DE102014010582A1 - Verstärkungsstruktur für eine Türsäule eines Fahrzeuges in einem Befestigungsbereich für eine Türbremse - Google Patents

Verstärkungsstruktur für eine Türsäule eines Fahrzeuges in einem Befestigungsbereich für eine Türbremse Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur (1) für eine Türsäule (100) eines Fahrzeuges mit einem Abschnitt (2) zum Verstärken der Türsäule (100) in einem Befestigungsbereich (110) für eine Türbremse. Es ist vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur (1) zusätzlich wenigstens einen Abschnitt (3) aufweist, welcher als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule (100) in einem Befestigungsbereich (120) für ein Türscharnier nutzbar ist. Die Erfindung umfasst ferner eine Türsäule (100) für ein Fahrzeug mit einer solchen Verstärkungsstruktur (1). Darüber hinaus umfasst die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Verstärkungsstruktur (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur für eine Türsäule eines Fahrzeuges mit einem Abschnitt zum Verstärken der Türsäule in einem Befestigungsbereich für eine Türbremse.
  • Bei der Entwicklung von Kraftfahrzeugen kommt heutzutage der Fahrzeugsicherheit ein besonderer Stellenwert zu. Üblicherweise sind die Kraftfahrzeuge einerseits dahingehend optimiert, dass sie den hohen Anforderungen der vorgeschriebenen Crashtests genügen. Andererseits wird darauf geachtet, die Fahrzeugkomponenten mittels gewichtsmäßig möglichst leichter Strukturen zu realisieren. Dies führt üblicherweise dazu, dass die Fahrzeugkomponenten wenigstens punktuell mittels separater Strukturen verstärkt sind, um den Crashanforderungen zu genügen.
  • Beispielsweise weisen die vorderen Türsäulen eines Kraftfahrzeuges ein Verstärkungselement im Bereich der Befestigung einer Türbremse auf, um die Türsäule in diesem Bereich zu versteifen. Für gewöhnlich sind darüber hinaus weitere Verstärkungselemente an der Türsäule vorgesehen, beispielsweise um die Türsäule im Bereich der Befestigung von Scharnieren punktuell zu versteifen. Durch das Herstellen solcher Verstärkungselemente ergibt sich jedoch ein zusätzlicher Kostenaufwand. Ein weiterer zusätzlicher Kostenaufwand ergibt sich ferner dadurch, dass die Verstärkungselemente an die Fahrzeugkarosserie zu montieren sind.
  • Einer möglichen Ausführungsform der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, wenigstens eine Möglichkeit vorzuschlagen, durch welche eine ausreichende Verstärkung einer Fahrzeugsäule mit möglichst geringem Kostenaufwand ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verstärkungsstruktur für eine Türsäule eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Darüber hinaus wird diese Aufgabe mit einer Türsäule für ein Fahrzeug gelöst, welche die Merkmale des Anspruches 10 aufweist. Weiterhin ist zur Lösung der Aufgabe ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 15 vorgesehen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat eine Verstärkungsstruktur für eine Türsäule eines Fahrzeuges, insbesondere eine vordere Türsäule, einen Abschnitt zum Verstärken der Türsäule in einem Befestigungsbereich für eine Türbremse. Es ist vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur zusätzlich wenigstens einen Abschnitt aufweist, welcher als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule in einem Befestigungsbereich für ein Türscharnier nutzbar ist.
  • Dadurch kommt der Verstärkungsstruktur wenigstens eine Doppelfunktion zu, nämlich zum einen als Verstärkung einer Türsäule im Bereich einer Befestigungsstelle für eine Türbremse zu dienen und zum anderen zum Verstärken und/oder als Schottstruktur der Türsäule im Bereich einer Befestigungsstelle für ein Türscharnier nutzbar zu sein. Diese Abschnitte sind somit Bestandteile eines gemeinsamen einzigen Bauteiles, nämlich der Verstärkungsstruktur.
  • Durch die Mehrfachfunktion der Verstärkungsstruktur ergibt sich eine Einsparung separater Bauteile, deren jeweilige Funktion durch die eine gemeinsame Verstärkungsstruktur ausgeübt wird bzw. ausgeübt werden kann. Darüber hinaus ergibt sich auch ein verringerter Aufwand beim Zusammenbau, da lediglich die eine Verstärkungsstruktur zu montieren ist, um deren Verstärkungs- bzw. Schottwirkung auf eine Türsäule im Hinblick auf einen Befestigungsbereich für eine Türbremse und ebenso im Hinblick auf einen Befestigungsbereich für ein Türscharnier ausüben zu können. Die Erleichterung bei der Montage wie auch die Einsparung verschiedener einzelner Bauteile durch die mehrfachfunktionale Verstärkungsstruktur bringt zudem Kostenvorteile mit sich.
  • Unter der Verstärkung ist insbesondere eine Aussteifung der Türsäule im Bereich der Anbindung einer Türbremse und/oder im Bereich der Anbindung eines Türscharniers zu verstehen, um der Türsäule auch im Hinblick auf die Anforderungen im Crashtest eine ausreichende Steifigkeit zu geben. Unter der Schottstruktur ist insbesondere eine Trennstruktur, insbesondere Trennwand, zu verstehen, deren Flächenerstreckung beispielsweise quer zur Längserstreckung der Türsäule verläuft, um den Innenraum einer beispielsweise wannenförmigen Ausbildung der Türsäule in zwei oder mehrere Kammern zu unterteilen. Die Schottstruktur kann ergänzend eine Verstärkungsfunktion im Hinblick auf die Türsäule ausüben.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Abschnitte aus einem gemeinsamen Bauteil geformt sind. Dadurch ist die Verstärkungsstruktur in technisch einfacher und kostengünstigen Weise zu realisieren.
  • In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, dass die Verstärkungsstruktur wenigstens einen Flansch zum Anbinden an die Türsäule und/oder wenigstens einen Flansch zum Anbinden an eine Stirnwand für die Türsäule aufweist, wobei der wenigstens eine Flansch und die Abschnitte aus einem gemeinsamen Bauteil geformt sind.
  • Beispielsweise kann es nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass einer der Abschnitte an einem Flächenteil ausgebildet ist, welches durch Biegeumformen, wie beispielsweise Umklappen, gegenüber einem anderen Flächenteil eines gemeinsamen Bauteiles gebildet ist, wobei an dem anderen Flächenteil der andere Abschnitt ausgebildet ist. Dadurch ist die Verstärkungsstruktur in ihrer Gestaltung belastungsoptimiert und weist selbst eine hohe Bauteilsteifigkeit auf.
  • In die gleiche Richtung zielt die Maßnahme, wonach die Flächenteile an einer gemeinsamen Seite zumindest teilweise einen durch Biegeumformung geklappten Rand aufweisen.
  • Es bietet sich an, dass der geklappte Rand des einen Flächenteiles und der geklappte Rand des anderen Flächenteiles sich in einem Bereich überlappen, beispielsweise endseitig überlappen. Es bietet sich ferner an, dass die Flächenteile im Überlappungsbereich gegeneinander angebunden sind, beispielsweise mittels Schweißen, insbesondere Punktschweißen, gegeneinander angebunden sind. Auch diese Maßnahmen gehen jeweils in die Richtung, die Verstärkungsstruktur in ihrer Gestaltung zu optimieren, um eine hohe Bauteilsteifigkeit zu erreichen und damit eine optimale Verstärkungswirkung hinsichtlich der Türsäule zu erzielen.
  • Beispielsweise kann es vorgesehen sein, dass die Flächenteile im Wesentlichen in einem rechten Winkel zueinander liegen. Beispielsweise können die Flächenteile zwei winkelig zueinander stehende Schenkel eines L-Profils bilden. Dadurch lässt sich die Verstärkungsstruktur in technisch einfacher Weise realisieren. Auch ist es dadurch begünstigt, dass die Verstärkungsstruktur einmal als Schottstruktur im Hinblick auf den Anbindungsbereich eines Scharniers genutzt werden kann und zum anderen als Verstärkungsstruktur der Türsäule in einem solchen Bereich nutzbar ist, in welchem eine Türbremse angeordnet ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur wenigstens zwei Abschnitte aufweist, welche zueinander beabstandet sind und jeweils als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule in einem Befestigungsbereich für ein Türscharnier nutzbar sind. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Türsäule im Bereich der Befestigung eines Türscharnieres weitergehend zu verstärken.
  • Es bietet sich an, dass zwischen den als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur im Hinblick auf ein Türscharnier nutzbaren Abschnitten der Abschnitt zum Verstärken der Türsäule im Hinblick auf eine Türbremse angeordnet ist. Beispielsweise können die Abschnitte zueinander winkelig angeordnet sein und/oder eine U-Form ausbilden. Es ist auf diese Art und Weise eine einfache Bauform, insbesondere eine Bauform nach dem Leiterrahmenprinzip, realisiert. Insofern zielen auch diese Maßnahmen darauf ab, die Türsäule in ausreichendem Maße auszusteifen, auch wenn im Crashfall hohe Aufprallkräfte auf die Türsäule wirken.
  • In die gleiche Richtung geht die Maßnahme der Ausgestaltung, wonach die Abschnitte jeweils an einem Flächenteil ausgebildet sind, wobei die Flächenteile aus einem gemeinsamen Bauteil gebildet sind, indem die Flächenteile von jeweils zwei benachbarten Abschnitten gegeneinander biegeumgeformt bzw. umgeklappt sind. Durch diese Maßnahme sind darüber hinaus die Abschnitte in technisch einfacher Weise zu realisieren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur ein Blechformteil ist. Dadurch kann die Verstärkungsstruktur in technisch einfacher Weise und kostengünstig realisiert werden. Darüber hinaus ist die Verstärkungsstruktur gewichtsmäßig relativ leicht.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung eine Türsäule für ein Fahrzeug, wobei die Türsäule wenigstens eine Verstärkungsstruktur der vorstehend beschriebenen Art aufweist.
  • Es bietet sich an, dass die Verstärkungsstruktur an der Türsäule mittels Schweißen, insbesondere Punktschweißen, angebunden ist. Dadurch ist die Verstärkungsstruktur ausreichend haltbar und standfest an der Türsäule angebunden. Insbesondere bleibt die Verbindung der Verstärkungsstruktur mit der Türsäule auch im Falle eines Crashes aufrecht erhalten, so dass auch dann die Verstärkungsstruktur ihre Wirkung im Hinblick auf die Türsäule noch ausübt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Verstärkungsstruktur an einer mit der Türsäule verbundenen Stirnwand mittels Kleben angebunden ist. Dadurch ist ein loses Anlegen der Verstärkungsstruktur an der Stirnwand vermieden, durch welches beispielsweise im Betrieb des Fahrzeuges aufgrund etwaiger Vibrationen ein Klappern der Stirnwand gegen die Verstärkungsstruktur verhindert ist. Darüber hinaus ist durch die Verstärkungsstruktur die Anbindung der Stirnwand an die Türsäule verbessert.
  • Beispielsweise ist die Verstärkungsstruktur über ihren wenigstens einen Abschnitt an der Stirnwand angebunden, welcher als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule in einem Befestigungsbereich für ein Türscharnier nutzbar ist. Dadurch ist in technisch einfacher Weise die Anbindung der Stirnwand an die Verstärkungsstruktur realisiert.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur an der Türsäule im Bereich einer Befestigungsstelle für eine Türbremse angeordnet ist. Ferner ist es insbesondere vorgesehen, dass die Verstärkungsstruktur an der Türsäule im Bereich einer Befestigungsstelle für ein Türscharnier angeordnet ist. Es ist dadurch jeweils eine Maßnahme ergriffen, um die Türsäule zu verstärken, insbesondere auszusteifen, so dass die Türsäule den hohen Anforderungen eines Crashtestes ausreichend Stand hält.
  • Darüber hinaus umfasst die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Verstärkungsstruktur der vorstehend beschriebenen Art, insbesondere mit wenigstens einer Türsäule der vorstehend beschriebenen Art. Das Kraftfahrzeug weist ferner eine Türbremse und wenigstens ein Türscharnier auf, wobei die Verstärkungsstruktur mit dem einen Abschnitt im Bereich einer Befestigung der Türbremse und mit dem wenigstens einen anderen Abschnitt im Bereich einer Befestigung eines Türscharniers an der Türsäule angeordnet ist.
  • Durch die Erfindung wird ein Verstärkungskonzept für eine Türsäule eines Fahrzeuges, insbesondere eine vordere Türsäule, vorgeschlagen, welches den erhöhten Anforderungen in Crashtests gerecht wird. Durch das Vorsehen von biegeumgeformten Abschnitten ist eine hohe Steifigkeit im Hinblick auf die Türsäule erreicht. Es ergibt sich durch die Erfindung somit eine gute Crash-Performance. Auch lassen sich durch die Erfindung Bauteile einsparen, da das Verstärkungskonzept eine Mehrfachfunktion im Hinblick auf unterschiedliche Bereiche der Türsäule ausübt.
  • Durch die Erfindung ist eine Ersparnis im Hinblick auf den Kostenaufwand bei der Herstellung einer Türsäule bzw. eines Fahrzeuges erreicht. Auch ist durch die Erfindung eine Gewichtsersparnis erreicht, ohne dass dadurch die Crash-Performance beeinträchtigt wird. Das Verstärkungskonzept bietet ferner die Möglichkeit einer prozesssicheren Montage bzw. des prozesssicheren Einlegens des einen Bauteiles, welches die Verstärkungsstruktur gemäß der Erfindung bildet.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt aus einer Türsäule mit daran angeordneten Bauteilen und einer Verstärkungsstruktur zum Verstärken der Türsäule in einem Befestigungsbereich für eine Türbremse sowie in einem Befestigungsbereich für ein Türscharnier in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 die Verstärkungsstruktur gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung und
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Türsäule gemäß der 1 im Bereich der Verstärkungsstruktur mit schematisch angedeuteten Anbindungsstellen, über welche die Verstärkungsstruktur an der Türsäule und einer Stirnwandung für die Türsäule anbindbar ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine ausschnittsweise dargestellte Türsäule 100 für ein Fahrzeug, welche beispielsweise eine vordere Türsäule sein kann. Die Türsäule 100 weist im Wesentlichen ein im Querschnitt etwa U-förmiges Innenteil 130 auf oder kann daraus gebildet sein, welches in Fahrzeughochrichtung verlaufende Flansche 140 und 150 aufweist und bevorzugt als Blechformteil gestaltet ist. Das Innenteil 130 kann durch ein (in der 1 nicht dargestelltes) Seitenteil derart verschlossen werden, dass die Türsäule 100 mit einem Hohlraum ausgebildet ist, welcher insbesondere durch die U-förmige Ausformung des Innenteiles erzeugt ist.
  • Die Türsäule 100 bzw. das Innenteil 130 weist einen Befestigungsbereich 110 für eine (in der 1 nicht dargestellte) Türbremse und einen Befestigungsbereich 120 für wenigstens ein (in der 1 ebenfalls nicht dargestelltes) Türscharnier auf. Die Befestigungsbereiche 110 und 120 können jeweils durch eine Durchgangsöffnung 200 bzw. 210 gebildet sein oder eine Durchgangsöffnung 200 bzw. 210 aufweisen, so dass daran beispielsweise unter Nutzung von Schraubelementen und Zwischenschaltung des Innenteiles 130 die Türbremse bzw. das Scharnierteil befestigt werden kann.
  • An der Türsäule 100 bzw. dem Innenteil 130 ist eine mögliche Ausführungsform einer Verstärkungsstruktur 1 montiert. Die Verstärkungsstruktur 1 hat einen Abschnitt 2 zum Verstärken der Türsäule 100 in dem Befestigungsbereich 110, welcher zum Befestigen der (in der 1 nicht dargestellten) Türbremse genutzt wird. Darüber hinaus hat die Verstärkungsstruktur 1 wenigstens einen, vorzugsweise zwei Abschnitte 3 und 15, welche jeweils als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule 100 in dem Befestigungsbereich 120 dienen, in welchem das (in der 1 nicht dargestellte) Türscharnier befestigt wird.
  • Bevorzugt ist der den Befestigungsbereich 110 für die Türbremse verstärkende Abschnitt 2 derart ausgebildet, dass bei montierter Verstärkungsstruktur 1 der Abschnitt 2 an einer Wandung 180 der Türsäule 100 bzw. des Innenteiles 130, insbesondere einer Seitenwandung anliegt, um die Wandung 180 in dem Bereich 110 der Befestigung für die Türbremse zu verstärken. Dazu kann an dem Abschnitt 2 ein weiterer Abschnitt 17 vorgesehen sein, welcher gegen den an die Wandung 180 angrenzenden Flansch 140 anliegt.
  • Bevorzugt sind die jeweils als Verstärkung und/oder Schottstruktur bezüglich des Befestigungsbereiches 120 für das Türscharnier dienenden Abschnitte 3 und 15 im Wesentlichen quer zu dem Abschnitt 2 angeordnet. Im montierten Zustand der Verstärkungsstruktur 1 an der Türsäule 100 können beispielsweise durch die Verstärkungsstruktur 1 die Wandung 180 und eine gegenüberliegende Wandung 190 miteinander verbunden sein. Die Verstärkungsstruktur 1 wirkt dadurch mittels des Abschnittes 3 und ebenfalls mittels des Abschnittes 15 als Querverbinder bezüglich der Wandungen 180 und 190, wodurch die Abschnitte 3 und 15 jeweils die Funktion einer Schottstruktur ausüben und zugleich verstärkend im Hinblick auf die Türsäule 100 bzw. das Innenteil 130 wirken.
  • An die Verstärkungsstruktur 1 kann beispielsweise jeweils seitlich anschließend ein weiteres Karosserieteil 160 bzw. 170 vorgesehen sein, welches bevorzugt an der Türsäule 100 bzw. dem Innenteil 130 angeordnet ist.
  • 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die Verstärkungsstruktur 1 alleine. Wie insbesondere daraus ersichtlich ist, weist die Verstärkungsstruktur 1 mehrere Flansche bzw. Flanschabschnitte 10, 10', 11, 11' 12 und 13 auf, welche zum Anbinden an die Türsäule 100 bzw. das Innenteil 130 dienen. Der Flansch 13 kann dazu beispielsweise durch den weiteren Abschnitt 17 gemäß der 1 gebildet sein, welchem zusätzlich eine Verstärkungswirkung im Hinblick auf den Befestigungsbereich 110 für die Türbremse zukommt.
  • Wie insbesondere aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ersichtlich ist, hat die Verstärkungsstruktur 1 wenigstens einen, vorzugsweise wenigstens zwei weitere Flansche 14, 14', welche zum Anbinden an das (in den Figuren nicht dargestellte) Seitenteil für die Türsäule 100 nutzbar sind.
  • Bevorzugt sind die Abschnitte 2, 3 und 15 der Verstärkungsstruktur 1 jeweils an einem Flächenteil 4, 5 und 16 ausgebildet, wobei die Flächenteile 4, 5 und 16 aus einem gemeinsamen Bauteil gebildet sind, indem die Flächenteile 4, 5 sowie 4, 16 von jeweils zwei benachbarten Abschnitten 2 und 3 bzw. 2 und 15 gegeneinander biegeumgeformt sind, beispielsweise durch Umklappen biegeumgeformt sind.
  • Bevorzugt weisen die Flächenteile 4, 5 und 16 an einer gemeinsamen Seite 6 einen durch Biegeumformung geklappten Rand 7 bzw. 8 bzw. 8' auf. Der geklappte Rand 7 des Flächenteiles 4 und der geklappte Rand 8 des Flächenteiles 5 können dabei in einem Bereich 9 überlappen, insbesondere endseitig überlappen, so dass ein Überlappungsbereich ausgebildet ist. Der geklappte Rand 7 des Flächenteiles 4 kann ferner mit dem geklappten Rand 8' des Flächenteiles 16 in einem Bereich 9' überlappen, insbesondere endseitig überlappen, so dass auch dort ein Überlappungsbereich ausgebildet ist. Wie insbesondere aus der 2 ersichtlich ist, können die geklappten Ränder 7 und 8 der Flächenteile 4 und 5 sowie die geklappten Ränder 7 und 8' der Flächenteile 4 und 16 in ihrem jeweiligen Überlappungsbereich 9 bzw. 9' gegeneinander angebunden sein. In der 2 ist beispielhaft die Anbindung durch eine Punktschweißstelle 18 gekennzeichnet.
  • Bevorzugt sind der Rand 7 durch den Flansch 12, der Rand 8 durch den Flansch 10 und der Rand 8' durch den Flansch 10' gebildet. Bevorzugt sind ferner der Flansch 14 an dem Flächenteil 5 und der Flansch 14' an dem Flächenteil 16 ausgebildet oder schließen sich an das Flächenteil 5 bzw. 16 längsseitig an. Bevorzugt sind der Flansch 11 an dem Flächenteil 5 und der Flansch 11' an dem Flächenteil 16 ausgebildet oder schließen sich an das Flächenteil 5 bzw. 16 stirnseitig bzw. querseitig an. Bevorzugt sind die Flansche 10, 10', 11, 11', 12, 13, 14 und 14' durch Biegeumformung gebildet, indem sie beispielsweise gegenüber dem Flächenteil 4, dem Flächenteil 5 und/oder dem Flächenteil 16 abgeklappt bzw. umgeklappt sind.
  • Bevorzugt ist die Verstärkungsstruktur 1 als Blechformteil ausgebildet, wobei die Flächenteile 4 und 5 zueinander winkelig sowie die Flächenteile 4 und 16 zueinander winkelig angeordnet sind und das Flächenteil 4 bevorzugt zwischen den Flächenteilen 5 und 16 liegt. Bevorzugt bildet die Flächenstruktur 1 mit ihren Flächenteilen 4, 5 und 16 eine U-Form aus.
  • Der Abschnitt 2 kann eine Durchgangsöffnung 19 aufweisen, durch welche eine (in der 2 nicht dargestellte) Türbremse bzw. ein Türbremsgestänge hindurchgeführt ist, um es beispielsweise mittels eines Anbindungsmittels unter Zwischenschaltung der Verstärkungsstruktur 1 an der Türsäule 100 (1) befestigen zu können.
  • 3 zeigt die Türsäule 100 gemäß der 1 mit der daran montierten Verstärkungsstruktur 1 in einem vergrößerten Ausschnitt. In der 3 ist beispielhaft die Art und Weise der Anbindung der Verstärkungsstruktur 1 an der Türsäule 100 dargestellt. Wie daraus ersichtlich ist, wird die Verstärkungsstruktur 1 an dem Innenteil 130 bevorzugt über das Flächenteil 4, den Flansch 13 und die Flansche 10 und 10' der Flächenteile 5 und 16 der Verstärkungsstruktur 1 angebunden. Beispielsweise sind das Flächenteil 4 der Verstärkungsstruktur 1 mit einer Flächenseite an der Wandung 180 des Innenteiles 130 angebunden und der Flansch 13 der Verstärkungsstruktur 1 an dem Flansch 140 des Innenteiles 130 angebunden, wobei hierzu bevorzugt mehrere Schweißstellen 20, insbesondere Schweißpunkte, vorgesehen sind.
  • Bevorzugt sind die Flächenteile 5 und 16 über ihre jeweiligen Flansche 10 und 10' an einem Bodenabschnitt 220 des Innenteiles 130 angebunden, wobei die Flächenteile 5 und 16 jeweils mit ihrem endseitig angeordneten Flansch 11 bzw. 11' bevorzugt zusätzlich gegen die Wandung 190 des Innenteiles 130 angebunden sind, insbesondere verschweißt sind. Hierzu können ebenfalls mehrere Schweißstellen 21, insbesondere Schweißpunkte, vorgesehen sein.
  • Ergänzend kann es vorgesehen sein, dass das (in der 3 nicht dargestellte) Seitenteil für die Türsäule 100 durch die Flansche 10 und 10' an der Verstärkungsstruktur 1 angebunden werden kann. Beispielsweise können die Flansche 10 und 10' der Flächenteile 5 und 16 als Klebflansche genutzt werden, so dass im Zuge der Montage des Seitenteiles gegen das Innenteil 130 mittels Kleben zusätzlich die Verstärkungsstruktur 1 bzw. die Flansche 10, 10' mit dem Seitenteil verbunden werden. Die Klebverbindung bzw. Klebestelle 22 ist in der 3 durch die jeweils an den Flanschen 10 und 10' der Flächenteile 5 und 16 dargestellten gestrichelten Linien gekennzeichnet.
  • Obwohl die Erfindung anhand wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass eine Vielzahl von Varianten existieren. Auch sollte beachtet werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise einzuschränken. Die vorstehende Beschreibung gibt dem Fachmann eine geeignete Anleitung zur Umsetzung bzw. Ausführung von wenigstens einer Ausführungsform; es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung von Elementen oder Komponenten, welche vorstehend in wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind, gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und ihren rechtlichen Äquivalenzen abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstärkungsstruktur
    2
    Abschnitt
    3
    Abschnitt
    4
    Flächenteil
    5
    Flächenteil
    6
    Seite
    7
    Rand
    8
    Rand
    8'
    Rand
    9
    Bereich (Überlappungsbereich)
    9'
    Bereich (Überlappungsbereich)
    10
    Flansch
    10'
    Flansch
    11
    Flansch
    11'
    Flansch
    12
    Flansch
    13
    Flansch
    14
    Flansch
    14'
    Flansch
    15
    Abschnitt
    16
    Flächenteil
    17
    weiterer Abschnitt
    18
    Punktschweißstelle
    19
    Durchgangsöffnung
    20
    Schweißstelle
    21
    Schweißstelle
    22
    Klebestelle
    100
    Türsäule
    110
    Befestigungsbereich
    120
    Befestigungsbereich
    130
    Innenteil
    140
    Flansch
    150
    Flansch
    160
    Karosserieteil
    170
    Karosserieteil
    180
    Wandung
    190
    Wandung
    200
    Durchgangsöffnung
    210
    Durchgangsöffnung
    220
    Bodenabschnitt

Claims (15)

  1. Verstärkungsstruktur (1) für eine Türsäule (100) eines Fahrzeuges mit einem Abschnitt (2) zum Verstärken der Türsäule (100) in einem Befestigungsbereich (110) für eine Türbremse und mit wenigstens einem Abschnitt (3), welcher als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule (100) in einem Befestigungsbereich (120) für ein Türscharnier nutzbar ist.
  2. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2, 3) aus einem gemeinsamen Bauteil geformt sind.
  3. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) wenigstens einen Flansch (10, 11, 12, 13) zum Anbinden an die Türsäule (100) und/oder wenigstens einen Flansch (14) zum Anbinden an eine Seitenwand für die Türsäule (100) aufweist, wobei der wenigstens eine Flansch (10, 11, 12, 13, 14) und die Abschnitte (2, 3) aus einem gemeinsamen Bauteil geformt sind.
  4. Verstärkungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Abschnitte (2, 3) an einem Flächenteil (4) ausgebildet ist, welches durch Biegeumformen gegenüber einem anderen Flächenteil (5) eines gemeinsamen Bauteiles gebildet ist, wobei an dem anderen Flächenteil (5) der andere Abschnitt (3) ausgebildet ist.
  5. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächenteile (4, 5) an einer gemeinsamen Seite (6) zumindest teilweise einen durch Biegeumformung geklappten Rand (7, 8) aufweisen, wobei sich der geklappte Rand (7) des einen Flächenteiles (4) und der geklappte Rand (8) des anderen Flächenteiles (5) in einem Bereich (9) überlappen, insbesondere in dem Überlappungsbereich (9) gegeneinander angebunden sind.
  6. Verstärkungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) wenigstens zwei Abschnitte (3, 15) aufweist, welche zueinander beabstandet sind und jeweils als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur für die Türsäule (100) in einem Befestigungsbereich (120) für ein Türscharnier nutzbar sind.
  7. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den als Schottstruktur und/oder Verstärkungsstruktur im Hinblick auf ein Türscharnier nutzbaren Abschnitten (3, 15) der Abschnitt (2) zum Verstärken der Türsäule (100) im Hinblick auf eine Türbremse angeordnet ist.
  8. Verstärkungsstruktur nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte (2, 3, 15) jeweils an einem Flächenteil (4, 5, 16) ausgebildet sind, wobei die Flächenteile (4, 5, 16) aus einem gemeinsamen Bauteil gebildet sind, indem die Flächenteile (4, 5; 4, 16) von jeweils zwei benachbarten Abschnitten (2, 3; 2, 15) gegeneinander biegeumgeformt sind.
  9. Verstärkungsstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) ein Blechformteil ist.
  10. Türsäule (100) für ein Fahrzeug mit einer Verstärkungsstruktur (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Türsäule nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) an der Türsäule (100) mittels Schweißen, insbesondere Punktschweißen, angebunden ist.
  12. Türsäule nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) an einer mit der Türsäule (100) verbundenen Seitenwand mittels Kleben angebunden ist.
  13. Türsäule nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) an der Türsäule (100) im Bereich einer Befestigungsstelle für eine Türbremse angeordnet ist.
  14. Türsäule nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (1) an der Türsäule (100) im Bereich einer Befestigungsstelle für ein Türscharnier angeordnet ist.
  15. Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Verstärkungsstruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere mit wenigstens einer Türsäule (100) nach einem der Ansprüche 10 bis 14, und mit einer Türbremse und wenigstens einem Türscharnier, wobei die Verstärkungsstruktur (1) mit dem einen Abschnitt (2) im Bereich einer Befestigung der Türbremse und mit dem wenigstens einen anderen Abschnitt (3, 15) im Bereich einer Befestigung eines Scharniers an der Türsäule (100) angeordnet ist.
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