DE3836382A1 - Schalenfoermiger reflektor fuer einen fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Schalenfoermiger reflektor fuer einen fahrzeugscheinwerferInfo
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- F21—LIGHTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reflektor für einen
Fahrzeugscheinwerfer, welcher im Gießverfahren hergestellt
ist und mindestens eine bis zu seinem äußeren Rand hin sich
erstreckende Abflachung aufweist, deren Innenseite mit einer
strukturierten Oberfläche versehen ist, an welcher die
direkt aus dem Abblendlicht-Glühfaden einer in den Reflektor
einsetzbaren Glühlampe austretenden und auf sie
auftreffenden Lichtstrahlen streuend reflektiert werden.
Ein solcher Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers ist aus
der DE-OS 28 26 087 bekannt. Der aus Kunststoff hergestellte
Reflektor weist durch eine obere und untere Abflachung eine
rechteckförmige Lichtaustrittsöffnung auf. Die strukturierte
Oberfläche an der Innenseite der Abflachungen wird durch
Facetten gebildet, welche entgegen der
Hauptlichtaustrittsrichtung gesehen, eine Hinterschneidung
aufweisen. Bei einem solchen Reflektor erscheint zwar für
einen Betrachter bei ausgeschalteter Glühlampe die
strukturierte Oberfläche ähnlich hochglänzend wie die übrige
Reflexionsfläche des Reflektors, da die meisten von außen in
den Reflektor einfallenenden und auf die strukturierte
Oberfläche auftreffenden Lichtstrahlen durch sie eine
einfache Reflexion erfahren, wie die auf die übrigen
Reflexionsflächen des Reflektors auftreffenden
Lichtstrahlen, jedoch sind zur Entformung der strukturierten
Oberfläche wegen ihren Hinterschneidungen verstellbare
Werkzeugteile notwendig. Entfällt bei einem solchen
Scheinwerfer die Abdeckwanne unterhalb des Glühfadens für
Abblendlicht, wie z. B. bei einem Reflektor, bei dem die
gesamte Reflexionsfläche für Abblendlicht genutzt wird, so
treffen direkt aus dem Glühfaden austretende Lichtstrahlen
auf die sonst abgeschirmte strukturierte Oberfläche auf und
treten nach einfacher Reflexion an den Ablenkflächen der
Facetten gestreut aus dem Scheinwerfer aus. Auch nach der
Streuung ist die Lichtintensität der Lichtstrahlen noch so
groß, daß durch sie der Gegenverkehr geblendet wird oder bei
Schnee, Nebel oder Regen Eigenblendung besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die strukturierte Oberfläche
der Abflachung des im Gattungsbegriff beschriebenen
Reflektors derart zu gestalten, daß bei der Entformung des
Reflektors für die strukturierte Oberfläche der Abflachung
keine verstellbaren Werkzeugteile notwendig sind und die
unmittelbar von dem Abblendlicht-Glühfaden auf die
Abflachung auftreffenden Lichtstrahlen sowohl weiterhin
streuend reflektiert werden, als auch in ihrer
Lichtintensität soweit reduziert werden, daß weder eine
störende Blendung des Gegenverkehrs noch eine störende
Eigenblendung entsteht. Darüber hinaus sollen weiterhin die
von außen in den Reflektor einfallenden und auf die
strukturierte Oberfläche der Abflachung auftreffenden
Lichtstrahlen an ihr so reflektiert werden, daß bei
ausgeschaltetem Scheinwerfer für einen Betrachter sowohl die
Reflexionsfläche als auch die Abflachung hochglänzend
erscheinen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in
die Innenseite der Abflachung Rinnen eingebracht sind, deren
Längserstreckung im wesentlichen in Richtung der optischen
Achse verläuft und deren Breite und Tiefe in einem solchen
Verhältnis zueinander ausgeführt sind und deren beiden
Seitenflächen und Grundfläche einen solchen
Oberflächenverlauf aufweisen, daß die von dem
Abblendlicht-Glühfaden unmittelbar in die Rinnen
einfallenden Lichtstrahlen mehrfach an den Wandungsseiten
der Rinnen reflektiert werden. Hierbei erscheint für den
Betrachter die strukturierte Oberfläche hochglänzend, da für
den Betrachter aus allen Blickwinkeln die Grundfläche der
Rinnen zu sehen ist. Die in die Rinnen einfallenden
Lichtstrahlen des Abblendlicht-Glühfadens weisen jedoch
durch Mehrfachreflexion an den Wandungsseiten der Rinnen
eine Reduzierung ihrer Lichtintensität auf. Diese
Reduzierung ist umso größer je öfter die Lichtstrahlen an
den Wandungsseiten reflektieren und zwar verringert sich die
Lichtintensität bei jeder Reflexion um ca. 10%.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der
Grund der Rinnen in ihrem Querschnitt konkav ausgeführt,
wobei die konkave Form von einem Kreisbogenabschnitt oder
von V-förmig zueinanderstehenden Flächenabschnitten gebildet
wird. Bei solchen Ausführungsformen können alle Rinnen der
Abflachung dieselbe Form aufweisen, da auch die direkt auf
die Grundfläche auftreffenden Lichtstrahlen zu einer
Seitenwandung hin reflektieren werden.
Außerdem ist, wenn alle Rinnen der Abflachung dieselbe Form
aufweisen, zur Herstellung des die Rinnen formenden Bereichs
des Werkzeugs nur eine bestimmte Fräserform notwendig.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
verläuft die Grundfläche in einem spitzen Winkel zur
Abflachung und ist für die jeweilige Grundfläche zu dem ihr
näher liegenden Rand der Abflachung hin geöffnet. Eine
solche Lösung ist besonders für die im mittleren Abschnitt
der Abflachung angeordneten Rinnen vorteilhaft, da in diesem
viele Lichtstrahlen direkt oder nach einmaliger Reflexion an
einer seitlichen Wandung auf die Grundfläche auftreffen und
von dieser auf eine Seitenfläche der Rinne reflektiert
werden. Je größer der Winkel der Grundfläche der Rinnen zur
Abflachung ist, um so öfter reflektieren die in die Rinnen
einfallenden Lichtstrahlen an den Wandungsseiten.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung verläuft die Grundfläche der Rinnen im mittleren
Abschnitt der Abflachung in einem spitzen Winkel zur
Abflachung und ist in den seitlichen Abschnitten der
Abflachung in ihrem Querschnitt konkav ausgeführt. Die Form
der Grundfläche der Rinnen in dem mittleren Abschnitt und in
den seitlichen Abschnitten der Abflachung ist hierbei
unterschiedlich, da in die Lichtmenge, welche in die Rinnen
des mittleren Abschnitts der Abflachung einfällt, wesentlich
größer ist als die in die Rinnen der seitlichen Abschnitte
der Abflachung. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft,
wenn die gesamte Grundfläche bzw. deren Flächenabschnitte in
einer Ebene liegen. Dadurch ist ein optimaler Verlauf der
Grundfläche zu den auf sie auftreffenden Lichtstrahlen
leicht und schnell zu ermitteln.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Rinnen von an die
Abflachung angeformten Rippen gebildet werden. Diese Rippen
sollten so schmal wie möglich, d. h. wie es
werkzeugtechnisch möglich ist, ausgeführt sein.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Stirnfläche der
Rippen in ihrem Querschnitt konvex ausgeführt ist und die
konvexe Ausführung von einem Kreisbogenabschnitt gebildet
wird. Dadurch werden die auf die Stirnfläche auftreffenden
Lichtstrahlen gestreut reflektiert und einige dieser
reflektierten Lichtstrahlen fallen in die ihnen benachbarte
Rinne ein.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Rinnen mindestens so
tief wie breit ausgeführt sind. Besonders vorteilhaft ist
es, wenn das Verhältnis der Tiefe zur Breite der Rinnen etwa
2:1 ist.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die Seitenflächen der
Rinnen etwa parallel zueinander verlaufen. Solche Rinnen
können nicht nur kostengünstig hergestellt werden, sondern
die in die Rinnen einfallenden Lichtstrahlen werden auch an
ihren Seitenflächen relativ oft reflektiert.
Außerdem ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Rinnen einer
Abflachung unterschiedlich gestaltet sind. Dies kann soweit
gehen, daß jede Rinne eine andere Form aufweist.
In der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt und zwar
zeigt
Fig. 1 einen mittleren Vertikalschnitt durch den eine
rechteckförmige Lichtaustrittsöffnung aufweisenden Reflektor
eines Fahrzeugscheinwerfers,
Fig. 2 einen horizontalen mittleren Längsschnitt nach der
Linie A-A und
Fig. 3 eine Ansicht aus Richtung X auf die Rinnen der
unteren Abflachung des Reflektors, welche unterschiedlich
gestaltet sind.
Der Reflektor (1) ist aus Kunststoff hergestellt und weist
durch eine obere und untere Abflachung (2 bzw. 3) eine
rechteckförmige Lichtaustrittsöffnung auf. Der äußere
umlaufende Rand wird von einem nach außen vorspringenden
Flansch (4) gebildet, welcher zur Aufnahme der nicht
dargestellten Lichtscheibe dient. Der Reflektor weist am
Scheitel eine zur Aufnahme der strichpunktierten Glühlampe
(6) dienende Öffnung (5) auf.
In die Innenseite der Abflachungen (2 und 3) sind Rinnen (7)
eingebracht. Die Rinnen sind durch verbleibende Rippen (8)
der Abflachung (2 bzw. 3) voneinander getrennt. Die Rinnen
(7) bzw. die Rippen (8) verlaufen in ihrer Längserstreckung
etwa parallel zur optischen Achse (9). Die Rippen (8) sind
so schmal wie es werkzeugtechnisch möglich ist ausgeführt.
Sämtliche der in der Fig. 3 der Zeichnung dargestellten
Rinnen weisen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen
(10) auf. Die Grundfläche (13) der Rinnen (7) ist jedoch bei
den meisten dargestellten Rinnen unterschiedlich gestaltet.
Bei zwei Rinnen ist die Grundfläche in ihrem Querschnitt
konkav ausgeführt. In dem einen Fall wird die konkave Form
von einem Kreisbogenabschnitt (11) und in dem anderen Fall
von V-förmig zueinanderstehenden Flächenabschnitten (12)
gebildet. Drei der Rinnen (7) weisen eine Grundfläche auf,
welche in einem spitzen Winkel (α) zur Abflachung (2)
verläuft. Der Winkel (α) kann bei den einzelnen Rinnen
unterschiedlich groß ausgeführt sein. Der Winkel (α) ist
optimal groß, wenn die auf die Grundfläche auftreffenen
Lichtstrahlen nach ihrer Reflexion an der Grundfläche
möglichst oft an den Seitenflächen reflektiert werden.
Weiterhin ist in der Figur eine Rinne dargestellt, dessen
Grundfläche (13) parallel zur Abflachung (2) verläuft. Die
Stirnfläche der Rippen (8) weist in ihrem Querschnitt einen
Kreisbogenabschnitt (14) auf.
Claims (16)
1. Schalenförmiger Reflektor für einen
Fahrzeugscheinwerfer, welcher im Gießverfahren
hergestellt ist und mindestens eine bis zu seinem
äußeren Rand hin sich erstreckende Abflachung aufweist,
deren Innenseite mit einer strukturierten Oberfläche
versehen ist, an welcher die direkt aus dem
Abblendlicht-Glühfaden einer in den Reflektor
einsetzbaren Glühlampe austretenden und auf sie
auftreffenden Lichtstrahlen streuend reflektiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenseite der
Abflachung (2, 3) Rinnen (7) eingebracht sind, deren
Längserstreckung im wesentlichen in Richtung der
optischen Achse (9) verläuft und deren Breite und Tiefe
in einem solchen Verhältnis zueinander ausgeführt sind
und deren beiden Seitenflächen (10) und Grundfläche (13)
einen solchen Oberflächenverlauf aufweisen, daß die von
dem Abblendlicht-Glühfaden unmittelbar in die Rinnen (7)
einfallenden Lichtstrahlen mehrfach an den
Wandungsseiten der Rinnen (7) reflektiert werden.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche (13) der Rinnen (7) in ihrem Querschnitt
konkav ausgeführt ist.
3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die konkave Form von einem Kreisbogenabschnitt (11)
gebildet wird.
4. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die konkave Form von V-förmig zueinander stehenen
Flächenabschnitten (12) gebildet wird.
5. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundfläche (13) in einem spitzen Winkel (α) zur
Abflachung (2, 3) verläuft.
6. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der spitze Winkel (α) für die jeweilige Grundfläche
(13) zu dem ihr näher liegenden Rand der Abflachung
(2, 3) hin geöffnet ist.
7. Reflektor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die gesamte Grundfläche (13) bzw.
deren Flächenabschnitte (12) in einer Ebene liegen.
8. Reflektor nach mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (13) der
Rinnen (7) im mittleren Abschnitt der Abflachung (2, 3)
in einem spitzen Winkel (α) zur Abflachung verläuft und
in den seitlichen Abschnitten der Abflachung (2, 3) in
ihrem Querschnitt konkav ausgeführt ist.
9. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinnen (7) von an die Abflachung
(2, 3) angeformten Rippen (8) gebildet werden.
10. Reflektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnfläche der Rippen (8) in ihrem Querschnitt
konvex ausgeführt ist.
11. Reflektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die konvexe Ausführung von einem Kreisbogenabschnitt
(14) gebildet wird.
12. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rinnen (7) mindestens so tief
wie breit ausgeführt sind.
13. Reflektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verhältnis der Tiefe zur Breite etwa 2 : 1 ist.
14. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (10) der Rinnen
(7) etwa parallel zueinander verlaufen.
15. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche (13) der Rinnen (7)
parallel zur Abflachung (2, 3) verläuft.
16. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß Rinnen (7) einer Abflachung (2, 3)
unterschiedlich gestaltet sind.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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