DE102009030087A1 - Scheinwerfer für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (1) für ein Fahrzeug mit einem Gehäuse (2) mit Gehäusehalterungen (9, 10) und einer Streuscheibe (3). Erfindungsgemäß ist am Gehäuse (2) mindestens eine Sollbruchstelle (11) vorgesehen, dergestalt, dass das Gehäuse (2) bei einer Aufprallbelastung (Pfeil 12) an der Sollbruchstelle (11) aufbricht und mit einer Volumenreduzierung faltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein allgemein bekannter gattungsgemäßer Scheinwerfer für ein Fahrzeug umfasst ein Gehäuse mit Gehäusehalterungen und eine Streuscheibe. Das Gehäuse ist üblicherweise etwa quaderartig und kastenförmig ausgebildet, wobei im montierten Zustand am Fahrzeug die Streuscheibe eine Frontwand darstellt und beabstandet gegenüberliegend eine Gehäuserückwand ausgebildet ist, an die sich zur Frontwand hin jeweils zwei gegenüberliegende Gehäuseseitenwände anschließen, die an Eckkanten verbunden sind. Durch diese Kastenform hat das Gehäuse eine relativ hohe Formstabilität.
  • Weiter sind am Gehäuse üblicherweise zur Streuscheibe nach hinten versetzt seitlich Gehäusehalterungen angebracht, insbesondere angeformt. Mit diesen Gehäusehalterungen wird der Scheinwerfer als Einheit an zugeordneten Stützstellen der Fahrzeugstruktur befestigt.
  • Bei einem Frontaufprall des Fahrzeugs mit einer Aufprallbelastung auf den Scheinwerfer wird dieser wegen der hohen Formstabilität des Gehäuses regelmäßig insgesamt in Aufprallrichtung verschoben, wobei die Gehäusehalterungen brechen oder ausreißen.
  • Wenn ein Scheinwerfer bei einem Aufprall nach hinten verschoben wird, können dort andere Bauteile, insbesondere auch Tragstrukturteile beschädigt werden, so dass damit teure Reperaturen verbunden sein können. Zudem kann ein formstabiler Scheinwerfer eine relativ harte Aufprallstelle am Frontend darstellen, was einen Fußgängerschutz ungünstig beeinflussen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen gattungsgemäßen Scheinwerfer für ein Fahrzeug so weiterzubilden, dass Reparaturkosten nach einem Aufprall gesenkt und der Fußgängerschutz verbessert werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass am Gehäuse mindestens eine Sollbruchstelle vorgesehen ist dergestalt, dass das Gehäuse bei einer Aufprallbelastung an der Sollbruchstelle aufbricht und mit einer Volumenreduzierung faltet.
  • Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme wird somit bei einem Aufprall der Scheinwerfer, insbesondere dessen formstabile Gehäuseform gezielt zerstört. Diese Zerstörung soll durch die mindestens eine Sollbruchstelle bereits bei relativ geringer Aufprallenergie erfolgen, wobei die Zerstörungsenergieschwelle durch die Anzahl, Form und Lage von Sollbruchstellen in relativ weiten Grenzen bestimmbar ist.
  • Durch eine solche gezielte Zerstörung ist die Gefahr einer Beschädigung von weiteren Bauteilen durch einen Scheinwerfer bei einem Aufprall erheblich reduziert, so dass erforderliche Reparaturen günstiger ausführbar sind. Zudem ist der Scheinwerfer bei einem Fußgängeraufprall insgesamt nachgiebiger und kann im Sinne eines Deformationselement den Fußgängerschutz verbessern.
  • Bei einer üblichen kastenartigen Gehäuseform ist eine gezielte Faltung und Zerstörung dieser Form besonders einfach und wirksam dadurch zu erreichen, dass mindestens eine Sollbruchstelle im Bereich von Seitenwänden verbindenden Eckkanten angeordnet werden.
  • Eine Sollbruchstelle wird einfach und wirkungsvoll durch eine Materialschwächung gebildet.
  • In einer konkreten funktionsfähigen Ausführungsform ist dabei im Bereich wenigstens einer Eckkante mindestens eine Sollbruchstelle als Ecksollbruchnut entlang der Eckkante ausgeführt, so dass bei einer Aufprallbelastung das Gehäuse nach dem Sollbruch nach außen unter Zerstörung der stabilen kastenförmigen Gehäuseform auffaltet.
  • Ein solcher Faltungsvorgang kann gegebenenfalls dadurch noch begünstigt werden und gezielter ablaufen, wenn sich an die mindestens eine Ecksollbruchnut weitere in einer Seitenwand verlaufende Seitenwandnuten als Seitenwand-Sollbruchnuten anschließen. Diese können dabei fächerartig an der Ecksollbruchnut beginnen und auf einen dazu beabstandeten Punkt zulaufen.
  • Die Gehäusehalterungen und das Gehäuse mit seiner mindestens einen Sollbruchstelle werden vorteilhaft so dimensioniert, dass die mindestens eine Sollbruchstelle in Verbindung mit der Gehäuseformzerstörung bricht, bevor die gegenüber der Frontwand nach hinten versetzten Gehäusehalterungen brechen oder ausreißen. Dadurch bleibt zumindest bis zu einer bestimmten Aufprallenergie die Gehäuserückwand bezüglich der anschließenden Fahrzeugstruktur lagefest ohne dort weitere Bauteile zu beschädigen.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Scheinwerfers mit einer Sollbruchstelle einer ersten Ausführungsform, und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Scheinwerfers mit einer Sollbruchstelle einer zweiten Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Scheinwerfer 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Streuscheibe 3 dargestellt. Das Gehäuse 2 ist etwa quaderartig und kastenförmig ausgebildet, wobei im montierten Zustand am Fahrzeug die Streuscheibe 3 eine Frontwand bildet. An einer dazu beabstandet gegenüberliegenden Gehäuserückwand 4 schließen sich zur Frontwand hin jeweils gegenüberliegende Seitenwände 5, 6 an, die an Eckkanten 7, 8 verbunden sind.
  • Zur Streuscheibe 3 nach hinten versetzt etwa im Bereich der Gehäuserückwand 4 sind seitlich vom Gehäuse abragende Gehäusehalterungen 9, 10 angebracht, mit denen der Scheinwerfer 1 karosserieseitig am Fahrzeug montiert und gehalten wird.
  • Mindestens ein Eckkante 7, 8, vorzugsweise zwei Eckkanten 7, 8 oder alle vier Eckkanten sind mit einer Materialschwächung als Sollbruchstellen ausgebildet. Dazu ist hier eine entlang der Eckkante 7 verlaufende Eck-Sollbruchnut 11 angebracht, die entsprechend auch an der Eckkante 8 (hier nicht sichtbar) verläuft.
  • Das Gehäuse 2, insbesondere seine Seitenwände 5, 6 sowie die Geäusehalterungen 9, 10 und die wenigstens eine Ecksollbruchnut 11 sind so dimensioniert, dass bei einem Aufprall ab einer vorbestimmten Aufprallbelastung (Pfeil 12) die wenigstens eine Eck-Sollbruchnut 11 bricht, bevor die Gehäusehalterungen 9, 10 brechen oder ausreißen, so dass das Gehäuse 2 mit einer Volumenreduzierung nach außen auffaltet, wie dies schematisch mit den strichlierten Linien 13, 14 und den Pfeilen 15, 16 dargestellt ist.
  • In 2 ist ein Scheinwerfer 1 mit im Wesentlichen gleichen Aufbau wie in 1 dargestellt, so dass für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Der Unterschied dieser zweiten Ausführungsform zu 1 besteht darin, dass zusätzlich zur Eck-Sollbruchnut 11 weitere Sollbruchnuten angebracht sind, die ein gezieltes Falten und eine gezielte Zerstörung der Gehäusekastenform weiter begünstigen sollen (strichlierte Linien 13, 14; Pfeile 15, 16).
  • Dazu sind im Eckbereich 7 weitere zur Eck-Sollbruchnut 11 parallel verlaufende Sollbruchnuten 17 bis 21 angebracht, wobei von den Sollbruchnuten 19, 20 mit etwa gleichen Abständen ausgehend in der Seitenwand 5 weitere sieben Seitenwand-Sollbruchnuten 22 fächerartig aufeinander zu einem Punkt 23 zulaufen.
  • Auch im Ausführungsbeispiel nach 2 ist die Dimensionierung so gewählt, dass ab einer bestimmten Aufprallbelastung (Pfeil 12) die kastenartige Gehäuseform des Gehäuses 2 durch Auffalten an den Sollbruchnuten 11, 17 bis 21 und 22 gezielt zerstört wird, ohne dass dabei die Gehäusehalterungen 9, 10 brechen oder ausreißen.

Claims (7)

  1. Scheinwerfer für ein Fahrzeug, mit einem Gehäuse (2) mit Gehäusehalterungen (9, 10) und einer Streuscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (2) mindestens eine Sollbruchstelle (11) vorgesehen ist, dergestalt dass das Gehäuse (2) bei einer Aufprallbelastung (Pfeil 12) an der Sollbruchstelle (11) aufbricht und mit einer Volumenreduzierung faltet.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) etwa quaderartig und kastenförmig ausgebildet ist, wobei im montierten Zustand am Fahrzeug die Streuscheibe (3) eine Frontwand darstellt und beabstandet gegenüberliegend eine Gehäuserückwand (4) ausgebildet ist, an die sich zur Frontwand hin jeweils zwei gegenüberliegende Gehäuseseitenwände (5, 6) anschließen, die an Eckkanten (7, 9) verbunden sind, und dass im Bereich wenigstens einer Eckkante (7, 8) die mindestens eine Sollbruchstelle (11) angeordnet ist.
  3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (11) durch eine Materialschwächung gebildet ist.
  4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich wenigstens einer Eckkante (7, 8) mindestens eine Sollbruchstelle als Ecksollbruchnut (11) entlang der Eckkante (7, 8) verläuft, so dass bei einer Aufprallbelastung (Pfeil 12) das Gehäuse (2) nach dem Sollbruch nach Außen faltet (Pfeile 15, 16).
  5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die mindestens eine Ecksollbruchnut (11) weitere in einer Seitenwand (5) verlaufende Seitenwandnuten als Seitenwand-Sollbruchnuten (22) anschließen.
  6. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Seitenwand-Sollbruchnuten (22) an der wenigstens einen Ecksollbruchnut (20, 21) mit etwa gleichen Abständen beginnen und fächerartig auf einen Punkt (23) hin zulaufen.
  7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäusehalterungen (9, 10) nach hinten versetzt zur Streuscheiben-Frontwand seitlich am Gehäuse (2) angeordnet sind, und dass die Gehäusehalterungen (9, 10) und das Gehäuse (2) mit seiner mindestens einen Sollbruchstelle (11, 17 bis 21, 22) so dimensioniert sind, dass die mindestens eine Sollbruchstelle (11, 17 bis 21, 22) bei einer Aufprallbelastung mit einer Gehäusefaltung bricht bevor die Gehäusehalterungen (9, 10) brechen oder ausreißen.
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