DE3024040C2 - - Google Patents

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DE3024040C2
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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einem Reflektor, der eine reflektierende Grundfläche in Form einer parabolischen Rotationsfläche mit einer Achse und einem Brennpunkt, in dessen Umgebung mindestens eine Lichtquel­ le angeordnet ist, aufweist, wobei auf Teilbereichen der Grund­ fläche längliche Ablenkrippen angeordnet sind, deren Quer­ schnitt von einem konvexen Kurvenbogen begrenzt ist und deren Umriß jeweils durch die Schnittlinien von zwei einander benach­ barten parallelen Ebenen mit der Grundfläche begrenzt wird, wo­ bei ferner diese Ebenen parallel zur Achse und senkrecht zu einer gegebenen axialen Ebene, in der das Licht abgelenkt wer­ den soll, angeordnet sind.
Ein solcher Scheinwerfer ist bereits bekannt (US-PS 15 72 853). Er weicht von den üblichen Scheinwerfern mit einem tiefgezoge­ nen Reflektor, der eine glatte parabolische Refklektorfläche aufweist und dem eine als optisches Bauteil ausgeführte licht­ lenkende bzw. streuende Abdeckscheibe zugeordnet wird, ab. Ent­ sprechende Reflektoren, in welche bereits alle lichtlenkenden bzw. streuenden Mittel in Form von Ablenkrippen integriert sind, können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, wobei die reflektierende Fläche durch Metallsisieren des Kunststoffes beispeilsweise mit Alumi­ nium ausgebildet wird.
Bei bekannten Schweinwerfer sind die Ablenkrippen ausschließ­ lich in einem dem Reflektorscheitel benachbarten inneren Be­ reich vorgesehen, der vollständig mit Rippen bedeckt ist, die sämtlich parallel ausgerichtet sind. Die Ablenkrippen weisen einen über ihre Länge gleichbleibenden Querschnitt auf, wenn die Schnittebene jeweils rechtwinklig zum Rippenverlauf gelegt wird. Da aber die Rippen entsprechend der parabolischen Reflek­ torfläche gekrümmt verlaufen, ändert sich die Winkellage der Schnittebenen entsprechend. Das führt zu einer über die Länge der Rippen sich in vorgegebener Weise ändernden Lichtablenkung quer zur Erstreckungsrichtung der Rippen, so daß mittels des bekannten Reflektors allein noch keine optimale Abstrahlung zu erreichen ist. Das gilt umso mehr, als beim bekannten Schein­ werfer der Reflektor nur eine einzige Rippenfläche aufweist, die ohne die durch die Rippen gegebene Form mit der restlichen glatten Reflektorfläche eine einheitliche Parabelfläche bilden würde.
Reflektoren mit brennpunktversetzten Scheitelzonen und Ringzo­ nen sind anderweitig bekannt (DE-OS 17 72 942). Darüber hinaus ist es bekannt, einen Refelktor mit verschiedenen Paraboloid­ sektoren vorzusehen (FR-PS 12 71 102). Ferner ist es bekannt, einem Reflektor eine Vielzahl von Facettenflächen zu geben, um dadurch die angestrebte Lichtverteilung zu erhalten (US-PS 37 00 883). Auf diese Weise löst man sich mehr oder minder stark von der parabolischen Grundform des Reflektors. Es erge­ ben sich jedoch sehr hohe Genauigkeitsanforderungen an die Aus­ bildung der einzelnen mit einem Rechnerprogramm zu bestimmenden Facetten, was zu einem großen Aufwand für das erforderliche Formwerkzeug und zu Schwierigkeiten bei der Verwirklichung einer solchen Reflektorkonstruktion führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer der eingangs genannten Art mit einem Reflektor zu schaffen, in den bereits alle erforderlichen lichtlenkenden Mittel integriert sind, der eine verbesserte gleichmäßige Lichtablenkung quer zu den Ablenkrippen aufweist und herstellungstechnisch vergleichsweise einfach zu verwirklichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Ab­ lenkrippe in zu der gegebenen axialen Ebene parallelen Schnitt­ ebenen über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Quer­ schnitt aufweist.
Beim erfindungsgemäßen Scheinwerfer ist der gleichbleibende Querschnitt somit nicht in zur jeweiligen Erstreckungsrichtung senkrechten Schnittebenen, sondern in zueinander parallelen Schnittebenen gleich. Dementsprechend wird eine verbesserte gleichmäßige Lichtablenkung in Querrichtung bzw. in den paral­ lelen Schnittebenen erreicht. Dabei weicht die Konstruktion so wenig wie möglich von der herkömmlichen parabolischen Grundge­ stalt der refelktierenden Fläche ab. Somit wird im wesentlichen das herkömmliche Verfahren zum Erzeugen von Lichtbündeln, ins­ besondere Fern- und Abblendlichtbündeln beibehalten, dessen An­ passung an spezielle Probleme beherrscht wird. Beibehalten wird ferner die herkömmliche Technik zur Anfertigung von Formwerk­ zeugen, die eine parabolische Rotationsfläche aufweisen, in die zusätzliche Reliefs eingearbeitet werden. Somit kommt zur ver­ besserten optischen Wirkung eine gequeme Herstellung. Dabei lassen sich außer den Ablenkrippen auch brennpunktversetzte Teilbereiche der Reflektorfläche vorsehen und auf diese Weise alle ge­ gebenenfalls benötigten lichtlenkenden Mittel in den Reflektor integrieren, so daß eine Abdeckscheibe entfallen oder der Reflektor mit einer glatt ausgebildeten Abdeckscheibe abgeschlossen werden kann, wie sie in Verbindung mit sich über die gesamte Reflektorfläche erstreckenden parallelen Ablenkrippen bereits bekannt ist (CH-PS 1 00 061).
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgen in Verbindung mit Ausführungs­ beispielen anhand einer schematischen Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht einer herkömmlichen reflektie­ renden Fläche, die als Grundlage für die Begrenzung der reflektierenden Fläche gemäß der Erfindung dient und auf einen Scheinwerfer mit doppelter Lichtquelle mit Abblend- und Fernlich-Leuchtfäden angewandt ist,
Fig. 1a und 1b die von einer solchen reflektierenden Fläche auf einen Schirm projizierten Lichtstrahlen­ bündel bei Abblend- und Fernlicht,
Fig. 2a und 2b den Ansichten gemäß Fig. 1a und 1b ähnliche Ansichten, welche die verschiedenen Funktionen ver­ deutlichen, die von den Reflektorrippen bzw. den versetzten Sektoren erfüllt werden sollen,
Fig. 3a eine Vorderansicht der reflektierenden Fläche des Scheinwerfers gemäß der Erfindung, die den Aufbau einer Reflektorrippe verdeutlicht,
Fig. 3b den Schnitt B-B in Fig. 3a,
Fig. 3c den waagerechten Schnitt C-C in Fig. 3a,
Fig. 3d einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 3c,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Reflektors gemäß der Er­ findung,
Fig. 4a, 4b und 4c Schnitte entlang der Linie IV-IV in Fig. 4 bei verschiedener, sich auf die Bildung des Abblend­ lichtbündels auswirkender Ausbildung versetzter Sektoren,
Fig. 5 eine andere Vorderansicht des Reflektors gemäß der Erfindung mit Schnittebenen G, G,
Fig. 5a, 5b und 5c Schnitte in den Schnittebenen G und G durch drei verschiedene Ausführungsformen von ver­ setzten Sektoren gemäß der Erfindung, die sich auf die Bildung des Fernlichtbündels auswirken, und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Reflektors gemäß der Erfin­ dung mit Reflektorrippen und versetzten Sektoren zur Verdeutlichung der gemeinsamen Ausbildung der beiden Elemente.
Die in Fig. 1 dargestellte reflektierende Fläche S ist von herkömmlicher Konstruktion. Sie ist eine parabolische Rota­ tionsfläche mit der Achse a-a und einem Brennpunkt F; an ihrem Scheitelpunkt ermöglicht eine Öffnung O das Einsetzen des Sockels einer nicht dargestellten Lampe, die beim ge­ zeigten Beispiel einen Leuchtfaden F R für Fernlicht und einen Leuchtfaden F C für Abblendlicht aufweist. Die beiden Leuchtfäden F R und F C sind zylindrisch und an der Achse a-a angeordnet, und zwar der Leuchtfaden F R etwas hinter und der Leuchtfaden F C etwas vor dem Brennpunkt F. Der Leuchtfaden F C ist an sich bekannter Weise von einer Abblendkappe C umgeben, deren beide, zur Achse a-a parallele Ränder C 1 und C 2 die Begrenzung des Abblendlichtbündels bestimmen.
Fig. 1a und 1b zeigen je das auf einen Schirm projizierte Bild der auf diese Weise erhaltenen Lichtbündel, wobei mit H die Abbildung der Achse a-a bezeichnet ist. Fig. 1a ver­ deutlicht die Erzeugung des Abblendlichtbündels aus den Lichtstrahlen, die vom Leuchtfaden F C ausgesandt, von der Abblendkappe C begrenzt und durch den Reflektor auf den Schirm projiziert werden. Die Begrenzungslinien C′ 1 und C′ 2 entsprechen den beiden Rändern C 1 und C 2 der Abblendkappe C. Das Lichtbündel hat in seinem Zentrum ein schwarzes Loch O′, das der Öffnung O des Reflektors entspricht.
Wie bei herkömmlichen Ausführungsformen wirken auch bei der parabolischen reflektierenden Fläche S ihre verschiede­ nen Zonen in verschiedener Weise bei der Bildung der ver­ schiedenen Lichtbündel mit. Am Reflektor sind drei Zonen zu unterscheiden. Die erste Zone I wird von der oberen Hälfte des Reflektors gebildet, die über einer ungefähr durch seine Achse a-a gehenden waagerechten Ebene h-h liegt. Die zweite Zone II des Reflektors ist in seinem rechten Abschnitt unter der Ebene h-h und über einer beispielsweise um etwa 15° nach unten geneigten Begrenzungs-Halbebene i angeordnet. Die dritte Zone III nimmt den übrigen Teil des unteren Abschnitts des Reflektors ein. Das Fernlichtbündel wird von den drei Zonen I, II, III des Reflektors gemeinsam erzeugt.
Das Abblendlicht wird nur von den Zonen I und II ge­ bildet, wobei die Zone II den oberen Abschnitt II′ des Licht­ bündels erzeugt, der entsprechend Fig. 1a unter der Begren­ zungs-Halbebene i′ gelegen ist.
Erfindungsgemäß wird die so begrenzte parabolische Grund­ fläche S so weit wie möglich beibehalten, jedoch werden an ihr als optische Mittel einerseits Ablenkrippen und ande­ rerseits versetzte Sektoren ausgebildet. Durch diese Mittel gelingt es, ausgehend von den Grundlichtbündeln, welche die Beleuchtung gemäß Fig. 1a und 1b ergeben, zufrieden­ stellende Lichtbündel zu erhalten, die die Erfüllung einer begrenzten Zahl von Aufgaben ermöglichen.
Ein zufriedenstellendes Abblendlichtbündel gemäß Fig. 2a, bei dem insbesondere das schwarze Loch O′ verschwunden ist läßt sich erreichen, wenn das Lichtbündel, insbesondere in seinem linken Abschnitt, entsprechend dem Pfeil D H waagerecht und auch in seinem rechten oberen Abschnitt entsprechend dem Pfeil D O schräg abgelenkt wird.
Das Fernlichtbündel (Fig. 2b) wird beträchtlich verbessert, wenn dem Lichtstrahl eine radiale Ablenkung R erteilt wird. Außerdem ist die vorstehend definierte schräge Ablenkung D O einer radialen Ablenkung in Richtung der Achse a-a gleich­ zustellen.
Zur Erzielung der genanten Ablenkung weist der Refelktor zwei Arten von optischen Mitteln auf, nämlich Ablenk­ rippen und versetzte Sektoren, die nachstehend im einzelnen beschrieben werden.
Die Ablenkrippe S d gemäß der Erfindung ist ein neues Kon­ struktionselement, das leicht auszubilden ist und es er­ möglicht, den Lichtstrahlen eine Ablenkung D zu erteilen, entweder eine waagerechte Ablenkung D H oder eine schräge Ablenkung D O . Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird nur die waagerechte Ablenkung D H behandelt. Es versteht sich dabei, daß sich eine Ablenkung in beliebiger Richtung er­ reichen läßt, wenn die Richtung der Ablenkrippe geändert wird. Diese Definition sei anhand der Fig. 3a, 3b und 3c er­ läutert. Die Ablenkrippe für waagerechte Ablenkung D H wird in bezug auf die als Bezugsfläche dienende parabolische Grund- oder Bezugsfläche S folgendermaßen erzielt. Ihr Umriß wird durch die Schnittlinien der parabolischen Bezugsfläche S mit zwei vertika­ len Umrißebenen V 1 und V 2 bestimmt, welche die Bezugsfläche S in zwei Parabeln P 1 und P 2 schneiden, die die gleiche Brennweite f wie die Bezugsfläche S aufweisen. Die beiden Parabeln P 1 und P 2 sind somit miteinander identisch. In Fig. 3a gelangt man in einer axialen waagerechten Ebene G-G von einem Punkt A 1 an der Parabel P 1 zu einem Punkt A 2 an der Parabel P 2 entlang einem Weg oder einer Kurve C d (Fig. 3c). Ebenso ge­ langt man in allen zur Ebene G-G parallelen waagerechten Ebenen in gleicher Weise entlang einer gleichbleibenden Kurve C d von einem Punkt an den Parabel P 1 zu einem Punkt an der Parabel P 2. Die Ablenkrippe S d bildet somit ein Ablenkelement, das sich vertikal zwischen den Umrißebenen V 1 und V 2 erstreckt und dessen waagerechter Querschnitt über der gesamten Länge der Ablenkrippe S d unveränderlich ist und als ein konvexer Krümmungs­ bogen C d , beispielsweise als kleiner Kreisbogen, erscheint, der einen erhabenen Abschnitt an der parabolischen Bezugs­ fläche S bildet (Fig. 3c).
Mit anderen Worten, die Ablenkrippe S d wird dadurch erzeugt, daß sich der waagerechte Krümmungs­ boden C d parallelverschiebt unter Beibehaltung seiner waage­ rechten Ausrichtung und unter Abstützung seiner beiden Enden an den beiden Prabeln P 1 und P 2, die den Schnittlinien der parabolischen Grund- bzw. Bezugsfläche S mit den beiden vertikalen Umrißebenen V 1 und V 2 entsprechen. Die Oberfläche der Ablenkrippe ist also eine Fläche, deren Leitkurve ein waagerechter, gleichbleibender Bogen C d ist und deren Erzeugenden Parabeln P 1 und P 2 sind.
Gemäß Fig. 3c wird durch das Vorhandensein eines Rippen­ reliefs vom Querschnitt C d an der reflektierenden Fläche S gegenüber den Reflexionseingeschaften der parabolischen Grundfläche S eine zur allgemeinen Richtung der Ablenk­ rippe rechtwinklige waagerechte Ablenkungswirkung erzeugt. Diese Ablenkung ist in allen waagerechten Ebenen zumindest annähernd gleich. Fig. 3d zeigt den Strahlengang der vom Leuchtfaden F C ausgesandten waagerechten Lichtstrahlen; das an der Ablenkrippe S d auftreffende Strahlenbündel wird an ihr mit einer waagerechten Streuung D H reflektiert.
Die Ablenkrippe S d kann aber auch eine Ablenkungswirkung in jeder gewünschten Richtung erzeugen und ist folglich in der Lage, die Ablenkfunktion D H oder die Fumktion D O zu erfüllen, wobei die Ablenkung jeweils rechtwinklig zur Rich­ tung der Rippe stattfindet.
Die Herstellung einer solchen Ablenkrippe S d ist sehr einfach, weil es genügt, an der der Fläche S entsprechenden herkömmlichen parabolischen Patrize die Matrize eines Werkzeuges auszubil­ den, das einen dem Bogen C d entsprechenden Querschnitt hat und außerdem an der parabolischen Fläche an seinen beiden Enden den Linien folgt, die den Parabeln P 1 und P 2 entsprechen.
Derartige Ablenkrippen lassen sich somit sehr einfach in den Spiegelbereichen ausbilden, in denen sie vorteilhaft sind.
Es wird nun das gemäß einer Weiterbildung der Erfindung benutzte zweite optische Mittel beschrieben, das von versetzten Sektoren gebildet wird. Derartige Mittel dienen im wesentlichen zu radialen Ver­ lagerungen (Funktion R oder D O ). Es wird zuerst auf Sektoren­ versetzungen in der Zone II des Reflektors Bezug genommen, die zur Erfüllung der Funktion D O verwendet werden. Fig. 4a, 4b und 4c zeigen verschiedene Ausführungsformen. Die als Bezugsfläche genommene parabolische Grundfläche S hat ihren Brennpunkt F etwas hinter dem hinteren Ende des Leuchtfadens F C für das Abblendlicht. Damit die Funktion R erfüllt wird, müssen in den betreffenden Zonen des Reflektors bestimmte Sektoren so versetzt werden, daß sich ihr Brennpunkt F 1 in der Nähe des hinteren Abschnitts des Abblendlicht-Leucht­ fadens F C in einem Abstand e vom Brennpunkt F einstellt.
Für das sektorenweise Versetzen sind in der Zeichnung drei äquivalente Lösungen dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a ist der betreffende Sektor durch Ändern seiner Brennweite umgeformt worden. Die parabolische Grundfläche, die einer Parabel p mit der Brenn­ weite f und dem Brennpunkt F entspricht, ist durch eine ande­ re parabolische Fläche p 1 ersetzt, die den gleichen Scheitel­ punkt, aber die Bremmweite f + e und somit den Brennpunkt Fig. 1 hat.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4b ist die Parabel p und der gesamte betreffende Sektor parallel zur Achse a-a gleich­ mäßig um die Strecke e so parallelverschoben worden, daß eine Stellung p 1 mit dem Brennpunkt F 1 eingenommen wird.
Gemäß der in Fig. 4c dargestellten Lösung steht im betreffen­ den Sektor eine Folge von Stufen p 1, p 2, p 3 zur Verfügung, die alle den Brennpunkt F 1 haben.
Zur Verbesserung des Abblendlichtbündels müssen gemäß der Erfindung in der Zone II (gegenüber der parabolischen Bezugs­ fläche) versetzte Sektoren angeordnet werden. Unter "Sektor" werden Flächenabschnitte verstanden, die von durch die Achse a-a gehenden axialen Ebenen begrenzt werden.
Es wird nun die Anwendung von versetzten Sektoren zur Ver­ besserung des Fernlichtbündels durch Erfüllen der Funktion der radialen Ablenkung R beschrieben. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden auch hier versetzte Sektoren angewandt. Bei diesen in der Zone III angeordneten Sektoren muß ihr Brennpunkt F 2 zur Deckung mit dem Zentrum des Fernlicht-Leuchtfadens F R gebracht werden. Es muß also der Brennpunkt F für die be­ treffenden Sektoren verlagert werden. Wenn, wie bei den zuerst beschriebenen Ausführungsformen, die vorzunehmende Versetzung mit e bezeichnet wird, so läßt sich diese, wie zuvor, auf drei verschiedene Weise erreichen.
Bei der in Fig. 5a dargestellten Ausführungsform weisen die betreffenden Sektoren eine erzeugende Parabel p 1 auf, die den gleichen Scheitelpunkt wie die Parabel p der paraboli­ schen Bezugsfläche hat, bei der aber die Brennweite gleich f minus e ist, wodurch der Brennpunkt des betreffenden Sek­ tors in das Zentrum des Fernlicht-Leuchtfadens F R gebracht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5b ist die Grundparabel wie bei den zuerst beschriebenen Ausführungsformen um eine Parallelverschiebungsstrecke e von p nachp 1 parallelver­ schoben worden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5c sind im betreffenden Sektor mehrere Stufen p 1, p 2 und p 3 angeordnet, die ihren Brennpunkt F 2 im Zentrum des Fernlicht-Leuchtfadens F R haben.
Somit lassen sich unter Verwendung der (gegenüber der para­ bolischen Bezugsfläche) versetzten Sektoren die Funktionen R der radialen Ablenkung erfüllen.
In allen Fällen kann somit ausgehend von der parabolischen Grundkonstruktion eine Reflektorkonstruktion durch Anwendung der beiden Arten optischer Mittel gemäß der Erfindung, nämlich der Ablenkrippen und der versetzten Sektoren, definiert werden.
Die beiden Ablenkmittel lassen sich gleichzeitig an­ wenden, um ihre Wirkungen zu kumulieren. In diesem Falle werden an den versetzten Sektoren Ablenkrippen angeordnet. Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht einer derartigen Ausführungs­ form, bei der die obere Zone I eines Reflektors mit Ablenkrippen S d für die waagerechte Ablenkung D H versehen ist, die auf drei Gruppen dh 1, dh 2 und dh 3 verteilt sind.
Die Zone II ist von drei versetzten Sektoren S 1, S 2 und S 3 gebildet. Der Sektor S 2 weist Ablenkrippen S d auf. In diesem Falle erfüllen die Sektoren S 1 , S 2 und S 3 zusammen mit den Ablenkrippen S d des Sektors S 2 die Funktion D O der Schrägablenkung.
Die Zone III des Reflektors weist versetzt Sektoren S 4, S 5 und S 6 mit Ablenkrippen S d auf. Auch in diesem Falle wirken die versetzten Sektoren S 4, S 5 und S 6 mit den Rippen bei der optimalen Erfüllung der Funktion R zusammen.
Die Ablenkrippen der vorstehend beschriebenen Art er­ zeugen nicht nur als Hauptwirkung eine systematische seit­ liche Ablenkung in einer Ebenenrichtung, sondern auch als Sekundärwirkung eine Anhebung oder Absenkung der Licht­ strahlen in bezug auf diese Ebenenrichtung. So erzeugen zumindest annähernd vertikale Reflektorrippen ein Reflexions­ lichtbündel, das etwas nach oben oder nach unten gekrümmt ist, je nachdem ob die Rippen im oberen oder unteren Ab­ schnitt der parabolischen Grundfläche angeordnet sind.
Eine solche Sekundärwirkung, die empirisch festgestellt und rechnerisch bestätigt wurde, ist kennzeichnend für die Ablenkrippen und könnte mit Rippen an der Abdeckscheibe des Scheinwerfers nicht erreicht werden. Die beanspruchten Ablenk­ rippen sind somit nicht nur nach ihrer geometrischen Ausbildung neu, sondern sie erzeugen auch eine neuartige optische Wirkung.

Claims (3)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einem Reflektor, der eine reflektierende Grundfläche (S) in Form einer parabolischen Rotationsfläche mit einer Achse (a-a) und einem Brennpunkt (F), in dessen Umgebung mindestens eine Lichtquelle angeordnet ist, aufweist, wobei auf Teilbereichen der Grundfläche (S) längliche Ablenkrippen (S d ) angeordnet sind, deren Querschnitt von einem konvexen Kurvenbogen begrenzt ist und deren Umriß jeweils durch die Schnittlinien von zwei einander benachbarten parallelen Ebenen (V 1, V 2) mit der Grundfläche (S) begrenzt wird, wobei ferner diese Ebenen (V 1, V 2) parallel zur Achse (a-a) und senk­ recht zu einer gegebenen axialen Ebene (G-G), in der das Licht abgelenkt werden soll, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablenkrippe (S d ) in zu der gegebenen axialen Ebene (G-G) parallelen Schnittebenen über ihre gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor parabolische reflektierende Sektoren (S₁ bis S₆) aufweist, die gegenüber der Grundfläche (S) so versetzt sind, daß jeweils der Brennpunkt (F 1, F 2) gegenüber dem Brenn­ punkt (F) der Grundfläche (S) verschoben ist und eine radiale Ablenkung (R) der reflektierten Lichtstrahlen erfolgt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, der einen Leuchtfaden (F R ) für Fernlicht hinter und einen Leuchtfaden (F C ) für Abblend­ licht vor dem Brennpunkt (F) der Grundfläche (S) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkrippen (S d ) und Sektoren (S 1 bis S 6) derart aus­ gebildet sind, daß durch ihr Zusammenwirken eine waagerechte Ablenkung (D H ) und eine schräge Ablenkung (D O ) der Abblend­ lichtstrahlen sowie eine radiale Ablenkung (R) zumindest der Fernlichtstrahlen erfolgt.
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