DE60015258T2 - Kraftfahrzeugaufbau - Google Patents

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Tsukasa Kariya-shi Hayashizaki
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Kraftfahrzeugaufbau, und insbesondere um eine Verbesserung der Struktur eines Heckseitenteils im Bereich des Fahrzeugkofferraumes.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • 5 ist eine Draufsicht von Heckseitenteilen nach dem Stand der Technik. In 5 erstrecken sich die rechten und linken Heckseitenteile 7A und 7B fast gerade beider Seiten eines Fahrzeugs von vorne (linke Seite in der Abbildung) nach hinten und sind gleichzeitig nach innen gekrümmt, um dabei das Hinterrad nicht zu berühren. Der Freiraum zwischen den hinteren Enden der Heckseitenteile 7A und 7B, deren Innenflächen sich an drei vorderen und hinteren Punkten über die Breite des Fahrzeugs erstrecken, bildet einen Kofferraum (schraffierte Fläche in 5). In diesem Freiraum ist die Bodenplatte 6' (6) in Form eines Behälters ausgebildet, und deren obere Kante 61' ist mit den offenen Flanschen 71 und 72 der Heckseitenteile 7A und 7B, die einen hutförmigen, nach oben offenen Querschnitt haben, verbunden.
  • Entsprechend der zunehmenden Größe des Gepäcks, und um der Forderung nach einer Verbreiterung des Kofferraumes nachzukommen (die vertikale Richtung in 5), können die Heckseitenteile 7A und 7B im Bereich des Kofferraums so weit wie möglich zur Außenseite des Fahrzeugs hin gekrümmt werden (z.B. japanisches Gebrauchsmuster Nr. 2594404 und Druckschrift US-A-5110177). Wenn jedoch unter diesen Bedingungen eine Stoßbelastung ausgeübt wird, wie der Pfeil in 5 zeigt, bricht der gekrümmte Bereich, wenn das Fahrzeug zusammenstößt, und infolgedessen verschlechtert sich das Absorptionsvermögen bei Stoßbelastungen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeugaufbau zu schaffen, der im Fall eines Auffahrunfalls wirkungsvoll eine ausgeübte Stoßbelastung absorbieren kann und gleichzeitig eine ausreichende Breite des Kofferraumes sichertstellt.
  • Um das oben genannte Ziel entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung zu erreichen, bestehen das rechte und das linke Heckseitenteil, die sich längs der Fahrzeugkarosserie erstrecken, jeweils aus einem vorderen Teil, das einen nach oben offenen hutförmigen Querschnitt hat, und einem hinteren Teil, das in etwa einen U-förmigen, nach oben geöffneten Querschnitt hat, wobei deren Öffnung mit einer Platte abgedeckt ist. Im Mittelbereich des hinteren Teils sind ein erster Krümmungsabschnitt, der sich zur Fahrzeugaussenseite krümmt, und ein zweiter Krümmungsabschnitt, der sich an der hinteren Seite des ersten Krümmungsabschnitts befindet und sich zur Innenseite des Fahrzeugs krümmt, durchgängig ausgebildet.
  • Gemäß des oben genannten Aspektes ist eine ausreichende Breite des Kofferraumes sichergestellt, und aufgrund der geschlossenen Querschnittsstruktur bricht das hintere Teil mit den Krümmungsabschnitten im Fall eines Auffahrunfalls nicht an den Krümmungsabschnitten, wodurch gleichzeitig eine ausgeübte Stoßbelastung bei einem Auffahrunfall effektiv absorbiert werden kann. Anders gesagt, da sich der offene Flansch des hinteren Teils nicht in der Nähe der Seitenwand der Bodenplatte befindet, die im Kofferraum in Form eines Behälters ausgebildet ist, kann die Seitenwand des hinteren Abschnitts nahe an der Seitenwand der Bodenplatte vorgesehen werden. Dabei kann der Krümmungswinkel an jedem der Krümmungsabschnitte des hinteren Teils verkleinert werden, wodurch im Fall eines Zusammenstoßes ein Bruch des hinteren Teils an den Krümmungsabschnitten verhindert werden kann.
  • Bezüglich des obengenannten Aspekts können die Querträger, welche die hinteren Teile der rechten und linken Heckseitenteile verbinden, so geformt werden, dass sich deren beiden Enden aufweiten, und beide aufgeweiteten Enden können im Bereich vom ersten Krümmungsabschnitt zum zweiten Krümmungsabschnitt des hinteren Teils angebracht werden.
  • Dadurch wird, sogar wenn im Fall eines Fahrzeugzusammenstoßes eine Stoßbelastung auf die hinteren Enden der hinteren Teile ausgeübt wird, durch die Spannung an den beiden aufgeweiteten Enden der Querträger, die jeweils im Bereich vom ersten Krümmungsabschnitt zum zweiten Krümmungsabschnitt befestigt sind, ein Bruch zwischen den Krümmungsabschnitten verhindert, wobei ein hervorragendes Absorptionsvermögen bei Stoßbelastungen aufrechterhalten wird.
  • Hinsichtlich des obengenannten Aspekts können zusätzlich Schotten in den ersten und zweiten Krümmungsabschnitten des hinteren Teils vorgesehen werden, die in etwa U-förmige Querschnitte haben und sich jeweils radial um den Mittelpunkt jedes Krümmungsabschnitts erstrecken.
  • Durch die Anbringung der Schotten wird die Steifigkeit der ersten und zweiten gekrümmten Abschnitte erhöht, wodurch ein Bruch an den gekrümmten Abschnitten wirkungsvoller verhindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht der Heckseitenteile nach der ersten Ausführung der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des von hinten betrachteten Heckseitenteils;
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1;
  • 5 ist eine Draufsicht der Heckseitenteile nach dem Stand der Technik; und
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht der Heckseitenteile des Fahrzeugs. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines der Heckseitenteile von hinten betrachtet. Wie in 1 dargestellt, bestehen die linken und rechten Heckseitenteile 1A und 1B, die sich längs beider Seiten der Fahrzeugskarosserie erstrecken, aus den vorderen Teilen 11 und den hinteren Teilen 12, wobei verlängerte Abschnitte 121, die L-förmige Querschnitte haben und sich von vorderen Enden der hinteren Teile aus erstrecken, an den Innenflächen der hinteren Enden der vorderen Teile 11, die hutförmige, nach oben offene Querschnitte haben, befestigt sind.
  • Die hinteren Teile 12 umfassen jeweils einen ersten Krümmungsabschnitt 16, der sich in Richtung Außenseite des Fahrzeugs krümmt, und einen zweiten Krümmungsabschnitt 17, der sich im Mittelabschnitt in Richtung Innenseite des Fahrzeuges krümmt, so dass sich insgesamt eine leichte S-Form ergibt und sich der Freiraum zwischen den rechten und linken Heckseitenteilen 12 vergrößert, wobei sich die Heckseitenteile danach im wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Die Querschnittsstruktur der hinteren Teile wird derart zu einem geschlossenen Querschnitt geformt, dass, wie 3 und 4 zeigen, eine flache Platte 123 an den Flanschabschnitt angebracht wird, um die Öffnung des hinteren Teils 12, der einen U-förmigen, nach oben geöffneten Querschnitt hat, zu bedecken. Und im Kofferraum (die schraffierte Fläche in 1) ist die obere Kante 61 der Bodenplatte 6 (4), die in Form eines Behälters ausgebildet ist, auf der oberen Oberfläche des hinteren Teils 12 befestigt. Die Platte 123 ist geneigt, um nicht teilweise den Stoßdämpfer des Hinterrads zu behindern (3).
  • Die rechten und linken Heckseitenteile 1A und 1B sind nach vorne und hinten an drei Punkten durch die Querträger 3, 4 und 5 miteinander verbunden, die sich über die Breite des Fahrzeugs erstrecken. Dabei besteht der Querträger 5 aus Mittelteil 51, das in Richtung der Fahrzeugbreite im mittleren Bereich positioniert ist, und Endteilen 52, die sich an beiden Enden des Mittelteils 51 befinden. Die Teile 51 und 52 sind so geformt, dass sie einen hutförmigen, nach oben offenen Querschnitt haben, wobei die Endteile 52 im Großen und Ganzen Dreiecksformen aufweisen, die sich in der Draufsicht zu den hinteren Teilen 12 hin allmählich aufweiten; die aufgeweiteten vorderen Enden sind jeweils mit den Innenoberflächen von den ersten Krümmungsabschnitten 16 zu den zweiten Krümmungsabschnitten 17 der hinteren Abschnitte 12 verbunden. Außerdem sind Flansche 521 (1) an den unteren Oberflächen der vorderen Ende der Endteile 52 hervorstehend ausgebildet, die mit den unteren Oberflächen der hinteren Teile 12 (3) verbunden sind.
  • Innerhalb des Raums im geschlossenen Querschnitt der ersten und zweiten Krümmungsabschnitte 16 und 17 des hinteren Teils 12 sind Schotten 14 und 15 eingefügt. Die Schotten 14 und 15 sind aus Plattenmaterial zu U-Formen geformt, die in der Draufsicht an den vorderen Enden geöffnet sind, und deren Mittelseitenwände 141 und 151 befinden auf der Mittelpunktsseite der Krümmungsabschnitte des hinteren Teils 12 (siehe 2). Die rechten und linken Seitenwände 142 und 143 des Schotts 14 sind an den oberen, unteren und seitlichen Oberflächen des hinteren Teils 12 über die am vorderen Ende sowie an den oberen und unteren Seiten der Schotten ausgebildeten Flanschabschnitte befestigt. Desweiteren erstrecken sich die rechten und linken Seitenwände 142 und 143 des Schotts 14 und die rechten und linken Seitenwände 152 und 153 des Schotts 15 radial von den Mittelpunkten C1 und C2 des jeweils ersten und zweiten Krümmungsabschnitts.
  • Wenn bei so einem Kraftfahrzeugaufbau im Fall eines Zusammenstoßes eine Stoßbelastung auf die hinteren Enden der Heckseitenteile 1A und 1B ausgeübt wird, wie der Pfeil in 1 zeigt, verformt sich der Abschnitt, der vom ersten Krümmungsabschnitt 16 zum zweiten Krümmungsabschnitt 17 reicht, von der leichten S-Form in eine Z-Form, wie die gestrichelte Linie in 1 zeigt, und dabei tritt insbesondere an den Krümmungsabschnitten 16 und 17 leicht ein Bruch auf. In der vorliegenden Ausführungsform jedoch ist das hintere Teil 12 mit den Krümmungsabschnitten 16 und 17 so geformt, dass es, wie bereits oben beschrieben (siehe 4), einen U-förmigen, seitlich geöffneten Querschnitt hat, und im Vergleich zum Stand der Technik (siehe 6), bei dem die obere Kante 61' der Bodenplatte 6' mit den Heckseitenteilen 7A und 7B, die hutförmige Querschnitte haben, verbunden ist, wird ein Bruch an den Krümmungsabschnitten 16 und 17 des hinteren Teils wirkungsvoller verhindert. Das heißt, da die offenen Flansche 124 und 125 (4) des hinteren Teils 12 außerhalb des Fahrzeuges positioniert sind, können die Seitenwand 62 der Bodenplatte 6, die in Form eines Behälters ausgebildet ist, und die Seitenwand 126 des hinteren Teils 12 mit einem kleineren Abstand d1 als dem Abstand d2 beim Stand der Technik einander angenähert werden. Dabei können die Krümmungswinkel an den Krümmungsabschnitten 16 und 17 des hinteren Teils 12 verkleinert werden, um einen Bruch an den Krümmungsabschnitten 16 und 17 des hinteren Teils 12 im Fall eines Zusammenstoßes zu verhindern.
  • Da desweiteren bei der vorliegenden Erfindung ein sich allmählich aufweitendes vorderes Ende des Endteils 52 des Querträgers 5 mit der Innenoberfläche zwischen dem ersten Krümmungsabschnitt 16 und dem zweiten Krümmungsabschnitt 17 verbunden ist, wird durch die Spannung des Querträgers eine Verformung des Bereichs zwischen den Krümmungsabschnitten 16 und 17 zu einer Z- Form verhindert und infolgedessen ein Bruch an den Krümmungsabschnitten 16 und 17 verhindert.
  • Zusätzlich sind bei der vorliegenden Ausführungsform die U-förmig ausgebildeten Schotten 14 und 15 in den geschlossenen Querschnitten der Krümmungsabschnitte 16 bzw. 17 vorgesehen. Die mittleren Seitenwände 141 und 151 der Schotten 14 und 15 sind so angebracht, dass sie sich auf der Seite des Mittelpunkts der Krümmungsabschnitte befinden, und die rechten und linken Seitenwände 142, 143, 152 und 153 der Schotten 14 und 15 sind derart ausgeformt, dass sie sich radial von den Krümmungsmittelpunkten C1 und C2 aus erstrecken und an den oberen, unteren und seitlichen Oberflächen des hinteren Teils 12 befestigt sind, wodurch die Steifigkeit an den Krümmungsabschnitten 16 und 17 weiter erhöht und infolgedessen ein Bruch wirkungsvoller verhindert wird.
  • Gemäß des oben beschriebenen Kraftfahrzeugaufbaus der vorliegenden Erfindung kann eine ausreichende Breite des Kofferraums gewährleistet werden, und zusätzlich wird ein Bruch an den Krümmungsabschnitten aufgrund einer Krafteinwirkung durch eine Stoßbelastung im Fall eines Zusammenstoßes verhindert, wodurch gleichzeitig die Stoßbelastung wirkungsvoll absorbiert werden kann.

Claims (3)

  1. Kraftfahrzeugaufbau, bei dem die rechten und linken Heckseitenteile (1A, 1B), die sich längs eines Fahrzeugs erstrecken, jeweils einen vorderen Abschnitt (11) mit einem hutförmigen, sich nach oben öffnenden Querschnitt und einen hinteren Abschnitt (12) mit einem allgemein U-förmigen, seitlich offenen Querschnitt umfassen, wobei jeweils die offenen Seiten durch Platten (123) abgedeckt sind, und wobei im Mittelbereich der Heckseitenteile ein erster gekrümmter Bereich (16), der sich in Richtung Außenseite des Fahrzeugs krümmt, und ein zweiter gekrümmter Bereich (17), der sich in Richtung Innenseite des Fahrzeugs krümmt, ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspruch 1, bei dem ein Querträger (5), der die hinteren Abschnitte (12) der rechten und linken Heckseitenteile (1A, 1B) miteinander verbindet, so ausgebildet ist, dass er sich an beiden Enden aufweitet, wobei beide aufgeweiteten Enden (52) jeweils mit dem Bereich verbunden sind, der vom ersten gekrümmten Bereich (16) zum zweiten gekrümmten Bereich (17) der hinteren Abschnitte (12) reicht.
  3. Kraftfahrzeugaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jeweils am ersten gekrümmten Bereich (16) und am zweiten gekrümmten Bereich (17) der hinteren Abschnitte (12) Wandstrukturen (14,15) vorgesehen sind, die allgemein U-förmige Querschnitte haben und sich radial um die Mittelpunkte (C1, C2) der gekrümmten Bereiche erstrecken.
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