DE1780204A1 - Hilfsrahmen fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hilfsrahmen fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1780204A1
DE1780204A1 DE19681780204 DE1780204A DE1780204A1 DE 1780204 A1 DE1780204 A1 DE 1780204A1 DE 19681780204 DE19681780204 DE 19681780204 DE 1780204 A DE1780204 A DE 1780204A DE 1780204 A1 DE1780204 A1 DE 1780204A1
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DE
Germany
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longitudinal
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vehicles
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Pending
Application number
DE19681780204
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Boerger
Paul Willmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE1780204A1 publication Critical patent/DE1780204A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/02Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted comprising longitudinally or transversely arranged frame members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Patentanmeldung "Hilfsrahmen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge" Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für Fahrzeuge, ins-besondere Kraftfahrzeuge, deren Fahrgestellrahmen vorzugs- weise auf Verwindung beansprucht wird, wobei die Längsträger des Hauptrahmens ein offenes Profil aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsrahmen zu schaffen, der es ermöglicht, die Drehspannungen, die Ins- besondere bei der Fahrt über unebenes Gelände auf den Fahrgestellrahmen wirken, auf die einzelnen Teile des Rahmens gleichmäßig zu verteilen und Spannungsspitzen zu verhindern. Gleichzeitig soll der Hilfsrahmen leicht einzubauen und aus- zuwechseln sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hilfs- rahmen aus zwei Längsträgern mit geschlossenem, vorzugsweise kantenförmigem Profil und zumindest einem mit den Längsträgern fest verbundenen Querträger mit verdreh- oder biegefestem Querschnitt besteht und daß der Hilfsrahmen lösbar mit dem Haupt. rahmen verbunden ist, wobei die Längsträger des Hilfsrahmens zumindest auf einem Teil ihrer Länge innerhalb des Profils der Hauptrahmen-Längsträger liegen. Durch diese Ausbildung und Anordnung des erfindungsgemäßen Hilfsrahmens werden die aus der Verwindung des Fahrgestell- rahmens in dessen Teilen sich ergebenden Drehspannungen, die insbesondere auftreten, wenn ein geländegängiges Fahr-zeug über sehr unebenes Gelände fährt und z. B. nur zwei, diagonal zueinander stehende Räder das hauptsächliche Fahr- zeuggewicht tragen, auf diese einzelnen Teile gleichmäßig verteilt und Spannungsspitzen in besonders gefährdeten Tei- len verhindert. So werden die Drehmomente in den Hauptrahmen-Längsträgern, die infolge ihres offenen Profils nur ein ver- hältnismäßig geringes Drehmoment bis zum Erreichen der Beulgrenze aufnehmen können, herabgesetzt, während die Dreh- spannungen in den Längs- und Querträgern des Hilfsrahmens durch deren entsprechende Dimensionierung derart aufeinander abgestimmt werden, daß bei den zu erwartenden Belastungen des Rahmens eine Angleichung der Spannungen in den Teilen des Hilfsrahmens stattfindet.
  • Weiterhin bringt die Anordnung des erfindungsgemäßen Hilfs- rahmens den Vorteil, daß dieser gesondert hergestellt und eingebaut werden kann, wodurch besonders bei Serienfertigung Kostenersparnisse entstehen. Außerdem ist es möglich, den Hilfsrahmen mit geringem Aufwand auszuwechseln, wenn er eine Beschädigung aufweist oder eine Änderung in der Belastung des Fahrgestellrahmens auftritt, z. B. wenn am Fahrzeug Vor- bauarbeitsgeräte angebracht werden sollen.
  • Die Befestigung des Hilfsrahmens am Hauptrahmen läßt sich dann besonders günstig durchführen, wenn die Befestigungselemente, insbesondere Schraubverbindungen, für andere mit dem Haupt- rahmen verbundene Teile, z. B. Federböcke oder Lenkanschlüsse, gleichzeitig als Befestigungselemente für den Hilfsrahmen am Hauptrahmen dienen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Querträger mit verdrehfestem Querschnitt die Hilfsrahmen-Längsträger durchstößt, wobei die Ränder der Durchstoßungslöcher in Richtung zur Fahrzeugmitte hin umgebogen und mit dem Querträger verschweißt sind. Durch diese Verschweißung des Querträgers mit den Seitenwänden der Längsträger ist eine sichere Übertragung der auftretenden Kräfte und Momente zwischen Quer- und Längsträgern gewährleistet. Gleichzeitig wird durch das Einbiegen des äußeren Lochrandes verhindert, daß der Querträger oder die äußere Schweißnaht nach außen über die äußere Seitenwand des Längsträgers hinausragen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht jeder Hilfsrahmen-Längsträger aus zwei Halbschalen, die durch Längsschweißungen miteinander verbunden sind. Damit wird sowohl die Herstellung der Längsträger als auch deren Zierbindung mit dem Querträger erleichtert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hilfsrahmens dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 den Hilfsrahmen als vorderen Teil eines Fahrgestellrahmens, Fig. 2 einen Schnitt durch den Hilfsrahmen nach der Linie II-II in Fig. 1 in größerem Maßstab und Fig. 3 einen Teilschmitt gemäß Fig. 2 mit geschweißtem Längsträger. Gemäß Fig. 1 sind von dem Hauptrahmen die Längsträger 1 in einem Teil ihrer Länge sowie ein Querträger 2 dargestellt. Die Längsträger 1 weisen ein U-förmiges Profil auf, wobei die offene Seite zur Fahrzeug-Längsachse 3 hinweist. Der Querträger 2 hat einen rohrförmigen Querschnitt und dient als Versteifung des Hauptrahmens in dessen mittleren Bereich. Die Enden des Querträgers 2 sind mit Verbindungsstücken 4 fest verbunden, die an den Innenseiten der Mittelstege der Längsträger 1 anliegen und mit diesen lösbar verbunden sind. In der Nähe der vorderen Enden der Längsträger 1 sind mit Hilfe der Schrauben 5 die beiden Federböcke 6, die der*Abstützung der nicht dargestellten vorderen Fahrzeugfedern dienen, an den Mittelstegen der Längsträger 1 befestigt. Die bisher beschriebene .Anordnung ist an sich bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Der Hilfsrahmen,' der im wesentlichen aus zwei kastenförmigen Längsträgern 7, einem rohrförmigen Querträger 8 und einem zweiten Querträger 9 mit U-förmigem Profil besteht, ragt mit etwa zwei Drittel der Länge seiner Längsträger@-7 über den Hauptrahmen nach vorne hinaus, während die Längsträger 7 mit dem übrigen Drittel ihrer Länge innerhalb der Hauptrahmen-Längsträger 1 liegen und dabei die Innenseiten sowohl der Mittel- als auch der Seitenstege berühren., Falls die angestrebte Spannungsverteilung im Hauptrahmen es erfordert, ist ' es jedoch möglich, den Hilfsrahmen an jede beliebige Stelle des Hauptrahmens zu setzen, so daß die Hilfsrahmen-Lä.ngsträger 7 auch in ihrer gesamten Länge innerhalb der Hauptrahmen-Längsträger 1 liegen können.
  • Die Längsträger 7 gemäß Fig. 1 sind mit Hilfe der die Federbööke 6 tragenden Schrauben 5 lösbar mit dem Hauptrahmen vorbunden. Hinter diesen Schrauben 5 verringert sich die Breite der Längsträger 7 stetig bis kurz vor ihrem Ende, an dem die beiden seitlichen Stege aneinanderliegen und durch jeweils eine weitere Schraube 10 mit den Hauptrahmen-Längsträgern 1 verbunden sind. Der etwa in der Mitte des Hilfsrahmens befindliche Querträger 9, der über zwei Winkelbleche 11 mit den Längsträgern 7 lösbar verbunden ist, nimmt die aus der Federung und der Lenkung herrührenden Kräfte auf und kann gleichzeitig der Befestigung von Fahrzeugteilen, wie beispielsweise Motor und Kühler, dienen.
  • Der Querträger 8 verbindet die beiden Längsträger 7 kurz vor deren vorderen Ende. Wie in Fig. 2 näher dargestellt, sind sowohl die äußeren wie die inneren Stege mit dem Querträger 8 verschweißt, wobei die Stege im Bereich des Querträgers 8 zur Fahrzeug-Längsachse 2 hin umgebogen sind. Die Größe der in den Längsträgern 7 und dem Querträger 8 auftretenden Drehspannungen läßt sich durch eine entsprechende Wahl in der Größe der Querschnittsflächen dieser Träger 7, 8 beeinflussen, So ist es möglich, durch eine Vergrößerung des Querschnitts des Querträgers 8 die Drehspannung in den Längsträgern 7 zu vermindern. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es möglich, die Längsträger 7 aus jeweils zwei Halbschalen 7a, 7b anzufertigen, wodurch sich die Herstellung der Längsträger 7 bedeutend vereinfacht. Die beiden Halbschalen 7a, 7b überlappen sich jeweils am unteren und oberen Steg und sind durch eine Längaschweißung miteinander verbunden. Es ist auch möglich, zunächst nur die eine Halbschale 7a mit dem Querträger 8 zu verbinden und erst danach die beiden Halbschalen 7a, 7b miteinander zu verschweißen. Dadurch kann die Schweißverbindung des Querträgers 8 mit der Halbschale 7a beid- seitig durchgeführt werden, außerdem wird die zweite Halbschale 7b des Längsträgers 7 nicht mehr auf Tarsion beansprucht.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Hilfsrahmen für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, deren Fahrgestellrahmen vorzugsweise auf Verwindung beansprucht wird, wobei die Längsträger des Hauptrahmens ein offenes Profil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen aus zwei Längsträgern (7) mit geschlossenem, vorzugsweise kastenförmigem Profil und zumindest einem mit den Längsträgern (7) fest verbundenen Querträger (8) mit verdreh- oder biegefestem Querschnitt besteht und daß der Hilfsrahmen lösbar mit dem Hauptrahmen verbunden ist, wobei die Längsträger (7) des Hilfsrahmens zumindest auf einem Teil ihrer Länge innerhalb der Hauptrahmen-Längsträger (1) liegen.
  2. 2. Hilfsrahmen nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) für andere mit dem Hauptrahmen verbundene Teile, z. B. Federbücke (6) oder Lenkanschluß, gleichzeitig als Befestigungselemente (5) für den Hilfsrahmen an Hauptrahmen dienen. 3. Hilfsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da.B der Querträger (8) mit verdrehfestem Querschnitt die Längsträger (7) durchstößt, wobei die Ränder der Durchstoßungslöcher in Richtung zur Fahrzeug-Längsachse (2) hin umgebogen und mit dem Querträger (8) verdrehfest verschweißt sind. 4: Hilfsrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (7) aus zwei Halbschalen (7a, 7b) besteht, die durch Längsschweißungen miteinander verbunden sind.
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