DE102012003634A1 - Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube - Google Patents

Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube Download PDF

Info

Publication number
DE102012003634A1
DE102012003634A1 DE201210003634 DE102012003634A DE102012003634A1 DE 102012003634 A1 DE102012003634 A1 DE 102012003634A1 DE 201210003634 DE201210003634 DE 201210003634 DE 102012003634 A DE102012003634 A DE 102012003634A DE 102012003634 A1 DE102012003634 A1 DE 102012003634A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hood
outer skin
vehicle
lugs
inner element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210003634
Other languages
English (en)
Inventor
Volkmar Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE201210003634 priority Critical patent/DE102012003634A1/de
Publication of DE102012003634A1 publication Critical patent/DE102012003634A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians
    • B60R2021/343Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians using deformable body panel, bodywork or components

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Motorhaube (1) für ein Fahrzeug, welche zumindest ein Außenhautelement (1.1) und ein Haubeninnenelement (1.2) aufweist. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Flächenabschnitt des Haubeninnenelementes (1.2) derart geschlitzt, dass Laschen (1.2.1) entstehen, wobei die Laschen (1.2.1) von dem Flächenabschnitt abragend in Richtung des Außenhautelementes (1.1) geführt und mit diesem verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Motorhaube für ein Fahrzeug, welche zumindest ein Außenhautelement und ein Haubeninnenelement aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube.
  • Aus dem Stand der Technik ist ein Fahrzeug mit einer Motorhaube, mittels welcher insbesondere ein Motorraum des Fahrzeuges abdeckbar ist, bekannt. Bei der Motorhaube handelt es sich üblicherweise um ein im Frontbereich des Fahrzeuges angeordnetes Karosseriebauteil, welches geöffnet werden kann. Im Allgemeinen weist eine Motorhaube zumindest ein Außenhautelement und ein die Motorhaube als solches versteifendes Haubeninnenelement auf.
  • Eine Fußgängerschutzvorrichtung, welche im Frontbereich eines Fahrzeugs angeordnet ist, dient dazu, einen Aufprall eines Fußgängers oder Fahrradfahrers zu dämpfen, um eine aus dem Aufprall resultierende Verletzungsschwere zu verringern. Bei einem Aufprall sind Beine und Kopf des Fußgängers besonders gefährdet. Untersuchungen zeigen außerdem Korrelationen zwischen Fußgängergröße, Fahrzeugtyp, Geschwindigkeit und dem Verletzungsbild.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Motorhaube für ein Fahrzeug und ein Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Motorhaube durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich des Fahrzeuges durch die in Anspruch 6 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Motorhaube für ein Fahrzeug weist zumindest ein Außenhautelement und ein Haubeninnenelement auf. Erfindungsgemäß ist zumindest ein Flächenabschnitt des Haubeninnenelementes derart geschlitzt, dass Laschen entstehen, wobei die Laschen von dem Flächenabschnitt abragend in Richtung des Außenhautelementes geführt und mit diesem verbunden sind.
  • Mittels der ausgebildeten Laschen des Haubeninnenelementes kann in besonders vorteilhafter Weise eine Steifigkeit der Motorhaube reduziert werden, wodurch ein Verletzungsrisiko für eine Person, beispielsweise einen Fußgänger oder einen Radfahrer bei einem Aufprall, insbesondere bei einem Kopfaufprall auf die Motorhaube in diesem Flächenabschnitt zumindest vermindert werden kann.
  • Insbesondere ist die Steifigkeit der Motorhaube in Richtung Fahrzeughochachse reduziert, wobei eine seitliche Biegesteifigkeit, welche aufgrund einer Gebrauchstauglichkeit erforderlich ist, mittels eines zusätzlichen Verstärkungselementes sichergestellt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt einer Motorhaube eines Fahrzeuges,
  • 2 schematisch einen Ausschnitt einer ersten Schnittdarstellung der Motorhaube und
  • 3 schematisch einen Ausschnitt einer zweiten Schnittdarstellung der Motorhaube.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes einer Motorhaube 1 für ein Fahrzeug, wobei ein Außenhautelement 1.1 der Motorhaube 1, welches auch Beplankung genannt wird, halbtransparent dargestellt ist.
  • Die Motorhaube 1 ist ein Karosseriebauteil und in einem Frontbereich des Fahrzeuges anordbar, wobei mittels der Motorhaube 1 ein Motorraum des Fahrzeuges abdeckbar ist.
  • Handelt es sich um ein Fahrzeug, bei welchem der Motorraum heckseitig angeordnet ist, so ist das Karosseriebauteil eine Kofferraumhaube.
  • Um bereichsweise eine Steifigkeit der Motorhaube 1 in Richtung der Fahrzeughochachse Z zur Verbesserung eines Fußgängerschutzes zu verringern, ist vorgesehen, ein Haubeninnenelement 1.2 als ein im Allgemeinen die Motorhaube 1 versteifender Bestandteil im Bereich einer Vorderkante der Motorhaube 1 zu schlitzen.
  • Die zur Verringerung der Steifigkeit in das Haubeninnenelement 1.2 eingebrachten Schlitze verlaufen in Richtung der Fahrzeuglängsachse X, also in Längsausdehnung der Motorhaube 1. Die Schlitze sind parallel zueinander in das Haubeninnenelement 1.2 eingebracht und weisen eine vorgebbare Länge auf, so dass das Haubeninnenelement 1.2 weiterhin ein Element bildet und nicht in mehrere Teile separiert ist. Zur Bildung von Laschen 1.2.1, welche der Nachgiebigkeit der Motorhaube 1 dienen, sind Querschlitze in das Haubeninnenelement 1.2 eingebracht, wobei sich die Querschlitze nebeneinander angeordneter Laschen 1.2.1 gegenüberliegen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Laschen 1.2.1 gezeigt, wobei ein freies Ende 1.2.1.1 der jeweiligen Lasche 1.2.1 in Richtung des Außenhautelementes 1.1 gebogen ist. Die freien Enden 1.2.1.1 der Laschen 1.2.1 sind kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit dem Außenhautelement 1.1 verbunden. Vorzugsweise sind die freien Enden 1.2.1.1 mit dem Außenhautelement 1.1 verklebt. Dabei verlaufen unmittelbar nebeneinander angeordnete Laschen 1.2.1 von ihrem Ursprung zu ihrem freien Ende 1.2.1.1 entgegengesetzt.
  • Ein eine Vorderkante des Haubeninnenelementes 1.2 bildender Randbereich liegt an dem Außenhautelement 1.1 an und ist abschnittsweise von diesem eingefasst, wobei der an dem Außenhautelement 1.1 anliegende Randbereich des Haubeninnenelementes 1.2 vorzugsweise stoffschlüssig an dem Außenhautelement 1.1 befestigt, insbesondere geklebt ist.
  • Dadurch, dass das Haubeninnenelement 1.2 bereichsweise Laschen 1.2.1 aufweist, ist die Motorhaube 1 in diesem Bereich Richtung Fahrzeughochachse Z weniger steif ausgebildet, so dass eine Verletzungsschwere, insbesondere hinsichtlich des Kopfes einer Person, welche auf die Motorhaube 1 prallt, zumindest vermindert werden kann. Die Motorhaube 1 ist im Bereich der Laschen 1.2.1 nachgiebiger als außerhalb dieses Bereiches ausgebildet, so dass bei einem Aufprall einer Person durch das Nachgeben zumindest des Außenhautelementes 1.1 Energie beim Aufprall abbaubar ist und die Verletzungsschwere der Person somit verringert werden kann.
  • Um eine hinsichtlich einer Gebrauchstauglichkeit erforderliche Biegesteifigkeit der Motorhaube 1 wenigstens in Querausdehnung, d. h. in Richtung Fahrzeugquerachse Y verlaufend, sicherstellen zu können, ist die Anordnung eines Verstärkungselementes 1.3 vorgesehen.
  • Das Verstärkungselement 1.3 ist an einer Unterseite des Haubeninnenelementes 1.2 angeordnet und erstreckt sich über die Breite der Motorhaube 1 und den Bereich der Laschen 1.2.1 des Haubeninnenelementes 1.2. Dabei weist das Verstärkungselement 1.3 in seinem Verlauf eine Form auf, die im Wesentlichen der Form der Laschen 1.2.1 entspricht.
  • Dabei ist das Verstärkungselement 1.3 kraft-, form- und/oder stoffschlüssig an den Laschen 1.2.1 des Haubeninnenelementes 1.2 befestigt. Bevorzugt ist das Verstärkungselement 1.3 an die Laschen 1.2.1 geklebt.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils eine Schnittdarstellung der Motorhaube 1 mit dem Außenhautelement 1.1, dem geschlitzten Haubeninnenelement 1.2 und dem Verstärkungselement 1.3.
  • Durch einen derartigen Aufbau der Motorhaube 1 kann ein Fußgängerschutz bei einem Aufprall einer Person auf die Motorhaube 1 erhöht werden, wobei es möglich ist, die Motorhaube 1 vergleichsweise flach und kostengünstig auszubilden.
  • Ein Zielkonflikt zwischen der Steifigkeit der Motorhaube 1 in Richtung Fahrzeugquerachse Y zur Gebrauchstauglichkeit und der Nachgiebigkeit in Richtung Fahrzeughochachse Z im Fall eines Personenaufpralls kann somit gelöst werden.

Claims (6)

  1. Motorhaube (1) für ein Fahrzeug, welche zumindest ein Außenhautelement (1.1) und ein Haubeninnenelement (1.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Flächenabschnitt des Haubeninnenelementes (1.2) derart geschlitzt ist, dass Laschen (1.2.1) entstehen, wobei die Laschen (1.2.1) von dem Flächenabschnitt abragend in Richtung des Außenhautelementes (1.1) geführt und mit diesem verbunden sind.
  2. Motorhaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar benachbart angeordnete Laschen (1.2.1) von ihrem Ursprung zu einem freien Ende (1.2.1.1) entgegengesetzt verlaufen.
  3. Motorhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (1.2.1) im Bereich einer Vorderkante des Haubeninnenelementes (1.2) ausgebildet sind.
  4. Motorhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Lasche (1.2.1) zumindest stoffschlüssig mit dem Außenhautelement (1.1) verbunden ist.
  5. Motorhaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Haubeninnenelementes (1.2) wenigstens ein Verstärkungselement (1.3) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug mit einer Motorhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
DE201210003634 2012-02-24 2012-02-24 Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube Withdrawn DE102012003634A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210003634 DE102012003634A1 (de) 2012-02-24 2012-02-24 Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210003634 DE102012003634A1 (de) 2012-02-24 2012-02-24 Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012003634A1 true DE102012003634A1 (de) 2012-11-15

Family

ID=47070613

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210003634 Withdrawn DE102012003634A1 (de) 2012-02-24 2012-02-24 Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012003634A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2974945A1 (de) 2014-07-17 2016-01-20 Audi Ag Klappe für ein fahrzeug
CN105438272A (zh) * 2014-08-29 2016-03-30 上海汽车集团股份有限公司 发动机罩盖及汽车

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2974945A1 (de) 2014-07-17 2016-01-20 Audi Ag Klappe für ein fahrzeug
DE102014010633A1 (de) 2014-07-17 2016-01-21 Audi Ag Klappe für ein Fahrzeug
CN105270484A (zh) * 2014-07-17 2016-01-27 奥迪股份公司 用于车辆的盖
CN105438272A (zh) * 2014-08-29 2016-03-30 上海汽车集团股份有限公司 发动机罩盖及汽车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10244621B4 (de) Frontsäulenverstärkungsaufbau eines Fahrzeugs
EP1955931B1 (de) Vordewagenstruktur eines Kraftfahrzeuges
DE102015112506A1 (de) Frontendmodul
DE102006029921A1 (de) Fahrzeug mit einem Scheibenquerträger für eine Windschutzscheibe
DE102015206751B4 (de) Lösbare Befestigungsanordnung eines Stoßfängers mit einer Seitenwand bzw. einem Kotflügel eines Kraftfahrzeuges
DE102008036179B4 (de) Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug
DE112012006141B4 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102018117833A1 (de) Motorraum-Innenstruktur eines Elektrofahrzeugs
EP3452732B1 (de) Clip zum befestigen eines ersten elements an einem zweiten element und vorrichtung mit einem derartigen clip
DE112015000052B4 (de) Fahrzeugkarosseriefrontstruktur
DE102012003634A1 (de) Motorhaube für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Motorhaube
DE102017116744A1 (de) Obere Fahrzeugkarosseriestruktur
DE102006059670B4 (de) Heckstoßfänger für ein Kraftfahrzeug
DE102006022205B4 (de) Faltenbalg
DE202015001448U1 (de) Fahrzeugsäule, insbesondere A-Säule für ein Kraftfahrzeug
DE102013010945A1 (de) Fahrzeug mit zumindest einem Biegequerträger
DE102005030103A1 (de) Fahrzeughaubenstruktur
DE102010054867A1 (de) Querträger für einen Personenkraftwagen
DE102012015334B4 (de) Befestigungsanordnung einer Versteifungsstrebe an einem Windschutzscheiben-Querträger
DE102016113730A1 (de) Querträger im Kraftfahrzeug
DE102009040335A1 (de) Halteanordnung
DE10305309B4 (de) Befestigungseinrichtung für einen Scheibenwischerantrieb an einem Fahrzeug
DE19906447B4 (de) Gehäuse zur Aufnahme eines gefalteten Luftsacks
DE102014010582A1 (de) Verstärkungsstruktur für eine Türsäule eines Fahrzeuges in einem Befestigungsbereich für eine Türbremse
DE102012004131A1 (de) Haubenelement für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einem Haubenelement

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140902