DE19700845B4 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugscheinwerfer, mit:
einem mit einer reflektierenden Oberfläche (12) versehenen Reflektor (10) mit mehreren Lichtverteilungsstufen (12a), die auf der reflektierenden Oberfläche (12) angeordnet sind, wobei eine Gruppe der Lichtverteilungsstufen (12a), die an einem vorbestimmten Ort angeordnet ist, so ausgebildet ist, daß von einer Lichtquelle (16) ausgesandte Lichtstrahlen in einem oberen Bereich (A1) in vertikaler Richtung anders reflektiert werden, als in einem unteren Bereich (A2) der Lichtverteilungsstufen (12a) und der obere Bereich (A1) ohne Stufe in den unteren Bereich (A2) übergeht,
dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der Lichtverteilungsstufen deren Vertikalschnitt im unteren Bereich als Parabel ausgebildet ist, deren Achse parallel zur optischen Achse verläuft, und im oberen Bereich als Parabel ausgebildet ist, deren Achse leicht schräg nach unten in Bezug auf die optische Achse verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1, der mit einem Reflektor mit einer reflektierenden Oberfläche versehen ist, auf welcher mehrere Lichtverteilungsstufen angeordnet sind.
  • Ein derartiger Fahrzeugscheinwerfer ist aus der US 5,171,082 bekannt.
  • Viele konventionelle Kraftfahrzeugscheinwerfer sind so aufgebaut, daß die Lichtverteilung paralleler Lichtflüsse durch Linsenstufen gesteuert wird, wobei die parallelen Lichtflüsse durch Lichtstrahlen erzielt werden, die an einer reflektierenden Oberfläche reflektiert werden, die als Rotationsparaboloid ausgebildet ist.
  • Bei vielen dieser Scheinwerfer ist jedoch ein starker Neigungswinkel für ihre Linse gewählt, um momentanen Anforderungen an das Kraftfahrzeug-Design zu begegnen, und bei derartigen Scheinwerfern gibt es Begrenzungen für die Lichtverteilungssteuerung auf der Grundlage nur der Linsenstufen. Weiterhin gibt es Anforderungen vom Design her, daß ein Scheinwerfer über die Transparenz der Linse ein verbessertes Erscheinungsbild aufweist.
  • Um derartige Schwierigkeiten zu überwinden, wurden vor kurzem Scheinwerfer entwickelt, bei denen sämtliche Lichtverteilungsfunktionen oder ein Teil dieser Funktionen, die bislang von der Linse durchgeführt wurden, auf einen Reflektor übertragen sind. Wie im US-Patent Nr. 5 171 082 beschrieben, zeichnet sich nämlich ein Reflektor bei derartigen Scheinwerfern dadurch aus, daß er mit einer reflektierenden Oberfläche versehen ist, auf welcher mehrere Lichtverteilungsstufen angeordnet sind, wobei die gewünschten Lichtverteilungseigenschaften entweder ohne Vorsehen von Linsenstufen erzielt werden, oder dadurch, daß teilweise wenig tiefe Linsenstufen vorgesehen werden, durch Ausbildung der Linsenverteilungsstufen als geeignet gekrümmte Oberflächen. Ein Reflektor mit einer derartigen reflektierenden Oberfläche wird nachstehend als "abgestufter Reflektor" bezeichnet.
  • Bei einem derartigen abgestuften Reflektor ist es erforderlich, daß dessen reflektierende Oberfläche in eine Anzahl kleiner Segmente unterteilt ist. Allerdings ist es erwünscht, daß das äußere Erscheinungsbild eines Scheinwerfers dadurch verbessert ist, daß die Unterteilung der reflektierenden Oberfläche in kleine Segmente auf ein Minimum begrenzt wird. Weiterhin ist eine sich in Horizontalrichtung erstreckende Stufe entlang der Grenze zwischen den vertikal benachbarten Lichtverteilungsstufen auf dem abgestuften Reflektor vorgesehen. In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß von einer derartigen, horizontal verlaufenden Stufe kein nach oben gestreutes Licht hervorgerufen wird, wobei die Richtung dieser horizontal verlaufenden Stufe auf geeignete Weise ausgewählt werden muß, und dies stellt einen der Gründe dafür dar, daß die optische Konstruktion einen komplizierten Vorgang darstellte.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts dieser Umstände entwickelt. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß dieser einen abgestuften Reflektor aufweist, der das äußere Erscheinungsbild des Scheinwerfers verbessern und die optische Konstruktion vereinfachen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Hierbei sind die Lichtverteilungsstufen so konstruiert, daß sie an einem vorbestimmten Ort angeordnet sind, so daß von einer Lichtguelle ausgestrahlte Lichtstrahlen in vertikal unterschiedliche Richtungen im oberen Bereich bzw. im unteren Bereich reflektiert werden.
  • Der vorliegende Fahrzeugscheinwerfer kann daher bei einem Kraftfahrzeugscheinwerfer eingesetzt werden, der einen Reflektor mit einer reflektierenden Oberfläche aufweist, wobei die reflektierende Oberfläche mit mehreren auf ihr angeordneten Lichtverteilungsstufen versehen ist, und bei den mehreren Lichtverteilungsstufen diese an einem vorbestimmten Ort angeordnet und so ausgebildet sind, daß von einer Lichtguelle ausgesandte Lichtstrahlen in vertikal unterschiedliche Richtungen zwischen einem oberen Bereich und einem unteren Bereich der Lichtverteilungsstufen reflektiert werden.
  • Der "vorbestimmte Ort" ist nicht auf einen bestimmten Ort beschränkt, soweit dieser vorbestimmte Ort einen Ort darstellt, an welchem die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den Lichtverteilungsstufen in in Vertikalrichtung unterschiedliche Richtungen in dem oberen Bereich und dem unteren Bereich ausgesandt werden, falls die Lichtverteilungsstufen an dem vorbestimmten Ort angeordnet sind.
  • Wie aus der voranstehend geschilderten Konstruktion deutlich wird, zeichnet sich der vorliegende Fahrzeugscheinwerfer dadurch aus, daß die Lichtverteilungsstufen so ausgebildet sind, daß sie an einem vorbestimmten Ort angeordnet sind aus der Anzahl der Lichtverteilungsstufen, welche die reflektierende Oberfläche bilden, so daß von der Lichtquelle ausgesandte Lichtstrahlen in vertikal unterschiedlichen Richtungen in dem oberen Bereich und dem unteren Bereich reflektiert werden. Daher kann jede Lichtverteilungsstufe, die bislang so ausgebildet war, daß sie in Vertikalrichtung in obere und untere Segmente unterteilt war, da die Konstruktionswinkel für die Reflexion in Vertikalrichtung unterschiedlich sind, durch eine vertikale, lange, einzelne Lichtverteilungsstufe ersetzt werden. Infolge dieser Konstruktion kann die Unterteilung der reflektierenden Oberfläche in kleine Segmente minimalisiert werden, was wiederum zur Verbesserung des äußeren Erscheinungsbildes des Scheinwerfers beiträgt. Da keine Stufe zwischen dem oberen Bereich und dem unteren Bereich vorhanden ist, ist daher die Möglichkeit ausgeschaltet, daß infolge des Vorhandenseins der Stufe Licht nach oben projiziert wird, was wiederum zur Vereinfachung der optischen Konstruktion beiträgt.
  • Wie voranstehend geschildert, erlaubt es der vorliegende Fahrzeugscheinwerfer, daß bei einem Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem abgestuften Reflektor nicht nur dessen äußeres Erscheinungsbild verbessert ist, sondern auch die optische Konstruktion vereinfacht ist.
  • Wenn eine Schnittlinie (eine Trennlinie zwischen Helligkeit und Dunkelheit) in dem Lichtintensitätsverteilungsmuster des Hilfsscheinwerfers vorgesehen ist, werden die Lichtflüsse des reflektierten Lichts von dem reflektierenden Oberflächenbereich, der an den schräg oben angeordneten Ecken angeordnet ist, in bezug auf die optische Achse des Reflektors nur auf die nähere Umgebung des unteren Teils der Schnittlinie ausgesandt, ähnlich wie die Lichtflüsse von dem abgestuften Reflektor, der aus einem üblichen einzigen Rotationsparaboloid besteht. Wenn die Genauigkeitsanforderungen bezüglich der Herstellung der reflektierenden Oberflächenfläche, der Lampenmontage und der Heizfadenausbildung nicht ausreichend erfüllt sind, können diese Lichtflüsse des reflektierten Lichts in einigen Fällen mehr Licht nach oben senden als ursprünglich gewünscht war. In derartigen Fällen tritt der Effekt auf, daß das Lichtverteilungsmuster in Richtung nach oben aus der horizontalen Schnittlinie herausgelangt. Die Emission nach oben, welche diesen Effekt der Projektion des Lichtverteilungsmusters nach oben hervorruft, weist eine Tendenz zum Auftreten in einem Bereich auf, der näher an den oberen Endabschnitten der reflektierenden Oberfläche liegt.
  • Daher sind die Lichtverteilungsstufen, die an den schräg oben angeordneten Ecken in bezug auf die optische Achse des Reflektors angeordnet sind, so ausgebildet, daß die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den oberen Bereichen stärker nach unten ausgesandt werden als die Lichtflüsse des reflektierten Lichts von den unteren Bereichen. Infolge dieses Aufbaus kann das Auftreten des nach oben gerichteten Lichtverteilungsmusters verhindert werden, selbst wenn Genauigkeitsanforderungen bezüglich der Herstellung von Teilen und dergleichen nicht ausreichend erfüllt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Fahrzeugscheinwerfers sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß einer Ausführungsform;
  • 2 eine Perspektivansicht der Form einer gekrümmten Oberfläche jeder der Lichtverteilungsstufen, welche eine reflektierende Oberfläche eines Reflektors bilden;
  • 3A eine Seitenansicht, und 3B eine Perspektivansicht, von Lichtverteilungsstufen, die an der oberen linken Ecke (der unteren rechten Ecke, gesehen von der Vorderseite des Scheinwerfers aus) in bezug auf die optische Achse des Reflektors angeordnet sind;
  • 4A eine Seitenansicht, und 4B eine Perspektivansicht, von Lichtverteilungsstufen, die an der oberen rechten Ecke (der unteren linken Ecke, gesehen von der Vorderseite des Scheinwerfers aus) in bezug auf die optische Achse des Reflektors angeordnet sind;
  • 5 ein Diagramm von durch den Reflektor erzeugten Lichtverteilungsmustern; und
  • 6 eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebsverhaltens der Ausführungsform.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers, der eine Ausführungsform darstellt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist ein Reflektor 10 des Kraftfahrzeugscheinwerfers als abgestufter Reflektor ausgebildet, der mit einer reflektierenden Oberfläche 12 versehen ist, auf welcher mehrere Lichtverteilungsstufen 12a auf einem vorbestimmten Bezugsrotationsparaboloid angeordnet sind. Der Reflektor 10 ist so ausgebildet, daß er ein gewünschtes Lichtverteilungsmuster als Scheinwerfer erzeugt, ohne eine auf Linsenstufen beruhende Lichtverteilungssteuerung zu ermöglichen. Aus diesem Grund ist eine ebene Linse vor dem Reflektor 10 angeordnet.
  • Ein Lampeneinführungsloch 10a ist an der Spitze an der Rückseite des Reflektors 10 vorgesehen. Ein kreisringförmig gekrümmter Oberflächenabschnitt 14, der aus einem Rotationsparaboloid besteht, ist um den Umfangsrand des Lampeneinführungslochs 10a angeordnet. Eine Lampe 16 wird in das Lampeneinführungsloch 10a eingeführt, und bei einem Heizfaden 18 für dessen Hilfsscheinwerfer verläuft die Achse in der Richtung einer optischen Achse Ax des Reflektors 10. In der Nähe des unteren Teils des Heizfadens 18 für den Hilfsscheinwerfer befindet sich. eine Abschirmung 20. Die Abschirmung 20 ist so konstruiert, daß sie das Aussenden von Licht auf den unteren Teil der Lampe 16 von dem Heizfaden 18 für den Hilfsscheinwerfer nach unten abschirmt.
  • Mehrere Lichtverteilungsstufen 12a, welche die reflektierende Oberfläche 12 bilden, stellen rechteckig oder schräg geneigte Trapeze dar. Die jeweiligen Lichtverteilungsstufen 12a bestehen aus hyperbolischen Paraboloiden, die an entsprechenden Orten auf dem Bezugs-Rotationsparaboloid angeordnet sind. Mit dem Begriff "hyperbolisches Paraboloid" ist ein hyperbolisches Paraboloid gemeint, welches aus einer Parabel besteht, wie in 2 gezeigt ist, bei welcher ein Vertikalschnitt (oder ein Schnitt, der um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Vertikalrichtung geneigt verläuft) zur Vorderseite des Scheinwerfers hin verläuft, und bei welchem ein Horizontalschnitt (oder ein Schnitt, der um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Horizontalrichtung geneigt verläuft) zur Rückseite des Scheinwerfers hin verläuft, oder eine gekrümmte Oberfläche, die einer derartigen Parabel entspricht.
  • Durch Ausbildung der jeweiligen Lichtverteilungsstufen 12a, wie voranstehend geschildert, als hyperbolische Paraboloide können im wesentlichen parabelförmige Horizontalschnitte erhalten werden. Horizontal gestreute Lichtstrahlen, die durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den Lichtverteilungsstufen 12a erzeugt werden, zeigen daher eine gleichförmigere Lichtverteilung in Horizontalrichtung als in einem Fall, in welchem die Lichtverteilungsstufen aus einfachen, gebogenen Horizontalschnitten bestehen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Brennweiten der Parabeln, welche die Horizontalschnitte bilden, auf voneinander unterschiedliche Werte eingestellt werden können, zwischen den rechten und linken Abschnitten einer einzelnen Lichtverteilungsstufe 12a. Wenn in diesem Fall die Brennweiten auf geeignete Werte eingestellt sind, kann die Grenzlinie zwischen benachbarten Lichtverteilungsstufen 12a auf der rechten und linken Seite ausgeschaltet werden.
  • Unter den mehreren Lichtverteilungsstufen 12a, welche die reflektierende Oberfläche 12 in 1 bilden, sind fünf Lichtverteilungsstufen 12aA, die in der oberen linken Ecke angeordnet sind (in der oberen rechten Ecke, gesehen von der Vorderseite des Scheinwerfers aus), in bezug auf die optische Achse Ax des Reflektors 10, so ausgebildet, daß die Lichtflüsse reflektierten Lichts aus einem oberen Bereich A1 in bezug auf eine in 1 gezeigte, gestrichelte Linie weiter nach unten ausgesandt werden können als die Lichtflüsse reflektierten Lichts von einem unteren Bereich A2. Wie in 3A gezeigt ist, ist daher bei jeder der Lichtverteilungsstufen 12aA deren Vertikalschnitt im unteren Bereich A2 als Parabel ausgebildet, deren Achse parallel zur optischen Achse Ax verläuft, und ist der entsprechende Vertikalschnitt in dem oberen Bereich A1 als Parabel ausgebildet, deren Achse etwas schräg nach unten in bezug auf die optische Achse Ax verläuft. Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl in dem oberen als auch in dem unteren Bereich A1 bzw. A2 der Horizontalschnitt jeder Lichtverteilungsstufe 12aA als dieselbe Parabel ausgebildet ist. Wie in 3B gezeigt ist, gibt es daher eine Biegung, jedoch keine Stufe, entlang der Grenzlinie (entlang der gestrichelten Linie) zwischen dem oberen und unteren Bereich A1 bzw. A2 jeder Lichtverteilungsstufe 12aA.
  • Entsprechend sind unter den mehreren Lichtverteilungsstufen 12a, welche die reflektierende Oberfläche 12 in 1 bilden, fünf Lichtverteilungsstufen 12aB, die in der oberen rechten Ecke angeordnet sind (in der oberen linken Ecke, gesehen von der Vorderseite des Scheinwerfers aus), in bezug auf die optische Achse Ax des Reflektors 10, so ausgebildet, daß die Lichtflüsse reflektierten Lichts von einem oberen Bereich B1 in bezug auf die in 1 dargestellte, gestrichelte Linie weiter nach unten ausgesandt werden können als die Lichtflüsse reflektierten Lichts von einem unteren Bereich B2. Wie in 4A gezeigt ist, verläuft daher bei jeder der Lichtverteilungsstufen 12aB deren Vertikalschnitt in dem unteren Bereich B2 in Form einer Parabel, die eine Achse aufweist, die parallel zur optischen Achse Ax verläuft, wobei der entsprechende Vertikalschnitt in dem oberen Bereich B1 als Parabel ausgebildet ist, deren Achse geringfügig schräg nach unten in bezug auf die optische Achse Ax verläuft. Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl im oberen als auch im unteren Bereich B1 bzw. B2 der Horizontalschnitt jeder Lichtverteilungsstufe 12aB als dieselbe Parabel ausgebildet ist. Wie aus 4A hervorgeht, ist daher eine Biegung, jedoch keine Stufe, entlang der Grenzlinie (entlang der gestrichelten Linie) zwischen dem oberen und unteren Bereich B1 bzw. B2 jeder Lichtverteilungsstufe 12aB vorgesehen.
  • Wie aus 1 hervorgeht, weist jede der fünf Lichtverteilungsstufen 12aA, die in der oberen linken Ecke angeordnet sind, und der fünf Lichtverteilungsstufen 12aB, die in der oberen rechten Ecke angeordnet sind, Biegungen LA oder LB auf, die so gewählt sind, daß sie auf einem Niveau mit der Grenzlinie LC der Lichtverteilungsstufen 12a liegen, die auf der reflektierenden Oberfläche vorgesehen sind, die zwischen den Lichtverteilungsstufen 12aA und 12aB angeordnet ist.
  • 5 zeigt schematisch Lichtverteilungsmuster, die durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den Lichtverteilungsstufen 12aA und 12aB gebildet werden, zusammen mit einem Lichtverteilungsmuster, welches durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von dem gesamten Bereich der reflektierenden Oberfläche 12 hervorgerufen wird, wenn die Lampe des Hilfsscheinwerfers leuchtet.
  • In 5 ist ein Lichtverteilungsmuster, welches durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den Lichtverteilungsstufen 12aA erzeugt wird, durch PA bezeichnet; ein Lichtverteilungsmuster, welches durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den Lichtverteilungsstufen 12aB gebildet wird, ist durch PB bezeichnet; und ein Lichtverteilungsmuster, welches durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von dem gesamten Bereich der reflektierten Oberfläche 12 erzeugt wird, ist durch P bezeichnet. Weiterhin stellen in 5 Lichtverteilungsmuster Pa, Pb, die durch Schraffur bezeichnet sind, Lichtverteilungsmuster dar, die ausgebildet werden, wenn angenommen wird, daß die horizontalen Streuwinkel der Lichtverteilungsstufen 12aA, 12aB gleich Null sind.
  • Die jeweiligen Lichtverteilungsstufen 12aA, 12aB sind hierbei so gewählt, daß ihre Vertikalschnitte in den oberen Bereichen A1, B1 aus Parabeln bestehen, die jeweils eine geringfügig schräg nach unten geneigte Achse in bezug auf die optische Achse Ax aufweisen, wie voranstehend bereits erwähnt wurde. Die Lichtflüsse reflektierten Lichts von diesen oberen Bereichen A1 und B1 werden daher nach unten ausgesandt. Falls diese Achsen nicht nach unten geneigt sind, ist das Auftreten des sogenannten Effekts einer "einseitig nach oben geneigten Lichtverteilung" wahrscheinlich, wie nachstehend noch genauer erläutert wird.
  • 6 zeigt Lichtverteilungsmuster, die durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von oberen Bereichen A1', B1' gebildet werden, wenn die Vertikalschnitte in den oberen Bereichen A1, B1 nicht aus den Parabeln bestehen, deren Achsen nach unten geneigt sind (in diesem Fall werden die oberen Bereiche A1, B1 als A1', B1' bezeichnet).
  • In 6 sind die Lichtverteilungsmuster Pa1', Pb1' Lichtverteilungsmuster, die durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den oberen Bereichen A1', B1' ausgebildet werden sollen, wenn angenommen wird, daß die Winkel der Horizontalstreuung der oberen Bereiche A1', B1' gleich Null sind. Diese Lichtverteilungsmuster Pa1', Pb1' tauchen an Positionen auf, die in 6 schraffiert dargestellt sind, soweit keine Probleme bezüglich der Herstellungsgenauigkeit für Scheinwerferteile auftreten. Wenn daher diese Lichtverteilungsmuster Pa1', Pb1' horizontal gestreut werden, könnte ein Lichtverteilungsmuster PA1' + PB1' wie jenes erhalten werden, welches in 6 durch die durchgezogene Linie dargestellt ist. Wenn jedoch die Genauigkeit für die Herstellung der Oberflächen für den reflektierenden Oberflächenbereich, auf welchem die Bereiche A1', B1' angeordnet sind, die Montage-Genauigkeit der Lampe 16, die Herstellungs-Genauigkeit für den Heizfaden der Lampe 16, und dergleichen nicht zufriedenstellend sind, tritt der sogenannte Effekt der "einseitig nach oben geneigten Lichtverteilung" auf, bei welchem die oberen Endabschnitte der Lichtverteilungsmuster Pa1', Pb1' von einer Horizontalschnittlinie CL ausgesandt werden, wie durch die einfach gepunkteten, unterbrochenen Linien in 6 angedeutet ist. Ist dieser Effekt der "einseitig nach oben geneigten Lichtverteilung" aufgetreten, so gelangt das Lichtverteilungsmuster PA1' + PB1', welches durch Horizontalstreuung der Lichtverteilungsmuster Pa1', Pb1' erhalten wird; aus der Horizontalschnittlinie CL in Richtung nach oben heraus, wie in 6 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist, was in bezug auf Fahrzeuge, die in entgegengesetzter Richtung fahren, und dergleichen eine Blendung hervorruft.
  • Andererseits ist die vorliegende Ausführungsform so ausgebildet, daß die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den jeweiligen oberen Bereichen A1, B1 schräg nach unten ausgesandt werden. Selbst wenn die Herstellungs-Genauigkeit für Scheinwerferteile und dergleichen nicht zufriedenstellend ist, kann das Auftreten des Effekts der einseitig nach oben geneigten Lichtverteilung verhindert werden, der durch die Lichtverteilungsmuster hervorgerufen wird, die durch die Lichtflüsse reflektierten Lichts von den oberen Bereichen A1, B1 erzeugt werden. Dies führt dazu, daß, wie in 5 gezeigt, ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster erzielt werden kann, ohne daß das gestreute Licht von der Horizontalschnittlinie CL aus projiziert wird.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist weiterhin so ausgebildet, daß die Lichtverteilungsstufen 12aA, 12aB so ausgebildet sind, daß von der Lampe 16 ausgesandte Lichtstrahlen in vertikal unterschiedliche Richtungen in die oberen Bereiche A1, B1 bzw. in die unteren Bereiche A2, B2 reflektiert werden. Daher kann jede Lichtverteilungsstufe, die herkömmlicherweise zweiteilig ausgebildet ist, mit einem oberen und einem unteren Teil, da die Reflexionswinkel in Richtung nach oben und nach unten verschieden sind, durch eine vertikal lange, einzelne Lichtverteilungsstufe ersetzt werden. Daher kann die Unterteilung der reflektierenden Oberfläche 12 in kleine Segmente minimalisiert werden, was das äußere Erscheinungsbild des Scheinwerfers verbessert. Da keine Stufen zwischen den oberen Bereichen A1, B1 und den unteren Bereichen A2, B2 vorhanden sind, wird darüber hinaus die Möglichkeit ausgeschaltet, daß nach oben gestreutes Licht erzeugt wird, was wiederum zur Vereinfachung der optischen Konstruktion beiträgt.
  • Es wird deutlich, daß Biegungen entlang der Grenze zwischen den oberen Bereichen A1, B1 und den unteren Bereichen A2, B2 vorgesehen sind, obwohl keine Stufen vorhanden sind. Diese Biegungen sind praktisch vernachlässigbar, aber wenn jemand die Stufen sehr genau untersucht, kann das Vorhandensein der Biegungen durch Augenscheinnahme bestätigt werden. Da die Biegung LA zwischen dem oberen Bereich A1 und dem unteren Bereich A2, sowie die Biegung LB zwischen dem oberen Bereich B1 und dem unteren Bereich B2, so gewählt sind, daß sie auf einem Niveau mit der Grenzlinie LC der Lichtverteilungsstufen 12a liegen, die auf den reflektierenden Oberflächenabschnitten zwischen den Biegungen LA und LB vorgesehen sind, kann ein einheitliches Design sichergestellt werden, selbst wenn das Vorhandensein der Biegungen durch Augenscheinnahme überprüft werden kann.
  • Zwar sind die Biegungen bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform entlang den Grenzlinien zwischen den oberen Bereichen A1, B1 und den unteren Bereichen A2, B2 vorgesehen, jedoch können die Biegungen auch ausgeschaltet werden, wenn die oberen Bereiche A1, B1 so ausgebildet sind, daß sie sich allmählich von ihren unteren Enden aus in Richtung auf ihre oberen Enden nach unten neigen. Da die Lichtaussendung nach oben, die den Effekt der einseitig nach oben geneigten Lichtverteilung hervorruft, von den oberen Enden zu den unteren Enden in den oberen Bereichen A1, B1 allmählich verringert ist, kann das Ausmaß der Neigung der oberen Bereiche, wie voranstehend geschildert, allmählich geändert werden, und beeinträchtigt eine derartige Konstruktion nicht die Leuchtintensitätsverteilungseigenschaften.
  • Darüber hinaus wurde bezüglich der voranstehend geschilderten Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, bei welchem die jeweiligen Lichtverteilungsstufen 12a, welche die reflektierende Oberfläche 12 bilden, als hyperbolische Paraboloide ausgebildet sind. Allerdings ist die vorliegende Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es können beispielsweise die jeweiligen Lichtverteilungsstufen 12a als elliptische Paraboloide oder Rotationsparaboloide ausgebildet sein. Der Begriff "elliptisches Paraboloid" soll in diesem Zusammenhang ein elliptisches Paraboloid bedeuten, welches aus einer Parabel besteht, bei welcher sowohl der Vertikalschnitt (oder ein Abschnitt, der gegenüber der Vertikalrichtung um einen vorbestimmten Winkel geneigt angeordnet ist) als auch der Horizontalschnitt (oder ein Abschnitt, der gegenüber der Horizontalrichtung um einen vorbestimmten Winkel geneigt ist) zur Vorderseite des Scheinwerfers hin verlaufen, oder eine gekrümmte Oberfläche äquivalent oder analog einem derartigen Paraboloid.

Claims (9)

  1. Fahrzeugscheinwerfer, mit: einem mit einer reflektierenden Oberfläche (12) versehenen Reflektor (10) mit mehreren Lichtverteilungsstufen (12a), die auf der reflektierenden Oberfläche (12) angeordnet sind, wobei eine Gruppe der Lichtverteilungsstufen (12a), die an einem vorbestimmten Ort angeordnet ist, so ausgebildet ist, daß von einer Lichtquelle (16) ausgesandte Lichtstrahlen in einem oberen Bereich (A1) in vertikaler Richtung anders reflektiert werden, als in einem unteren Bereich (A2) der Lichtverteilungsstufen (12a) und der obere Bereich (A1) ohne Stufe in den unteren Bereich (A2) übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder der Lichtverteilungsstufen deren Vertikalschnitt im unteren Bereich als Parabel ausgebildet ist, deren Achse parallel zur optischen Achse verläuft, und im oberen Bereich als Parabel ausgebildet ist, deren Achse leicht schräg nach unten in Bezug auf die optische Achse verläuft.
  2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Ort innerhalb eines Umfangsbereichs des Reflektors liegt.
  3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Ort eine schräg oben angeordnete Ecke in Bezug auf eine optische Achse des Reflektors darstellt.
  4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtverteilungsstufen in Vorderansicht des Reflektors rechteckig ist.
  5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtverteilungsstufen ein schräg geneigtes Trapezoid ist.
  6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtverteilungsstufen ein hyperbolisches Paraboloid ist.
  7. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtverteilungsstufen aus elliptischen Paraboloiden besteht.
  8. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Lichtverteilungsstufen aus Rotationsparaboloiden besteht.
  9. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Brennweiten von Parabeln, welche Horizontalschnitte bilden, zwischen einem rechten und einem linken Abschnitt jeder der Lichtverteilungsstufen auf unterschiedliche Werte eingestellt sind.
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