DE3406876C1 - Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
Abgeblendeter FahrzeugscheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/33—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
- F21S41/337—Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector having a structured surface, e.g. with facets or corrugations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Optical Elements Other Than Lenses (AREA)
Description
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
d) die axiale Tiefe der Reflexionsfläche ist in jedem
axialen Längsschnitt etwas kleiner als die halbe Hauptachse der jeweils zugehörigen Ellipse,
e) die Reflexionsfläche ist in den seitlichen Bereichen (1, 2) mit in vertikalen Ebenen verlaufenden
Rippen (3) versehen, die das Licht in horizontaler Richtung streuen,
f) die an die vertikale axiale Mittelebene angrenzenden Bereiche (4) der Reflexionsfläche sind
nicht mit Streurippen (3) versehen.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rippe (3) in einer
solchen vertikalen Ebene verläuft, die in einem spitzen Winkel zur vertikalen Mittelebene steht und der
Winkel bestimmt wird von der Winkelhalbierenden von dem ein- und ausfallenden Lichtstrahl des ellipsoiden
Grundkörpers, wobei außenliegende Rippen an der vorderen Kante des Reflektors (8) und die
innenliegenden Rippen (3) am jeweiligen seitlichen Rand der nicht mit Streurippen versehenen Bereiche
(4) der Reflexionsfläche enden.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vertikalen Ebenen,
in denen die Rippen (3) verlaufen, in jeder Reflektorhälfte in der Schnittlinie (9) zwischen der Ebene
(10') der inneren Rippe (3') und der Symmetrieebene der beiden Brennpunkte (F, F2) der Horizontalschnitt-Ellipse
treffen.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Rippe (3) in
einem konstanten Abstand zur vertikalen Mittelebene verläuft.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Rippen (3) jeweils durch einen solchen Bogen (14) gebildet ist, daß die reflektierten Lichtstrahlen die
zur Abbildung bestimmte Breite des Randes der Blende (7) ausleuchten.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (14) ein Kreis-
bogen ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) des Kreisbogens
(14) über die gesamte Länge der Rippe (3) gleich groß ist.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer Linse (6) mit einem Öffnungsdurchmesser von ca. 63 mm und einer Brennweite von ca. 37 mm das
Verhältnis von Teilung (t) zu Radius (r) der Rippen (3) ungefähr 1 :15 beträgt.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Rippe (3) das Licht in einem Winkel (λ) von ca. 15° in der Horizontalen streut.
Die Erfindung betrifft einen abgeblendeten Fahrzeugscheinwerfer
a) mit einem Ellipsoid-Reflektor mit konkaver Reflexionsfläche, deren axiale Längsschnitte im wesentlichen
durch Halbellipsen gebildet sind, die in ihrer Hauptachsenrichtung sowie in dem einen Scheitelpunkt
und dem benachbarten Brennpunkt übereinstimmen und deren Exzentrizität vom vertikalen
zum horizontalen Axialschnitt zunimmt,
b) mit einem in dem zur Vertikalschnitt-Ellipse gehörenden zweiten Brennpunkt angeordneten Blendschirm,
der die Hell-Dunkel-Grenze des Scheinwerfers
erzeugt und
c) mit einer in der Nähe des zur Horizontalschnitt-Ellipse gehörenden zweiten Brennpunktes angeordneten plankonvexen Sammellinse.
c) mit einer in der Nähe des zur Horizontalschnitt-Ellipse gehörenden zweiten Brennpunktes angeordneten plankonvexen Sammellinse.
Ein Fahrzeugscheinwerfer dieser Art ist durch die DE-OS 32 18 702 bekannt. Die Reflektortiefe in den
axialen Längsschnitten des Reflektors entspricht der vollen Länge der längeren Halbachse der jeweiligen
Ellipse. Ein solcher Reflektor weist am Außenrand in Hauptlichtaustrittsrichtung gesehen keine Auszugsschräge
auf, wodurch er relativ schwer entformbar ist.
Das von dem Scheinwerfer erzeugte Licht ist in vertikaler
Richtung stark gebündelt und fällt in der Horizontalen gestreut aus. Die seitliche Streuung des Lichts ist
jedoch noch so gering, daß Gegenstände am seitlichen Fahrbahnrand, wie z. B. Verkehrsschilder, nicht genügend
ausgeleuchtet werden.
Aus der US-PS 14 59 372 ist ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt, dessen kugelförmiger Reflektor eine vollständig
mit Rippen besetzte Reflexionsfläche aufweist. Die Rippen verlaufen in vertikalen Ebenen und treffen
sich am oberen und unteren Reflektorrand in jeweils einem gemeinsamen Zentrum. Ein solcher Reflektor
weist durch die bis zu den seitlichen Reflektorrändern gehenden Rippen in Hauptlichtaustrittsrichtung gesehen
Hinterschneidungen auf, so daß sich der Reflektor im Spritz- und Druckgießverfahren nur mit verstellbaren
Werkzeugteilen herstellen läßt. Herstellwerkzeuge bei Formen mit Hinterschneidungen sind sehr aufwendig
in ihrem Aufbau und weisen eine kurze Standzeit auf. Außerdem ist bei einem solchen Scheinwerfer die
Fahrbahnmitte nicht besser ausgeleuchtet als der seitliche Fahrbahnrand, da das gesamte Licht von Rippen
reflektiert und in horizontaler Richtung gestreut wird.
Ferner ist aus der US-PS 15 72 853 ein in den F i g. 5
Ferner ist aus der US-PS 15 72 853 ein in den F i g. 5
und 6 der Zeichnung dargestellter Fahrzeugscheinwerfer
mit einem paraboloidförmigen Reflektor bekannt, dessen Reflexionsfläche das Licht in horizontaler Richtung
streuende Rinnen aufweist. Die Rinnen verlaufen in vertikalen Ebenen, die in einem äquidistanten Abstand
zueinander stehen. Die Reflexionsfläche weist angrenzend an die die Glühlampenfassung aufnehmende
Scheitelöffnung einen kreisringförmigen Bereich auf, der, um die Ausleuchtung der Fahrbahn zu verbessern,
frei von lichtstreuenden Rinnen ist.
Bei einem solchen Reflektor hat der unmittelbar um den Glühlampenkolben verlaufende kreisringförmige
Reflexionsbereich für die Ausleuchtung der Fahrbahn eine untergeordnete Bedeutung, so daß die Fahrbahnmitte
nicht wesentlich stärker ausgeleuchtet ist als der seitliche Fahrbahnrand. Außerdem treten bei bestimmten
Herstellungsverfahren im kreisringförmigen Reflexionsbereich Formfehler auf, wodurch eine genaue Ausrichtung
des Lichts nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Ellipsoid-Reflektor
des im Gattungsbegriff beschriebenen Scheinwerfers so zu verbessern, daß durch lichtstreuende Mittel auf der
Reflexionsfläche des Ellipsoid-Reflektors eine größere seitliche Streuung des Lichts erreicht wird, ohne die
Ausleuchtung der Fahrbahn merklich zu verringern und darüber hinaus für das Entformen des Reflektors keine
verstellbaren Werkzeugteile notwendig sind, d. h., der Reflektor soll auch im Bereich der lichtstreuenden Mittel
auf der Reflexionsfläche in der Hauptlichtaustrittsrichtung keine Hinterschneidungen aufweisen, so daß er
sich gut entformen läßt. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Anwendung folgender Merkmale
gelöst:
d) die axiale Tiefe der Reflexionsfläche ist an jedem axialen Längsschnitt etwas kleiner als die halbe
Hauptachse der jeweils zugehörigen Ellipse,
e) die Reflexionsfläche ist in den seitlichen Bereichen mit in vertikalen Ebenen verlaufenden Rippen versehen,
die das Licht in horizontaler Richtung streuen,
f) die an die vertikale axiale Mittelebene angrenzenden Bereiche der Reflexionsfläche sind nicht mit
Streurippen versehen.
45
Bei einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn jede Rippe in einer solchen vertikalen
Ebene verläuft, die in einem spitzen Winkel zur vertikalen Mittelebene steht und der Winkel bestimmt wird
von der Winkelhalbierenden von dem ein- und ausfallenden Lichtstrahl des ellipsoiden Grundkörpers, wobei
außenliegende Rippen an der vorderen Kante des Reflektors und die innenliegenden Rippen am jeweiligen
seitlichen Rand der nicht mit Streurippen versehenen Bereiche der Reflexionsfläche enden. Dadurch erfolgt
die Streuung des Lichts durch die Rippen nur in hori- ■ zontaler Richtung. Vertikal gestreutes Licht würde zum
Teil von der Blende abgedeckt und zum anderen das Vorfeld in unerwünschter Weise aufhellen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn sich die vertikalen
Ebenen, in denen die Rippen verlaufen, in jeder Reflektorhälfte in der Schnittlinie zwischen der Ebene der inneren
Rippe und der Symmetrieebene der beiden Brennpunkte der Horizontalschnitt-Ellipse treffen, wobei
die innere Rippe in einem konstanten Abstand zur vertikalen Mittelebene verläuft. Bei einer solchen Lösung
sind die nicht mit Streurippen versehenen Bereiche der Reflexionsfläche seitlich durch jeweils eine innere
Rippe begrenzt. Die Streuung des Lichts in der Vertikalen ist so klein, daß sie sich nicht störend bemerkbar
macht. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt der Rippen jeweils durch einen solchen Bogen gebildet
ist, daß die reflektierten Lichtstrahlen die zur Abbildung bestimmte Breite des Randes der Blende ausleuchten.
Dadurch ergibt sich eine optimale seitliche Streuung des Lichts.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Bogen ein Kreisbogen ist und der Radius des Kreisbogens über die
gesamte Länge der Rippe gleich groß ist. Eine solche Profilierung in der Reflexionsfläche läßt sich maschinell '
herstellen. Außerdem ergibt sich eine, von der Höhe der Rippe abhängige unterschiedliche Seitens'treuung, so
daß sich eine im seitlichen Verlauf optimale, weiche Lichtverteilung ergibt.
Bei einem Fahrzeugscheinwerfer nach der Erfindung mit einer Sammellinse, deren Öffnungsdurchmesser
63 mm und Brennweite 37 mm ist, ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis von Teilung zu Radius der Rippen
ungefähr 1 :15 groß ist und jede Rippe das Licht in einem Winkel von ca. 15° in der Horizontalen streut.
Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Reflektors und
Fig.2 einen horizontalen Axialschnitt durch das Scheinwerfersystem.
In der Zeichnung ist ein Fahrzeugscheinwerfer dargestellt, der im wesentlichen aus einem Ellipsoid-Reflektor
8 und einer zwischen der konvexen Sammellinse 6 und dem Reflektor 8 dazwischengeschalteten Blende 7 besteht.
Die innenliegende Reflexionsfläche bildet in den axialen Längsschnitten im wesentlichen jeweils eine
Halbellipse. Der Scheitelpunkt S sowie der dazugehörige innere Brennpunkt Fder Halbellipsen sind deckungsgleich.
Die Exzentrizität der Ellipsen nimmt vom vertikalen axialen Längsschnitt zu dem horizontalen Axialschnitt
zu und die axiale Tiefe der Reflexionsfläche ist in den axialen Längsschnitten des Reflektors 8 um die
Größe des gestrichelt dargestellten äußeren Randbereichs 11 kleiner als die halbe Hauptachse der jeweiligen
Ellipse. In der Nähe des äußeren zweiten Brennpunktes F2 der sich im horizontalen Axialschnitt ergebenden
Ellipse des Reflektors 8 ist die konvexe Sammellinse 6 angeordnet. Die konvexe Sammellinse mit einer
Brennweite / = 37 mm hat eine Kreisfläche mit einem Öffnungsdurchmesser von 63 mm. In der Abbildungsfläche
der Sammellinse 6 ist der obere, im wesentlichen horizontal verlaufende, die Hell-Dunkel-Grenze erzeugende
Rand der Blende 7 angeordnet, die einen Radius R ss 35 mm hat.
Der Reflektor 8 weist bis auf die an den vertikalen Axialschnitt des Reflektors angrenzenden glatten Reflexionsbereichen
4 das Licht streuende optische Mittel 3 auf. Die optischen Mittel sind als Rippen 3 ausgebildet,
die in den an den horizontalen Axialschnitt angrenzenden Bereichen 1 und 2 angeordnet sind. Die Rippen 3
verlaufen in den Bereichen 1 und 2 in vertikalen Ebenen 10, die sich in der Schnittlinie 9 von der Ebene 10' der
inneren Streurippe 3' und der Symmetrieebene 12 (strichpunktiert dargestellt) der beiden Brennpunkte F
und F 2 der Horizontalschnitt-Ellipse treffen. Hierbei verläuft die innere Rippe 3' jeder Reflektorhälfte in einem
konstanten Abstand zur vertikalen Mittelebene. Die Rippen 3 beschreiben im Querschnitt einen Kreisbogen
14 mit einem Radius r = 21 mm und weisen im horizontalen Axialschnitt des Reflektors untereinander
eine Teilung f = 1,5 mm auf. Der Radius ist über die gesamte Länge der Rippen 3 gleich groß. Das Verhältnis
Teilung (^/Radius (r) ist 1 :15 groß. Dadurch wird das
Licht von jeder Rippe 3 in einem optimalen Winkel λ bis zu 15° in horizontaler Richtung gestreut.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer
a) mit einem Ellipsoid-Reflektor (8) mit konkaver Reflexionsfläche, deren axiale Längsschnitte im
wesentlichen durch Halbellipsen gebildet sind, die in ihrer Hauptachsenrichtung sowie in dem
einen Scheitelpunkt (5) und dem benachbarten Brennpunkt (F) übereinstimmen und deren Exzentrizität
vom vertikalen zum horizontalen Axialschnitt zunimmt,
b) mit einem in dem zur Vertikalschnitt-Ellipse gehörenden zweiten Brennpunkt (Fi) angeordneten
Blendschirm (7), der die Hell-Dunkel-Grenze
des Scheinwerfers erzeugt und
c) mit einer in der Nähe des zur Horizontalschnitt-Ellipse gehörenden zweiten Brennpunktes (F2)
angeordneten plankonvexen Sammellinse (6), in deren Abbildungsfläche der die Hell-Dunkel-Grenze
erzeugende Rand des Blendschirms (7) Hegt,
Priority Applications (6)
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DE3406876A DE3406876C1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Abgeblendeter Fahrzeugscheinwerfer |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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