DE102007029858A1 - Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug hat eine Streuscheibe (1) und eine Schale (2), die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden. Die Schale (2) ist wenigstens lokal durch aneinander angrenzende Streifen (5, 6) von wechselnder Wandstärke gebildet. Auch die Streuscheibe (1) kann wenigstens in einem Teilbereich durch Streifen (7, 8) von wechselnder Wandstärke gebildet sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Streuscheibe und einer Schale, die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden.
  • Die bekannten Scheinwerfer dieser Art bilden einen in sich steifen Block, der, wie z. B. in EP 1 702 794 A1 beschrieben, im Falle eines Zusammenstoßes zumindest anfänglich ohne wesentlich verformt zu werden ins Innere der Fahrzeugkarosserie zurückweichen kann. Indem ein hinter dem Scheinwerfer liegender Hohlraum mit einem Schaum ausgefüllt ist, der beim Zurückweichen des Scheinwerfers zusammengestaucht wird, kann bei einem Unfall Energie dissipiert und die beim Aufprall z. B. eines Fußgängers auf den Scheinwerfer auftretenden Kräfte verringert werden. Die Wirksamkeit dieser Lösung hängt davon ab, dass hinter dem Scheinwerfer ausreichend Platz für den Schaum bereit gestellt werden kann, was dem Bemühen, einen kompakten Fahrzeugaufbau zu schaffen, zuwider läuft.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug anzugeben, der in der Lage ist, den Aufprall eines Fußgängers zu dämpfen und es gleichzeitig erlaubt, einen kompakten Fahrzeugaufbau zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, dass bei einem Scheinwerfer der eingangs genannten Art die Schale wenigstens lokal durch aneinander angrenzende Zonen von wechselnder Wandstärke gebildet ist. Dieser Aufbau erleichtert es der Schale, unter einem auf den Scheinwerfer aufschlagenden Körper zu kollabieren und dadurch die bei dem Aufprall zwischen dem Scheinwerfer und dem Körper auftretenden Maximalkräfte zu reduzieren. Um die diese Dissipationswirkung zu entfalten, ist es nicht erforderlich, dass der Scheinwerfer als Ganzes zurückweichen kann. Es ist allerdings durchaus zweckmäßig, beide Möglichkeiten miteinander zu kombinieren. Der hinter dem Scheinwerfer benötigte Zurückweichraum kann dann kleiner bemessen sein als im Falle eines in sich steifen Scheinwerfers.
  • Die Zonen wechselnder Wandstärke haben vorzugsweise die Form von Streifen.
  • Um die Nachgiebigkeit der Schale in Aufprallrichtung – die meist mehr oder weniger mit der Strahlrichtung des Scheinwerfers zusammenfällt – zu optimieren, sind die Streifen vorzugsweise in Umfangsrichtung der Schale bzw. quer zu der Strahlrichtung ausgerichtet. Diese Ausrichtung begünstigt ein ziehharmonikaähnliches Zusammenfalten der Schale entlang der Streifen.
  • Alternativ ist auch eine Ausrichtung der Streifen im Wesentlichen parallel zur Strahlrichtung des Scheinwerfers möglich. Diese Ausrichtung begünstigt z. B. ein Aufreißen der Schale entlang der Streifen.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Streifen in einem zwischen einem Rand der Schale und einem Verankerungsabschnitt liegenden Bereich der Schale; so kann gewährleistet werden, dass bei einem Aufprall auf den Scheinwerfer zunächst der durch die Streifen gebildete Bereich der Schale kollabiert, bevor eventuell der Scheinwerfer als Ganzes zurückweicht.
  • Die Streifen können auf einen deutlich kleineren Teil der Schale konzentriert sein als den, der bei einem Aufprall verformt wird, denn ein von ihnen ausgehender Knick oder Riss kann sich in Schalenbereiche von gleichbleibender Wandstärke leicht ausbreiten.
  • Um das Kollabieren zuverlässig zu erleichtern, muss die Wandstärkendifferenz zwischen den Zonen groß genug sein. Vorzugsweise beträgt die Wandstärke einer dickwandigen Zone wenigstens das 1,5-fache, vorzugsweise das Doppelte der Wandstärke einer dünnwandigen Zone.
  • Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, dass bei einem Scheinwerfer der eingangs genannten Art, bei dem die Streuscheibe wenigstens in einem Teilbereich durch Streifen von wechselnder Wandstärke gebildet ist, dieser Teilbereich sich von einem oberen bis zu einem unteren Rand der Streuscheibe erstreckt. Dies ermöglicht es der Streuscheibe, bei einem Aufprall entlang einer im wesentlichen vertikal, entsprechend der typischen Orientierung des Oberschenkels eines Fußgängers bei einem Zusammenstoß, orientierten Knickzone nachzugeben.
  • Der gleichen Wirkung dient es, wenn die Streifen in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind.
  • Dabei weist jeder beiderseits durch Stufen von einem benachbarten Streifen abgegrenzte Streifen vorzugsweise entweder eine höhere oder eine niedrigere Wandstärke auf als beide benachbarten Wandstreifen.
  • Die Wanddicke der Streifen ist vorzugsweise jeweils in ihrer Querrichtung konstant, so dass die Streifen keinen wesentlichen Einfluss durch Lichtbrechung auf die Form des Lichtkegels des Scheinwerfers haben.
  • Um eine ausreichende Nachgiebigkeit der Streuscheibe oder auch der Schale in Aufprallrichtung mit einer ausreichenden Formbeständigkeit in anderen Richtungen zu kombinieren, beträgt auch hier die Wandstärke eines dickwandigen Streifens vorzugsweise das 1,5-fache, besonders bevorzugt etwa das Doppelte der Wandstärke eines dünnwandigen Streifens.
  • Die Aufgabe wird ferner dadurch gelöst, dass bei einem Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Streuscheibe und einer Schale, die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden, wobei die Streuscheibe wenigstens in einem Teilbereich durch Zonen von wechselnder Wandstärke gebildet ist, die Zonen sich in einem nicht strahlformenden Randbereich der Streuscheibe befinden. Bei dieser Lösung fungieren bei einem Aufprall die Zonen geringer Wandstärke als Ausgangspunkte für die Rissbildung und erleichtern so dem Scheinwerfer das Nachgeben.
  • Es ist für die Wirksamkeit dieser Lösung nicht erforderlich, dass die Zonen wechselnder Wandstärke unmittelbar einem Aufprall ausgesetzt sind. Sie können sogar einer bevorzugten Ausgestaltung zufolge in einem Bereich der Streuscheibe angeordnet sein, der im eingebauten Zustand durch Karosserieteile verdeckt und dadurch nicht sichtbar sowie vor einem direkten Aufprall geschützt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen Teilschnitt entlang der Ebene II-II der 1;
  • 3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 4 einen Teilschnitt entlang der Ebene IV-IV der 3;
  • 5 eine Ansicht einer Streuscheibe mit Streifen von unterschiedlicher Wandstärke und einem Fresnel-Muster gemäß einer dritten Ausgestaltung; und
  • 6 einen Schnitt durch die Streuscheibe der 5 entlang der Ebene VI-VI der 5; und
  • 7 einen Schnitt durch eine Streuscheibe gemäß einer vierten Ausgestaltung.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugscheinwerfers gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Gehäuse des Scheinwerfers ist in an sich bekannter Weise zusammengesetzt aus einer transparenten Streuscheibe 1 und einer entlang ihres Randes mit der Streuscheibe 1 verbundenen Schale 2. Ein Boden der aus Kunstsoff spritzgeformten, innenseitig mit einer reflektierenden Beschichtung versehenen Schale ist durch eine Leuchtmittelfassung 3 gebildet, die zum Austauschen des darin gehaltenen Leuchtmittels abnehmbar ist. Benachbart zu der Leuchtmittelfassung 3 von der Schale 2 abstehende hohle Zapfen 4 dienen zur Verschraubung des Scheinwerfers in einer nicht dargestellten Halterung der Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Ein die Leuchtmittelfassung 3 und die Zapfen 4 umgebender Wandbereich der Schale 2 ist in eine Vielzahl von im wesentlichen parallel zum Rand der Schale umlaufenden Streifen 5, 6 von jeweils alternierender Wandstärke gegliedert. Die Streifen 5 geringer Wandstärke zeichnen sich außen an der Schale 2 als Rillen ab; die als Reflektor für das Leuchtmittel dienende Innenfläche der Schale 2 ist über die Grenzen der Streifen 5, 6 hinweg kontinuierlich glatt. Die dickwandigen Streifen 6 geben der Schale 2 eine ausreichende Beständigkeit gegen im Wesentlichen quer zur Strahlrichtung des Scheinwerfers einwirkende Kräfte, wo hingegen der Wechsel der dünnen und dicken Streifen 5, 6 die Stauchbarkeit der Schale 2 in Strahlrichtung begünstigt. Indem unter einer bei einem Zusammenstoß auf die Streuscheibe 1 einwirkenden, im Wesentlichen in Strahlrichtung orientierten Kraft die dünnen Streifen 5 kollabieren, kann die Streuscheibe 1 mehrere Zentimeter weit in Richtung der Leuchtmittelfassung 3 zurückgedrängt werden, wobei durch die fortschreitende Stauchung der Streifen 5 kontinuierlich Energie absorbiert wird.
  • Die Wandstärke beträgt typischerweise ca. 1 mm für die Streifen 6 geringer Wandstärke und ca. 2 mm für die Streifen 6 hoher Wandstärke und den Rest der Schale 2. Während die Breite eines einzelnen Streifens 5, 6 in der Größenordnung von einigen Millimetern, typischerweise ca. 5 mm, liegt, kann die kumulierte Breite der dünnwandigen Streifen 5 mehrere Zentimeter betragen.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils zur 1 und 2 analoge Ansichten eines Scheinwerfers gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Die Streuscheibe 1 des in den 3 und 4 gezeigten Scheinwerfers ist dieselbe wie bei der ersten Ausgestaltung. Die Schale 2 gemäß der zweiten Ausgestaltung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen durch die Tatsache, dass in einem Bereich der Schale 2, die an den die Streuscheibe 1 tragenden Flansch 9 angrenzt, Streifen 5, 6, von alternierender Wandstärke sich von den einen Rand der Schale bildenden Flansch 9 aus zur Mitte der Schale 2 hin erstrecken. Im vorliegenden Fall sind die Streifen 5, 6, auf einer sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden, ebenen Wand 11 der Schale angeordnet; Denkbar wäre aber auch, sie auf einer paraboloidförmigen Wandfläche, wie in 1 gezeigt, jeweils zur Leuchtmittelfassung 3 hin zusammenlaufend anzuordnen. Wie bei der Ausgestaltung der 1 und 2 sorgen die dickwandigen Streifen 6 für eine im Normalbetrieb ausreichende Festigkeit der Schale 2; im Falle eines Aufpralls jedoch sind die Streifen 5, 6 einer erheblichen Zugbelastung in Querrichtung ausgesetzt, die zum Aufreißen der dünnwandigen Streifen 5 führt. Indem diese aufreißen, kann die Schale einem Aufprall über einen Weg von mehreren Zentimetern hinweg kontinuierlich nachgeben. Es muss daher nicht erst eine hohe Kraftspitze aufgebaut werden, unter der die Schale 20 schließlich zusammenbricht, sondern die Schale kann bereits bei einer relativ niedrigen Kraft beginnen, nachzugeben, und diese Kraft dem aufschlagenden Körper über einen Weg von mehreren Zentimetern kontinuierlich entgegensetzen.
  • Wie der Schnitt der 4 zeigt, ist an dem von der Streuscheibe 1 abgewandten Rand der Wand 11 eine Schulter 12 gebildet, die als ein Anschlag für den Scheinwerfer tragende Teile der Karosserie dienen kann. Eine Befestigung dieser tragenden Teile an der Schulter 12 kann daher die in 3 gezeigten Zapfen 4 ersetzen.
  • Die Gliederung der Schale 2 in die Streifen 5, 6, wie oben anhand der 1 und 2 bzw. 3 und 4 beschrieben ist zwar für sich allein bereits nützlich, um die Stauchbarkeit des Scheinwerfers bei kontinuierlicher Energiedissipation zu verbessern; zweckmäßigerweise ist sie jedoch mit einer Gliederung auch der Streuscheibe 1 in Streifen 7, 8 alternierender Wandstärke kombiniert, wie im Schnitt der 2 bzw. 4 dargestellt. Da die Streuscheibe 1 im Wesentlichen quer zur Strahlrichtung ausgerichtet ist, ist die Wirkung der Streifen 7, 8 hier eine andere als die der Streifen 5, 6 der Schale 2. Indem sich die Streifen 7, 8 über im Wesentlichen die gesamte Höhe der Streuscheibe 1 – aus Gründen der Abdichtbarkeit eventuell mit Ausnahme eines von einem umlaufenden Flansch 9 der Schale 2 berührten Randes – jeweils in einer vertikalen Ebene erstrecken, begünstigen sie ein Einknicken der Streuscheibe 1 entlang einer im Wesentlichen vertikalen Linie. Dies ermöglicht es der Streuscheibe 1, bei einem Zusammenstoß mit einem in der Regel ebenfalls vertikal orientierten Oberschenkel eines Fußgängers nachzugeben, ohne dass ein hoher Anfangswiderstand überwunden werden muss, der zu hohen Aufprallkräften und einem dementsprechend hohen Verletzungsrisiko für den Fußgänger führen würde.
  • Die Gliederung der Streuscheibe 1 in die Streifen 7, 8 dient, anders als eine Gliederung in Fresnel-Zonen, nicht der Formung des von dem Scheinwerfer emittierten Strahls. Daher haben die Streifen 7, 8 in dem Schnitt der 2 jeweils eine über ihre gesamte Breite hinweg konstante Wandstärke, und ein dickwandiger Streifen 8 ist jeweils von zwei dünnwandigen Streifen 7 begrenzt, und umgekehrt, während Fresnel-Zonen eine über ihre Breite hinweg veränderliche Wandstärke aufweisen und jeweils an einen dünnwandigen Rand einer Fresnel-Zone ein dickwandiger Rand der benachbarten Fresnel-Zone anschließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist allerdings auf einer Streuscheibe mit Fresnel-Zonen ohne weiteres anwendbar, wie in 5 und 6 dargestellt, die eine Ansicht einer Streuscheibe 1' mit Streifen 7, 8 unterschiedlicher Wandstärke und einem überlagerten Muster von Fresnel-Zonen 10 bzw. einen Schnitt durch diese Streuscheibe entlang der in 3 mit IV-IV bezeichneten Ebene zeigen. Die Fresnel-Zonen 10 sind hier kreisrund und bilden ein als Sammellinse fungierendes Dickenprofil; selbstverständlich sind je nach Anordnung des Leuchtmittels im Scheinwerfer und gewünschter Strahlform andere Gestaltungen möglich. Wenn man annimmt, dass F(x, y) die für ein gewünschtes Fresnel-Zonenmuster erforderliche Stärke F der Streuscheibe als Funktion zweier Ortskoordinaten x, y beschreibt, so kann die Wandstärke der Streuscheibe 1', die das Fresnel-Zonenmuster 10 mit der Gliederung in die abwechselnd dünn- und dickwandigen Streifen 7, 8 kombiniert, beschrieben werden durch F(x, y) + D(x), wobei D = 0 für 0 ≤ x mod(b7 + b8) < b7 und D(x) = d für b7 ≤ x mod(b7 + b8) < (b7 + b8), wobei b7 die Breite der dünnwandigen Streifen 7 und b8 die Breite der dickwandigen Streifen 8 bezeichnet und mod() für den Rest einer ganzzahligen Division durch () steht.
  • Der Dickenunterschied d zwischen den Streifen 7, 8 kann hier genauso wie im in 2 dargestellten Fall und bei den Streifen 5, 6 der Schale 1 typischerweise ca. 1 mm betragen. Damit das Muster der Streifen 7, 8 das Verformungsverhalten der Streuscheibe 1 bestimmt und nicht etwa das Fresnel-Zonenmuster, gilt d > Max(F(x, y) – Min(F(x, y)),wobei Max(F(x, y) für das Maximum der Funktion F(x, y) und Min(F(x, y)) für ihr Minimum steht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung einer Streuscheibe 1 für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer ist in 7 in einem Schnitt dargestellt. Die Streuscheibe 1 gemäß dieser Ausgestaltung hat eine im eingebauten Zustand mit umgebenden Teilen der Kraftfahrzeugkarosserie bündige Frontscheibe 12 sowie eine entlang der Ränder der Frontscheibe 12 umlaufende, von angrenzenden Karosserieteilen wie etwa einer Haube 14 oder einem Stoßfänger 15 verdeckte Schürze 13. Eine in 7 nicht dargestellte Schale, die einen herkömmlichen Aufbau haben kann oder vorzugsweise der Schale 2 gemäß 1 oder 3 entspricht, ist an einem rückwärtigen Rand der Schürze 13 oder, in die Schürze eingreifend, an der Rückseite der Frontscheibe 12 befestigt. Streifen 7, 8 von alternierender Wandstärke wechseln sich entlang des Umfangs der Schürze ab und erstrecken sich im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs. Die Streifen 7, 8 unterschiedlicher Dicke wirken bei einem Aufschlag eines Körpers als Ausgangspunkte für die Bildung von Rissen in der Streuscheibe 1; daher genügt eine relativ geringe Aufschlagkraft, um die Streuscheibe 1 zum Bersten zu bringen. Um sicherzustellen, dass die Streuscheibe 1 nicht durch Aufschläge beschädigt wird, die während des normalen Betriebs, außerhalb einer Unfallsituation, auftreten können, sind die Streifen 7 geringer Wandstärke am hinteren Rand der Schürze durch einen umlaufenden schmalen Wulst 16 verstärkt. Die Wandstärken können typischerweise bei einem Millimeter in den Streifen 7 und zwei Millimeter in den Streifen 8 liegen, wobei die Decke des Wulstes 16 zwischen diesen beiden Werten liegt. Je nach für die Streuscheibe 1 verwendetem Werkstoff können höhere oder niedrigere Wandstärken angemessen sein; ein geeigneter Wert kann ohne Schwierigkeiten in Aufschlagversuchen mit Hilfe eines bekannten Impaktors ermittelt werden.
  • 1
    Streuscheibe
    2
    Schale
    3
    Leuchtmittelfassung
    4
    Zapfen
    5, 6, 7, 8
    Streifen
    9
    Flansch
    10
    Fresnel-Zone
    11
    Wand
    12
    Frontscheibe
    13
    Schürze
    14
    Haube
    15
    Stoßfänger
    16
    Wulst
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1702794 A1 [0002]

Claims (17)

  1. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Streuscheibe (1) und einer Schale (2), die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) wenigstens lokal durch aneinander angrenzende Zonen (5, 6) von wechselnder Wandstärke gebildet ist.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Zonen Streifen (5, 6) sind.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5, 6) in Umfangsrichtung der Schale (2) ausgerichtet sind.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5, 6) in Strahlrichtung des Scheinwerfers ausgerichtet sind.
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5, 6) sich in einem zwischen einem Rand (9) der Schale (2) und einem Verankerungsabschnitt (4) liegenden Bereich der Schale erstrecken.
  6. Scheinwerfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke einer dickwandigen Zone (6) wenigstens das 1,5-fache, vorzugsweise das Doppelte der Wandstärke einer dünnwandigen Zone (5) beträgt.
  7. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Streuscheibe (1) und einer Schale (2), die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden, wobei die Streuscheibe (1) wenigstens in einem Teilbereich durch Streifen (7, 8) von wechselnder Wandstärke gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich sich von einem oberen bis zu einem unteren Rand der Streuscheibe (1) erstreckt.
  8. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Streuscheibe (1) und einer Schale (2), die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden, wobei die Streuscheibe (1) wenigstens in einem Teilbereich durch Streifen (7, 8) von wechselnder Wandstärke gebildet ist, insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (7, 8) in einer vertikalen Ebene ausgerichtet sind.
  9. Scheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder beiderseits durch Stufen von einem benachbarten Streifen (7; 8) abgegrenzte Streifen (8; 7) entweder eine höhere oder eine niedrigere Wandstärke als beide benachbarten Streifen (7; 8) aufweist.
  10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (7, 8) einem Fresnel-Zonenmuster überlagert sind.
  11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Streuscheibe (1) als Funktion zweier Ortskoordinaten x, y gegeben ist durch F(x, y) + D(x), wobei F(x, y) das Fresnel-Zonenmuster beschreibt und D = 0 für 0 ≤ x mod(b7 + b8) < b7 und D(x) = d für b7 ≤ x mod(b7 + b8) < (b7 + b8), wobei b7 die Breite der dünnwandigen Streifen (7) und b8 die Breite der dickwandigen Streifen (8) bezeichnet und mod() für den Rest einer ganzzahligen Division durch () steht.
  12. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (5, 6, 7, 8) jeweils in ihrer Querrichtung konstante Wandstärken aufweisen.
  13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke eines dickwandigen Streifens (6, 8) wenigstens das 1,5-fache, vorzugsweise das Doppelte der Wandstärke eines dünnwandigen Streifens (5, 7) beträgt.
  14. Scheinwerfer für ein Kraftfahrzeug mit einer Streuscheibe (1) und einer Schale (2), die ein ein Leuchtmittel umschließendes Gehäuse bilden, wobei die Streuscheibe (1) wenigstens in einem Teilbereich durch Zonen (7, 8) von wechselnder Wandstärke gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (7, 8) sich in einem nicht strahlformenden Randbereich der Streuscheibe befinden.
  15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen die Form von vom Rand der Streuscheibe nach innen verlaufenden Streifen haben.
  16. Scheinwerfer nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich, in dem sich die Zonen befinden, eine von einem Mittelbereich abgewinkelte Schürze ist.
  17. Scheinwerfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze im montierten Zustand von Teilen der Fahrzeugkarosserie verdeckt ist.
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