von der Lichtquelle (10) erzeugt werden, besitzt und eine horizontale Erzeugende aufweist, deren Verlauf sich von elliptisch zu parabolisch verändert, und einem lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselement (100), das eine Fläche zum Eintritt der reflektierten Lichtsignale und eine Fläche zum Austritt der reflektierten Lichtsignale aufweist, wobei das lichtdurchlässige optische Ablenkungselement (100) vor dem Reflektor (80; 90) angeordnet ist, wobei der Reflektor (80; 90) mit der Lichtquelle (10) zusammenzuwirken vermag, um ein Lichtbündel zu erzeugen, das durch eine linienförmige Hell-Dunkel-Grenze begrenzt ist, und wobei das optische Ablenkungselement (100) eine horizontale Auffächerung der von der Lichtquelle (10) erzeugten und von dem Reflektor (80; 90) reflektierten Lichtsignale ohne Veränderung der vertikalen Verteilung der Lichtsignale zu gewährleisten vermag, wobei die Scheinwerfervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie wenigstens einen Absatz (81; 91; 101) aufweist, der auf wenigstens einer der Flächen ausgebildet ist, auf die die Lichtsignale treffen, um eine nicht ebene linienförmige Hell-Dunkel-Grenze (70; 72) des Lichtbündels zu erzielen, wobei der Absatz (81; 91; 101) aus wenigstens einem Prisma gebildet ist, das auf dem lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselement (100) angeordnet ist.
  2. Scheinwerfervorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter den auf dem optischen Ablenkungselement (100) angeordneten Prismen wenigstens ein seitliches Prisma befindet, das auf einem senkrechten Seitenstreifen des optischen Ablenkungselements (100) angeordnet ist.
  3. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter den auf dem optischen Ablenkungselement (100) angeordneten Prismen ein mittleres Prisma befindet, das auf einem senkrechten Mittelstreifen angeordnet ist, wobei einer der Ränder des senkrechten Mittelstreifens mit einer senkrechten Mittelachse des optischen Ablenkungselements deckungsgleich ist.
  4. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis eines jeden Prismas im oberen Teil eines jeden senkrechten Streifens angeordnet ist, auf dem es angeordnet ist, wobei eine Spitze eines jeden Prismas im unteren Teil eines jeden senkrechten Streifens angeordnet ist, auf dem es angeordnet ist.
  5. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Prisma auf der Eintrittsfläche des optischen Ablenkungselements (100) für reflektierte Lichtsignale angeordnet ist.
  6. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Absatz (81; 91; 101) in einer Verkippung eines die reflektierende Oberfläche des Reflektors bildenden senkrechten Streifens (91; 82) bezüglich eines angrenzenden senkrechten Streifens (83) des Reflektors besteht.
  7. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter den auf der Oberfläche des Reflektors (80; 90) ausgeführten Verkippungen wenigstens eine seitliche Verkippung eines senkrechten Seitenstreifens (81; 82) des Reflektors befindet.
  8. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich unter den auf der Oberfläche des Reflektors (80; 90) ausgeführten Verkippungen eine mittlere Verkippung befindet, die auf einem senkrechten Mittelstreifen (83) des Reflektors angeordnet ist, wobei einer der Ränder des senkrechten Mittelstreifens mit einer senkrechten Mittelachse (84) des Reflektors deckungsgleich ist.
  9. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verkippung eines senkrechten Streifens (81; 82) des Reflektors (80; 90) derart ausgeführt ist, dass die Verbindungsflächen, die zwischen den gekippten senkrechten Streifen und den angrenzenden senkrechten Streifen auftreten, den von der Lichtquelle (10) erzeugten Lichtsignalen möglichst wenig ausgesetzt sind.
  10. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Absatz (81; 91; 101) in einem Ersetzen eines speziellen Abschnitts (91) der reflektierenden Oberfläche des Reflektors (80; 90) durch eine paraboloide Fläche besteht, wobei der spezielle Abschnitt den seitlichen Enden eines Oberflächenstücks des Reflektors entspricht, das aus dem Schnittpunkt der reflektierenden Oberfläche des Reflektors mit dem Raum resultiert, der zwischen einer ersten horizontalen Mittelebene des Reflektors und einer bezüglich der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene gebildet ist.
  11. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Absatz (81; 91; 101) in einem Ersetzen eines speziellen Abschnitts (101) der Lichtsignaleintrittsfläche des lichtdurchlässigen optischen Ablenkungselements (100) durch eine ebene Fläche besteht, wobei der spezielle Abschnitt (101) den seitlichen Enden eines Oberflächenstücks der Eintrittsfläche entspricht, das sich aus dem Schnittpunkt der Eintrittsfläche mit dem Raum ergibt, der zwischen einer ersten horizontalen Mittelebene des Reflektors (80; 90) und einer bezüglich der ersten Ebene geneigten zweiten Ebene gebildet ist.
  12. Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung zwischen der ersten Ebene und der zweiten Ebene etwa 15 Grad beträgt.
  13. Kraftfahrzeug, ausgestattet mit einer Scheinwerfervorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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